Dies ist ein beliebter Beitrag. wi66 Geschrieben Juni 20 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich muß gestehen das ich früher so um die Zwanzig,als mich meine Hormone noch drangsalierten , sehr viel onaniert habe um den Druck abzubauen. Das fing meistens Morgens unter der Dusche schon an , da rubbelte ich mir meine Morgenlatte weg. Manchmal auch nach dem Aufwachen, spielte ich an meinen Harten . Wenn dann die Rollos von meinen Nachbarn gegenüber hochgingen und die Fenster geöffnet wurden ,es war ein älteres Ehepaar, legte ich mich so beim Wichsen ins Blickfeld das sie mich sehen mußten. Dann beschleunigte sich mein Orgasmus um das Vielfache. Einmal hatte die Nachbarin als ich dann mit dem Halbsteifen aufstand, die noch am geöffneten Fenster stand , mir leise zugeklatscht. Ich habe fröhlich zurück gewunken. Wann immer es zeitlich passte war das ein gemeinsames Morgenritual. So nutzte ich einige Gelegenheiten um meinen Druck loszuwerden. Beim Joggen lim Wald ließ ich oft mein Glied nach draußen baumeln verdeckt durch ein langes Shirt, um ab und zu daran zu reiben. Manchmal überkam es mich dann auf langen übersichtlichen Gehwegen zog ich mich komplett aus , hatte die wenigen Klamotten in der Hand, das war schon sehr erregend , dann brauchte es nur wenige Handgriffe und ich spritzte los. Kamen Leute ging ich hinter einen Busch. Einmal hatte mich ein anderer Mann erwischt der Pilze sammelte, der plötzlich seitlich aus dem Wald kam. Ich stand da nackt mit einem Steifen in der Hand. Nachdem er mir ein Kompliment zu meinem Harten gemacht hatte, legte er selber Hand an und wichste mich , völlig nackt mitten auf dem Gehweg kam ich. Ein toller Orgasmus war das.Eine Woche später hatten wir uns dann verabredet und gingen gemeinsam wichsen. Er bestand darauf das wir unsere Klamotten bis auf die Schuhe komplett auszogen und versteckten. Das erhöhte den Kick ziemlich , dann streiften wir so durch den Wald, wobei wir uns gegenseitig ab wichsten. Das war eine ganz heiße Nummer, einen fremden zuckenden spritzenden Schwanz in der Hand zu haben . Leider wollte der geile Vogel dann auch GV und OV , das wollte ich aber nicht. So trennten sich unsere Wege wieder sehr schnell. Ein anderer beliebter Ort zum Wichsen waren für mich Umkleidekabinen in Kaufhäusern. Angefangen hatte das mal ganz unverfänglich, als ich mir eine neue Jeans kaufte. Ich probierte die gerade an und hatte mich reingezwängt, aber sie war zu eng.Beim Ausziehen zog ich meinen Slip mit runter und stand unten ohne da. Eine leichte Erregung überfiel mich und betrachtete mich im Spiegel unten Ohne und sah zu wie mein Glied größer wurde. Zuerst wichste ich zart, dann als die Erregung immer größer wurde immer wilder, bis ich im hohen Bogen den Spiegel vollspritzte. Das war wahnsinnig geil. Mit Papiertaschentüchern machte ich alles wieder schön sauber. In einem anderen Kaufhaus ging ich schon mit dem Vorsatz rein zu onanieren. Ich hatte den Verkäufer beobachtet. Hier war ein älterer Herr der bediente. Seine Homosexualität war nicht zu verleugnen und er machte auch keinen Hehl daraus. Er war wahnsinnig nett und hilfsbereit und kümmerte sich um alles. Wenn die Hosen nicht passten holte er die nächsten Größen. Ich ging dieses mal bewußt mit einer zu kleinen Größe in die Kabine. Wichste mein Glied hart , das es deutlich aus dem Slip ragte und hatte die Jeans halb hochgezogen. Es dauerte nicht lange dann kam er um zu fragen ob alles in Ordnung wäre. „ der Reißverschluss klemmt „ erwiderte ich kläglich „ ich helfe ihnen“ hörte ich Prompt zog er den Vorhang etwas zur Seite, noch stand ich mit dem Rücken zu ihm, langsam drehte ich mich um , zeigte ihm das Malleur. „ Oh da ist etwas eingeklemmt , darf ich ?“ „ gerne „ erwiderte ich Mit kundigen Händen befreite er mein Glied, nahm es dann in die Hand und tastete : „ ist aber nichts verletzt!“ meinte er lächelnd „ ein sehr schöner Penis „ lobte er mein langes Glied und tätschelte es zart. Das erregte mich ziemlich , zumal der Vorhang etwas offen stand und ein Stimmengewirr von den Nachbarkabinen zu uns drang . Und schon fing mein Schwanz an zu zucken , schnell holte er ein feines weißes Einstecktuch ( Pochette) aus seinem Sakko, das er dort immer trug und schick aussah. Und stülpte es gerade noch rechtzeitig über meinen ejakulierenden Penis und fing gekonnt das Sperma auf . Das war megageil und ich pumpte mich in seiner Hand genüßlich leer. „ Wir wollen ja nichts schmutzig machen „ meinte er entschuldigend und tupfte mein Glied trocken. „ vielen Dank „ sagte ich „ das ist ja hier ein super Service-besten Dank“ „ das ist doch selbstverständlich“ meinte er schmunzelnd und entfernte sich dezent um zu anderen Kunden zu gehen. Sein schönes vollgewichstes Einstecktuch packte ich sorgfältig ein , das wollte ich ihm wieder bringen. Ich wusch es zu Hause aus und bügelte es sorgfältig und brachte es wieder in die Form für deinen Anzug. Mein Kopfkino machte mich die ganzen Tage verrückt, ich völlig nackt und erregt , ein Mann im Anzug, das hatte etwas . Ich besuchte den Laden dann mal Vormittags wo noch nicht viel Kundschaft da war, er war natürlich auch da und sortierte Hosen auf einen Bügel. Natürlich erkannte er mich sofort und als ich ihm sein frisches Einstecktuch brachte war er äußerst zufrieden und angenehm überrascht. „ Das wäre doch nicht nötig gewesen junger Mann, vielen Dank“ „ darf ich denn heute noch mal eine Jeanshose aber aus Stretch anprobieren, Vielleicht suchen sie mir direkt die passende Größe raus , ich geh schon mal in die Kabine und mache mich frei .“ Ich ging in die Kabine , schaute mich nochmals um, auf der Etage waren noch keine Kunden, wir waren allein. Ich zog mich komplett nackt aus und es dauerte nicht lange dann kam er. Mittlerweile hatte ich einen mächtigen Steifen, der fast senkrecht stand, so erregt war ich. Er schob den Vorhang etwas zur Seite um mir die Jeans zu reichen. „ Oh was ein herrlicher Anblick „ staunte er „ ach so ein schöner junger Körper „ seufzte er und schob den Vorhang komplett zur Seite. Ich drehte mich einmal um die Achse um mich von allen Seiten zu zeigen. „ Hmm sehr sehr schön“ murmelte er Nachdem er sich kurz umgeschaut hatte ob Kundschaft in der Nähe war, schnappte er sich mein Glied und zog mich nach Draußen auf den Gang , wo noch mehr große Spiegel hingen. So hatten wir mehrere Spiegelbilder gleichzeitig und ich konnte mich von allen Seiten sehen. Mich so zu präsentieren erregte mich wahnsinnig , ich begann zu wichsen . Der Verkäufer schaute begeistert zu und nahm ein paar Zellstofftücher von der Rolle die zum Spiegelputzen bereit lagen in die Hand . „ Darf ich mal den Rest bei Ihnen machen?“ fragte er höflich Er wies mich an auf einen Stuhl zu steigen,mit der Linken hielt er meinen Hoden , knetete ihn leicht , mit der anderen Hand wichste er mich liebevoll, schön gleichmäßig mit zunehmenden Druck , bis ich schließlich aufstöhnte . Dieser Anblick von uns im Gang vor den Spiegeln ließ mich einen Orgasmus erleben der gewaltig war. Ich spritzte mich in seiner Hand und den Tüchern regelrecht leer. Es war mega affengeil.. Dann hörten wir auch schon Kundschaft, ich verschwand schnell in die Umkleide , probierte die Hose aber noch an, die passte wunderbar und nahm die dann mit zu ihm. Er trennte einen Zettel am Preisschild ab und gab ihn mir mit den Worten: „ Damit gehen sie zur Kasse, ich hoffe sie waren zufrieden“ „ Ein super Service , vielen Dank“ Dann ging ich mit einem Schmunzeln im Gesicht zur Kasse. Ein weiteres schönes Erlebnis im Laufe der Jahre hatte ich an einem FKK-Badesee. Ich hatte mir eine schöne idyllische Stelle ausgesucht, mich schön eingecremt und war dann irgendwie eingeschlafen. Als ich aufwachte , ich lag ausgerechnet auf dem Rücken , hatte ich eine Riesenlatte. Während des Schlafes hatte sich in meiner unmittelbaren Nähe eine Dame um die 50 , mit gewaltigen Busen und Hintern niedergelassen. Sie war nahtlos durch gebräunt. Kurze dunkle Haare , knallroter Lippenstift. Sie trug eine große Sonnenbrille und ich konnte nicht erkennen ob sie zu mir schaute. „ Junger Mann haben sie gut geschlafen und schön geträumt?“ und deutete schmunzelnd auf meine Latte. „ Tut mir leid, ich wollte sie damit nicht belästigen „ entschuldigte ich mich. „ Ach was , es ist für mich ein sehr schöner Anblick“ Eine gewisse Erregung ergriff mich, mein Glied wurde noch härter. „ wenn sie möchten kann ich sie davon befreien“ meinte sie Schleich lächelnd. „ Oh ja „ ich nickte aufgeregt. Sie rappelte sich auf , ihr gewaltiger Busen wackelte dabei mächtig hin und her . Ihre Scham war sogar blank rasiert. „ Wie hätten sie es denn gerne, junger Mann,oral, vaginal oder einfach einen Handjob?“ Ich war baff über ihre Offenheit. „ wie sie möchten“ hörte ich mich mit vor Erregung heiserer Stimme sagen Sie kniete sich jetzt über mich, ihr gewaltiger Busen wackelte hin und her als sie mein Glied ergriff und anfing zu wichsen. Es war richtig richtig geil. „ Na das ist doch etwas Feines „ meinte sie grinsend „ Darf ich mich denn mal drauf setzen, der ist so schön groß?“ „ Oh ja bitte „ und schon stülpte sie sich über mein Glied und fing an sich langsam zu bewegen.Ihr gewaltiger Arsch massierte mein Geschlechtsteile. In ihr war es heiß und sehr feucht. Es war einfach nur geil , diese Megamöpse vor meinen Augen, dieses durchgeritten zu werden. Ich griff kräftig an ihren Nippeln zu, was ihr sehr gefiel, sie fing an leise zu stöhnen. Ab und zu schaute ich mich um, ob uns jemand beobachtete, das schien nicht der Fall zu sein. Sie war da völlig sorglos. Dann spürte ich meinen Orgasmus. Ich rief noch : „ ich komme gleich „ um ihr eine Chance zu geben von mir runter zu gehen, aber sie saß still, mein Glied bis zum Anschlag in sich und genoß mein Zucken tief in sich. Erst als nichts mehr kam ging sie langsam von mir runter: „ Ich glaube jetzt sollten wir eine Runde im Wasser drehen. Das kühle Nass tat richtig gut. Sie kraulte und schwamm wie ein Fisch im Wasser .Als sie mal auf dem Rücken schwamm und ihre Möpse schön wie kleine Inseln zu sehen waren, machte mich das schon wieder leicht an. Erfrischt kamen wir Beide aus dem Wasser . Sie ließ ihren massigen braunen Körper ohne Abtrocknen in der Sonne trocknen. Dann fragte sie: „ Junge Lust mich einzuölen, mein Haut wird sonst zu trocken?“ Auf die Frage hatte ich die ganze Zeit gehofft. Klar hatte ich Lust und wie. Ich ging zu ihr rüber , sie reichte mir ihr Öl, es war eine gut riechende eigene Mischung wie sie sagte aus natürlichen Ölen. Es roch wirklich gut und ließ sich super verreiben. Sie lag auf dem Bauch. Ich fing an den Beinen an und arbeitete mich langsam hoch.An den Innenseiten der Beine rieb ich bewußt langsam und berührte immer wieder dabei ihre Geschlechtsteile was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. An den gewaltigen Pobacken hatte ich richtig Spass, soviel Arsch in der Hand zu haben war richtig geil. Absichtlich rutschte ich immer wieder in ihre riesige Pospalte und massierte ihre große Rosette, das gefiel ihr besonders gut. „ Schieb ruhig mal den Finger rein , das ist schön“ ermunterte sie mich. Noch nie hatte ich eine Frau mit dem Finger in den Po gefickt. Ich probierte es wunderte mich wie eng das war . Sie stöhnte dabei genußvoll. „ Bist du schon mal in den Po gefickt worden?“ fragte sie „ Nein noch nie „ erwiderte ich „ wenn du magst kann ich das mal bei dir mit dem Finger machen“ bot sie an „ hmmm gerne“ denn ich war neugierig. Nachdem ich ihren Rücken eingerieben hatte , drehte sie sich schmunzeld um und meinte : „ Na dann bediene dich mal, es ist alles im Überfluß da“ An den riesigen Brüsten verbrachte ich die meiste Zeit. Es war einfach herrlich soviel Brust in den Händen zu haben . Ihr gefiel das auch sehr. Langsam wurde ich auch wieder geil. Mein Pimmel schwoll langsam wieder an.Dann kam ich natürlich auch an den Schamlippen an, sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ließ mich gewähren, ich nahm viel Öl und rieb mit der Handfläche breit ihre Schamlippen ein. Es glitschte total und sie atmete immer schneller. Schließlich kam sie mit einem tiefen Seufzer und ihr gewaltiges Becken zuckte . Gespannt beobachtete ich ihren Orgasmus. Das war sehr erregend , mein Glied schwoll immer mehr an. Nachdem sie sich beruhigt hatte, nahm sie sich meiner an, rieb mein Glied mit viel Öl ein , das war ein geiles Gefühl. „ Willst mal hinten rein?“ fragte sie mich unvermittelt. „ Jetzt hier die Leute?“ fragte ich unsicher „ Pass auf ,ich lege mich auf die Seite, du hinter mich, dann sieht dich keiner“ Und schon drehte sie mir den Rücken zu, streckte mir ihren riesigen Hintern entgegen , hob noch eine Pobacke an , damit ich besseren Zugang hatte. Ich positionierte mich genau hinter sie , suchte ihre Rosette , hier war es noch vom Öl glitschig , dann schob ich mein steifes Glied gegen den Widerstand der Muskeln und plötzlich flutschte ich rein . Sie stöhnte gewaltig. „ Mach weiter, das ist mega geil fick mich“ Was war das alles eng, super eng, die Reibung mega . Hätte ich nicht vorhin schon abgespritzt spätestens jetzt wäre es geschehen. Ich rammelte wie ein Kaninchen und wurde immer wilder. Ihr gefiel das sehr. Sie feuerte mich immer wieder an. Ich war vor Anstrengung und Geilheit schweißnass. Mit einem tiefen Grunzen kam ich schließlich. Mein Glied steckte fest in ihren Darm. Beim Zucken spürte ich die Darmwände. Es war mega affengeil. Langsam aber sicher rutschte ich aus ihren Darm. Erschöpft legte ich mich auf den Bauch neben sie . „ Das war wirklich toll mein Junge , komm lass dich von mir ein wenig streichelnd!“ Sie nahm das Öl und massierte liebevoll meinen Rücken, das tat nach der Anstrengung richtig gut. Langsam glitten ihre Hände runter zu meinen kleinen Pobacken. Diese bekamen besonders viel Aufmerksamkeit. Dann glitt ihre Hand in die Pospalte , fanden meine kleine Rosette. Mit kreisenden Bewegungen massierte sie diese sanft. Es war richtig richtig schön . Ich gab meinen anfänglichen Widerstand auf. „ Soll ich weiter machen ?“ flüsterte sie „ Oh ja bitte!“ Sie massierte jetzt mit mehr Öl und ihr Finger rutschte Stück für Stück tiefer , bis sie hinter dem Schließmuskel an kam. „ laß los „ flüsterte sie Sie wartete einen Moment , ich ließ den Muskel langsam locker. Dann schob sie ihren Finger hin und her . „ Ist das schön für dich?“ fragte sie nach „ Hmmm total geil, bitte weitermachen“ Sie fing an mich mit dem Finger zu ficken, immer schneller immer tiefer. Das waren Gefühle die ich so noch nicht kannte. Irgendwann explodierte tief in meinem Unterleib etwas, es war wie ein Orgasmus nach innen . Es zuckte alles nach innen . Es war super, einfach wunderschön. Nur langsam ließ dieses Gefühl nach . „ war es schön ?“ fragte sie mich „ Herrlich war es , ganz anders als sonst, super!“
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