Dies ist ein beliebter Beitrag. Do**** Geschrieben Juni 26 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Du kannst dich nicht mehr bewegen. Nicht ein Stück. Nicht zucken, nicht winden, nicht weichen. Jeder Gurt sitzt, jede Schlaufe, jedes Band. Ich habe dich gebaut, nicht gefesselt. Dein Körper gehört nicht mehr dir, sondern mir. Du sabberst. Dein Mund ist offen, gezwungen, gehalten. Du kannst nichts sagen, du kannst nichts halten. Du schmeckst den Knebel, Leder oder Gummi oder etwas, das sich nach Scham anfühlt. Und es läuft aus dir, unaufhaltsam. Du hörst nichts. Du siehst nichts. Aber du fühlst mich. Überall. In der Haut, in den Gelenken, in deinem Inneren. Du spürst, wo ich bin, ohne zu wissen, was ich tue. Du zitterst nicht, weil du Angst hast. Du zitterst, weil dein Kopf längst aufgibt. Deine Gedanken flackern, aber sie bleiben leer. Es gibt keinen Ausweg, keine Pause, kein Stopp. Nur mich. Und was ich will. Du willst nichts mehr. Du kannst nicht mal mehr wollen. Du brennst. Tief. Hart. Widerlich schön. Du spürst, wie Schmerz in Lust kippt, wie du es hasst und gleichzeitig brauchst. Ich habe dich still gemacht. Nicht ruhig. Still. Du bist blank. Offen. Geöffnet. Du wolltest Kontrolle. Jetzt weißt du, was es heißt, sie zu verlieren. Und du wirst es wieder wollen. Immer. Du fühlst, was ich dir antue, lange bevor du weißt, womit. Ich muss dir nichts zeigen, du siehst es ja nicht. Ich muss dir nichts sagen, du hörst es ja nicht. Ich muss nur wählen, entscheiden, ansetzen. Und du spürst. Erst Reibung, dann Druck, dann diesen kurzen Moment, in dem Schmerz sich aufbaut, bevor er zerreißt. Du zuckst nicht, weil du nicht kannst. Deine Haut bäumt sich auf, aber du bleibst stumm. Du versuchst nicht mehr, zu fliehen. Du bist längst da, wo ich dich haben will. Zwischen Verzweiflung und Geilheit. Dein Körper weint ohne Tränen. Dein Mund läuft aus, dein Speichel tropft dir über das Kinn, über die Brüste, über alles, was du mal warst. Ich nehme dich, wo ich will. Ohne Eile. Ohne Pause. Du fühlst mich, immer wieder, tief, an Stellen, an denen du nicht sicher bist, ob du es erträgst. Ich lasse dich nie wissen, was als Nächstes kommt. Metall, Leder, Strom, Haut. Alles hat seine Zeit. Und du keine Kontrolle. Nur Reaktion. Du brennst. Und in diesem Brennen wächst etwas, das du hasst und liebst zugleich. Ich sehe, wie dein Körper sich unterwirft, wie du nicht mehr kämpfst, nicht mehr denkst. Nur gibst. Du öffnest dich, ohne dass ich dich bitten muss. Du bist weich, innen, aber hart gespannt außen. Du bist offen, aber nicht frei. Du bist willig, weil du keine Wahl mehr hast. Und irgendwann, wenn ich ganz in dir bin, in deinem Kopf, deinem Leib, deinem Nichts, dann spürst du es. Den Moment, in dem du zerbrichst. Nicht laut. Nicht dramatisch. Nur still. Und ganz. Genau da will ich dich haben. Du bist jetzt nichts. Und deshalb gehörst du mir. Du spürst nichts mehr außer mir, nicht die Gurte, nicht den Raum, nicht den Speichel, der dir längst unkontrolliert über die Haut läuft. Dein Körper ist nur noch Träger, ein Gefäß für alles, was ich mit dir tue. Du zuckst, wenn ich es will. Du bäumst dich auf, wenn ich es brauche. Du verkrampfst unter jedem gezielten Zugriff. Ich wähle nicht zufällig. Jedes Werkzeug hat ein Ziel. Jeder Schmerz trifft, wo er soll. Du kreischst nicht, weil du nicht kannst. Dein Körper spricht in Rucken, in Zittern, in diesem feuchten Puls zwischen deinen Beinen, der dich verrät, obwohl du ihn hasst. Ich schlage nicht wild. Ich zerschneide nicht sinnlos. Ich zerstöre dich mit Absicht. Und du lässt es zu, weil du musst, weil du keine Wahl mehr hast, weil du schon lange nicht mehr die bist, die du mal warst. Du liegst offen, benutzt, leer. Ich fülle dich mit Schmerz, mit Druck, mit meinem Willen. Ich nehme dir den letzten Rest von Kontrolle. Und du zerfällst, innen, außen, ganz. Es gibt keinen Halt, kein Ich, kein Warum. Nur den Moment, in dem alles endet. Und dann ist es still. Kein Schlag, kein Griff, kein Ruck mehr. Nur Haut, nur Atem, nur meine Hände, plötzlich anders. Keine Härte mehr, kein Zugriff. Nur Halten, Wärmen, ruhig, langsam. Du zitterst noch, aber es ist ein anderes Zittern. Deine Haut erkennt mich nicht, aber sie lässt sich tragen. Du weißt nicht, was du bist. Aber du weißt, dass du nicht gefallen bist. Du wurdest gefangen. Und jetzt wirst du gehalten. Du spürst, wie sich etwas verändert. Nicht laut, nicht plötzlich, aber spürbar. Du bist nicht gefallen, nicht verloren, nicht verlassen. Du bist sicher, warst es immer, auch in dem Moment da, du zerbrochen bist. Selbst dann warst du sicher. Und jetzt lässt du los, weil du weißt, dass du gehalten wirst. Langsam beginne ich, die Fesseln zu lösen, Stück für Stück, ganz bewusst ohne Eile. Jeder Griff ist ein Versprechen, kein Ende, sondern ein Neubeginn. Du bist noch immer ganz weich, noch immer überwältigt und ausgeliefert. Ich halte dich, wenn du fallen willst, ich fange dich auf, ohne dass du es sagen musst. Jeder Zug an den Bändern nimmt ein wenig von der Schwere, die auf dir lastet, doch ich lasse dich nie ganz los. Deine Haut spürt die Freiheit zurückkehren, aber dein Körper bleibt bei mir, ganz nah, ganz sicher. Du kannst atmen, langsam, tief, spürst wie der Druck weicht, wie sich Ruhe in dir ausbreitet. Du bist müde, aber nicht verloren. Ich bin hier. Ich halte dich. Du bist sicher. Immer sicher gewesen.
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