Dies ist ein beliebter Beitrag. Do**** Geschrieben Juni 26 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Sie kam leise herein, schloss die Tür hinter sich, trug noch das Kleid vom Unterricht, schlicht, figurbetont, der Schlitz an der Seite öffnete sich bei jedem Schritt ein wenig weiter, kurz sah man das Band ihrer Halterung, dann verschwand es wieder. Sie sah dich nicht direkt an, stellte ihre Tasche ab, strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. Du sagtest nichts, brauchtest auch nichts zu sagen. Dein Blick wanderte langsam an ihr hinab, prüfend, fordernd. Sie atmete hörbar durch die Nase, wartete auf das, was kam. Du gabst ein kleines Zeichen mit der Hand, sie drehte sich sofort, kein Zögern, keine Frage. Du sagtest: „Dreh dich. Langsam.“ Sie folgte leise der Anweisung, ihre Bewegungen wirkten kontrolliert, fast wie Teil einer Übung. Sie griff an den Reißverschluss ihres Rocks, zog ihn langsam nach unten, kein Blick zu dir, nur Stille zwischen euch. Als der Stoff zu Boden glitt, war sie noch immer nicht nackt, aber bereit. Du tratst näher, berührtest sie nicht, aber sie spürte dich. Die Luft zwischen euch vibrierte, warm und gespannt. Du flüstertest: „Warst du brav?“ Sie antwortete: „Ich habe geübt.“ Du sagtest: „Nicht für mich.“ Sie flüsterte: „Nein, noch nicht.“ Du gingst um sie herum, langsam, schweigend. Dein Blick war schwer. Ihre Schultern bewegten sich kaum, sie hielt die Spannung aus. Du befahlst: „Setz dich auf den Stuhl.“ Sie setzte sich, Haltung gerade, Beine leicht geöffnet, der Blick gesenkt. Deine Schritte klangen leise auf dem Boden, du umrundetest sie, dachtest laut: „Wenn du jetzt für mich spielst, dann nur mit deinem Körper.“ Kein Klavier, keine Tasten, keine Musik, nur Hingabe. Du stelltest dich hinter sie, beugtest dich vor, sprachst leise: „Heute brauchst du keine Noten, nur meine Stimme.“ Sie nickte langsam, legte die Hände auf deine Oberschenkel. Ihr Mund berührte dich noch nicht, aber die Spannung war da. Deine Hand ruhte auf ihrem Hinterkopf, nicht hart, nur erinnernd. Du sagtest: „Du spielst jetzt für mich, und jeder Ton wird durch dich gehen. Und jetzt fang an.“ Sie begann langsam, ihre Lippen berührten mich nur flüchtig, wie ein Hauch, der sich prüfend vorantastet, sie nahm sich Zeit, nicht aus Schüchternheit, sondern weil sie verstanden hatte, dass Geschwindigkeit bedeutungslos ist, wenn Hingabe fließt, ich ließ meine Hand auf ihrem Nacken liegen, spürte ihre Wärme unter meiner Haut, ihren leisen Atem, ihre Wachheit, sie war nicht blind ergeben, sie war aufmerksam, voller Spannung, voller Bereitschaft, ich sah auf sie herab, sah, wie sie sich ganz auf das konzentrierte, was zwischen uns war, was in ihr wuchs, was von mir gelenkt wurde, als ich sanft ihre Schultern streichelte, hob sie den Blick, sah mich nicht bittend an, sondern still und klar, ich zog sie langsam hoch, sie erhob sich wie ein Bogen, wie Musik in Bewegung, ohne Hast, ohne Geräusch, ich streifte mit den Fingern über die Knöpfe ihrer Bluse, öffnete sie einen nach dem anderen, nicht als Handlung, sondern als Aufmerksamkeit, als Entscheidung, ich küsste sie nicht, ich war nur da, ganz bei ihr, während sie sich entkleidete, nicht wie eine, die etwas zeigt, sondern wie eine, die nichts verbergen will, ich nahm ihre Hand, führte sie mit mir durch die Wohnung, ließ sie neben mir gehen, nackt, barfuß, ruhig atmend, wir gingen durch den Flur, durch das Wohnzimmer, sie spürte jeden Schritt, jeden Blick, jede Stille, im Schlafzimmer ließ ich sie stehen, vor dem Spiegel, sie sah sich an, sah uns, ich trat hinter sie, meine Hände auf ihrer Taille, mein Blick in ihrem Blick, ich sagte nichts, aber sie wusste, was ich meinte, ihre Augen schlossen sich langsam, als ich mit den Fingerspitzen über ihre Seiten glitt, über ihren Bauch, über ihre Brüste, ich berührte sie nicht zum Nehmen, ich berührte sie zum Führen, ihr Körper antwortete, nicht laut, aber vollständig, ich führte sie zum Bett, ließ sie sich darauf setzen, dann legte ich sie zurück, langsam, still, ich kniete mich zu ihr, ließ meine Hände nur in Kreisen über sie wandern, über ihre Haut, über ihr Zittern, über ihr Verlangen, ich nahm mir nicht, ich forderte nichts, aber ich ließ sie spüren, dass alles, was kam, von mir geführt wurde, jeder Kuss, jeder Druck meiner Finger, jedes Wort, das ich ihr ins Ohr legte, war ruhig, tief, spürbar, nicht laut, aber unausweichlich, ich ließ ihr Zeit, sich zu öffnen, nicht körperlich, sondern innerlich, ich sagte ihr, wann sie atmen sollte, wohin sie schauen sollte, wie weit sie mich fühlen sollte, und sie tat es, ohne Frage, ohne Flucht, ich ließ sie langsam steigen, ließ sie nicht kommen, nur wachsen, ich flüsterte, sie sei nicht hier, um sich zu verlieren, sondern um sich tiefer zu finden, unter mir, in mir, durch mich, sie verstand, und sie ergab sich mir nicht, sie wurde Teil von mir. Ich lag hinter ihr, mein Oberkörper an ihrem Rücken, meine Hand auf ihrem Bauch, sie atmete tief, langsam, wie ich es wollte, nicht für sich, sondern für uns, meine Lippen lagen an ihrem Nacken, ich küsste sie nicht, ich spürte sie, sie presste sich nicht an mich, sie wartete, empfangend, ganz in dem Moment, mein Oberschenkel lag zwischen ihren, mein Becken ruhte schwer gegen sie, nicht drängend, sondern anwesend, sie war offen, weich, bereit, ohne sich zu bewegen, ich streichelte ihre Seite, ganz leicht, meine Finger glitten in feinen Kreisen, sie spannte nicht, sie entspannte, ich spürte, wie ihr Atem länger wurde, wärmer, wie sie in meinen Rhythmus fand, mein anderer Arm lag unter ihrem Hals, hielt sie, nicht fest, sondern vollkommen, ich flüsterte leise in ihr Ohr, sagte nichts Bedeutungsvolles, nur Worte, die ihre Haut berührten, nicht ihren Kopf, ihre Fingerspitzen suchten meine, streiften sie, ich ließ sie, führte sie, meine Hand wanderte langsam nach unten, nicht zielgerichtet, sondern erkundend, als hätte ich sie nie berührt, sie zuckte nicht, sie öffnete sich, langsam, leise, vollständig, ich glitt zwischen sie, ließ meine Finger verweilen, spürte ihre Wärme, ihre Bereitschaft, ihre Spannung unter der Ruhe, sie drehte leicht den Kopf, ich nahm ihre Lippen mit meinen, weich, tief, lange, der Kuss trug keinen Anspruch, aber das Versprechen, dass er nicht endete, ich bewegte mich nicht schneller, nur tiefer, jedes Eindringen war ein Atmen, ein Verschmelzen, kein Stoß, kein Drängen, sondern ein sich Versinken, ihr Körper formte sich an meinem, und ich ließ ihr keinen Halt, außer mich, kein Takt, außer meinen, kein Ort, außer hier, kein Wunsch, außer zu bleiben, ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie sich vergessen darf, aber nicht verlieren soll, dass sie nichts halten muss, weil ich sie halte, sie öffnete die Augen nicht, sie war nicht fort, sie war ganz da, tiefer als zuvor, mein Tempo blieb gleich, meine Atmung führte sie, wir bewegten uns wie Wasser, wie Atem, wie eine Welle, ohne Ziel, ohne Höhepunkt, nur in Präsenz, nur im Jetzt. Ich spürte, wie sie sich enger an mich schmiegte, wie ihr Becken sich meiner Bewegung anpasste, ohne sich zu verlieren, nur ein leises Zittern in ihrem Rücken verriet mir, wie nah sie war, ich sagte nichts, ich ließ es geschehen, meine Hand auf ihrem Bauch, meine Stirn an ihrem Hinterkopf, ich spürte, wie ihr Körper unter meiner Führung immer weiter aufging, wie ihre Hitze mich ganz aufnahm, ohne jede Anstrengung, ohne jedes Festhalten, nur ein leises Keuchen, kaum hörbar, fast ein Gebet, ihr ganzer Körper vibrierte unter meiner Haut, ich verlangsamte noch einmal, ließ sie warten, ließ sie spüren, dass ich es wollte, dass ich es führte, und dann zog ich sie ein letztes Stück tiefer an mich, ich drang so tief in sie, wie ich konnte, blieb dort, hielt still, nur unser Atem bewegte uns, ihr Inneres zog mich, hielt mich, und dann kam es, nicht wie ein Ausbruch, sondern wie ein Einsinken, weich, heiß, ein Strom, der sich durch uns beide zog, durch mein Becken, durch meine Brust, durch meinen Nacken, mein Atem stockte, sie zuckte, ein kurzer Laut, erstickt gegen das Kissen, ihr Körper wurde flüssig, meiner fest, alles verschmolz, ich spürte mich in ihr und sie in mir, und nichts war zu schnell, nichts zu laut, nichts zu viel, wir kamen wie zwei Wellen, die sich nicht brechen, sondern ineinander verlaufen. Sie lag noch still, weich in meinen Armen, der Atem ruhig, die Haut warm, ihre Stirn an meinem Hals, meine Hand auf ihrer Taille, ich spürte, wie sie sich langsam bewegte, kaum merklich, ein Streifen, ein Drehen, dann sah sie mich an, die Augen schwer, aber wach, sie sagte nichts, aber ich verstand, ich ließ sie kommen, ließ sie sich drehen, sie legte sich halb auf mich, zog ihr Bein über meine Hüfte, ihre Hand ruhte auf meiner Brust, sie küsste mich, sanft, weich, suchend, und während wir uns wieder verbanden, ohne Eile, ohne neu zu beginnen, sondern einfach weiterzugehen, begann sie leise zu sprechen, ihre Stimme kaum mehr als ein Hauch, als ihre Lippen sich an meinem Ohr bewegten, flüsterte sie, dass sie schon am Nachmittag an mich gedacht habe, beim Unterricht, während sie auf der Bank saß, die Hände auf den Tasten, der Blick nach vorn, aber innerlich ganz woanders, sie sagte, sie habe versucht, sich zu konzentrieren, aber in ihrem Kopf lief eine Szene ab, fast genau so wie jetzt, sie rutschte unruhig auf dem Bänkchen hin und her, versuchte Haltung zu bewahren, aber ihr Körper wollte spüren, nicht spielen, sie sagte, sie stellte sich vor, wie du dort in der Ecke sitzt, schweigend, wartend, und sie weiß genau, dass sie nach Hause kommen muss, sich hinlegen muss, dass du sie berührst, dass du sie nimmst, dass sie keine Noten mehr braucht, weil du in ihr spielst, sie sagte, dass jede Note, die sie anschlug, sie näher an dich brachte, und dass sie wusste, sie würde genau so vor dir stehen, später, leise, bereit, sie sah mich an, während sie sich bewegte, immer tiefer, flüssiger, sie war schon wieder ganz offen, mein Name lag nicht auf ihren Lippen, aber auf ihrer Haut, ihr Blick sagte alles, was der Körper nicht sagen konnte, und während sie sich auf mir bewegte, langsamer als Zeit, schloss sie die Augen wieder, ließ sich führen, ganz leise, ganz wach, ganz mein. Sie lag noch halb auf mir, die Haut an meiner Haut, warm, weich, nachgebend, und doch war da wieder dieses Ziehen, diese innere Spannung, nicht wie ein neuer Anfang, sondern wie etwas, das sich unaufhaltsam weiterentwickelte, meine Hand lag auf ihrer Hüfte, ich bewegte mich nur leicht, langsam, sie reagierte sofort, ein kurzes, kaum hörbares Einatmen, ihr Becken senkte sich etwas tiefer, ich war noch in ihr, wir hatten uns nie getrennt, und doch war es jetzt anders, unsere Körper wurden wieder wacher, aufmerksamer, gieriger, ohne Hast, ohne Worte, ich ließ meine Hand auf ihren Rücken gleiten, sie hob sich etwas, sah mich an, schob sich tiefer auf mich, ich nahm ihre Hüften, langsam, führte sie in eine Bewegung, gleichmäßig, kontrolliert, aber mit zunehmender Spannung, unsere Blicke verloren sich nicht, sie sah mich an, ohne Scheu, ohne Bitte, nur mit diesem Wissen, dass ich sie führe, dass ich bestimme, wie lange es dauert, wie tief es geht, ich setzte mich auf, sie blieb auf mir, ihre Beine um mich geschlungen, unsere Körper verschmolzen, sie bewegte sich von allein, aber unter meinem Blick, in meinem Rhythmus, ich spürte, wie ihr Inneres mich festhielt, mich zog, mich ganz nahm, ich flüsterte nichts, ich ließ meine Hände über ihre Schultern gleiten, über ihren Nacken, ich hielt sie, ohne sie zu halten, und dann wechselte ich, drehte sie unter mich, zog sie an den Oberschenkeln heran, schob mich tiefer in sie, langsam, schwer, kontrolliert, sie war weit, warm, offen, und mein, ich spürte, wie sie vibrierte, wie sie immer wieder kurz davor war, aber nicht durfte, nicht ohne mich, ich hielt ihr Handgelenk, presste meine Stirn gegen ihre, flüsterte ihr zu, dass sie mir gehört, dass sie mit mir kommt, nicht vor mir, nie allein, und dann, als der Druck in mir zu einer einzigen Welle wurde, ließ ich los, stieß tief in sie, blieb dort, ganz, und ergoss mich in ihr, heiß, schwer, spürbar, ihr Körper erstarrte, sie hielt den Atem an, und dann überkam es sie, wie ein Flüstern durch ihre ganze Haut, sie kam, nicht laut, nicht wild, aber ganz, ihre Beine zuckten leicht, ihr Mund geöffnet, die Augen geschlossen, und ich fühlte, wie ihr Inneres sich um mich zog, wie sie mich noch tiefer hineinzog, als wollte sie alles in sich behalten, was ich ihr gab.
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