Wann kann jemand kein Consent mehr geben?

[Vi****]

Wie geht ihr mit Situationen um, in der jemand nur eingeschränkt fähig ist Consent zu geben? Alkohol, Subspace, Mindfucks, Schlaf... oder habt ihr das Gefühl das passiert bei euren Dynamiken nicht?

 

Ich bin da eher streng. Wer nicht mehr Auto fahren kann wegen Alkohol, kann auch kein Consent geben. Wer in einem Ausnahmezustand ist (Subspace, Keuschhaltung) aber auch nicht. Das heißt ich finde es wichtig, dass vorher über Dinge gesprochen wird. Dinge über die man vorher nicht gesprochen wurde und dann wird in der Situation darum gebettelt, da muss ich davon ausgehen, dass das anschließend bereut wird. Mach ich nicht. 
 

Wie seht ihr das und wo denkt ihr lässt die Consentfähigkeit nach?

[Davina87]

Für mich wäre ein Partner der viel Alkohol trinkt oder sonstiges, so oder so ein No Go. Auch sollten beide Seiten im Spiel "klar" sein. Es sollte gar nicht erst was gestartet werden, wenn irgendwas nicht im Ordnung ist.

[Br****]

@Violet_Fog bei Alkohol wäre ich auch streng. Das Glas Wein zum Abendessen mag noch gehen, aber generell. 

Wir bevorzugen es immer "pur" und vorher in Situationen über Konsens zu reden. Nicht, wenn jemand erst im Keuschheitsgürtel steckt, in einem Subspace ist...

Gemeinsame Vorstellungen im Vorfeld sind sehr wichtig. Auch, welche Erfahrung beide schon haben. 

Das größte Problem ist für mich die "Fantasie". 

Da wird so einiges geil gefunden, will Sub unbedingt erfahren usw. Da wird aber oftmals viel mehr zusammengesponnen, als das real möglich wäre... Dom wird den Punkt aber kennen. Und Sub dahin führen, welche Gefühle angesprochen werden sollen und in Richtung reale Handlungen lenken. 

Da geht es wie immer, diese langsam zu beginnen, Sub im Space zu beobachten. Nachher darüber sprechen. Später geht mehr. Die großen Grenzgänge haben dann bei uns sicher auch gedauert, das macht man nicht zu Beginn...

Grundsätzlich muss Sub für Konsens eine *reale* Vorstellung, Wissen, Reflektion usw. haben, um den in bestimmten Bereichen geben zu können. 

[sl****]

  Vor 7 Minuten , schrieb Davina87:

Für mich wäre ein Partner der viel Alkohol trinkt oder sonstiges, so oder so ein No Go. Auch sollten beide Seiten im Spiel "klar" sein. Es sollte gar nicht erst was gestartet werden, wenn irgendwas nicht im Ordnung ist.

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Stimme ich Dir auch voll zu. Wir starten niemals eine Session wenn wir uns nicht zu 100% klar fühlen.
Gut, Alkohol oder gar BTM konsumieren wir ohnehin nicht, es wäre auch schade da man es „nicht live“ erlebt - egal ob im eigenen Playroom, auf Partys oder im Club - für uns ein NoGo !
Das sollte in beider Verantwortung liegen,
in höchstem Maße aber beim Dom !

[Re****]

Sobald einer von Beiden bedenken hat sollte man das eh besprechen.

[Da****]

Alkohol, sowie alle anderen Drogen wären bei mir auch raus. Wer sich „Mut“ antrinken muss, um sich darauf einlassen zu können ist bei mir leider falsch. Ich spreche viel vorher darüber was geht und was nicht. Wenn ich mir währenddessen unsicher bin was den Consent angeht, verzichte ich lieber auf das ein oder andere. Im Zweifel würde ich auch komplett abbrechen, wenn ich den Eindruck hätte das die Fähigkeit Dinge richtig einzuordnen oder einzuwilligen zu sehr beeinträchtigt ist.

[Ha****]

Ich spreche im Vorfeld mit meinem Gegenüber. Wenn ich merke, dass sie aus irgendeinem Grund gerade nur eingeschränkt zurechnungsfähig (das Wort gefällt mir irgendwie besser als vonsensfähig) ist, dann wird entweder nur das, was wir bei früheren Sessions schon im Konsens machten - aber extrem vorsichtig und im Zweifel sofortigem Abbruch - oder es gibt erst Sessions wenn wir beide wieder voll zurechnungsfähig sind.

[Ademar]

Alkohol und auch bewusstseinserweiternde Stoffe haben in einer Session bei mir nichts verloren. Sowohl ich, Aktiver, als auch Passive, verschieben dadurch ihre bewusste und natürliche Grenze.

So ein bisschen 420? Ist doch nicht schlimm? Mag jemand so handhaben, ich nicht. Ich trinke keinen Schluck Alkohol, bevor ich in eine Dynamik gehe.

Und ansonsten, wenn sich in einer Session eine Grenzverschiebung ergibt? Das wird so entschieden wie es gerade passt. Da gibt es kein klares Ja oder Nein. Nur ein abwägen und dann entscheiden.

[Fetishdrag0n]

Dafür gäbe es ja einen Metakonsens, wenn man das vorher abklärt. Wenn es dann danach bereut wird ist das salopp gesagt nicht mehr dein Problem. Man kann nicht erwarten, dass Dom seine Sub besser kennt als sie sich selbst. Das geht vielleicht nach 5+ Jahren Ehe... vielleicht

[Ha****]

  Vor 6 Minuten , schrieb Fetishdrag0n:

Dafür gäbe es ja einen Metakonsens, wenn man das vorher abklärt. Wenn es dann danach bereut wird ist das salopp gesagt nicht mehr dein Problem. Man kann nicht erwarten, dass Dom seine Sub besser kennt als sie sich selbst. Das geht vielleicht nach 5+ Jahren Ehe... vielleicht

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Auch wenn Sub während der Session merkt, dass sie es nicht will und das Dom zeigt oder Dom es merkt, muss er sofort reagieren und im Zweifel abbrechen! Selbst wenn sie z.B. vorher sagt, sie möchte XY erleben, aber während der Durchführung merkt, dass sie es nicht mehr möchte, darf Dom es nicht weiterführen!

[Vi****]

  Gerade eben, schrieb Handcuffs_1985:

Auch wenn Sub während der Session merkt, dass sie es nicht will und das Dom zeigt oder Dom es merkt, muss er sofort reagieren und im Zweifel abbrechen! Selbst wenn sie z.B. vorher sagt, sie möchte XY erleben, aber während der Durchführung merkt, dass sie es nicht mehr möchte, darf Dom es nicht weiterführen!

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Richtig 💯

[Br****]

Alkohol in dem Sinne spielt ja nicht nur bei Handlungen eine Rolle, sondern auch in Gesprächen.

Wenn man sich als Date in ner Bar trifft und was trinkt, erstmal kennenlernt... Und es n' Drink mehr wird... Da mag es um Reize gehen, aber Vereinbarungen in Bezug auf bdsm kann man dann halt nicht treffen. 

Diese bräuchten ein gesondertes, neutrales Gespräch.

Im Vorfeld spricht man ja aber meistens häufiger über Sachen, bevor man überhaupt konkret was überlegt, vereibart... (kenne ich zumindest so, außer auf Veranstaltungen, aber das wäre was anderes. Dann natürlich auch ohne Alkohol!) 

[fe****]

Der dom sollte definitiv ein gewisses gespürr für soetwas haben

[Vi****]

  Gerade eben, schrieb Bratty_Lo:

Alkohol in dem Sinne spielt ja nicht nur bei Handlungen eine Rolle, sondern auch in Gesprächen.

Wenn man sich als Date in ner Bar trifft und was trinkt, erstmal kennenlernt... Und es n' Drink mehr wird... Da mag es um Reize gehen, aber Vereinbarungen in Bezug auf bdsm kann man dann halt nicht treffen. 

Diese bräuchten ein gesondertes, neutrales Gespräch.

Im Vorfeld spricht man ja aber meistens häufiger über Sachen, bevor man überhaupt konkret was überlegt, vereibart... (kenne ich zumindest so, außer auf Veranstaltungen, aber das wäre was anderes. Dann natürlich auch ohne Alkohol!) 

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Ja oder halt in einer Lebenspartnerschaft, wo man Dinge nicht nur in expliziten Sessions macht, sondern auch "Alltags- BDSM" oder Dinge ergeben sich. Da ist dann natürlich schon die Frage, stellt man jegliches piesacken und ärgern ein, wenn jemand auch nur einen Schluck Alkohol hatte? Das ist halt fließend irgendwie

[La****]

Jegliche Sexualität unter Alkohol oder Drogen ist für mich falsch.

Mein Partner und ich hatten am Anfang mal Sex (auch im BDSM Spektrum) als wir uns noch kurz kannten. Ich hatte 2 Gläser Wein getrunken, war locker, lustig drauf. Ich wollte nur etwas kuscheln und dann schlafen.

Ich döste auch irgendwie weg. Etwas später wurde ich sehr erregt wach, er war auch nach nur einer Berührung wach und bereit. Wer da wen geweckt hatte beim sich nackt aneinander schmiegen ist nicht nachvollziehbar gewesen.

Wir hatten wilden Sex. Erst war es richtig gut für mich und dann geschah irgendwas und ich war innerlich wie gelähmt und tot. Leider habe ich mich wegen dem Alkohol im Blut plötzlich ausgeliefert und schutzlos gefühlt. Ich habe mich nicht mal dazu durchringen können das Safeword zu sagen, ich war plötzlich so raus und ängstlich, dass ich innerlich die Augen geschlossen habe und es über mich habe ergehen lassen. Willenlos, wehrlos, schutzlos.

Mein Partner hatte wohl die Empfindung purer Hingabe aus Leidenschaft. Als wir am nächsten Morgen sprachen war er voller Begeisterung und ich brach in Tränen aus.

Meine Tränen bestürzten ihn sehr. Seither gibt es keine sexuellen Handlungen mehr unter Alkohol oder in sonstigen Ausnahmesituationen. Auch habe ich das große Glück einen sehr aufmerksamen Partner zu haben. Beginnt es in mir zu kippen merkt er es oft bevor ich es vor mir zugeben mag. 
Tempo raus nehmen, neu justieren, gegebenenfalls weiter machen.

Das können er und ich nur, wenn wir beide klar sind. Daher keine Drogen, kein Alkohol. 

bearbeitet am Samstag um 10:26 von LaberRhabarber

[Tr****]

  vor 7 Minuten, schrieb Fetishdrag0n:

Dafür gäbe es ja einen Metakonsens, wenn man das vorher abklärt. Wenn es dann danach bereut wird ist das salopp gesagt nicht mehr dein Problem. Man kann nicht erwarten, dass Dom seine Sub besser kennt als sie sich selbst. Das geht vielleicht nach 5+ Jahren Ehe... vielleicht

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Das ist jetzt nicht dein Ernst.... Wenn sie also mal den Wunsch geäußert hätte das auch Gewalt oder Zwang "genial" wäre und du es dann machst, wenn sie (warum auch immer) nicht "klar denken" kann und sie am nächsten Tag dann deswegen down ist, dann liegt es nicht in DEINER Verantwortung? Also so eine Aussage ist echt mega toxisch.... Ich weiß schon, warum ich eher zu wählerisch bin.... Wenn einer nicht im vollen Umfang klar ist, dann wird auch nichts passieren.... Bei mir reicht schon ein Glas Wein, dass (für mich) keine BDSM lastige Aktivitäten gestartet werden. Der Wein darf auch gern hinterher getrunken werden... 

[eyeswidestshut]

Ebenfalls streng. Entweder man berauscht sich an der Dynamik o d e r an nem Chateau Petrus… Beides zusammen: No Go! (gilt auch für all die anderen Stimulanz-Mittelchen, aber auf die stehe ich eh generell nicht so). Schutzfunktion für alle Beteiligten u n d einfach auch die für mich selbstverständliche vollkommene Alleinstellung dessen, was wir einander tun und geben wollen. Da braucht es keine zusätzlichen (vermeintlichen) Trigger.

Und die Dynamiken, die im Verlauf ihrer Dynamik ein bisschen dynamischer werden? Siehe den Kommentar von Ademar. Dazu gehört aber, dass im Zweifel einer den Kopf aufbehält. In meiner Lesart ist das Dom/me. Das lässt sich sicherlich (auch kontrovers) diskutieren, hat aber einfach damit zu tun, dass ich Dom-Space für mich so definiere und (auch) exakt daraus Genuss ziehe.

Näheres regelt - nein, kein Bundesgesetz - sondern die stetige, immer wieder neue und immer tiefer greifende Kommunikation zwischen den Partnern.

[Fetishdrag0n]

  vor 2 Minuten, schrieb Trislana:

Das ist jetzt nicht dein Ernst.... Wenn sie also mal den Wunsch geäußert hätte das auch Gewalt oder Zwang "genial" wäre und du es dann machst, wenn sie (warum auch immer) nicht "klar denken" kann und sie am nächsten Tag dann deswegen down ist, dann liegt es nicht in DEINER Verantwortung? Also so eine Aussage ist echt mega toxisch.... Ich weiß schon, warum ich eher zu wählerisch bin.... Wenn einer nicht im vollen Umfang klar ist, dann wird auch nichts passieren.... Bei mir reicht schon ein Glas Wein, dass (für mich) keine BDSM lastige Aktivitäten gestartet werden. Der Wein darf auch gern hinterher getrunken werden... 

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Doch das ist mein Ernst und nein ich bin nicht mega toxisch deswegen. Ich hab kein Bock für Fehler von anderen an den Pranger gehängt zu werden. 

Wenn sich jemand eine CNC Erfahrung ohne Safewords wünscht und ich das dann mache in den abgesprochenen Grenzen und sie z.B. geknebelt ist, willst du mir das dann echt ankreiden, wenn sie es nachher doch nicht gut fand? Das nenne ich z.B. toxisch. 

[Br****]

  vor 5 Minuten, schrieb Violet_Fog:

stellt man jegliches piesacken und ärgern ein, wenn jemand auch nur einen Schluck Alkohol hatte? Das ist halt fließend irgendwie

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Es kann sein @Violet_Fog, dass wir zum Fußball in ner Kneipe n' Bier trinken und später noch "bdsm", leichteres machen. Klar, piesacken und so...😜 Bdsm spielt fast täglich bei uns eine Rolle (gut, momentan ist mein Herr krank).

Wenn er mich mit seinen Bandnudeln und Lachs überrascht, bekomme ich auch ein Glas Weißwein dazu..  Und in sinnlichen Sessions hält er mir mal ein Sektglas hin...

Größere Fesselaktionen, Auspeitschungen, gezielt vor bdsm Veranstaltungen, Langzeitsessions, aber auch normale längere Sessions hier, mit wirklich SM, Erniedrigungen usw., da trinken wir dann tatsächlich keinen Alkohol. 

Sicher trinken wir im Alltag mal was. 

[fe****]

  Vor 12 Minuten , schrieb Violet_Fog:

Ja oder halt in einer Lebenspartnerschaft, wo man Dinge nicht nur in expliziten Sessions macht, sondern auch "Alltags- BDSM" oder Dinge ergeben sich. Da ist dann natürlich schon die Frage, stellt man jegliches piesacken und ärgern ein, wenn jemand auch nur einen Schluck Alkohol hatte? Das ist halt fließend irgendwie

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Du musst ja nicht damit aufhören aber du musst halt ein klares Gefühl dafür haben was geht und was nicht ihr müsst eigentlich fast im Einklang klingen damit das perfekt funktioniert. Das ist ein Problem das ich öfter gemerkt habe manchmal sind bei treffen mit doms Sachen passiert die ich absolut nicht wollte die aber aufgrund vom subspace einfach passiert sind. Ich weiss nicht was ich dazu sagen soll aber ich glaube das sehr sehr gute doms das abschätzen können und wissen wie weit sie gehen sollen vorallem doms die schon sehr sehr viel Erfahrung haben

[Br****]

  vor 29 Minuten, schrieb Fetishdrag0n:

Dafür gäbe es ja einen Metakonsens, wenn man das vorher abklärt. Wenn es dann danach bereut wird ist das salopp gesagt nicht mehr dein Problem. Man kann nicht erwarten, dass Dom seine Sub besser kennt als sie sich selbst. Das geht vielleicht nach 5+ Jahren Ehe... vielleicht

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Hierzu ist zu sagen: Natürlich kennt ein Dom eine Sub nicht besser, als sie sich selbst. Aber Dom stellt sich auf Sub ein... Daher kann man nicht sagen: war abgeklärt, muss jetzt funktionieren...

Zumal Sub ja gar nicht alles von sich kennen kann. Ich konnte am Anfang zum Beispiel sagen: "Bodyshaming" ist ein Tabu. Ich mag Erniedrigungen, aber nicht Minititten, dicker Hintern, brauch ich nicht... 

SM hat mich gereizt. Auch eine bestimmte Richtung. Ob und inwiefern ich überhaupt masochistisch war, konnte ich nicht wissen...

In der Hinsicht ist die erfahrene Sub natürlich schon etwas weiter in dem, was sie benennen kann. Aber auch da kann die Tagesform verschieden sein und nur weil grundsätzlich was geht, geht das halt nicht immer... Auch da ist es also immer wieder ein neues Einstellen.

Das Spiel mit der Anfängerin kann dennoch - oder gerade - ein Reiz sein, wenn man sich darauf einlassen möchte. 

bearbeitet am Samstag um 10:41 von Bratty_Lo

[Vi****]

  vor 9 Minuten, schrieb fel1ce:

Du musst ja nicht damit aufhören aber du musst halt ein klares Gefühl dafür haben was geht und was nicht ihr müsst eigentlich fast im Einklang klingen damit das perfekt funktioniert. Das ist ein Problem das ich öfter gemerkt habe manchmal sind bei treffen mit doms Sachen passiert die ich absolut nicht wollte die aber aufgrund vom subspace einfach passiert sind. Ich weiss nicht was ich dazu sagen soll aber ich glaube das sehr sehr gute doms das abschätzen können und wissen wie weit sie gehen sollen vorallem doms die schon sehr sehr viel Erfahrung haben

Ausklappen  

Habt ihr denn danach da drüber gesprochen und was anders gemacht?

[Ha****]

  Vor 13 Minuten , schrieb Fetishdrag0n:

Doch das ist mein Ernst und nein ich bin nicht mega toxisch deswegen. Ich hab kein Bock für Fehler von anderen an den Pranger gehängt zu werden. 

Wenn sich jemand eine CNC Erfahrung ohne Safewords wünscht und ich das dann mache in den abgesprochenen Grenzen und sie z.B. geknebelt ist, willst du mir das dann echt ankreiden, wenn sie es nachher doch nicht gut fand? Das nenne ich z.B. toxisch. 

Ausklappen  

Selbst in einer CNC-Dynamik ohne Safewort bist DU für Subs Wohlergehen verantwortlich und hast abzubrechen, wenn es Sub nicht gut geht!

[fe****]

  Vor 3 Minuten , schrieb Violet_Fog:

Habt ihr denn danach da drüber gesprochen und was anders gemacht?

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Nicht wirklich ne ich war dannach sehr down und konnte nicht mehr wirklich reden also nicht weil ich ultra traumatisiert war oder so sondern mehr weil ich überfordert war

[Tr****]

  vor 13 Minuten, schrieb Fetishdrag0n:

Doch das ist mein Ernst und nein ich bin nicht mega toxisch deswegen. Ich hab kein Bock für Fehler von anderen an den Pranger gehängt zu werden. 

Wenn sich jemand eine CNC Erfahrung ohne Safewords wünscht und ich das dann mache in den abgesprochenen Grenzen und sie z.B. geknebelt ist, willst du mir das dann echt ankreiden, wenn sie es nachher doch nicht gut fand? Das nenne ich z.B. toxisch. 

Ausklappen  

Nein es geht darum  dass du das machst, wenn sie betrunken oder anders außer Gefecht gesetzt ist. Das wäre durchaus dein verschulden. Aber wenn du das so siehst, dann bin ich froh, dass ich solche Menschen nicht an mich ran lasse.... Durch solch ein rücksichtslose Verhalten gehen Menschen kaputt....