Kurzschluss 52

Mai 19

Kurzschluss

Teil 52

Nach dem guten Sex schlief ich augenblicklich ein. Den ganzen Tag Shoppen und dabei die schwere Kugel vor mir herumtragen war anstrengend. Raya wusste es denn nicht nur zu den vielen Pinkelpausen sondern auch sonnst brauchte ich ab und an eine Sitzgelegenheit.

Raya ging nach unserem Akt noch hinunter in den Club, es war ja Samstag und somit Full House.

Am Sonntag morgen bekam ich ein Punch Fistig Frühstück von Raya und danach ein echtes Frühstück. Seltsam war das sie mir Samstag Abend erneut den Chastity abnahm und nicht wieder anlegte.

Während des Frühstücks sprach ich sie darauf an. Sie küsste mich nur was ein Zeichen ihres Vertrauens an mich war. Ungläubig sah ich sie an, dann musste ich lächeln und küsste sie freudig zurück. Es war extrem ungewohnt und Anfangs befremdlich frei zu sein. Es machte zu dieser Zeit für mich aber beinahe keinen Unterschied da ich mich zwischen meinen Beinen wegen meines dicken Bauches eh nicht sehen konnte. Wenn dann nur vor dem Spiegel im richtigen Winkel. Dann aber merkte ich schnell das immer wen mein Schwänzchen auf mein Höschen rieb steif wurde, ich deshalb fast permanent mit einem Halbsteifen rumrannte und mich deshalb extrem schämte. Beinahe alles an meinem Körper machte eine Veränderung durch.

Natascha kam nur, zu meiner Freude sehr selten hier hoch in den Wohnbereich aber immer wenn wir uns begegneten begrüßte sie mich mit sehr herablassenden Worten wie „Hallo fettes Hängebauchschwein!“ oder „Na du gefüllte Pute!“

Raya beschwichtigte mich in dem sie mir erklärte das sie so von ihr Programmiert wurde und sie es nicht so meint.

Auch heute beim Frühstück wurde ich von dieser arrogant wirkenden Frau der diesem US Filmsternchen so extrem ähnelte mit einem „Na, schon wieder am Schaufeln um noch fetter zu werden?“ begrüßt. Sie kam zu uns hoch und ich durfte Teil eines weitreichenden Gesprächs werden.

„Hey Puffmutter!“ sagte sie gelassen zu Raya was diese völlig unbeeindruckt lies.

„Was ist los!“

Natascha setzte sich an den Tisch.

„Es gibt nicht weit von hier, etwas abseits der Stadtgrenze ein altes Gehöft das leer steht!“

„Ja, und?“ fragte meine Verlobte.

„Da führ nur eine einzige Feldstraße hin und ist von Wäldern und Feldern umgeben. Kauf es mir!“ sagte sie frei heraus.

„Warum sollte ich das tun?“

„Ich baue dort ein „Hotel“ auf!“ sagte die Domina mit ihren Fingern Gänsefüßchen machend.

„Es wird ein Pferdegehöft für Ponygirls, Ponyboys und deren Dresseure. Und ein Stall für Hucow’s!“ erklärte sie.

Ich schaute sie angewidert an und fragte

„Was sind denn Hucow’s?“

„Hucow’s. Du bist ne Hucow du dummes Stück Scheiße. Ich kann deine Milch schon förmlich riechen und nachdem du endlich gekalbt hast wirst du schön viel Milch geben. Meine perverse Kundschaft wird viel zahlen für deine Milch frisch aus deinen fetten Eutern. Dauert nicht mehr lange bis sie prall gefüllt sind und du willst bestimmt Abnehmer dafür haben…“

„NATASCHE!“ fauchte Raya. Es zog mich grauenerregt zusammen. Nur durch den bloßen Gedanke daran bekam ich eine Gänsehaut.

Natascha fauchte zurück.

„Kauf mir den Hof du dumme Schlampe. Ist ne riesige Geldmaschine. Wärst schön blöd wenn du dir das entgehen lässt!“ sie stand auf und ging wieder.

„Du willst ihr den Gefallen doch nicht wirklich tun oder?“ fragte ich entsetzt.

Raya überlegte lange.

„Mal sehen!“ sagte sie nur dazu.

Nach wem Frühstück an diesem Sonntag passierte dann aber etwas noch seltsameres. Dolly kam zum Abräumen und trug weder Maske noch Latexanzug. Sie war normal in Shirt und Jeans gekleidet und ihr Gesicht war sichtbar. Nur das sie blonde, glatte, kurze Haare hatte, einen Bob. Es war eine gut sitzende Perücke. Damals bevor Raya sie in Latex hüllte schor sie ihr die Haare und bei einem Lovebot wachsen sie nicht nach. Mit offen stehendem Mund starte ich sie an.

„Ich hab gestern im Club unser Geheimnis gelüftet und Dolly als meine Zwillingsschwester bekannt gegeben. Ich muss ja damit anfangen oder herausrückten damit sie meine Trauzeugin sein kann. Natascha willst du ja nicht!“ erklärte mir sie.

„Das tust du alles für mich?“

„Natürlich Babe!“ sagte sie.

„Und eventuell kann sie ja ab und an an unserer Familienplanung teilhaben!“ sie zwinkerte mir zu und Dolly lächelte mich fröhlich an.

Ich schwelgte dabei in Gedanken an so einem Dreier und begann ebenfalls zu lächeln.

Obwohl ich nach weiblichen Maßstäben im 6 Monat schwanger war sollte ich mir den Haushalt mit Dolly teilen. Nachdem ich brav einkaufen war, eine Bäckerin hoch erfreut über meinen Bauch war belohnte mich meine Verlobte erneut in dem sie mein Handy freischaltete und ich wieder zugriff auf alle Funktionen bekam. Zudem Teilte sie mir mit das unsere Hochzeit schon diesen Freitag stattfände, Leonie schon bescheid wüsste und zugesagt hatte. Also würden wir nächste Woche Montag schon in unsere Flitterwochen fahren. Ich sprang vor Freude auf und wusste gar nicht wen ich zuerst umarmen soll. Nachdem sich meine Freude über Hochzeit und Urlaub aber wieder gelegt hat dachte ich über meine Verlobte nach. Diese freundliche Art war mir teilweise unheimlich und ich musste jedes mal an einen großen, heftigen Knall denken der irgendwann mal kommen musste.

Gegen Mittag klingelte mein Handy. Es war Leonie die ich überrascht aber auch voller Freude begrüßte.

„Hey Süße!“ sagte sie.

„Ich hab nen Anruf von deiner Verlobten bekommene und sie hat mich gefragt ob ich deine Trauzeugin sein will!“

„Hy Leo. Das freut mich. Was hast du geantwortet?“

„Natürlich hab ich Ja gesagt!“

„Großartig. Ich freu mich so!“ strahlte ich.

„Sprache ich schon mit dir Julia?“

„Ja warum?“

„Du klingst so anders!“

„Danke!“ konnte ich dazu nur sagen.

„Hör mal. Raya meinte ich soll dich am Montag abholen um mit dir ein Kleid für mich zu kaufen, wegen Trauzeugin und Stadesamt und so. Ich werd dich gegen vierzehn Uhr abholen ok!“

„Ok, ich freu mich schon so!“

„Ich mich auch!“

Ich konnte keine Minute mehr abwarten. Als es endlich Abend wurde, nach Abendessen und Duschen griff ich mir Raya im Bett. Egal was sie sagen würde, heute übernahm ich die Führung. Ich wollte ihren dicken Schwanz blasen, ihn Lecken, ihre Hoden Lutschen und sie Reiten. Und ich tat es, nahm mir alles was ich wollte und durfte zum Dank kräftig auf ihre Titten abspritzen. Raya begrüßte das sogar um auch diesesmal mein immer flüssiger werdendes Sperma zu kontrollieren. Der Sex war enorm gut und in den Armen meiner verlobten schlief ich ein. Dann war endlich Montag und mir konnte es gar nicht schnell genug bis Nachmittag gehen. Gekleidet mit einer Umstandsjeans die einen breiten Gummibund hatte, einer roten langärmligen Umstandsbluse mit viel Freiraum für meinen Bauch und gut geschminkt. Mein Spitzenhöschen rieb wieder auf mein Schwänzchen was mir einen andauernden Halbsteifen verpasste und einem lockeren BH denn auch das reiben auf meinen Nippeln war neuerdings unangenehm. So erwartete ich Leonie. Sie war pünktlich an unserer Haustüre und staunte sogleich über meinen Bauch. Fröhlich küsste ich Raya, sie lies es zu und meinte noch „Viel Spaß Babe!“ und gab mir sogar ihre Bankkarte.

„Ist das wirklich in Ordnung?“ fragte ich nach.

„Natürlich. Ich hab eh noch einige Telefonate zu tätigen!“ Dabei dachte sie an das Gehöft. Leonie war heute nicht ganz als Goth gekleidet sondern trug eine schwarze Jeans und ein schwarzes Tanktop mit einem aufgedruckten roten Gummibärchen das Hörner hatte, teuflisch aussah und darüber Böses Bärchen stand. Sie sah darin frech aus. Einen BH erkannte ich darunter nicht und ihre Piercings waren dadurch deutlich zu sehen. Ketten oder Armbänder trug sie keine und normale Turnschuhe.

„Wir müssen mit dem Taxi fahren. Führerschein hab ich schon aber kein Auto dazu. Bestellt hab ich schon!“ erklärte sie.

Das Taxi kam, wir stiegen ein und fuhren los, Richtung Stadt.

Im Taxi sitzend fragte Leo „Darf ich mal anfassen?“ und glotze auf meinen kugelrunden Babybauch.

„Gerne!“ sagte ich. Was sie dann aber tat ging mir persönlich einen Schritt zu weit. Sie zog meine Bluse hoch und fühlte erst dann auf meinen Bauch. Der Taxifahrer warf dabei einen Blick in seinen Rückspiegel.

Leo hielt ihre Hand eine ganze Weile auf meinem Bauch. Ihre Hand war warm und angenehm. Als sie sie weg nahm zog ich meine Bluse wieder runter. Ich freute mich natürlich auf den gemeinsamen Ausflug mit Leonie andererseits hatte ich auch ein wenig Angst denn ich kannte die Auswirkung von ihr auf mich. Würde sie wieder irgendwelche Annäherungsversuche machen konnte ich schwer wiederstehen. Ich würde Raya fremd gehen und das wollte ich auf keinen Fall.

„Hey, was hast du heute gemacht?“ fragte ich interessiert nach.

„Schule. Ich hab ne Ausbildung als Kindererzieherin gemacht und jetzt ist Fortbildungskurs angesagt!“

„Du? Kindererzieherin?“

„Ich! Ja! Warum nicht?“ äppelte sie mich nach.

„Im Kindergarten ziehe ich mich natürlich anders an und in der Schule lass ich nicht ganz die Goth raushängen!“ erklärte sie.

Ich war wieder einmal fasziniert.

Wir kamen in der Stadt an, Leo zahlte das Taxi und wir gingen in ein Damenmodegeschäft. Ich wurde herzlich begrüßt, bei Leo erkannte man aber das Missachten der Verkäuferinnen an. Als dann aber klar wurde warum wir hier waren änderte sich das schnell.

„Ein Kleid für eine Trauzeugin. Da werden wir schon etwas finden!“ sagte die arrogant wirkende Verkäuferin.

Wir ließen uns Zeit und probierten einige schöner Kleider durch bis wir darauf kamen das Leo hellblau am besten steht. Darum kaufte ich ihr ein hellblaues Ballkleid. Leo sagte zwar dass sie sich in so etwas unwohl fühle, es mir zuliebe aber anziehen würde. Ich zahlte und gingen. Leonie fragte mich

„Hast du schon ein Hochzeitsgeschenk für deine Liebste?“

„Ein Hochzeitsgeschenk? Nein?“ Ich hielt abrupt an und überlegte. Würde sie mir auch etwas schenken? Und was sollte ich ihr schenken? Was zeichnet sie aus? Was würde sie gerne haben?

„Schmuck kommt immer gut!“ unterbrach mich Leo in meinen Gedanken die mir ansah das ich darüber nachdachte.

Schmuck, ganz schön einfallslos! Aber mir fällt nichts besseres ein. Leo zeigte mir einen guten Schmuckladen der darauf ausgerichtet war auch Sonderwünsche zu machen. Wir gingen hinein, ich ließ mich inspirieren und fand dann doch die passende Idee. Ich ließ eine silberne feste Kette anfertigen in deren Mitte mein Name, Julia in ebenso festem Silber stand. Unten am Buchstaben l sollte eine Öse angebracht werden an dem Raya meinen Schlüssel anhängen konnte. Der Verkäufer meinte sie wäre in einer bis zwei Stunden fertig und das wir später nochmal kommen sollten. Darum suchten wir uns ein Lokal. Wir setzten uns draußen vor dem Lokal auf einen Zweiertisch. Das sitzen tat gut und noch besetzter Kellner kam musste ich kurz zum pinkeln gehen. Wir bestellten Essen, Leo eine Pizza ich Salat und es tat gut mal jemandem gegenüber zu sitzen der auch aß und trank.

„Ich bin so neidisch auf dich!“ begann Leo.

„Warum denn?“

„Na du hast deine Raya, du bist schwanger und fahrt bald in die Flitterwochen. Du hast deine Traumfrau gefunden. Ich suche immer nach der richtigen und finde nie eine!“ bemitleidete sie sich selbst.

„Und eure Kombi ist einfach perfekt!“

Sie begann zu flüstern.

„Ne Muschi, n Schwanz, auch wenn er nicht besonders groß ist. Da kann man alles durchspielen!“

Ich schaute sie verlegen an.

„Soll ich dir ein Geheimnis erzählen?“ fragte ich sie.

„Gerne, ich höre!“

„Aber nicht weiter erzählen!“

„Na klar. Meine Lippen bleiben verschlossen!“

„Raya hat auch einen!“

„Einen was?“

Ich deutete nach unten und Leonies Augen wurden groß.

„Du spinnst! Niemals!“

„Doch und was für ein Prachtexemplar!“

„Aber…“ sie war sprachlos, überlegte lange und begann zu grinsen.

„Oh Mann, jetzt beneide ich dich noch mehr!“ sagte sie laut und flüsterte dann wieder

„Dann braucht ihr nie nen Strapon!“ hielt sich ihre Hand vor den Mund und kicherte.

Als das Thema dann durch war fragte ich sie endlos lange aus und hörte gespannt zu was sie erzählte. Was ihre Lieblingsfarbe sei? Wo sie Aufgewachsen ist? Warum Goth? Warum Kindererzieherin? Was sie alles in ihrem Leben erlebt hatte? Ihr erster Freund und die Abneigung gegen Männer? Wo ihr exquisiter Sexgeschmack herkommt? So verging die Zeit und ich merkte wieder wie vernarrt ich in diese Frau war. Sie merkte es ebenso denn bei unserem Gespräch kamen unsere Gesichter immer mehr bedrohlich nahe. Nachdem wir gegessen hatten meinte sie dann

„Bleibst du bitte, ich komme in zehn Minuten wieder ok?“

„Na klar!“ sagte ich.

„Werde doch meine Trauzeugin nicht alleine sitzen lassen!“

Sie grinste und ging.

Kaum war sie weg atmete ich tief aus. Phuuu. Zum Glück ging sie. Noch ein paar Minuten länger und ich hätte einen großen Fehler begangen. Ich trank mein Glas leer, bestellt ein neues und schaute mich in der gut besuchten Fußgängerzone um. Die Sonne schien, die Menschen waren glücklich und ich rieb mir freudig meinen Bauch. Nachdem die zehn Minuten vorüber waren, Leo noch nicht wieder da war und scheinbar länger brauchte ging ich nochmal aufs Klo. Ich ging hinein, die Treppen ins Untergeschoss und auf die Damentoilette in der es nur zwei Kabinen gab. Ich sperrte ab, zog Jeans und Höschen runter, setzte mich und pinkelte. Dann wischte ich mich ab. Als ich mich gerade wieder anziehen wollte klopfte es und ich hörte Leo’s Stimme.

„Julia, bist du da drin?“

„Ja“ sagte ich verwundert.

„Lass mich rein!“

Ich öffnete, sie drückte sich durch die Tür und schloss sie wieder. Die Kabine war zum Glück groß genug für zwei Personen. In der Hand hielt sie eine schwarze undurchsichtige Plastiktüte mit einem großen Inhalt darin.

Sie grinste, streichelte mir dann über mein Gesicht. Ich hielt ihre warme, weiche Hand auf meiner Wange fest und blickte zu ihr auf. Ich hatte Hose und Höschen noch an meinen Knöcheln. Sie stellte die Tüte ab, streichelte mich weiter und beugte sich zu mir herunter, küsste mich auf meine Stirn.

„Das können wir nicht tun!“ flüsterte ich.

„Das sagtest du schon als ich zu dir ins Fester stieg!“

Ich schloss meine Augen und genoss ihre Hand.

„Nein das geht nicht. Ich werde Heiraten!“

„Schon am Freitag und davor willst du nichts mehr erleben? Keine andere mehr haben? Keine nasse Muschi mehr lecken?“

Ich merkte wie sich mein kleiner Schwanz unter meinem Babybauch rührte.

„Wir können nicht!“

„Es wird keiner erfahren!“

„Aber ich kann dass mit meinem Gewissen nicht vereinbaren!“

„Deine Verlobte ist eine Bordellbetreiberin, da geht es bestimmt ein wenig offenherziger zu!“

„Aber zwischen ihr und…“

„Psssst!“

Ihre warmen Lippen drücken sich auf meine, ich ließ es zu und meine Gier sowie meine Lust überwältigten mich. Ich fasste ihr ins Gesicht, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen berührten sich und ich ließ es zu. Wir küssten uns lange bis sie sich wieder erhob und ich sofort ihren Schritt küsste. Leo knöpfte den Knopf der Jeans auf und zog sie herunter. Ich küsste ihren Slip und nahm diesen betörenden weiblichen Geruch ihrer feuchten Muschi war. Ich küsste immer wieder darauf und wollte sie schmecken. Ich selbst zog ihr auch den Slip auf die Knöchel, blickte auf den kahl rasierten Schlitz und küsste gierig weiter. Sie schlüpfte aus einem Schuh um ein Bein zu befreien, dann spreizte sie ihre Beine und lehnte sich an die Kabinenwand. Meine Hände fuhren unter ihrem Top nach oben und kneteten ihre Brüste während ich sie leckte, an ihren aufquellenden Schamlippen saugte und ihren Saft aufnahm. Sie stöhnte und drückte verlangend meinen Kopf in ihren Schritt. Plötzlich hörten wir die Klotür, das klackern von Damenschuhen und das schließen der Türe der Kabine neben uns. Wir hielten inne, sahen uns an verkniffen uns ein Lachen. Dann hörten wir es in der Kabine neben uns plätschern, abreißendes Klopapier, die Spülung, das Wasser am Waschbecken und dann wurde es wieder still. Leonie zog mich zu sich hoch, küsste mich und schmeckte sich selbst auf meinen Lippen. Dann griff sie zu der schwarzen Tüte und zog eine Packung heraus, es war ein Strapon in Form von acht gleich großen Kugeln mit einem innen angebrachten Dildo der die gleiche Form und Farbe wie der außere Strapon hatte nur das er kleiner war und nur 4 Kugeln oder Wellen hatte. Beide waren Lila. Ich sah die Packung an und musste lachen.

„Willst du?“ fragte sie mich.

„Und ob!“

Gemeinsam packten wir den Strapon aus, es handelte sich um ein Höschen zum Gurten an den Seiten. Leonie zog noch eine Packung Kondome heraus sowie eine kleine Tube Gleitgel. Sie öffnete einen Kondom und stülpte ihn über den inneren Dildo. Ich setzte mich wieder, küsste ihren Venushügel, dann stieg Leonie in das Höschen, zog es hoch und ich durfte hautnah zusehen wie sie sich den Dildo in ihre Spalte schob. Ich drückte auf die Stelle an der er in ihr steckte, sie stöhnte leicht, ich grinste sie an und half ihr dann die Riemen festzubinden. Ich küsste ihren lila, kugeligen Gummischwanz und nahm ihn dann in den Mund um ihn tief zu blasen. Wieder fuhren meine Hände unter ihr Top um ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnte wieder und flüsterte

„Das ist so geil!“

Mein kleiner Schwanz war hart und als ich von dem Gummidildo ablies und aufstand bemerkte Leonie es

„Wo ist deine Schnecke?

„Raya hat mich ohne gehen lassen!“ erklärte ich ihr, dann drehte ich mich und stellte mich breitbeinig an die Kabinenwand. Leo stellte sich hinter mich und fragte

„Was muss ich machen? Dich dehnen?“

„Ja!“ stöhnte ich und reckte ihr meinen Hintern entgegen. Ich spürte den Dildo an meiner Hüfte und ihre Hände an meinem Hintern. Sie umkreiste meine Rosette mit Zeige- und Mittelfinger.

„Nimm das Gleitgel!“ flüsterte ich ihr zu.

„Ja stimmt!“

Damit spritzte sie ein paar Tropfen auf ihre Finger und rieb auch gleich ihren Gummischwanz ein. Nun spürte ich wieder ihre Finger die kreisend um mein Arschloch fuhren und dann in mich eindrangen. Ich stöhnte entzückt und genoss jeden Atemzug, jede Sekunde und jeden Augenblick. Ihre Finger fuhren in mir auf und ab und tasteten mich interessiert wie beim letzten mal ab. Sie fand meinen Liebesknoten und massierten ihn. Ich legte meinen Kopf seitlich und Leonie küsste meinen Hals.

„Bist du soweit?“ fragte sie. Ich nickte nur. Sie positionierte sich hinter mir, sah nach unten und hielt den Gummischwanz an mein Arschloch. Dann schob sie ihn sachte in mich. Die Kugeln die an meiner Prostata vorbei robbten waren der Wahnsinn. Als Leo’s unechter Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte drückte sie sich fest an mich, griff um mich, fasste an meinen Babybauch und begann mich zu stoßen. Bei jedem Stoß musste ich aufstöhnen. Meine Harnröhre füllte sich wieder mit meinem Samen und es tröpfelte aus meinem Penisloch. Leo streichelte über meinen Bauch, fuhr weiter hoch und knetete meine Brüste, es schmerzte ein wenig, es war aber durch die Extase auszuhalten. Ihre Stöße wurden schnellen und fester. Auch sie musste nun bei jedem Zusammenprall ihrer Hüfte an meinen Arsch stöhnen. Sie ging ein wenig zurück, packte mich an meiner Hüfte und wurde nun immer schneller. Ich griff verlangend an ihre Hände an meiner Hüfte, stütze mich nur noch mit meinem Kopf an der Kabinenwand ab und stöhnte bei jedem Stoß laut und gierig. Gemeinsam stöhnten wir im Duett um zu wissen wie weit wir waren. Unser Stöhnen wurde schneller und höher, spitzer und lauter bis wir beide wussten das wir bald kommen würden. Ich griff nach unten und massierte meine Hoden und streichelte mein Schwänzchen. Dann spürte ich das zucken hinter mir, hörte das überwältigende Stöhnen und feste zugreifen an meiner Hüfte. Es machte mich so sehr an das auch mein Orgasmus folgte, ich ebenso stöhnte und zu zucken begann. Ich spritzte gegen die Kabinenwand und konnte kaum noch stehen. Das stöhnen nahm ab und ging in ein sachtes Atem über. Leo zog für meinen Geschmack den Dildo zu früh aus mir, drehte mich herum und dann küsste sie mich feurig und voller liebe und verlangen. Ich roch ihren Schweiß, eine heiße Glut ging von ihrem Gesicht aus und ihre dezente Schminke war verlaufen.

Ich wusste ich hatte nun den großen Fehler begannen.

Leo knabberte an meiner Unterlippe und begann befriedigt zu grinsen.

„Du bist so der Hammer!“

„Danke. Du hast es mit nem Schwanz zwischen deinen Beinen aber auch drauf. Wie oft machst du sowas?“

„Das war mein erstes mal, Süße!“

Ich legte meine Arme um sie, mein Bauch war zwar im Weg aber in diesem Moment war mir das egal.

„Das darfst du niemandem erzählen. Versprichst du mir das?“ flüsterte ich.

„Sicherlich Süße!“

Wir küssten uns noch einmal zärtlich bevor ich meinen Schwanz abwischte, Leo dann aus dem Strapon stieg bei dem ich genau zusah und wir uns anzogen. Am Waschbecken und vor dem Spiegel machten wir uns zurecht und gingen dann wieder hoch. Wir versuchten so zu tun als ob nichts gewesen wäre ich dachte aber das die ganze Welt bescheid wissen würde und das uns jeder anstarren würde. Mein Schuldgefühl lag tief, sehr tief. Der Kellner kam und meinte das wir schon gegangen wären ohne zu bezahlen, weshalb er unsere Getränke auch schon weg getragen hatte. Wie gaben ihm übermäßig viel Trinkgeld um sein Gemüt zu besänftigen. Leonie ging mit dieser auffälligen Tüte mit mir noch in einen Laden in dem es spezielle Artikel für Schwangere gab. Dort kaufte ich mir ein Schwangerschaftskissen. Bevor wir dann aber nachhause fuhren wollte ich noch eines wissen. Ich ging auf die Bank, steckte Raya’s Bankkarte in den Automaten und tippte auf Kontostand. Die Zahl die ich sah musste ich erst einmal begreifen. Es waren um die 7 Millionen. Mir wurde schwindelig, ich wusste nicht ob ich lachen sollte oder nicht. Ich würde eine Millionärin heiraten. Leonie sah mir meinen fassungslosen Gesichtsausdruck an und blickte ebenfalls auf den Bildschirm. Auch ihr klappte der Unterkiefer herunter.

„Ja, Respekt. Dich kann man nur beneiden!“

Wir holten noch die Kette ab und als wir nachhause fuhren waren wir beide still und in uns selbst gekehrt. Jeder ging eigenen Gedanken hinterher bis wir zuhause waren. Ich zahlte, wir stiegen aus und schauten uns an. Dann umarmten wir uns und ich sagte

„Also dann bis Donnerstag!“ wir hatten ausgemacht das ich am Donnerstag ganz klassisch die Nacht bei ihr verbringen würde damit sich Braut und „Braut“ am Vorabend nicht sahen. Jetzt aber wusste ich nicht ob das eine so gute Idee war…

bearbeitet Mai 20 von FETMOD-UYEN
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