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Eure Erfahrungen mit Shibari?!


Kj****

Empfohlener Beitrag

Ich habe keine Erfahrung mit Shibari, aber ich bin neugierig hier etwas zu lernen.
Kamikitty
Ich hatte mal das Vergnügen, in einer Suspension zu hängen. Leider gab's danach keinen mehr, der überhaupt nur Bondage wirklich beherrscht hätte. 😕 Hätte das gerne mal intensiver erlebt.

Ich beschäftige mich damit seit 1,5 Jahren als Top. Allerdings keine bestimmte Schule, sondern einfach was bei mir ankommt und womit ich was anfangen kann

Ich habe erstmals 2011 Shibari gelernt und praktiziert (aktiv).

Eine der wichtigsten Empfehlungen: Niemals eine Schlinge um den Hals legen, die sich vorne am Kehlkopf zuziehen kann. Im Nacken kein Problem. Vorne so knoten, dass es nach unten Richtung Brust zieht.

Weiterhin Problematisch ist eine Suspension. Kann sehr schnell bleibende Schäden und Unfälle mit sich ziehen. Ist der Haken stark genug, ist das Seil am Körper ausreichend oft „umwickelt“ dass das Gewicht entsprechend verteilt wird.

Wenn man solche Sessions sogar in Lost Places macht, ist das Thema Sicherheit noch einmal komplexer.

Für mich als aktiver Part ist es schwierig ein entsprechendes „Rope Bunny“ zu finden, weil der passive Part Dir natürlich vertrauen muss. Dieses Vertrauen herzustellen ist schwierig, wenn Du das Thema Shibari gleich ansprichst. Einfacher, wenn es die in einer BDSM Beziehung später ergibt.
  Vor 42 Minuten , schrieb Violet_Fog:

Ich kann dir da in keinem Punkt richtig zustimmen. Klar ist Predicament Bondage jetzt keine Einsteigerpraxis, aber nichts, was man auf keinen Fall tun kann. Man muss nur wissen, was man tut und jeder Zeit mit voller Aufmerksamkeit dabei sein, am besten mit noch eine zusätzlichen Person.

Suspensions bergen Risiken die man kennen sollte, klar, aber auch nichts, was man nicht machen kann. Man muss sich ausreichend mit Seilkunde und Körperkunde beschäftigt haben natürlich-

Lost Spaces da gibt es auch sicherere und unsicherer Hängepunkte.

Jemanden für Shibari zu finden, habe ich nicht schwer gefunden, obwohl ich eher Anfängerin bin. Ich finde es vor allem einfach nur dann schön, wenn die Person es auch zu schätzen weiß. Mit Menschen die mit Shibari nichts anzufangen wissen und das nur so mitmachen, macht es find ich keinen Spaß. Seilliebhaber genießen das Seil anders. Darum würde ich es nicht hintenrum durch eine Beziehung einführen. 

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Ich behaupte ja gar nicht, daß diese Möglichkeiten nicht bestehen. An Start dieses Threads finde ich es sinnvoll, verantwortungsvoll mit dem Thema anzufangen. Schließlich lesen Kingster mit, denen das Thema völlig neu ist. Ich wollte einfach vermeiden, daß jemand mit gar keiner Erfahrung sich gleich an die schwierigeren Themen wagt. Als Rigger (nag diesen Begriff nicht) hat Mann/Frau schließlich Verantwortung. Kamikaze kann jeder, vor allem, wenn er nicht selbst in den Seilen hängt.
In einem Stimme ich Dir zu: natürlich ist es das Beste, wenn der passive Part Bondage Klasse findet. Aber es ist eben nur so lange Klasse, wie es auch Klasse gemacht wird. Herantasten ist für beide Seiten eine Möglichkeit, es angenehm zu gestalten.

  Vor 1 Stunde, schrieb DustinH:
Ich habe erstmals 2011 Shibari gelernt und praktiziert (aktiv).

Eine der wichtigsten Empfehlungen: Niemals eine Schlinge um den Hals legen, die sich vorne am Kehlkopf zuziehen kann. Im Nacken kein Problem. Vorne so knoten, dass es nach unten Richtung Brust zieht.

Weiterhin Problematisch ist eine Suspension. Kann sehr schnell bleibende Schäden und Unfälle mit sich ziehen. Ist der Haken stark genug, ist das Seil am Körper ausreichend oft „umwickelt“ dass das Gewicht entsprechend verteilt wird.

Wenn man solche Sessions sogar in Lost Places macht, ist das Thema Sicherheit noch einmal komplexer.

Für mich als aktiver Part ist es schwierig ein entsprechendes „Rope Bunny“ zu finden, weil der passive Part Dir natürlich vertrauen muss. Dieses Vertrauen herzustellen ist schwierig, wenn Du das Thema Shibari gleich ansprichst. Einfacher, wenn es die in einer BDSM Beziehung später ergibt.
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Danke für deinen Beitrag. Ich fände es schön wenn Du bei deinen „Go‘s“ und „NoGo‘s“ nicht für die Allgemeinheit sprichst.

Ich fessele sowohl Halsseile sehr gerne, als auch seit über einem Jahr fast nur noch Fullsuspensions mit meinen Modellen.

So wie es @Violet_Fog gesagt hat: man muss eben das entsprechende Wissen haben.

Freue mich weiterhin auf einen guten Austausch ☺️

  Vor 15 Stunden, schrieb DustinH:

Ich behaupte ja gar nicht, daß diese Möglichkeiten nicht bestehen. An Start dieses Threads finde ich es sinnvoll, verantwortungsvoll mit dem Thema anzufangen. Schließlich lesen Kingster mit, denen das Thema völlig neu ist. Ich wollte einfach vermeiden, daß jemand mit gar keiner Erfahrung sich gleich an die schwierigeren Themen wagt. Als Rigger (nag diesen Begriff nicht) hat Mann/Frau schließlich Verantwortung. Kamikaze kann jeder, vor allem, wenn er nicht selbst in den Seilen hängt.
In einem Stimme ich Dir zu: natürlich ist es das Beste, wenn der passive Part Bondage Klasse findet. Aber es ist eben nur so lange Klasse, wie es auch Klasse gemacht wird. Herantasten ist für beide Seiten eine Möglichkeit, es angenehm zu gestalten.

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Was würde denn für dich ein Verantwortungsvoller Einstieg sein?
Ehrlicherweise tue ich mich da gerade etwas schwer mit.
Ich habe nach Erfahrungen in dem Bereich gefragt da ich es immer spannend finde sowas zu lesen.

Es ist kein fachlicher Austausch hier oder gar Research zu Fesselungen.

Natürlich sollte es jedem Menschen bewusst sein, dass der Ausgang mit Seilen Gefahren birgt. Und diese sollten auch angemessen kommuniziert werden.

Ich gehe aber davon aus das Menschen im BDSM da ein gewisses Grundverständnis von haben

  Vor 1 Stunde, schrieb Kjator:

Was würde denn für dich ein Verantwortungsvoller Einstieg sein?
Ehrlicherweise tue ich mich da gerade etwas schwer mit.
Ich habe nach Erfahrungen in dem Bereich gefragt da ich es immer spannend finde sowas zu lesen.

Es ist kein fachlicher Austausch hier oder gar Research zu Fesselungen.

Natürlich sollte es jedem Menschen bewusst sein, dass der Ausgang mit Seilen Gefahren birgt. Und diese sollten auch angemessen kommuniziert werden.

Ich gehe aber davon aus das Menschen im BDSM da ein gewisses Grundverständnis von haben

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Schau, gleich der erste Eintrag in deinem Post (von BiginBerlin) zeigt, dass das Thema viele Interessiert, die sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt haben. Das war der Grund für meinen Kommentar. Ich vermute, Du wolltest quasi ein Forum für Experten. Verstehe ich, dann ist mein Beitrag falsch. Dann müsste man das aber vielleicht noch deutlicher machen. Ich persönlich finde es allerdings doof Neulinge auszugrenzen oder mit Überheblichkeit zu begegnen. Es gäbe doch die Möglichkeit beide Gruppen abzuholen, oder?

  Vor 3 Stunden, schrieb DustinH:

Schau, gleich der erste Eintrag in deinem Post (von BiginBerlin) zeigt, dass das Thema viele Interessiert, die sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt haben. Das war der Grund für meinen Kommentar. Ich vermute, Du wolltest quasi ein Forum für Experten. Verstehe ich, dann ist mein Beitrag falsch. Dann müsste man das aber vielleicht noch deutlicher machen. Ich persönlich finde es allerdings doof Neulinge auszugrenzen oder mit Überheblichkeit zu begegnen. Es gäbe doch die Möglichkeit beide Gruppen abzuholen, oder?

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Ich widerspreche Dir weiterhin.
Ich habe nach Erfahrungen mit Shibari gefragt. Und es haben einige ihre Erfahrungen dazu geschrieben.
Diese wurden von vollkommen wertfrei gelesen und geliked.
Auf Fragen wurde geantwortet.

Das was Du in den Thread an interpretatorischen Spielraum darin siehst liegt doch alleine bei Dir.

Du hast direkt geschrieben das man dieses oder jenes nicht machen darf/soll/sollte etc. und den Thread damit von einem Erfahrungsbericht zu einem „Fachgespräch“ gemacht.

Und du machst es ja weiterhin auch.

Es wurde nach Erfahrungen gefragt. Nicht nach Empfehlungen. Wenn Dich jemand danach gefragt hätte wäre es okay gewesen. Hat aber niemand.

Ich lösche deine Beiträge auch nicht oder blockiere dich. Jeder darf seine Meinung äußern. Aber eben auch das Gegenargument verkraften müssen.

Wenn ich Austausch mit RIGGERN*INNEN haben möchte die jahrelange Erfahrung haben, dann weiß ich wo ich diese bekomme. Da brauchst du dir also keine Sorgen machen das ich hier danach Suche ☺️

jack@jackXjacqueline:

Ich habe meine Liebe zum Bondage durch meine Sklavin entdeckt, mein Fesseln richtet sich aber nicht nach einer bestimmten Lehre oder folgt einer bestimmten Richtung oder Stil. Ich lasse mich gern von Shibari inspirieren, genauso aber auch von Fesselungen, die ich irgendwo sehe und dann nach meiner eigenen Vorstellung nachbilde. Die grundlegende Technik dazu habe ich mir über die Zeit selbst angeeignet und auch meine Seile mache ich mir mittlerweile selbst. Zum einen weil ich, was z.B. Längen angeht, ganz bestimmte Präferenzen habe, die sich für mich bewährt haben, und zum anderen weil es handwerklich einfach eine angenehme Tätigkeit ist. Von den geringeren Kosten wenn man Seil in ganzen Trossen kauft ganz abgesehen. Darüber hinaus habe ich mir auch schon verschiedene Flogger aus Hanfseil mit einem Griff aus einem schönen Naturmaterial hergestellt.

Das Einzige, was ich derzeit vermisse, ist die Möglichkeit des Suspension Bondage. Die Wohnung meiner Sklavin verfügt leider nicht über eine entsprechend tragfähige Decke und da sie ohnehin demnächst umziehen möchte, lohnt es sich auch nicht mehr Balken etc. einzuziehen, was bei der gegebenen Architektur auch mit relativ hohem Aufwand verbunden wäre. Aber auch das wird sich irgendwann noch realisieren lassen. Bis dahin beschränke ich mich auf partielles Suspension (also das, was die Decke eben in einem verlässlichen Rahmen hergibt) und Fesselungen im Stehen und am Boden, gerne auch in der Natur, die entweder sehr anstrengend-einschränkend sind (Predicament Bondage) oder aber einfach nur rein künstlerischer Natur. Und seit über drei Jahren schläft meine Sklavin fast ausschließlich mit gefesselten Händen und Füßen.

Ich denke, was Bondage im Allgemeinen angeht, hat wohl jeder so seine eigenen Vorstellungen und Praktiken. Was die nötige Sicherheits- und Risikoabwägung angeht, so sehe ich hier jeden in der Pflicht, sich entsprechend aufzuklären und auch immer nur nach seinem Können zu handeln. Sich über seine eigenen Fähigkeiten im Klaren zu sein, sich dessen bewusst zu machen, auch was potentielle Gefahren angeht, ist immer gut, nicht nur im Bondage. Und sich für den Anfang auf kleine Dinge zu beschränken. Das man, wenn man zum ersten Mal ein Seil in der Hand hat, nicht gleich jemanden daran aufhängen oder eine Schlinge um den Hals legen sollte, erachte ich als Selbstverständlichkeit und ist daher eigentlich nicht erwähnenswert.

  Am 24.5.2025 at 10:27, schrieb DustinH:

Schau, gleich der erste Eintrag in deinem Post (von BiginBerlin) zeigt, dass das Thema viele Interessiert, die sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt haben. Das war der Grund für meinen Kommentar. Ich vermute, Du wolltest quasi ein Forum für Experten. Verstehe ich, dann ist mein Beitrag falsch. Dann müsste man das aber vielleicht noch deutlicher machen. Ich persönlich finde es allerdings doof Neulinge auszugrenzen oder mit Überheblichkeit zu begegnen. Es gäbe doch die Möglichkeit beide Gruppen abzuholen, oder?

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Deine Post hier glänzen nur so von falschen Annahmen und persönlichen Fehlinterpretationen. 
Sender Empfänger Prinzip ist bei dir ziemlich auf Error 🥴

  Vor 16 Minuten , schrieb Hazmebien:

Deine Post hier glänzen nur so von falschen Annahmen und persönlichen Fehlinterpretationen. 
Sender Empfänger Prinzip ist bei dir ziemlich auf Error 🥴

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Komm ich mit klar. Noch jemand der draufhauen möchte? Bin aber nicht devot… 🤫

Shibari kommt ursprünglich aus Japan und hatte den Zweck Gefangene durch Fesseln in schmerzhafter, unbequemer Lage zu Filtern und zum Sprechen zu bringen.
Ursprünglich in Deutschland im BDSM beheimatet, wird Shibari mittlerweile auch für Tantra und zur Entspannung von Einigen angewandt.

Wichtig, Shibari erfordert Zeit. Jemand mal schnell in 2 Minuten fesseln ist nicht.

Ferner bin ich ein Vertreter, welcher sagt für Shibari sollte in Kursen gelernt werden. Im Netz gibt es viele, viele Filmchen, in Foren genauso viele Beiträge, welche für das Bunny von schwerem Kor***ren Schaden, bis zum Tod alles bereit hält.
Ich habe vor 20 Jahren 2 Kurse bei M.T. Grimme besucht.
Hintergrund: In Japan gilt Shibari als Kunstform und die Besten treffen sich in Japan regelmäßig um ihre Kunst vorzuführen. Als nicht Japaner ist es schwer in diesen Zirkel aufgenommen zu werden, weniger Amerikaner und Europäer haben es geschafft, Herr Grimme ist einer davon.

Allerdings es gibt in Deutschland einige "SM-Shibari - Künstler", welche Kurse geben. Einige dieser Künstler leben von dieser Kunst.
Besonders in deutschen "Großstädten" gibt es auch Workshops für eine Kostenbeteiligung, schmales Geld. Jene, welche ich kenne, könnte ich sofort empfehlen.

Shibari ist nicht gefährlicher als andere sm-Praktiken.
  Freitag um 17:32, schrieb DustinH:

Ich behaupte ja gar nicht, daß diese Möglichkeiten nicht bestehen. An Start dieses Threads finde ich es sinnvoll, verantwortungsvoll mit dem Thema anzufangen. Schließlich lesen Kingster mit, denen das Thema völlig neu ist. Ich wollte einfach vermeiden, daß jemand mit gar keiner Erfahrung sich gleich an die schwierigeren Themen wagt. Als Rigger (nag diesen Begriff nicht) hat Mann/Frau schließlich Verantwortung. Kamikaze kann jeder, vor allem, wenn er nicht selbst in den Seilen hängt.
In einem Stimme ich Dir zu: natürlich ist es das Beste, wenn der passive Part Bondage Klasse findet. Aber es ist eben nur so lange Klasse, wie es auch Klasse gemacht wird. Herantasten ist für beide Seiten eine Möglichkeit, es angenehm zu gestalten.

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Sorry Du redest von Verantwortung und im ersten Beitrag hier von nicht um den Hals, weil schlingen sich zuziehen können.
Ne Lost Plece ist nicht Un-gefährlicher als die eigene Wohnung.
Und Shibari ist nicht gefährlicher als andere BDSM-Praktiken.
Denn wie bei allen BDSM Praktiken muss man gewisse Dinge beachten.

Seil:
Ich nutze Hanfseile von der Rolle, 7 m Standart in der japanischen Schule, 9 Meter bei mir, weil meine Partnerin nicht japanische Maße hat.
Zurechtschneiden, enden verknoten, ab in die Waschmaschine Kochprogramm. Aufhängen zum Trocknen unter Spannung, danach nochmals Kochen und aufhängen unter Spannung, danach mit dem Feuerzeug alles abstehende Abbrennen und einfetten.

Alternativ: Baumwolleseil ohne Seele. Ist ein gewebtes Baumwolleseil,welches innen hohl ist.
Alternativ nehmen einige Seile aus dem Bergsteigen/Segeln.
Test hier, Zeigefinger vom Daum abspreizen und das erwählte Seil schnell mit Druck durchziehen. Wird es heiß, das falsche Seil, da es zu Verbrennungen führen kann.
Bruchlast: das erwählte Seil sollte das 3- fache des Gewichtes des Bunnys aushalten.
Warum?
Die Bruchlasten, welche auf den Seilen/für die Seile angegeben sind, beziehen sich auf starr verschnürte Last, bei einer Suspension ist die "Last" aber schwebend und damit in Bewegung.

Anatomierissen sollte vorhanden sein!
Ne Bekannte wurde von jemandem mit wenig Wissen und dieses via Netz gefesselt, 4 Monate Krank!

Wenn ich lese, Schlingen können sich zusammen ziehen, bekomme ich würgreize. Das Seil wird so gut wie nie verknotet und wird stets so gelegt, dass es sich, egal was passiert weder alleine zusammen ziehen kann noch lockern sollte.

Und zu den Filmchen im Netz.
Häufig sieht man Frauen an den Brüsten aufgehängt, die Männer sabbern gerne bei diesem Anblick. Nur bei 95% dieser Filme wird das Seil nur um die Brüste gewickelt.
Folge, irreparabel geschädigtes Bindegewebe in den Brüsten, wenn es ganz blöd läuft, reißen die Milchkanäle, als könnte die Dame später kein Baby stillen.

Profis verlagern mit Schnürungen das Gewicht und die Last in den Rücken.

 

@Einfach-Ich, Du bist hier von der Fahrbahn abgekommen, es wurde nach Erfahrungen gefragt, nicht nach Techniken, Seilsorten und so was allem.

  Vor 15 Stunden, schrieb Igel:

 

@Einfach-Ich, Du bist hier von der Fahrbahn abgekommen, es wurde nach Erfahrungen gefragt, nicht nach Techniken, Seilsorten und so was allem.

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Stimmt! Die Eingangsfrage war Erfahrungen! Allerdings sind in einigen Beiträge Aussagen zu Technik und Erlernen getroffen worden, welche nicht nur haarsträubend sind, sondern für " Bunny" auch höchst gefährlich.

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