Welche Rolle spielt Sex für Euch, während einer Session?

[Gelöschter Benutzer]

vor 43 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Wir führten lange Zeit eine Liebesbeziehung ohne Machtgefälle bzw. BDSM. Der Sex war zwar immer schon härter, aber er ist jetzt mit BDSM viel erfüllender und intensiver. Kein Vergleich zum "vanilla" Sex. Der Sex bzw. das sexuelle hat sich jetzt innerhalb der H/s Beziehung nicht geändert. Das einzige was sich geändert hat, dass ich nicht mehr so oft wie am Anfang kommen darf und unser BDSM weniger sexuell geprägt ist und uns eher mehr mental befriedigt. Daher leben wir auch mittlerweile TPE. 🙂

Das ist jetzt richtig spannend. Wie habt ihr beide denn den Bogen von Vanilla zu BDSM gespannt? Wer gab den Anstoß dazu, vor allem wodurch?

[Am****]

Vor 14 Stunden, schrieb Leitwolf:

Wow, was für ein Seelenstrip, der mich ins Staunen versetzt hat.

Das sind eine Menge an Facetten die Du aufgezählt hast, kein Wunder das so mancher Mann damit Schwierigkeiten hat, ist es doch schon ein heftiges Spektrum, gar eines Mosaikes gleich, das sich zu einem Geflecht aus Bedürfnissen gesponnen hat. Es freut mich dann doch zu lesen, das Du den passenden Menschen der diese Vielseitigkeit wie Du sie selbst besitz, ebenso inne hat, diese wohl auch so ausleben kann.

 

Mit vielen Dingen kann ich mich selbst identifizieren, teile auch so manche Deiner Vorlieben die Du aufgezählt hast. Vor allem im Bereich Rollenspiele, erkenne ich einige Muster wie sie auch bei mir existent sind. Nur mit dem Unterschied, das ich die asuführende Rolle einnehme. Den Entführer, Vergewohltätiger, den Soldaten hinter den feinmdlichen Linien, der eine gegenerische Sanitäterin in einen Bunker verschleppt....

 

Erlaube mir eine Frage: Warst Du schonmal überfordert durch eien Reizüberflutung? Gibt es auch Dinge, bei denen Du eine eindeutige ablehnende Haltung einnehmen würdest? Ich meien jetzt nicht die offensichtlichen Dinge, die gegen das Gesetz verstoßen.

 

LG und Danke nochmals gfür diesen Detailreichtum. Sehr faszienierend dieser Einblick, den Du gewährt hast.

Hallo Leitwolf,

auf deine Frage zu antworten. Ja, ich bin permanent Reizuberflutet und jedes zweite Spiel endet gerne Mal in einem vollkommen Gefühlschaos. Ich bin authistisch veranlagt, nehme Kleinigkeiten wie Geräusche, Berührungen, Wahrnehmungen von Aura, Blicke und Gesten sehr intensiv da und dass haut mich auch gerne aus der Bahn. Immer wieder.
Jedes dieser verschiedene Gefühle kann sich anfühlen, als würde man benommen zurück bleiben, nachdem man vom LKW angefahren wurde.
Deswegen ist Aftercare bei mir auch so wichtig. Ich kann schnell in einen Overload oder in einen Mentelload geraten.
Es kann alles passieren. Ich kann von der einen Sekunde auf die andere plötzlich nicht mehr ansprechbar sein, wegdriften , ohnmächtig werden oder panische Angstattacken bekommen und wild um mich schreien. Das ist für außenstehende Beängstigend. Weil sie überfordert sind, nicht wissen wie sie damit umgehen und es sogar in Wut auf mich Umschlagen kann.
Mein Partner hat das gut im Griff, er kann in den Spielen bereits fühlen, wenn mein Geist beginnt sich zu verschließen, wenn mein Körper Reaktionen verhindert oder ich auf gewisse Dinge nicht mehr reagieren kann. Für alle möglichen Eventualitäten hat er eine Lösung entwickelt. Dass hat viel damit zutun dass wir alles mögliche durch geben, er sich der Herausforderung stellt und herausfindet, wie er damit umgeht. Und mitteile, kann ich manchmal selbst bereits merken, wenn es ein zu viel wird und wir brechen ab.
Für uns ist das abrechnen eines Spiels nichts schlimmes. Wenn er mich zurück geholt hat, spiegeln wir gegenseitig das Spiel, schreiben es auf und merken uns die Stellen wo es Probleme gab und dann spielen wir es erneut, ein wenig anders, angepasster bis es nicht mehr zu einem Abbruch kommt.
Wir probieren vieles und verschiedenes aus.
Wir haben dadurch herausgefunden, wo die Reizüberflutung vorallem her rührt und planen vorab mehrere Strategien im Spiel, damit wir diese umgehen können. Nicht immer klappt es, oft läuft es noch schief.
Aber was soll's? Ich liebe jedes dieser spiele, die Erfahrungen, die Gefühle und Empfindungen und selbst die Überforderung genieße ich im gewissen Rahmen. Ich lerne mich dadurch immer mehr kennen.

Zu deiner zweiten Frage zum Thema ablehnende Haltung - ja die gibt es auch. Es gibt Dinge die mich Verängstigten - eigentlich sogar alles. Das ist ja der Kontrast. 🤭 Ich habe Angst und bin unsicher vor jedem Spiel, unser über den Verlauf und ob es sowas machen wird oder ob es mich triggert. Unsicher ob es ihm Spaß macht oder ich es verbocke. Doch sobald wir in Spiel sind vergesse ich alles, ich bin diese andere Person, die ich tiefgehend ausgearbeitet habe, mit Background, eigener Geschichte, Herkunft, Moralvorstellung und dann knallen unsere Welten aufeinander.
Wir haben eine do und don't Liste, mit Abstufungen in Farben.
Als wir damals begannen zusammen zu spielen waren viele Sachen noch rot markiert. Mittlerweile sind viele orange oder Gelb geworden und manche Dinge die ich vorher abgelehnt habe, genieße ich mittlerweile.
Ich habe gelernt dass es vor allem meine negativen Erfahrungen sind, die ich durch mein Leben gesammelt habe, Schuld sind, dass ich mich verschließe. Doch mein Partner ist geduldig und zeigt mir andere Perspektiven, und ich lerne immer wieder etwas neues.
Aber es gibt bei uns klare Linien, No gos und Grenzen an die er sich hält, damit ich in diesem Rahmen mich frei bewegen kann und meine Ängste und manchmal ablehnende Haltung allmählich verschwindet.
Zum Beispiel war das Thema Anal anfangs etwas was ich abgelehnt habe , weil zu viele negative Erfahrungen und Abneigung. Mittlerweile ist es zu einem reinen Lustmittel geworden, was man damit in Kombination mit anderen Sachen schönes an Gefühlen und Lust hervorrufen kann, und ich kann es mir nicht mehr weg denken.
Hingegen haben wir abgemacht, dass Ohrfeigen nie abgewendet werden. Wir haben es ausprobiert und ich gehe sofort in den Kampf und Überlebensmodus und es wird unschön. Ich bin dann zu rebellisch. Aber ehrlich gesagt, ist selbst das schwammig weil wir es teilweise nutzen, um genau diese aggressive Stimmung für gewisse Spiele zu Triggern. Damit möchte ich also andeuten, dass es im Moment noch Dinge gibt die ich ablehnen würde. Aber wer weiß den schon ob es in 3 Monaten oder in einem halben Jahr noch so ist? Ich bin da viel offener geworden.

[Lady-X]

vor 1 Minute, schrieb Leitwolf:

Ein unmißverständliches Statement.

 

Nur, wie bist Du zu dieser Regelung gelangt? Was ist Dein Gedankenkonstrukt dahinter? Ich weiß, ich frage etwas ab, dessen Antwort ich schon in teilen erahne, aber dennoch möchte ich es von Dir selbst hören.

Tja, schwierig. 

Zum einen bin ich mit meiner Frau in einer festen, monogamen Beziehung, also haben wir das gemeinsam beschlossen, dass eine Session in unsere gemeinsame Beziehung passt, auch regelmäßige, aber penetrativer GV oder OV einfach uns als Paar vorbehalten sind. Außer und das ist tatsächlich etwas, das wir uns einfach vorbehalten, sollte sich die passende Intimität aufgebaut haben zu einem Spielpartner, den man schon näher kennt und es hat sich das passende Vertrauen aufgebaut.... dann klar, deswegen die Einschränkung zu "neuen Spielpartnern". 

Zum anderen ist bei mir immer der Sicherheitsgedanke dabei. Ich kenne den neuen Spielpartner ja kaum. Klar spielt man mit dem gewissen Vertrauen, aber ich würde eben nicht meine Gesundheit in die Waagschale legen. 

Und zum Schluss, ich brauche den GV oder OV tatsächlich nicht um die Befriedigung zu erlangen, auf die ich bei einer Session hoffe. Orgasmen sind toll, ich liebe sie, aber die "mentale Befriedigung" die ich nach einer schönen Session habe, befriedigt einen ganz anderen "Lustbereich"

 

 

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Stunden, schrieb NoDoll:

Naja, jaein. Ich habe das große Glück selbst auch beim Pegging durchaus Orgasmen zu bekommen. Was aber nicht jede Frau so erleben kann. Natürlich sind das kaum die gleichen Empfindungen die ein Mann mit einem Penis haben wird doch ich denke der Hormoncocktail der da verantwortlich ist gepaart mit der Stimulation ist schon eine feine Sache. 

Beim Pegging? Hast Du eine Ausführung die Dich physisch gleischsam stimuliert, oder geschieht das auf der mentalen Ebene? Ich kann mir das grad nicht so richtig vorstellen.

vor 2 Stunden, schrieb NoDoll:

Ich denke schon das die meisten Frauen es wissen und meist ist es eher negativ behaftet. Da wird schnell slut shaming betrieben oder der Frau eben nachgesagt sie würde bewusst ihre weiblichen Reize einsetzen was wiederum impliziert das Frau ohne diese weiblichen Reize nichts erreichen könnte. 

Ich habe da eine Theorie. Ich vermute das Frau von heute dieses Bild des Shamings verschleppt hat, dabei den Wandel der Zeit übersieht. Es gibt mehr und mehr Männer, dazu zähle ich mich auch, die Frauen bevorzugen, die ihre Sexualität in vollen Zügen ausleben. Um es einmal im Fachjargon auszudrücken: Die sich durch die Weltgeschichte gebummst haben. Mir sind diese viel lieber, und ich empfinde sie auch weitaus umgänglicher, als die Frauen, die sich da in Zurückhaltung geübt haben.

 

vor 2 Stunden, schrieb NoDoll:

mehr ihren Partnern sagen was sie brauchen und wie sie es brauchen.

Ich kann Dir versichern, das ich jeder Frau dankbar bin, die offen ihre Wünsche auch anspricht. Es nimmt mir einfach diesen Erwartungsdruck und die Ungewissheit, ob ich die Bedürfnisse beiderseitig bediene, und keiner zu kurz kommt. Wo das endet, wissen wir ja.

vor 2 Stunden, schrieb NoDoll:

Der Performancedruck rund um den Orgasmus

Das schert mich überhaupt nichtmehr. Die Resonanz die ich auf gewisse Fragen erhielt und erhalte, sind fast alle identisch. Und die besagt schlichtweg, das der Orgasmus für die Frau nicht den selben Stellenwert hat wie beim Mann der Samenerguss. Wobei ich da auch ganz klar sage, das hier ein Trugschluss bei Männer herrscht, weil sie den männlichen Orgasmus mit dem der Frau vergleichen. Dabei ist der Orgasmus der Frau aber ein abstraktes Konstrukt, beim Mann ist es physisch zusätzlich sichtbar. Wer sich dessen klar wird, kann sich auch dem Performancedruck entziehen, und alles in vollen Zügen sorgenfreier genießen.

 

Ich sehe die weiblichen Charaktere heute nicht mehr in der Rolle, wie sie ihnen einstmals zugeschrieben wurde. Sie haben sich weiterentwickelt, und das muss Mann auch begreifen.

[Ja****]

vor 15 Minuten, schrieb Leitwolf:

Das ist jetzt richtig spannend. Wie habt ihr beide denn den Bogen von Vanilla zu BDSM gespannt? Wer gab den Anstoß dazu, vor allem wodurch?

Ich möchte öffentlich nicht so sehr ins Detail gehen. Daher halte ich es kurz und oberflächlich. Ist sowieso etwas am Thema vorbei. 

Dazu hatte ich irgendwann mal was dazu geschrieben. Meine Neigung hatte ich schon immer und sehr früh entdeckt. Leider hatte ich keinen tollen Start im Leben und daher habe ich aus Selbstschutz meine Neigung unterdrückt. Sie quasi vor meiner destruktiven Seite weggesperrt. Erst als ich 100% stabil war, habe ich mich mit meinem Partner/Herrn ausgelebt. Ich habe ihn mit BDSM vertraut gemacht, habe die dominante und sadistische Seite in ihm geweckt. Er hatte schon immer eine Tendenz in diese Richtung, hatte sich aber früher nicht mit BDSM beschäftigt.  

[Gelöschter Benutzer]

Ich hake da jetzt nicht weiter nach, wobei ich jetzt auch nicht unbedingt jedes einzelne Detail erfahren wollte. Ich war nur neugierig ob es eine Art Schlüsselmoment gab, wie z.B. ein Schlag auf den Hintern, bei dem er eine Reaktion darauf von Dir erhielt etc. So war es einst bei mir.

 

Und warum ist jetzt der Sex GV kein Teil mehr inneralb Eurer Sessions? 

[Gelöschter Benutzer]

vor 26 Minuten, schrieb AmiaNyoka:

Hallo Leitwolf,

auf deine Frage zu antworten. Ja, ich bin permanent Reizuberflutet und jedes zweite Spiel endet gerne Mal in einem vollkommen Gefühlschaos. Ich bin authistisch veranlagt, nehme Kleinigkeiten wie Geräusche, Berührungen, Wahrnehmungen von Aura, Blicke und Gesten sehr intensiv da und dass haut mich auch gerne aus der Bahn. Immer wieder.
Jedes dieser verschiedene Gefühle kann sich anfühlen, als würde man benommen zurück bleiben, nachdem man vom LKW angefahren wurde.
Deswegen ist Aftercare bei mir auch so wichtig. Ich kann schnell in einen Overload oder in einen Mentelload geraten.
Es kann alles passieren. Ich kann von der einen Sekunde auf die andere plötzlich nicht mehr ansprechbar sein, wegdriften , ohnmächtig werden oder panische Angstattacken bekommen und wild um mich schreien. Das ist für außenstehende Beängstigend. Weil sie überfordert sind, nicht wissen wie sie damit umgehen und es sogar in Wut auf mich Umschlagen kann.
Mein Partner hat das gut im Griff, er kann in den Spielen bereits fühlen, wenn mein Geist beginnt sich zu verschließen, wenn mein Körper Reaktionen verhindert oder ich auf gewisse Dinge nicht mehr reagieren kann. Für alle möglichen Eventualitäten hat er eine Lösung entwickelt. Dass hat viel damit zutun dass wir alles mögliche durch geben, er sich der Herausforderung stellt und herausfindet, wie er damit umgeht. Und mitteile, kann ich manchmal selbst bereits merken, wenn es ein zu viel wird und wir brechen ab.
Für uns ist das abrechnen eines Spiels nichts schlimmes. Wenn er mich zurück geholt hat, spiegeln wir gegenseitig das Spiel, schreiben es auf und merken uns die Stellen wo es Probleme gab und dann spielen wir es erneut, ein wenig anders, angepasster bis es nicht mehr zu einem Abbruch kommt.
Wir probieren vieles und verschiedenes aus.
Wir haben dadurch herausgefunden, wo die Reizüberflutung vorallem her rührt und planen vorab mehrere Strategien im Spiel, damit wir diese umgehen können. Nicht immer klappt es, oft läuft es noch schief.
Aber was soll's? Ich liebe jedes dieser spiele, die Erfahrungen, die Gefühle und Empfindungen und selbst die Überforderung genieße ich im gewissen Rahmen. Ich lerne mich dadurch immer mehr kennen.

Zu deiner zweiten Frage zum Thema ablehnende Haltung - ja die gibt es auch. Es gibt Dinge die mich Verängstigten - eigentlich sogar alles. Das ist ja der Kontrast. 🤭 Ich habe Angst und bin unsicher vor jedem Spiel, unser über den Verlauf und ob es sowas machen wird oder ob es mich triggert. Unsicher ob es ihm Spaß macht oder ich es verbocke. Doch sobald wir in Spiel sind vergesse ich alles, ich bin diese andere Person, die ich tiefgehend ausgearbeitet habe, mit Background, eigener Geschichte, Herkunft, Moralvorstellung und dann knallen unsere Welten aufeinander.
Wir haben eine do und don't Liste, mit Abstufungen in Farben.
Als wir damals begannen zusammen zu spielen waren viele Sachen noch rot markiert. Mittlerweile sind viele orange oder Gelb geworden und manche Dinge die ich vorher abgelehnt habe, genieße ich mittlerweile.
Ich habe gelernt dass es vor allem meine negativen Erfahrungen sind, die ich durch mein Leben gesammelt habe, Schuld sind, dass ich mich verschließe. Doch mein Partner ist geduldig und zeigt mir andere Perspektiven, und ich lerne immer wieder etwas neues.
Aber es gibt bei uns klare Linien, No gos und Grenzen an die er sich hält, damit ich in diesem Rahmen mich frei bewegen kann und meine Ängste und manchmal ablehnende Haltung allmählich verschwindet.
Zum Beispiel war das Thema Anal anfangs etwas was ich abgelehnt habe , weil zu viele negative Erfahrungen und Abneigung. Mittlerweile ist es zu einem reinen Lustmittel geworden, was man damit in Kombination mit anderen Sachen schönes an Gefühlen und Lust hervorrufen kann, und ich kann es mir nicht mehr weg denken.
Hingegen haben wir abgemacht, dass Ohrfeigen nie abgewendet werden. Wir haben es ausprobiert und ich gehe sofort in den Kampf und Überlebensmodus und es wird unschön. Ich bin dann zu rebellisch. Aber ehrlich gesagt, ist selbst das schwammig weil wir es teilweise nutzen, um genau diese aggressive Stimmung für gewisse Spiele zu Triggern. Damit möchte ich also andeuten, dass es im Moment noch Dinge gibt die ich ablehnen würde. Aber wer weiß den schon ob es in 3 Monaten oder in einem halben Jahr noch so ist? Ich bin da viel offener geworden.

Abermals Danke für diese erneut sehr detaillierten Ausführungen. Diese Form des detaillierten Wiedergebens von Ereignissen, ist mir nicht unbekannt. Ich kenne einige Menschen die Gedankengänge überspringen können, weil sie diese schon unlängst in ihrer Wiedergabe verbaut haben. Wer soetwas nicht kennt, der wirkt verwirrt wenn er dem begegnet. Ich geh da jetzt aber nicht weiter drauf ein.

 

Rahmenbedingungen sind für mich die Grundlage die bestehen muss, damit ich mich auf einen anderen einlassen kann, wenn es in Richtung Session geht. Alles andere....wäre etwas anderes. Somit befürworte ich grundsätzlich das jeder seine persönlichen Flags absteckt, um unschöne Situationen zu vermeiden.  

 

Um wieder ins Thema zurück zu finden. Meine Partner müssen akzeptieren können, das ich ihnen Sex auch verweigern werde und diese müssen damit klarkommen. Das kommuniziere ich dann aber auch, um Erwartungshaltungen vorzubeugen. War das je auch ein Thema für Dich?

[Ja****]

vor 11 Minuten, schrieb Leitwolf:

Ich hake da jetzt nicht weiter nach, wobei ich jetzt auch nicht unbedingt jedes einzelne Detail erfahren wollte. Ich war nur neugierig ob es eine Art Schlüsselmoment gab, wie z.B. ein Schlag auf den Hintern, bei dem er eine Reaktion darauf von Dir erhielt etc. So war es einst bei mir.

 

Und warum ist jetzt der Sex GV kein Teil mehr inneralb Eurer Sessions? 

Nein, es gab kein Schlüsselmoment in unserer Beziehung. Als Jugendliche habe ich durch ein Buch über BDSM erfahren und verstand mich so besser. Es entstand auch der Wunsch, als Sklavin zu leben. 

GV war nie Teil unserer Sessions. Vielleicht kam das mal ganz am Anfang noch vor. Aber das kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Das was in Sessions hin und wieder vorkommt, sind sexuelle Handlungen. Heute etwas weniger, da wir mehr reine SM Session machen. Sex (GV) haben wir aber schon, nur eben nicht während der Session und auch nicht kurz danach. 

[Gelöschter Benutzer]

vor 47 Minuten, schrieb Lady-X:

Tja, schwierig. 

Zum einen bin ich mit meiner Frau in einer festen, monogamen Beziehung, also haben wir das gemeinsam beschlossen, dass eine Session in unsere gemeinsame Beziehung passt, auch regelmäßige, aber penetrativer GV oder OV einfach uns als Paar vorbehalten sind. Außer und das ist tatsächlich etwas, das wir uns einfach vorbehalten, sollte sich die passende Intimität aufgebaut haben zu einem Spielpartner, den man schon näher kennt und es hat sich das passende Vertrauen aufgebaut.... dann klar, deswegen die Einschränkung zu "neuen Spielpartnern". 

Zum anderen ist bei mir immer der Sicherheitsgedanke dabei. Ich kenne den neuen Spielpartner ja kaum. Klar spielt man mit dem gewissen Vertrauen, aber ich würde eben nicht meine Gesundheit in die Waagschale legen. 

Und zum Schluss, ich brauche den GV oder OV tatsächlich nicht um die Befriedigung zu erlangen, auf die ich bei einer Session hoffe. Orgasmen sind toll, ich liebe sie, aber die "mentale Befriedigung" die ich nach einer schönen Session habe, befriedigt einen ganz anderen "Lustbereich"

 

 

Ok, jetzt wird ein Schuh draus. Den BDSM Anteil lebst Du ausserhalb Eurer Beziehng aus. Kann ich auch nachvollziehen, würde es wohl auch so haben wollen, wenn meine Partnerin keinen Bezug zum BDSM hat.

Der Punkt mit den Sicherheitsbedenken hinischtlich der Gesundheit, ist auch für mich sehr wichtig. Den Ungeschützen GV direkt mit einer Fremden, schließe ich kategorisch aus.  

Zu Deinem letzten Absatz. Ich sehe das auch ähnlich, kann mich aber dem Männerding nicht erwähren, bzw. will das auch garnicht. Es ist nunmal ein Teil von mir, und somit auch Teil meiner Sessions.

bearbeitet Juli 17 von Gelöschter Benutzer

[Br****]

Ich muss sagen, das ist schon sehr verwerflich. Was mein bester Sex war. Da war so ein Jahrmarkt und zum unterhalten wollten wir in dem Waldgebiet spazieren gehen. Wo es leiser ist. Es war einfach unglaublich schmerzhaft und ich hatte irgendwelche Steine im Rücken. Das weiß ich noch. Und er presste die Hand auf meinen Mund, "halt die Schnauze!". Bestohlen wurde ich auch noch. Ich hatte kein Handy mehr und nichts. Meine Kleidung war voller Erde und Schmutz, ich musste mich orientieren und den nächsten Bahnhof finden... Es war ekelhaft. Ich bin dann duschen gegangen und habe mich unter die Decke verkrochen. 

Ich sehe das für mich als "einvernehmlich". Im Nachhinein hat es mich total befriedigt. Ich weiß, das ist irgendwie ziemlich verwerflich. Nie hatte mir so jemand die Hand auf den Mund gepresst. Es befriedigt mich heute noch. Ein Gesicht habe ich nicht. Einen Namen auch nicht. 

Als mein Herr und ich uns in dieser Waldhütte trafen für mehrere Tage bdsm, es ging in unseren Nachrichten nie um Sex. Wir mögen ja SM und das hat sich auch bewahrheitet, der Schmerz befriedigt mich viel tiefer. Allerdings waren wir dann im Wald und er meinte: "Ich könnte dich jetzt vergewal.tigen und du könntest NICHTS dagegen tun." Ich hatte mir keinen Perso zeigen lassen oder so. Ja, sollte man machen. Ich dachte: "Nein, das würde er bestimmt nicht tun!", aber ich war mir nicht zu 100 % sicher. Ich hatte reale Angst. Er griff dann meinen Arm so fest und bekam diesen Blick. Ich wollte den Arm nicht wegziehen oder so. Wehrhaftigkeit mögen Sadisten ja  und das triggert sie nur noch mehr. Also habe ich mich ruhig verhalten und meinte leise: "Ja, das könntest du". Was hätte ich auch sagen sollen? Mir wurde die Tatsache auch bewusst und das war beängstigend. 😰

Nein, natürlich würde er das nicht tun! Er wusste vielleicht auch, dass das mit mir geht. Seine ersten Sessions mit anderen Subs hatten auch andere Anfänge, als sowas zu äußern. Und natürlich hat er sowas nicht gemacht. Unser bdsm war allerdings intensiv. Wir haben uns auch erst später und offiziell auf CNC geeinigt. Und nur weil mein Herr könnte, macht er nicht alles. Aber dieser Ausspruch war schon real: "Ich könnte, wenn ich wollte!" Ist Tatsache. Ich hätte nichts dagegen tun können...

Das hat mich im Nachhinein sehr befriedigt. Ja, er hat dahingehend Macht über mich. Und steht auch darauf. Weil hier öfters mal "machtgeil" und so kommt. Ich liebe das!!! Dafür mache ich bei Gelegenheit allerdings mal ein extra Thema auf, wie und in welchen Situationen hier auch Leute den Machtgedanken lieben. Ich meine des sadistischen. 

In sehr vielen verschiedenen Situationen befriedigt mich neben SM das Spiel aus Macht&Unterwerfung. Ich schreibe bewusst Spiel und meine nicht, dass wir unsere Neigung spielen. Ich liebe es, wenn Macht Thema ist. Nicht beim Sex, das geht für mich viel intensiver. Beim Schmerz zufügen und quälen, das zu genießen, das Aufzeigen der Ausweglosigkeit. Ich liebe es in jeder Hinsicht, wenn jemand den Gedanken "Macht" hat...😍 Sie ausübt, mich wissen und spüren lässt! 

Wir haben kaum Sex in Sessions. Auch außerhalb davon nicht. Die Sessions sind unsere Sexualität. Klar, es kann auch mal! Sex geben. Selten. Ich brauche das nicht. 

bearbeitet Juli 17 von Bratty_Lo

[Te****]

vor 59 Minuten, schrieb Leitwolf:

Es gibt mehr und mehr Männer, dazu zähle ich mich auch, die Frauen bevorzugen, die ihre Sexualität in vollen Zügen ausleben. Um es einmal im Fachjargon auszudrücken: Die sich durch die Weltgeschichte gebummst haben. Mir sind diese viel lieber, und ich empfinde sie auch weitaus umgänglicher, als die Frauen, die sich da in Zurückhaltung geübt haben.

Und wie findest du dann Frauen, deren Sexualität nicht durch Quantität der Partner sondern Qualität geprägt ist. 😉

bearbeitet Juli 17 von Teaspoon

[Am****]

Vor 25 Minuten , schrieb Leitwolf:

Abermals Danke für diese erneut sehr detaillierten Ausführungen. Diese Form des detaillierten Wiedergebens von Ereignissen, ist mir nicht unbekannt. Ich kenne einige Menschen die Gedankengänge überspringen können, weil sie diese schon unlängst in ihrer Wiedergabe verbaut haben. Wer soetwas nicht kennt, der wirkt verwirrt wenn er dem begegnet. Ich geh da jetzt aber nicht weiter drauf ein.

 

Rahmenbedingungen sind für mich die Grundlage die bestehen muss, damit ich mich auf einen anderen einlassen kann, wenn es in Richtung Session geht. Alles andere....wäre etwas anderes. Somit befürworte ich grundsätzlich das jeder seine persönlichen Flags absteckt, um unschöne Situationen zu vermeiden.  

 

Um wieder ins Thema zurück zu finden. Meine Partner müssen akzeptieren können, das ich ihnen Sex auch verweigern werde und diese müssen damit klarkommen. Das kommuniziere ich dann aber auch, um Erwartungshaltungen vorzubeugen. War das je auch ein Thema für Dich?

Nein, mein Leben steht aktuell fast zu 100 Prozent aus Sex, wenn ich es auf spiele oder Sessions beziehen würde und auch außerhalb davon und die damit verbundenen vielfältigen Möglichkeiten. Ohne sexuelle Komponenten geht bzw ging bei mir noch nie wirklich etwas. Wenn mein jetziger Partner mir den Sex verweigern würde, dann nur aus sehr sehr dringenden und wichtigen Aspekten. Die bleibende Schäden hinterlassen könnten.
Ich komme aber aus einer Langzeitbeziehung davor, wo Sex keine große Rolle gespielt hat und ich habe diese Tatsache akzeptiert. Auch wenn es für mich schwer war. Ich kenne also auch verschiedene Blickwinkel.
Aus den wilderen Zeiten vor der der Langzeitbeziehung habe ich niemanden gekannt, wo Sex nicht genauso wichtig war 🤭 und jetzt? Nicht mehr weg zu denken. Da ich ja eine Fernbeziehung führe bekomme ich die intensiven Gefühle ja nur einmal im Monat, also lebe ich zur Hälfte Abstinenz, wenn man es so betiteln würde. Wenn es nach mir persönlich geht, dann am liebsten jeden Tag.
Andererseits akzeptiere ich selbst an den wenigen Tagen, wenn man sich nicht gut fühlt darauf vorübergehend zu verzichten.
Hingegen habe ich eine klare Einstellung, ich habe noch nie jemanden innerhalb eines Rahmens den Sex verweigert. Nicht direkt. Mein Körper wird halt lediglich zu einer Puppe oder erstarrt, wenn es schlechter oder unzureichender Sex ist. Aber nein, habe ich noch nie direkt gesagt.
Außer es gehört in ein Spiel, damit es sich genommen wird. 🤭

[Gelöschter Benutzer]

vor 1 Minute, schrieb Teaspoon:

Und wie findest du dann Frauen, deren Sexualität nicht durch Quantität sondern Qualität geprägt ist. 😉

Puhhh DANKE! Du hast mich grad aus dem Drift gerissen in den mich der Post von @Bratty_Lo hineinkatapultiert hat!

@Bratty_Lo Alter Mädel! Sei froh das Du 1. einen Herrn hast, und 2. das es kein Internet zum anfassen gibt. So ne Story kannst Du nicht bringen man. Du hast mich grad in einen extremen Sadomodus geschaukelt. Eine devote Dame hätte jetzt ihre helle Freude an meinem Rausch...

 

@Teaspoon Das ist eine schwer zu beantwortende Frage, da mir noch keine Frau begegnet ist, die ohne vorausgegangene quantitative Erfahrungsansammlung, qualitativ überzeugen konnte. Das konnte ich ohne meine sexuellen Eskapaden im übrigen auch nicht ^^

[Te****]

vor 3 Minuten, schrieb Leitwolf:

@Teaspoon Das ist eine schwer zu beantwortende Frage, da mir noch keine Frau begegnet ist, die ohne vorausgegangene quantitative Erfahrungsansammlung, qualitativ überzeugen konnte. Das konnte ich ohne meine sexuellen Eskapaden im übrigen auch nicht ^^

Nun wir werden wohl nie erfahren, ob ich es könnte, da ich keinen Wert darauf lege. 🤣

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Minuten, schrieb Teaspoon:

Nun wir werden wohl nie erfahren, ob ich es könnte, da ich keinen Wert darauf lege. 🤣

Ahja  

[Br****]

vor 4 Minuten, schrieb Leitwolf:

So ne Story kannst Du nicht bringen man. Du hast mich grad in einen extremen Sadomodus geschaukelt

Das ist ja noch real @Leitwolf. Fiktiv geht das viel schlimmer. Da wird jemand vergew., schafft es sich ins Bad zu retten und die Polizei zu rufen. Die 3 Männer meinten sie wollte das so und es war anders herum. Sie hat die "verführt". Um sie zu beklauen. Und da die Männer das bemerkten und die Polizei rufen wollte, kam sie da nur zuvor. Ja, da ist dann "Diebesgut" in ihrer Handtasche (haben die ihr da rein getan). 

Es kommt also noch perfider und zur Schuldumkehr. Ein Urteil. Und da beginnt dann bdsm. Sie wird erniedrigt und gedemütigt, natürlich ist das eine spezielle Haft...🤭 Ach, das ist halt meine Neigung. 🙃

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Das ist ja noch real @Leitwolf. Fiktiv geht das viel schlimmer. Da wird jemand vergew., schafft es sich ins Bad zu retten und die Polizei zu rufen. Die 3 Männer meinten sie wollte das so und es war anders herum. Sie hat die "verführt". Um sie zu beklauen. Und da die Männer das bemerkten und die Polizei rufen wollte, kam sie da nur zuvor. Ja, da ist dann "Diebesgut" in ihrer Handtasche (haben die ihr da rein getan). 

Es kommt also noch perfider und zur Schuldumkehr. Ein Urteil. Und da beginnt dann bdsm. Sie wird erniedrigt und gedemütigt, natürlich ist das eine spezielle Haft...🤭 Ach, das ist halt meine Neigung. 🙃

Das hatte jetzt nicht die selbe Wirkung, wie Dein letzter Post 

[Pa****]

vor 21 Stunden, schrieb Leitwolf:

Wenn ich Dich richtig lese, dann berichtest Du aus der perspektive eines Subs. Ich schreibe aus der Perspektive eines Sadisten, Dom. Es ist ja nicht von der Hand zu weisen das hier deutlich unterschiedliche Ansichten einzug finden.

Ich möchte nochmal nachhaken. sex. Organe, schließt das auch Deinen Darm mit ein?

Nein, da mein ich schon Hoden und Penis. Mein Hauptinteresse ist Cbt, also da Schmerzen zu erfahren aber bin durchaus für andere Dinge auch zu haben

[Gelöschter Benutzer]

vor 15 Minuten, schrieb Paco2022:

Nein, da mein ich schon Hoden und Penis. Mein Hauptinteresse ist Cbt, also da Schmerzen zu erfahren aber bin durchaus für andere Dinge auch zu haben

Jetzt musste ich mal wieder googlen was cbt ist....Autsch! Mein Fall, wäre das nicht.

[towel]

Am 17.7.2025 at 16:53, schrieb Leitwolf:

Würdest Du mir das einmal erklären, wie Du zu dieser Erkenntnis für Dich gekommen bist?

meine intention iss nich sexuell..mir gibt gestreichel, gefingere, gelutsche grad null.. das, was ich an sex kenn, noch weniger^^

das iss nich wirklich 'erkenntnis', es iss einfach so  *schulternzuck

 

ich seh mich als demi, aber bisher gabs eben noch keinen, der mich hinsichtlich dessen interessiert hätt..und ohne SM, ohne 24/7- brauch ich gar nich drüber reden

[Sn****]

Guten Morgen , ich kann dazu nur aus dem Blickwinkel eines GayMasters sagen das der penetrierende Sex für mich nicht zwangsläufig dazugehört und das auch ein abspritzen meinerseits oder die des Sub/Sklaven andererseits nicht zwingend dazugehört! Mir geht es viel mehr um macht die ich über den Körper und all seiner Funktionen habe. Sei es im bereich schmerzen ertragen zu müssen oder auch die beherrschung von seinen Körperfunktionen wie Atmen oder auch Pinkelen oder halt einen AbspritzendenOrgasmus haben zu dürfen! Ich liebe es viele mehr mit psychologischen Spielen den Gegenüber zu benutzen.

Witziger weise ist das bei meinem mann und mit Master das komplett anders für ihn gehört es dazu das er einen Sub /Sklaven am ende einer Spielbegegnung Hart und heftig Fickt und dabei besamt ! wobei ihm der Körperliche orgasmus des gegenüber egal ist da unsere subs oft malls vorher schon einen brain orgasmus hatten !

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Stunden, schrieb SneakerFreakOs:

Guten Morgen , ich kann dazu nur aus dem Blickwinkel eines GayMasters sagen das der penetrierende Sex für mich nicht zwangsläufig dazugehört und das auch ein abspritzen meinerseits oder die des Sub/Sklaven andererseits nicht zwingend dazugehört! Mir geht es viel mehr um macht die ich über den Körper und all seiner Funktionen habe. Sei es im bereich schmerzen ertragen zu müssen oder auch die beherrschung von seinen Körperfunktionen wie Atmen oder auch Pinkelen oder halt einen AbspritzendenOrgasmus haben zu dürfen! Ich liebe es viele mehr mit psychologischen Spielen den Gegenüber zu benutzen.

Witziger weise ist das bei meinem mann und mit Master das komplett anders für ihn gehört es dazu das er einen Sub /Sklaven am ende einer Spielbegegnung Hart und heftig Fickt und dabei besamt ! wobei ihm der Körperliche orgasmus des gegenüber egal ist da unsere subs oft malls vorher schon einen brain orgasmus hatten !

Ein sehr schöner Beitrag, bei dem ich das Kopfkino nacherlebe.

Der rein körperliche Anteil ist wie beim reinen GV einer Grenze ausgesetz. Iwann hat man auch den letzten Nerv bearbeitet, eine Steigerung ist annähernd ausgeschlossen. Doch im mentalen Bereich, da kann man sich richtig austoben.

Kleines Beispiel. Ich hatte eine Sub die zum ersten Mal einen Analplug tragen wollte, mir gefiel das auch das sie sich dazu bereit erklärte. Doch sie ahnte nicht auf was sie sich da eingelassen hatte, denn sie war nicht so offenherzig nach außen, wie ich es bin. Ein eher zufälliges Ereignis spielte mir in die Hand, was auch eine Komik mit sich brachte.

 

Sie trug den Plug, und ich "spürte" das sie immer mal wieder an ihn denken musste. Ich wollte eben einen Kaffee mit ihr trinken, und wie der Zufall es so wollte, kamen wir an einem Café vorbei, das eine rustikale Einrichtung aufwies. Holzstühle und Bänke zierten den Außenbereich, wo ich mit ihr platz nehmen wollte. Am Rande erwähnt, sie hatte einen Rock an und drunter sonst nichts, es war auch Sommer und das Wetter lud dazu ein. Ich nahm also platz, aber sie, sie blieb lieber stehen. In meinem Kopf ging das Kino schon los, denn ich ahnte schon warum sie sich nicht setzen wollte. Ich muss dazu sagen das ich mich wirklich beherrschen musste, nicht lauthals zu lachen. Ich gab mich ahnungslos, und fragte sie warum sie sich nicht setzte. Sie war wirklich nervös, und iwi beschämt. Sie sagte im flüsternden Ton, das sie Sorge hat, das wenn sie sich auf den Holzstuhl setzen würde, der Plug dann ein entsprechendes "Klonk" Geräusch machen würde. Das war ein fieses Hickhack was ich dann mit ihr abzog, nutze das zu meiner teuflischen Freude ganz ohne Scham aus. Nach etlichen Starfandrohungen die an Härte zunahmen, nahm sie Platz, aber es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich traute. Die Leute an den anderen Tischen, schauten schon rüber zu uns. Als ich das sah, war Schluss bei mir und ich lachte lauthals los.

 

Solche Aktionen sind es, wie dieses kleine fiese Machtspielchen was ich mit ihr spielte, das eine besondere Wirkung auf mich hat 

[Sn****]

Vor 8 Minuten , schrieb Leitwolf:

Ein sehr schöner Beitrag, bei dem ich das Kopfkino nacherlebe.

Der rein körperliche Anteil ist wie beim reinen GV einer Grenze ausgesetz. Iwann hat man auch den letzten Nerv bearbeitet, eine Steigerung ist annähernd ausgeschlossen. Doch im mentalen Bereich, da kann man sich richtig austoben.

Kleines Beispiel. Ich hatte eine Sub die zum ersten Mal einen Analplug tragen wollte, mir gefiel das auch das sie sich dazu bereit erklärte. Doch sie ahnte nicht auf was sie sich da eingelassen hatte, denn sie war nicht so offenherzig nach außen, wie ich es bin. Ein eher zufälliges Ereignis spielte mir in die Hand, was auch eine Komik mit sich brachte.

 

Sie trug den Plug, und ich "spürte" das sie immer mal wieder an ihn denken musste. Ich wollte eben einen Kaffee mit ihr trinken, und wie der Zufall es so wollte, kamen wir an einem Café vorbei, das eine rustikale Einrichtung aufwies. Holzstühle und Bänke zierten den Außenbereich, wo ich mit ihr platz nehmen wollte. Am Rande erwähnt, sie hatte einen Rock an und drunter sonst nichts, es war auch Sommer und das Wetter lud dazu ein. Ich nahm also platz, aber sie, sie blieb lieber stehen. In meinem Kopf ging das Kino schon los, denn ich ahnte schon warum sie sich nicht setzen wollte. Ich muss dazu sagen das ich mich wirklich beherrschen musste, nicht lauthals zu lachen. Ich gab mich ahnungslos, und fragte sie warum sie sich nicht setzte. Sie war wirklich nervös, und iwi beschämt. Sie sagte im flüsternden Ton, das sie Sorge hat, das wenn sie sich auf den Holzstuhl setzen würde, der Plug dann ein entsprechendes "Klonk" Geräusch machen würde. Das war ein fieses Hickhack was ich dann mit ihr abzog, nutze das zu meiner teuflischen Freude ganz ohne Scham aus. Nach etlichen Starfandrohungen die an Härte zunahmen, nahm sie Platz, aber es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis sie sich traute. Die Leute an den anderen Tischen, schauten schon rüber zu uns. Als ich das sah, war Schluss bei mir und ich lachte lauthals los.

 

Solche Aktionen sind es, wie dieses kleine fiese Machtspielchen was ich mit ihr spielte, das eine besondere Wirkung auf mich hat 

ja sowas kenne ich auch haben letztens einen fiat und fick sub bei uns gehabt waren dann nach der ersten runde sex mit cbt was essen in einem restaurant während dessen trug der sub einen plug , sein schwanz ist dauerhaft im cage verschlossen. was er nicht wusste ist das der plug eine stromstoß möglichkeit hatte und diese wurde dann während des essen und trinkens auch regelmäßig benutzt .

[Te****]

Eine Sub von unserem Stammi, die stets ohne Wäsche und im kurzen Rock unterwegs war, legte stets ein Tuch unter, bevor sie sich auf öffentliche Sitzgelegenheiten setzte, für ihre Hygiene und die der anderen Menschen im Restaurant.

[Gelöschter Benutzer]

vor 31 Minuten, schrieb Teaspoon:

Eine Sub von unserem Stammi, die stets ohne Wäsche und im kurzen Rock unterwegs war, legte stets ein Tuch unter, bevor sie sich auf öffentliche Sitzgelegenheiten setzte, für ihre Hygiene und die der anderen Menschen im Restaurant.

Wenn Der Rock nicht breiter als der Gürtel war, dann ist ihr Hygienebewusstsein in diesem Falle auch nachvollziehbar, und für mich pers. willkommen. In meiner Darstellung kam dies aber nicht zum tragen, da besagte Dame einen tollen knielangen Rock trug, der den driekten Kontakt mit Oberflächen vorbeugte.