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Eine bdsm Trennung


Br****

Empfohlener Beitrag

  vor 19 Minuten, schrieb NoDoll:

Im Streit habe ich mich auch noch nie getrennt, der kam dann meistens erst danach als ich gesagt habe ich trenne mich.^^

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Kenn ich selbst so halt nicht. 🤷🏼‍♀️

  vor 6 Stunden, schrieb towel:

oder slave wohl eher, stimmt

aber was sagt uns das genau? 

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Vielleicht wollen manche auch eher H/s Beziehung schreiben, weil es eben besser passt zu Herr und Sklavin. Wir hatten das auch schon überlegt, aber Sorge gehabt, dass man sich immer erklären muss, weil H/s eben nicht so geläufig ist wie D/s.

Ja, es mag für einen selbst besser passen @Jacqueline89, finde es im bdsm Wording aber eher verwirrend. 

Gibt ja auch Sir & Sklavin und so...🙄🤔

Da ist D/S einfach für dominant und submissiv und den verschiedenen Rollen darin einfacher. Drückt halt ein Machtgefälle aus. D/S Beziehung...😅

Machen kann man alles. Dann fragen die Leute halt. 

Ich war bei H/S zunächst bei "domestic discipline", "head of household" für das H. 

Weil ich dachte, das ist dann ein anderes Modell als D/S. Ich kam da nicht auf Herr als Ansprache, Benennung. 

Und dann habe ich überlegt, wofür das S genau steht... 

(bearbeitet)

Ich musste KI jetzt auch nochmal nach H/s befragen...🤣 Die meint: 

"Im BDSM steht "H/s" für "Humil.iation and Submission" (auf Deutsch: Demütigung und Unterwerfung)." 

Ja, das ist doch fein...🤭🤭🤭

D/S kennt sie eher. 

"Im BDSM steht "D/S" für "Dominant/Submissive" oder auf Deutsch "Dominant/Submissiv". Es beschreibt die Beziehung oder Dynamik zwischen einer Person, die die Kontrolle übernimmt (der/die Dominante), und einer Person, die sich dieser Kontrolle unterordnet (der/die Submissive)."

 

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)

Ach die KI, die hat mir letztens in einem Satz erklärt, dass es KEINEN Schienenersatzverkehr gibt und von wann bis wann der wo fährt. 🤣

 

Ich kenne HS tatsächlich auch als Herr und Sklave

bearbeitet von Teaspoon
(bearbeitet)

Für mich machts halt keinen Sinn als Abänderung zu D/S für mich @Teaspoon.

Weil das ja keine Rollen der Bezeichnung her beschreibt, sondern das Machtgefälle einfach, Dominanz & Submission oder übergeordnet dann noch Dominanter & Submissiver, von der Art her.

Submissiv können verschiedene Rollen sein. 

Sonst könnte man ja auch sagen, D/S würde Dom&Sub oder Dom&Slave heißen, wahlweise. 

Sprich die Dynamik, das Machtgefälle wäre bei mir immer eine D/S Beziehung. 

Zusätzlich könnte man dann der Rollen wegen alle möglichen Varianten erstellen. H/S (Herr & Sub oder Herr & Slave, D/S Daddy & Sub oder Daddy & Slave)

Weißt wie ich meine? 😂 

Bezieht sich dann für mich auf die Rollen. Bei D/S weiß halt jeder einfach, ok Machtgefälle. 👍 

bearbeitet von Bratty_Lo

Mir ist das eigentlich auch egal...😂 Ich kanns ja aber unverständlich finden. H/S könnte auch Herr&Sub sein. 

Ich stehe auch dazu, dass ich den Kleinbuchstaben dahinter albern finde...🤣🤣🤣 Das habe ich allerdings auch schon häufiger gesehen, D/s oder Herr und slave. Joa, eigentlich bezeichnen die Wörter ja schon den Unterschied,  aber wenn das nochmal mehr darstellen soll...😅 Meinen Herrn würde ich schon fragen, warum er sub kleinschreiben würde? Der Herr, Dom & die Sub. Aber vielleicht gibt es da auch andere grammatikalisch korrekte Herleitungen (vermutlich)

Ja, einige finden was zu "ungenau", andere unübersichtlichen Salat...🤷‍♀️

(bearbeitet)

@Bratty_Lo im Zweifel wollen die das so. 

 

Ich selbst bin Anhänger der Theorie, dass Dom und Sub zuerst mal gleichwertig sind und nur in ihrer persönlichen Definition von Machtgefälle ein "Größenunterschied" entsteht. 

Deshalb ist Sub oder Sklave oder... als Wort genauso gut, wie Dom oder Herr als Wort. 

 

Persönlich komme ich nur immer weiter von diesen Worten weg, da bin ich wieder dabei, dass ich keine Sub bin, weil ich eben keine Rollenvorstellungen erfüllen möchte, sondern einfach "ich" sein will.

bearbeitet von Teaspoon
(bearbeitet)
  vor 44 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich selbst bin Anhänger der Theorie, dass Dom und Sub zuerst mal gleichwertig sind und nur in ihrer persönlichen Definition von Machtgefälle ein "Größenunterschied" entsteht. 

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Ich hänge mit an 😉 Und gehe sogar so weit, zu behaupten, dass der „Größenunterschied“ allein dadurch definiert wird, wie weit sich Subbie vor ihrem Herrn verneigt…

… was mich wieder zu dem Punkt führt, dass – sobald Subbie die Beziehung zu ihrem Herrn innerlich aufkündigt – auch die Verneigung und damit das Machtgefälle verschwindet.

Beziehungsweise dieses Gefälle dann ausschließlich aufgrund extrinsischer Abhängigkeiten (z.B. finanzieller Art) weiterbestünde … und somit für mich einen eher toxischen Charakter bekäme.

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
konsequenter Konjunktiv
  vor 30 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich selbst bin Anhänger der Theorie, dass Dom und Sub zuerst mal gleichwertig sind und nur in ihrer persönlichen Definition von Machtgefälle ein "Größenunterschied" entsteht. 

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Echt? Nee, da sehe ich das schon so, dass 2 Personen gleichwertig sind, Dom&Sub dann aber ein klares Machtgefälle meint. Klar, gleichwertig, aber die Machtverhältnisse verschieden.

Da gehe ich auch nach den Bedeutungen im bdsm, was Dom&Sub dann meint und D/S. Also ein Machtgefälle. Ob nun dauerhaft oder nicht. Ich habe das ja auch bei mir, dass ich erst durch den Herrn zur Sub werde (und anders herum). Das gezielte Eingehen der Verbindung.

Insofern nutze ich die Worte schon auch klar mit Machtgefälle.

Genau, die persönliche Definition mag nochmal anders sein. 

In dem Sinne bin ich nun nicht kleinlich, dass alles noch mehr zu verdeutlichen. Als Sklavin bin ich wie als Sub und ist für uns nicht relevant, wie man sich in der unterwürfigen Rolle nennt (für andere vielleicht mehr). Auch so zusätzliche Sachen wie dann noch das s klein und hier noch was verdeutlichen und da noch...🙄

  vor 36 Minuten, schrieb Teaspoon:

Persönlich komme ich nur immer weiter von diesen Worten weg, da bin ich wieder dabei, dass ich keine Sub bin, weil ich eben keine Rollenvorstellungen erfüllen möchte, sondern einfach "ich" sein will.

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Spannend. Nee, da ordne ich mich schon gerne bei Sub ein. 

Ich genieße es auch, meinen Herrn "Herr" zu nennen... 

Weil? Ja, weil ich ne gewisse Verdeutlichung dann doch gerne habe...😂 Das hat bei mir aber auch damit was zu tun, bewusst, Konsens und so, bdsm zugehörig. In dem Sinne auch Versprechen und so.

Denn einfach "dominante" Beziehungen hatte ich früher. Und die waren nicht immer gut...😉

Daher doch schon das Bewusste: Wir machen bdsm. Mit Regelungen. Doch, da bin ich schon gerne Sub. 🥰 Klar, das übernimmt man aus dem bdsm.

Mir würde jetzt aber auch nichts besseres einfallen...😅 "Untergebene"? 🤔 Man kann ja immer Namen dafür finden. 

  vor 2 Minuten, schrieb Sinnlicher_Magier:

Und gehe sogar so weit, zu behaupten, dass der „Größenunterschied“ allein dadurch definiert wird, wie weit sich Subbie vor ihrem Herrn verneigt…

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👍 Das gefällt mir. 

  vor 23 Stunden, schrieb Silky:

Mir hat nach Beendigung der Beziehung mit meinem ersten Dom irgendwie doch das Lösen der Zugehörigkeit gefehlt. Das war ein sehr eigenartiges Dasein, weil ich mich nicht wirklich frei fühlte. 

Knapp einen Monat nach der Trennung hab ich ihn um ein Gespräch gebeten, dem er dann auch nachkam. Es war diese eine kleine Geste, mir den Armreif abzunehmen um ihn mir zu überreichen, die mir gefehlt hatte.

Den dazugehörigen Armreif, den ich ihm geschenkt habe, hat er behalten. 

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Ich fand das einfach gut @Sinnlicher_Magier. 😊 Nichts mit toxisch, die Art des Abschlusses. 

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  Am 13.7.2025 at 17:16, schrieb Teaspoon:

Tatsächlich halten sich nur wenige Menschen an ihre Zusagen, wenn diese ihnen irgendwann unbequem werden. 

Mein ExMann war schon lange aus der Beziehung raus und mit einer anderen zusammen, bis er den Schneid fand, mich auch darüber zu informieren. 

Wir hatten zwei Abmachungen: wir sind in einer monogamen Beziehung und auf Nachfrage ist er ehrlich. Er hat beide gebrochen. 

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Jaaa, der Seitensprung. Diese absurde Mischung aus Selbstüberschätzung, Egomanie und emotionaler Drahtseilakrobatik.

Dessen Heimlichtuerei so viel spannender und dessen Doppel- und Dreifach -Leben um Einiges aufregender ist als das bequeme Teilzeit-Leben im sicheren, weil absolut verlässlichen heimischen Nest.

Es beginnt mit der Neugier, in anderen Profilen zu stöbern, die neue Match-Funktion „mal auszuprobieren“, mit dem Reiz des Unbekannten. Dumm nur, dass Profilbesuche nicht unbemerkt bleiben … und ein passender Rhetorik-Künstler es meisterhaft versteht, den passenden Knopf zu finden … und zu drücken.

„Ich habe mich nicht mehr gesehen gefühlt“ oder „Ich wollte wieder lebendig sein“ wird gaaanz schnell zu einer inneren Rechtfertigung für die nächsten Schritte. Klar, ist der Schein des Neuen golden und verheißungsvoll – während daheim der Lack schon abgewetzt und der Glanz eine würdevolle Patina bekommen hat.

Man könnte meinen, dass im Zeitalter von Mediation, Paartherapie und gemeinsamem Tantra es genügend Möglichkeiten gibt, Monogamie mit Stil, Verantwortungsbewusstsein und mit genügend Entwicklungsräumen zur Selbstfindung versehen lebbar zu gestalten.

Doch es ging nur um die Suche nach dem nächsten Ego-Boost, dem nächsten Kick, auf der Begehrtheitsskala noch ganz oben zu stehen, als fast-50er den 30ern die Show zu stehlen.

Nach Monaten des heimischen Rückzugs (der die andere Hälfte der Beziehung eher an sich selbst zweifeln lässt, als an der Gegenüber) dann eher zufällig ertappt, ist die Täter-Opfer-Umkehr in ihrer Absurdität nicht zu überbieten: „Was fällt Dir ein, in mein Handy zu schauen?“ klingt es vorwurfsvoll, als wäre dies ob der geteilten Passwörter aller Online-Konten auf einmal ein Kapitalverbrechen (Spoiler: zu diesem Zeitpunkt waren die Passwörter bereits einseitig geändert worden). „Nun, entschuldige bitte, dass ich der nächtlichen Ruhestörung durch die eingehenden SMS-Nachrichten – Absender: angeblich Vodafone – Einhalt gebieten wollte“.

Als letzte Zuflucht dann ein „Du hast mich dazu getrieben!“ Klar, weil die Tatsache, dass ich Dir eher beim Laptop-Chat-Tippen zugesehen habe und ich versuchte, den Abstürzen des WLANs angesichts Deiner diesbezüglichen Zornausbrüche mit stundenlanger Fehlersuche und -Behebung beizukommen, Dich natürlich völlig vernachlässig hat. Und dass – während Du dem Luxus eines Teilzeit-Jobs mit anschließender Tagesfreizeit (dank diverser – auch menschlicher – Haushalts-Helferlein) nachgehen konntest – ich gerne Vollzeit für ein auskömmliches Einkommen gesorgt habe, welches uns das Privileg verschaffte, nicht jeden Euro umdrehen zu müssen. Angesichts dessen klang ihr „Ich war einfach überfordert!“ wie Hohn. Klar, ein Doppel-Leben ist halt anstrengend. Ständig muss frau auf der Hut sein, sich nicht selbst zu verraten. Und das Zeit-, Termin- und Telefon-Management erst!

Mein persönlicher Favorit in dieser Zeit war: „Mach‘ nicht aus einer Mücke einen Elefanten!“ Hallo! Monatelang mehrgleisig? Eine Mücke? Und dann die Lügen (nein, gelogen hatte sie nicht – nur Halbwahrheiten gesagt): „Wo kommt er her?“ … „Aus Hamburg“ … okay, denke ich, für eine Affäre sind 600 km doch ziemlich viel Holz. Das wird sich regeln lassen. (Spoiler: Ließ es sich nicht. Denn was sie verschwieg, war, dass der Typ seit 20 Jahren in der nur 60 km entfernten Stadt wohnte).

Rückblickend muss ich herzlich über das alles lachen, weil nicht mehr „Teil des Systems“. Damals jedoch war es eine Mischung aus Weinkrampf und M-rdlust.

 

 

P.S. Und wer angesichts des Gelesenen nun im Brustton der Überzeugung sagt: "Das werde ich niemals tun! Unsere Beziehung ist wie ein Fels und ich bin unser Beziehung / meinem Herrn / meiner Herrin treu und ergeben", dem wünsche ich, dass er/sie zeitlebens allen Versuchungen widerstehen kann ....

bearbeitet von Sinnlicher_Magier
P.S. hinzugefügt

Frage an ChatGPT: "Was bedeutet H/s im BDSM?"

Antwort:

Im BDSM-Kontext steht H/s für Herrin/Sklave oder allgemeiner für Herrschaft/Sklave. Es handelt sich dabei um eine besondere Form der Dominanz- und Unterwerfungsbeziehung (D/s), in der:

  • H für die dominante Person steht (oft „Herrin“ oder „Herr“, je nach Geschlecht und Rollenverständnis),
  • s für die submissive oder unterwürfige Person steht (in diesem Fall „Sklave“ oder „Sub“).

Diese Bezeichnung deutet häufig auf eine intensivere oder strukturiertere Machtverteilung hin als bei allgemeineren D/s-Beziehungen. In H/s-Dynamiken geht es oft nicht nur um sexuelle Aspekte, sondern auch um Lebensstil-Elemente, z. B. Regeln, Rituale, Kontrolle über den Alltag, Dienstbereitschaft usw.

Unterschiede zu D/s:

  • D/s kann von weich bis hart reichen und ist oft auf bestimmte Szenarien beschränkt.
  • H/s wird meist als intensiver und konsequenter gelebt, oft mit starkem Fokus auf Total Power Exchange (TPE), also vollständige Machtübertragung – manchmal auch außerhalb der Spielsituation.

Natürlich gilt wie immer: Alles basiert auf gegenseitigem Einverständnis, Sicherheit und Kommunikation (SSC: Safe, Sane, Consensual oder RACK: Risk Aware Consensual Kink).

Klingt plausibel und spiegelt das wider, was man in der Breite im Internet zu dem Thema findet. Auch bei mehrmaliger Anfrage bekommt man in unterschiedlicher Formulierung immer dieselbe Kerninformation. Letzten Endes wäre es aber zielführender, sachlich über Inhalte zu diskutieren anstatt über vermeintlich richtige und falsche Schreibweisen.

@rootcause: Danke für das H/s, was zwar nicht so geläufig ist, aber von der Bedeutung her besser zu unserer Beziehung passt. Das werde ich für uns jetzt auch so übernehmen.

(bearbeitet)
  vor 41 Minuten, schrieb jackXjacqueline:

Auch bei mehrmaliger Anfrage bekommt man in unterschiedlicher Formulierung immer dieselbe Kerninformation.

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Also ich nicht @jackXjacqueline...😅 Aber vielleicht habe ich eine allgemeinere, nicht so bdsm spezifische KI...

Natürlich ist H/s wesentlich intensiver als D/S...🤣🤣🤣 Genug Subs sind im bdsm eurer Richtung von Sklavin näher als welche, die sich Sklavin nennen... (es ist Geschmackssache) Und nicht alle Subs wollen Sklavin genannt werden.

Ich nutze H/S jetzt auch. Also einfach weil das zu uns passt. Herr & Sub 😇 

Meine tatsächliche Intention: nervt, dass Sklaven immer was extra brauchen und ich die Gleichstellung anderer Rollen gerne mag. 😇

Ich schreibe das S aber nicht extra klein. Weil, das finde ich albern...

 

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Also ich nicht @jackXjacqueline...😅 Aber vielleicht habe ich eine allgemeinere, nicht so bdsm spezifische KI...

Natürlich ist H/s wesentlich intensiver als D/S...🤣🤣🤣 Genug Subs sind im bdsm eurer Richtung von Sklavin näher als welche, die sich Sklavin nennen... (es ist Geschmackssache) Und nicht alle Subs wollen Sklavin genannt werden.

Ich nutze H/S jetzt auch. Also einfach weil das zu uns passt. Herr & Sub 😇 

Meine tatsächliche Intention: nervt, dass Sklaven immer was extra brauchen und ich die Gleichstellung anderer Rollen gerne mag. 😇

Ich schreibe das S aber nicht extra klein. Weil, das finde ich albern...

 

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Bist du gerade frustriert? Oder was ist dein Problem?

Der Text stammt von der KI. Die spuckt nur das aus was an Informationen im Internet zu finden ist. Das ist nicht auf unseren Mist gewachsen. 

Warum fühlst du dich davon angegriffen? Wenn du mit deinem BDSM und wie du es praktizierst, spielst oder lebst, zufrieden bist, besteht doch kein Grund sich "aufzuregen"? 

Jeder definiert und gestaltet sein BDSM anders. Ich finde es eher nervig, wenn man BDSMler die es intensiver leben wollen, abwertet oder ins lächerliche zieht. Das machen wir doch auch nicht. 

Und bzgl. D/s. Die meisten schreiben das s klein. Du kannst das schreiben wie du willst. Du kannst auch das D klein schreiben und das S groß. Wenn das für dich besser passt. 🤷‍♀️

Aber ich habe keine Lust mich wieder auf Diskussionen einzulassen. Scheinbar triggert dich gerade etwas, aber das ist nicht mein Problem.

 

@Bratty_Lo Warum hast Du eigentlich als Titel "Eine bdsm Trennung" ausgewählt? Assoziierst Du damit iwas?

Ich für meinen Teil sehe, und mache da keinen Unterscheid aus. Eine Trennung ist einfach eine Trennung. BDSM ist nur ein Teil der als Gemeinsamkeit zur Zweisamkeit geführt hat. 

Wie würde so eine BDSM Trennung denn für Dich aussehen? Etwa so? :

Sie kniet vor ihm nieder, und er legt seine Hand auf ihrem Kopfe ab, und spricht zu ihr. 

"Ich, Dein allmächtiger Dom, Hüter des Geheimnisses Deiner Wolllust, die geboren aus dem Schmerz den ich Dir zufügte, gebe Dich hiermit frei! Mit dem Zerschneiden Deines Halsbandes, sollst Du fortan als frei gelten, und Dich einem hingeben, den Du auserwählst". Die Fackeln erloschen, nach dem der Herr seine Worte gesprochen hatte. Die Sub erhob sich, drehte sich noch ein letztes mal nach ihrem alten Herrn um, und zog dann hinaus in die Welt, um sich ihrer Suche nach einem neuen Herrn zu widmen. 

 :joy:

 

  vor 3 Minuten, schrieb Leitwolf:

Sie kniet vor ihm nieder, und er legt seine Hand auf ihrem Kopfe ab

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Ähm, ja... Wenn es schon zuende geht 😭, dann so...🥺🥲

  vor 5 Minuten, schrieb Leitwolf:

Die Fackeln erloschen, nach dem der Herr seine Worte gesprochen hatte

Ausklappen  

Oh, *Herr*je! 😔

  vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Zu gut @Leitwolf...😂👍

Ausklappen  

Ich versichere Dir, ich lieg mit Tränen in den Augen auf dem Boden und kugel mich vor Lachen! 

Bei sowas schon @Leitwolf? Na dann sollte ich mal mehr ausholen, mit Perversion und so...😁😇

  vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Bei sowas schon @Leitwolf? Na dann sollte ich mal mehr ausholen, mit Perversion und so...😁😇

Ausklappen  

Du weißt ja wo das endet :smiling_imp:

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