Dies ist ein beliebter Beitrag. Do**** Geschrieben Juni 27 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Schau dich an. Knieend. Nackt. Gehorchend. Du willst gar nicht anders sein. Du bist gebaut dafür, unter mir zu sein. Klein, demütig, offen. Dein Blick flackert, du suchst Halt in meinen Augen, aber du findest keine Gnade. Du brauchst keine. Du brauchst mich. Meine Stimme, mein Urteil, meine Hand. Und ich werde dich führen. Nicht sanft. Nicht freundlich. Sondern so, wie du es verdienst. Du bist schön, so wie du da sitzt, aber nicht wegen deiner Haut, nicht wegen deines Körpers. Sondern weil du dich gibst. Weil du mich willst. Weil du dich brauchst, durch mich. Ich sehe dich. Und ich sehe, was du bist. Kein stolzes Weib, keine Herrin über sich. Nur meine. Nur mein Ding, mein Besitz, mein kleines schmutziges Spielzeug, das sich schämt für das, was es fühlt. Und das macht es nur noch süßer. Du weißt, was jetzt kommt, und du zitterst. Nicht aus Angst. Aus Verlangen. Du willst, dass ich dich schlage, dass ich dich zurechtweise, dass ich dir zeige, wie tief du schon gesunken bist. Und ich werde es tun. Langsam. Genüsslich. Ohne Hast. Jeder Schlag spricht dich an, trifft nicht nur deinen Arsch, sondern deinen Stolz. Du zuckst, du wimmerst, du öffnest dich. Nicht weil ich dich zwinge. Sondern weil du nicht anders kannst. Ich nenne dich dreckig. Weil du es bist. Ich nenne dich erbärmlich. Weil du es brauchst. Ich sage dir, wie billig du aussiehst, mit gesenktem Kopf und sabberndem Mund, und du wirst feucht dabei. Du spürst es, wie es läuft, zwischen deinen Beinen, wie dein Körper dich verrät. Und ich sehe es. Ich sehe alles. Wie du dich windest, obwohl du bleiben willst. Wie du dich schämst, obwohl du dankbar bist. Wie du dich aufbäumst, obwohl du längst fällst. Du bist so einfach. So leicht zu lesen. So leicht zu benutzen. Und so wunderbar zerbrechlich. Jeder Schlag ist ein Satz. Jede Demütigung ein Bekenntnis. Du bist nichts ohne mich. Und genau das willst du hören. Du willst nicht groß sein. Du willst gehalten werden. Und davor musst du fallen. Ganz. Tief. Ich nehme dir deine Würde, Stück für Stück, und du dankst mir für jede Sekunde. Ich sage dir, dass du billig bist. Dass du mir gehörst. Dass dein Loch offen bleibt, weil es mir gefallen muss. Und du nickst. Weil es stimmt. Weil es das Einzige ist, was in dir noch Sinn ergibt. Du bist bereit, alles zu verlieren. Und ich bin da, um dich zu führen. Um dich zu halten. Um dich zu benutzen. Ich tue es. Ohne Reue. Ohne Pause. Deine Haut brennt, dein Arsch ist wund, dein Kopf leer. Und du flüsterst. Kein Wort. Nur dieses kleine, leise Geräusch, das mir sagt: bitte. Bitte, tu nicht auf damit. Bitte, lass mich nicht allein. Und ich lasse dich nicht. Ich halte dich, wenn dein Körper bebt, wenn du zerschlägst, wenn du nichts mehr bist außer Atem und Tränen und Gehorsam. Ich rede leiser jetzt. Meine Hand ist schwer, aber sie streichelt. Mein Blick ist hart, aber er bleibt bei dir. Ich sage dir, dass du mein bist. Nicht als Lohn. Sondern als Wahrheit. Ich halte dich, streichle dich, beruhige deine Haut. Ich lasse deine Tränen auf meine Finger tropfen, und ich wische sie nicht weg. Du darfst weinen. Du darfst zittern. Du darfst ganz klein sein. Und du bist sicher. In jedem Moment. Auch in der Scham. Auch in der Härte. Auch in der Tiefe. Ich rede mit dir. Sag dir, dass du gut bist, so wie du bist, weil du ehrlich bist in deiner Hingabe. Ich halte dich, ganz eng, ganz ruhig. Du atmest mich. Du brauchst kein Wort. Ich bin da. Du musst nichts mehr beweisen. Nicht sein. Nicht stark. Nur da. Nur bei mir. Deine Haut glüht, aber sie ruht in meiner. Deine Stimme ist verstummt, aber du bist gehört. Du bist erschöpft, ausgelaugt, offen. Aber du bist nicht verloren. Ich bin hier. Ich lasse dich nicht fallen. Du gehörst mir. Und deshalb bist du sicher. Immer sicher gewesen. Und das weißt du jetzt. Endlich. Ganz.
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