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Welche Rolle spielt Sex für Euch, während einer Session?


Empfohlener Beitrag

Hallo @all

Ich möchte einmal im allgemeinen die Frage in den Raum stellen, wieviel Wert ihr auf Sex innerhalb einer Session legt, und auch welche Rolle dieser für Euch spielt.

Ist es für Euch eine Bedingung?

Oder nur ein Mittel um Macht auszuüben?

Oder hat es keinerlei Relevanz für Euch, und ihr verzichtet vollkommen drauf?

Habt ihr andere Gründe für Eure Entscheidungen?

 

Für mich ist dieses Thema besonders spannend, denn ich bemerkte vor einiger Zeit, das ich nicht mit jeder Sub den Wunsch hege, Sex zu haben. Es ist in meinem Fall auch ein Mix aus der oben genannten Aufzählung.

Nach einer intensiven vorausgegangenen SM Hardcorsession, bin ich manchmal garnicht in der Lage noch obendrein mich sexuell zu betätigen. Der Mentale Orgasmus ist dann einfach zu dominant und befriedigend, hat eine schon paralysierende Wirkung. Dann kommt es auch schonmal vor, das erst das Spiel meine sexuelle Lust auf meine Spielpartner entfacht, vor allem trägt deren Reaktion dazu bei. Je intensiver, lauter, lustvoller, umso mehr spornt es mich an, mich sexuell zu verausgaben.

 

Zu guter Letzt nutze ich Sex als "Machtinstrument".

Mal nutze ich mein Glied, um die Öffnungen zu reizen, penetriere jedoch nicht, da ich ein "Betteln und Flehen" hören möchte, und selbst wenn ich es bekomme, dringe ich nicht ein, und die Session geht ohne Sexuellen Akt zuende.

Und mal bin ich rabiat, nehme keine Rücksicht und ramme mein Glied in den Körper bis zum Anschlag hinein, gefolgt von heftigen rythmischen Stößen, bis zum Erguss. Wobei der rein physische Orgasmus zwar eine gewisse Befriedigung und Erleichterung verschafft, aber das ist es nicht. Am Ende ist es das Wissen, das ich durch mein Sperma meine DNA in den Körper meiner Spielpartner einfliessen lasse, und diese wie mit einer Art Brandmal versehe. So als würde man sein Eigentum kennzeichnen. Die DNA ist ja bekanntermaßen mehrere Monate im Körper des anderen nachweisbar. Das wiederum verursacht einen weitaus intensiveren und heftigeren mentalen Orgasmus, als im Gegensatz zum rein Physischen, der aber auch sehr schnell wieder verfliegt.   

 

Wie verhält es sich bei Euch? 

Also Sex im normalen Sinne brauche ich in einer Session nicht aber es wird versucht das ich bei der Session Abspritze
Nun für mich gehört „ Sex „ dazu - wobei das Wort Sex in meinem Sprachgebrauch nicht das widerspiegelt- ich bevorzuge „ Intimität „ weil es für mich einen großen Unterschied zwischen Sex und Intimität gibt …
vor 10 Minuten, schrieb Baras:

Nun für mich gehört „ Sex „ dazu - wobei das Wort Sex in meinem Sprachgebrauch nicht das widerspiegelt- ich bevorzuge „ Intimität „ weil es für mich einen großen Unterschied zwischen Sex und Intimität gibt …

Ich denke, ich weiß genau was Du sagen möchtest. Das ist jedoch nur eine mutmaßliche Eigeninterpretation. Könntest Du Deine Gedanken ncoheinmal genauer erläutern?

@ Wolf - Sex ist für mich zu einfach- schlicht banal-Sex funktioniert auch ohne Gefühle, ohne emotionale Bindung. Intimität verbinde ich mit Emotionen, mit Tiefe ….
vor 1 Minute, schrieb Baras:

@ Wolf - Sex ist für mich zu einfach- schlicht banal-Sex funktioniert auch ohne Gefühle, ohne emotionale Bindung. Intimität verbinde ich mit Emotionen, mit Tiefe ….

Da bin ich ganz bei Dir, und stimme Dir zu. War das schon immer so bei Dir, oder hat es sich entwickelt? 

Bei mir verhielt es sich so, das ab einem gewissen Zeitpunkt, Sex einfach "nur" Sex war und blieb. Stellungen waren irgendwann alle durch, und irgendwie war es dann nur noch der biologische Effekt. Die einzige Veränderung, waren dann die Partner.

Etwas fehlte, eine Art Erweiterung, eine andere Form der Befriedigung die schon lange aus mir heraus wollte. Diese fand ich auf der mentalen Ebene.

Meinst du mit Sex - weil so lesen sich deine Beispiele für mich - hauptsächlich um Penetration durch einen Penis oder Strapon?
 

"Normaler" Sex hatte/habe ich bisher nur mit einem Sub tatsächlich, aber nie während einer Session, sondern oft direkt im Anschluss, weil ich so angeturnt war :D 
Aber ja auch sonst kamen sexuelle Dinge drin vor. Vor allem Pegging, Teasing und Masturbation, selten Orales. Wenn es sexuell wird, dann spielt Masturbation fast immer eine Rolle. Ob es der Sklave/Sub ist der auf irgendeine Art und Weise masturbieren soll, die demütigend ist, oder auch um nachher das Geschlabber wieder aufzunehmen - oder auch, dass ich es mir mache um zu teasen, um zu genießen. Aber kommt immer drauf an, was man macht. Gab Leute die habe ich keusch gehalten und da gab es mehr Sessions als dass es Orgasmen für sie gab, da gab es für sie nichts bei den Sessions und für mich eben auch nur, wenn ich darauf gerade Lust hatte. Manchmal habe ich das, manchmal gar nicht.

Es gibt aber auch Sessions die sind zwar erotisch, aber nicht sexuell(kein Sex) und sogar Sessions die sind überhaupt nicht sexuell sind, sondern nur sensuell, meditativ oder kindlich verspielt.

 

@ Wolf - kann ich gut nachvollziehen, bei mir so Mitte 20 - ich wollte mehr - mehr als dieses heute hier morgen da
Ich wollte emotionale Tiefe - Verbindung und Treue
(bearbeitet)

Ich spreche mal aus meiner Sicht: Ich war schon immer sexuell devot. Welche Stellung, ob oral, anal, die erste Ohrfeige beim Blowjob hatte offiziell mit bdsm nichts am Hut... Die Benutzung entsprach meiner Neigung, war aber irgendwann auch nur harter Sex, rein, raus...

Ich wollte da mehr an Reizen. An Quälereien... Der Sadist hat mich schon immer interessiert. Natürlich das gesund auszuleben, also mit Konsens, CNC gewissermaßen gegen den Willen auch. 

Sub auf vielfältige Art zu quälen, der kurze intensive Schmerz, der längere und tiefere, verschiedene Spielarten. Ponydressur? Nadeln? Windeln? Strom? Ich kenne da so gut wie kein Tabu. Und mein Herr kann in seinen Interessen alles mit mir mir machen, denn seine Tabus hätte ich auch. 

Tease & Denial? Die Sub gerade mit der Geilheit quälen macht es noch intensiver und das Machtgefälle liebe ich immer, ob mich was erregt oder nicht. Insgesamt erregt es mich.

Ich wusste am Anfang auch nicht, wie masochistisch ich bin. Schmerz hat mich immer gereizt. Genauer gesagt die Variante zu leiden... Das hat sich auch bestätigt. 

Mein Herr ist Sadist. Die Quälereien als solches befriedigen ihn mental. Ein Leiden, Macht & Kontrolle. Es bedarf nichts anders. S&M befriedigen uns am tiefsten.

Er kann mich aber auch mal sexuell benutzen wollen. Manchmal ist es reine Machtausübung. Mich auf dem Hochsitz in die Knie zu bringen und den Schwanz in meinen Rachen zu schieben, manchmal kommt es zum Abschluss. Oder er penetriert mich mit Gegenständen und findet das reizvoll. Mich zu benutzen, wie er mag. Und das, obwohl er nichtmal Sex will...

Letzendlich gibt ihm die Machtausübung am meisten und die muss nicht Sex meinen. 

bearbeitet von Bratty_Lo
vor 9 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Meinst du mit Sex - weil so lesen sich deine Beispiele für mich - hauptsächlich um Penetration durch einen Penis oder Strapon?
 

Nein darauf allein beschränke ich es nicht. Ich meine wirklich, die gesamte Palatte und Bandbreite an Sex. Und diese ist ja nicht auf Penetration allein beschränkt.

Sex praktiziere ich auch durch Fisting, oder sogar ganz und gar ohne den anderen zu Berühren, wie beim CS. 

vor 13 Minuten, schrieb Violet_Fog:

"Normaler" Sex hatte/habe ich bisher nur mit einem Sub tatsächlich, aber nie während einer Session, sondern oft direkt im Anschluss, weil ich so angeturnt war :D 

Das ist wohl der Unterschied zwischen Mann und Frau. Es kommt bei mir aber auch wirklich darauf an, wie sich Sub mir hingibt, wieviel sie einstecken kann, wie laut sie ist, wie verschwitzt etc. Ich habe einmal eine wirklich interessante Sache mit einer Sub ausprobiert, nämlich standen wir zwar Nackt voreinander, aber es gab ein absolutes Berührungsverbot. Die Intensität der Erfahrung, konnte tiefer nicht gehen. Diesen Drang zu kontrollieren, den anderen nicht zu berühren, trotz der Körperwärme die man verspürte, der Atem der einem über die Haut ging... Wir konnten es kaum erwarten das die Session endete. Was dann folgte, war eine Supernova aus tiefer Zuneigung und Intensität. 

 

Ich weiß nicht, ob ich meine sexuellen Handlungen die durch Penetration erfolgen, für mich überhaupt noch Sex ist, oder schon vielmehr eine Art Instrument oder Werkzeug.

vor 21 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Es gibt aber auch Sessions die sind zwar erotisch, aber nicht sexuell(kein Sex) und sogar Sessions die sind überhaupt nicht sexuell sind, sondern nur sensuell, meditativ oder kindlich verspielt.

Was genau gibt Dir das? Könntest Du darauf näher eingehen? Ich meine, bei mir als Mann verspüre ich immer einen gewissen Drang. Mal unterschwellig, kaum wahrnehmbar, mal mutiere ich zum "Zuchtbullen" und bin dann ein Nimmersatt, bis ich fast einen Herzinfarkt erleide :sweat_smile:

vor 15 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

obwohl er nichtmal Sex will...

Also nutzt er Sex in diesem Falle nur als eine Art Tool? Kommt mir bekannt vor. Ich stecke manchmal mein Glied einfach in den Mund einer Sub, wie ich will, wann ich will. Aber nicht weil ich eine sexuelle Lust verspüre, sondern eher um der Macht willen. Auch bringe ich den Akt nicht immer zuende, sondern spiele einfach mit ihr und ihrer Lust. Es dann zu verweigern, und sie leiden zu lassen,. gar Flehen oder Betteln das ich doch weitermache, turnt mich bis zum Rande des Wahnsinns an. Nur eben viel stärker im Mentalen Bereich, als auf der physischen Ebene. Ihr Leiden...nährt mich. Ich habe eine teuflische Freude daran, wenn sich Sub verzweifelt darum bemüht, das ich dort weitermache, wo ich gerade aufgehört habe.

 

Sex allein, gibt mir all diese "Freuden" sogut wie garnichtmehr. Es ist schlichtweg einfach viel weniger intensiv.

vor 9 Minuten, schrieb Leitwolf:

Nein darauf allein beschränke ich es nicht. Ich meine wirklich, die gesamte Palatte und Bandbreite an Sex. Und diese ist ja nicht auf Penetration allein beschränkt.

Sex praktiziere ich auch durch Fisting, oder sogar ganz und gar ohne den anderen zu Berühren, wie beim CS. 

Das mag wieder so eine Ansichtssache sein @Leitwolf...😅 Sex meint für mich = 2 Menschen mit den Öffnungen. Anal, vaginal, oral. 

Was heißt nicht auf Penetration beschränkt? Kannst du das erklären? Bildchen können mich erregen, Worte meines Herrn, sind aber kein Sex. 

Fisting ist nicht Sex für mich, sondern Fisting...😅 Penetrieren kann mein Herr mich auch ohne Sex. Er steckt mir den Vibrator in den Hintern und lässt mich so liegen. Genießt die "Benutzung" der Löcher, die Macht, die Reaktionen usw. Experimentieren mit dem Strom Plug usw. kann er natürlich auch und mich leiden lassen... Das gibt ihm als Sadist noch mehr als Sex. 

vor 3 Minuten, schrieb Leitwolf:

Also nutzt er Sex in diesem Falle nur als eine Art Tool? Kommt mir bekannt vor. Ich stecke manchmal mein Glied einfach in den Mund einer Sub, wie ich will, wann ich will. Aber nicht weil ich eine sexuelle Lust verspüre, sondern eher um der Macht willen. Auch bringe ich den Akt nicht immer zuende, sondern spiele einfach mit ihr und ihrer Lust. Es dann zu verweigern, und sie leiden zu lassen

Ja, er nutzt es als Tool. Machtdemonstration und etwas geil ist er dann auch. Ohne den Gedanken der Befriedigung, es geht um Macht. Die befriedigt meinen Herrn ja schon. Er kann natürlich auch die Befriedigung im Kommen suchen.

Er spielt nicht mit meiner Lust. Es ist sein Sadismus. Denn bis zum Würgen muss ich das Ding nicht in den Mund gerammt bekommen... 

Den Akt nicht zuende zu bringen, lässt mich auch nicht leiden. Ich sehe Sex als Benutzung. Und es muss mir nicht gefallen. Ich sehne mich nicht nach Sex, um es mal so auszudrücken...🤷‍♀️

(bearbeitet)

Also Sex zu verweigern um sie leiden zu lassen, würde hier nicht gehen...😂 Widerspricht meinem Herrn als Sadisten, denn der Sex soll nicht angenehm sein. 

bearbeitet von Bratty_Lo

Für mich funktioniert beides, also Session mit und auch ohne Sex. 

Wobei ich klar unterscheide zwischen sexuellen Handlungen und tatsächlichen Sex. 

Es gibt vieles was meinen Sub erregt ohne das ich ihn direkt berühre und gelegentlich mache ich mir diese Erregung zu nutze um ihn zu ärgern. 😁

Ebenso berühre ich ihn um ihn zu teasen oder bespielen ihn eben so wie ich gerade möchte. Für ihn ist es dann sehr sexuell, für mich geht ds da mehr um meine mentale Befriedigung. 

Sex, also penetrativ oder auch oral findet losgelöst von Sessions statt. Ich selbst kann Sex nicht genießen und mich wirklich fallen lassen wenn ich gleichzeitig noch acht geben muss das nichts passiert. Also gibt es Sex erst im Anschluss an die Session.

Ausgenommen Pegging. Das kann auch während einer Session stattfinden, passiert aber doch meistens auch nach dem Hauptteil der Session da es mich sehr anturnt und ich dabei auch gern loslasse.

Mein Sub kommt auch recht schnell in seinen Space und da findet generell kein Sex statt weil ich ihn gern in seinem Space verweilen lasse. Sex würde ihn da sofort rauskatapultieren.

Sessions mit Menschen die nicht meine feste Subperson sind bleiben immer nonsexuell. 

 

vor 39 Minuten, schrieb Leitwolf:

Was genau gibt Dir das? Könntest Du darauf näher eingehen? Ich meine, bei mir als Mann verspüre ich immer einen gewissen Drang. Mal unterschwellig, kaum wahrnehmbar, mal mutiere ich zum "Zuchtbullen" und bin dann ein Nimmersatt, bis ich fast einen Herzinfarkt erleide :sweat_smile:

Spaß und Freude gibt mir das :D Mich gehen lassen können, wenn ich verspielt und albern bin, oder mich köstlich amüsiere oder mich etwas tief im Inneren berührt. Manchmal ist das einseitig. Gerade so beim Shibari, wo ich nichts Sexuelles mache, kann das aber schon passieren dass sich da was regt bei dem ein oder anderen. Ich gehe darauf dann nicht weiter ein, wenn es nicht mein Sub ist mit dem ich auch sexuell verkehre. Wenn es wirklich nur ein Bunny ist, sehe ich darüber einfach hinweg, dass der Körper darauf reagiert. 

vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das mag wieder so eine Ansichtssache sein

Ja ganz sicher ist es das. Ich habe mich vllt. etwas unglücklich ausgedrückt. Ich weiß garnicht so recht wie ich das in Worte fassen soll. Ich versuchs mal so:

Wann immer es ins Innerste geht, hat es einen sexuellen Charakter. Ob es mein Glied ist, oder meine Faust. Es ist...mmmh das Eindrigen. Ich weiß nicht wie ich das grad am besten formulieren könnte. Es ist in meinem Kopf. und ich mache es einfach, weil es mich befriedigt. 

Ob ich stranguliere, das Blut abschnüre, knallharte Schläge austeile...irgendwie hat es eine Stellvetreterrolle eingenommen, für den eigentlichen biologischen Akt.

vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Den Akt nicht zuende zu bringen

Es geht mir auch nicht um den Akt an sich. Es geht mir darum die Lust darauf bei meinem Ggü. zu entfachen, und abrupt den Akt zu beenden. Um es etwas bildlicher darzustellen. Ich ziehe mein Glied aus ihr heraus, urplötzlich, genau in dem Moment wo ich bei ihr die höchste Erregung verspüre. Ich halte ihn dann in der Hand, und sie auf Abstand. Dieses Flehen das ich doch wieder zu ihr kommen soll, und obendrein sich mir wie eine Hündin anzubiedern indem sie ihren Unterleib mir entgegenstreckt...

Ich hatte schon Subs die richtig agressiv wurden, weil ich mich weigerte weiterzumachen. Dieses Schreien, Zetern...ich genieße diesen Anblick  und die Reaktionen in jedem Atemzug. Wenn sie dann nach mir greift um mich heranzuziehen, bekommt sie eine schallende Ohrfeige und ich schicke sie wieder auf die Matratze. "HIER bestimme ich, wie es weitergeht". Wenn dann noch dieses Grinsen kommt, gibs für mich kein Halten mehr.

Ich habe vergessen zu erwähnen das mir der Gedanke, penetrativen Sex als Machtinstrument zu nutzen nicht gefällt. Wahrscheinlich ist dies auch ein Grund warum Sessions bei mir da keinen Schwerpunkt drauf haben. 🤔

vor 20 Minuten, schrieb NoDoll:

Es gibt vieles was meinen Sub erregt ohne das ich ihn direkt berühre und gelegentlich mache ich mir diese Erregung zu nutze um ihn zu ärgern. 😁

Das macht so richtig Spaß, oder? :smiling_imp:

 

Gab es dabei schonmal einen Kontrollverlust, Gehorsamsverweigerung?

vor 1 Minute, schrieb Leitwolf:

Das macht so richtig Spaß, oder? :smiling_imp:

 

Gab es dabei schonmal einen Kontrollverlust, Gehorsamsverweigerung?

Bei meinem ehemaligen ja. Irgendwann war er im Kopf so überflutet mit den Eindrücken das er es nicht mehr halten konnte. Der Arme. 😆

Mein jetziger Sub ist da sehr kontrolliert. Der kann T&D über Stunden aushalten ohne das er die Kontrolle über sich verliert. Wenn ich genau dies aber erreichen will muss ich schwere Geschütze auffahren. 

Wahrscheinlich liegt das am Kampfsport. Wer sogar Steine mit der Handkante kaputt schlägt, muss wohl sehr viel Selbstkontrolle haben. 🤔😆

vor 12 Minuten, schrieb Violet_Fog:

Spaß und Freude gibt mir das :D Mich gehen lassen können, wenn ich verspielt und albern bin, oder mich köstlich amüsiere oder mich etwas tief im Inneren berührt. Manchmal ist das einseitig. Gerade so beim Shibari, wo ich nichts Sexuelles mache, kann das aber schon passieren dass sich da was regt bei dem ein oder anderen. Ich gehe darauf dann nicht weiter ein, wenn es nicht mein Sub ist mit dem ich auch sexuell verkehre. Wenn es wirklich nur ein Bunny ist, sehe ich darüber einfach hinweg, dass der Körper darauf reagiert. 

Du bist ja eine richtige Genießerin! 

Ketten, Gürtel egal was. Hauptsache verschnürt und dann setze ich mich an den Tisch, Trinke einen Kaffee und lese E-Books. 

 

Das einzige Mal wo ich Sex mit einer nicht mir zugeordnetetn Sub hate war, als ich mich als Bull während einer Cuckolding Session zur Verfügung stellte. 

vor 1 Minute, schrieb NoDoll:

Bei meinem ehemaligen ja. Irgendwann war er im Kopf so überflutet mit den Eindrücken das er es nicht mehr halten konnte. Der Arme. 😆

Mein jetziger Sub ist da sehr kontrolliert. Der kann T&D über Stunden aushalten ohne das er die Kontrolle über sich verliert. Wenn ich genau dies aber erreichen will muss ich schwere Geschütze auffahren. 

Wahrscheinlich liegt das am Kampfsport. Wer sogar Steine mit der Handkante kaputt schlägt, muss wohl sehr viel Selbstkontrolle haben. 🤔😆

Komm, das hasst Du doch in vollen Zügen genossen! :joy:

Puhh einen Kampfsportler zu bedienen, stelle ich mir etwas komplexer vor.

vor 3 Stunden, schrieb Leitwolf:

Ist es für Euch eine Bedingung?

Sex gehört für mich immer dazu.

Eine Session ist für mich etwas progressives, das in einem (beidseitigen) Höhepunkt endet, der beide befriedigt. Dann genießt man noch die Magie des Moments danach und widmet sich anschließend wieder anderen Dingen. 

vor 1 Minute, schrieb Leitwolf:

Komm, das hasst Du doch in vollen Zügen genossen! :joy:

Selbstverständlich. 🤣

 

vor 2 Minuten, schrieb Leitwolf:

Puhh einen Kampfsportler zu bedienen, stelle ich mir etwas komplexer vor.

Ich gebe zu, es fordert mich manchmal ganz schön. Vor allem weil er physisch nicht maso ist und ich eben viel auf der mentalen Ebene mit ihm mache. 

Ich mag diese Herausforderung aber sehr. Es spornt mich an und lässt meine Kreativität wachsen. 

 

vor 1 Minute, schrieb Tau08:

Sex gehört für mich immer dazu.

Eine Session ist für mich etwas progressives, das in einem (beidseitigen) Höhepunkt endet, der beide befriedigt. Dann genießt man noch die Magie des Moments danach und widmet sich anschließend wieder anderen Dingen. 

Könntest Du Dir auch eine Session ganz ohne Sex vorstellen?

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