Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 6 - “Das erste Treffen” oder auch: “Die Vorbereitung” Teil 2

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Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Wonne das Tablet beiseite legte, über das sie vermutlich das Tor bedient und mit mir gesprochen hatte und sagte, noch ehe ich mir weitere Gedanken machen oder sie “mustern” konnte mit strenger Stimme:
“Gaff mich gefälligst nicht so an, Du Affe. Was hast Du gelernt, wie man als Sklave einer Herrin, SEINER Herrin, entgegentritt und sie begrüßt? Zeig mir, dass Du ein wenig was lernen konntest!”
Kurz noch erkannte ich ihren abfällig-neugierigen Blick, ehe ich tatsächlich automatisch den Blick zu Boden senkte, eine leise Entschuldigung aussprach und - als mir plötzlich ihre Worte von zuletzt einfielen - war fast ein wenig überrascht, dass sie mich nicht anmotzte, dass sie mir nicht erlaubt hatte, zu reden. Ganz im Gegenteil, irgendwie spürte ich, dass sie es, die Situation, meine natürlichs devote Art und vor allem aber Ihre Macht endgültig 

so richtig zu genießen begann.
Durch meine Gedanken, die gesamte Situation und Wonnes Körperfülle nahm ich nur beiläufig ihre Kleidung und sonstige Dinge wahr. Sie trug weiße, ZU eng anliegende Leggins, die die Fülle ihrer Beine unterstrichen und vor allem an den Oberschenkeln die unförmige “Fettpolster”. Auch das weite T-Shirt konnte Wonnes gewaltige und seit damals noch weiterhin gewachsene Oberweite nicht verbergen und der BH darunter schaffte es auch nicht, ihre Brüste wirklich “in Form” zu halten. Wonnes Bauch schien kein Ende zu nehmen, sondern hing nicht nur bis zu ihren Beinen, sondern lag zum Teil noch auf ihren Oberschenkeln. Mir wurde heiß und kalt und zu gerne hätte ich sie näher betrachtet, doch schon ließ ich mich zu Boden gleiten, doch kaum hatten meine Knie den Boden berührt, blaffte Wonne mich an:
“Ist es DAS, was Du gelernt hast? Willst Du mich eigentlich verarschen? Soll das alles sein? WAS HAST DU GELERNT? Wurde Dir REIN GAR NICHTS beigebracht oder bist Du einfach zu dämlich? ANTWORTE!”
Ich starrte vor mich auf den Boden und hauchte mit leicht zittriger, nervöser Stimme:
“Nein Wonne, ich…”
“HERRIN heisst das, verdammt noch mal!” keifte sie mich nun an wie ein hysterisches Weib und schon wieder einmal begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln.
“Verzeihung… Herrin…” stotterte ich noch leiser als zuvor und auch, wenn es im Schritt noch mehr kribbelte, jagte mir ein Schauer über den Rücken, machte mir jedoch jede ihrer eindeutig selbstbewussten, selbstsicheren und dominanten Reaktionen allmählich immer klarer, dass “das” mit ihr alles andere als ein Zuckerschlecken für mich werden würde.
“...Ich… Ich bin nicht zu blöd. Es ist nur… Ich..”
“WAS????” herrschte Wonne mich sofort an und hastig sprach ich weiter:
“...Ich musste meist unbekleidet sein und der Herrin zur Begrüßung die Füsse küssen. Alles als Zeichen meiner Demut und Hingabe…”
“Ja und warum machst Du Arschloch das dann nicht?” unterbrach Wonne mich erneut und ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. Kaum hörbar murmelte ich heiser eine weitere Entschuldigung und richtete mich wieder auf.
Krampfhaft starrte ich dicht vor meine Füße, wollte ihr auf keinen Fall den Eindruck geben, ich würde sie anstarren oder gar zögern und begann rasch meine Hose zu öffnen, zog sie herab, stieg hinaus und schob sie ein wenig umständlich zur Seite.
Um mich nicht gleich der Scham hinzugeben, mich nackt zu zeigen, schlüpfte ich aus dem Shirt und warf es auf die Hose neben mir.
Meine Daumen glitten in den Saum meiner Unterhose und ich spürte, wie mein Gesicht noch mehr zu brennen begann, als Wonne fast beiläufig, aber dennoch fordernd brummte:
“Leg den Kram gefälligst ordentlich zusammen!”
Fast ein wenig erleichtert, das komplette Ausziehen noch einen kleinen Moment hinauszögern zu können, beugte ich mich rasch zur Seite und faltete alles - wie gefordert - anständig übereinander.

Ein abfälliger Ton aus Wonnen Kehle drang in meine Ohren.
“Der Buckel ist ja noch schlimmer geworden, als er damals schon war. Gut dass ich mich mit Dir nicht als MEINEN MANN in der Öffentlichkeit zeigen muss!”, lachte sie abfällig und höhnisch.
Mein leichter Rundrücken wat mir immer schon peinlich gewesen, doch glücklicherweise hatte sich nach der Schulzeit niemand mehr darum gekümmert, geschweige denn, mich damit “aufgezogen”: Umso peinlicher und beschämender war es nun, als Wonne sich vollkommen unerwartet darüber lustig machte und mir diese Aussage an den Kopf war.

“Das wäre mir echt ZU peinlich! Bah!”, höhnte sie weiter, doch ich wagte weder anzusehen, noch etwas zu erwidern.

Mit brennenden Ohren spürte ich deulich Wonnes amüsiert musternden Blick, griff erneut nach dem Saum der Unterhose und kaum hatte ich diese ein Stück heruntergezogen, als Wonne bereits ein weiteres Mal auflachte:
“Ja genau! Zeig mir den nächsten Schandfleck!”. Ihr Lachen und der abfällige, gehässige Tonfall bewiesen mir umso mehr, dass sie sich an mir knallhart rächen würde, für all das, was ich ihr damals angetan hatte und auch für das, was sie in den Folgejahren ganz offensichtlich hatte ertragen müssen - jede noch so kleine Gelegenheit, da war ich mir bereits jetzt sicher,  würde sie nutzen, um mich zu demütigen, mir weh zu tun. Und noch bevor mein Hirn selbst den Grund für ihre gehässige Aussage verarbeitet hatte, sprach sie bereits mit nur extrem abfälliger Arroganz in der Stimme weiter:
“Oh ja, lach. Mir ist in Deinem lächerlichen Profil nicht entgangen, dass Du da angeführt hast, dass Du… Lach… Gewisse STANDSCHWIERIGKEITEN hast!”

Mein Kopf schien zu platzen und zum ersten Mal in meinem Leben, spürte ich diesbezüglich, wie meine Augen vor Scham und Schmerz leicht feucht wurden. Zu gerne wäre ich davon gelaufen oder hätte ihr eine “passende” Antwort entgegen geworfen, doch im letzten Moment konnte ich mich selbst daran hindern. Zu extrem und zu meinem heftigen Nachteil wäre wohl Wonne Reaktion ausgefallen - immerhin hatte sie mir genau dies unverblümt angedroht.
So zog ich meine Unterhose ganz herab, kletterte auch aus dieser und legte sie “ordentlich” auf den anderen Kleiderstapel.
Noch deutlicher als zuvor spürte ich, wie Wonne mich abfällig und regelrecht wie ein Stück Fleisch musterte, während sie ein leises, fast kindisch-amüsiertes Kichern von sich gab, ohne jedoch irgendein weiteres Wort an mich zu verlieren.
Ich spürte instinktiv, dass sie wollte und forderte, dass ich mich auch ohne weitere Forderungen und Befehle “ganz wie ein Sklave” - ganz wie IHR Sklave - verhielt und so versuchte ich, all meine Scham und die steigende Frustration beiseite zu schieben, glitt nun endgültig zu Boden und auf die Knie, bis ich mich kurz im “Vierfüßlerstand” befand - wie ein Hund.
Wie vermutlich von Wonne erwartet und um sie ein wenig milder zu stimmen, krabbelte ich langsam auf allen Vieren das letzte Stück auf sie zu, bis ihre Füße in den Badelatschen in meinem Blickfeld erschienen und reckte den Kopf ein wenig hinab. Durch diese Haltung wurde mein Buckel umso deutlicher hervorgehoben, was Wonne abermals mit einem abfälligen Lachen quittierte und spürte eine gewisse Erleichterung, dass sie es nicht auch noch mit gehässigen Worten unterstrich.
Ich spitzte die Lippen und während mir sofort der typische Geruch nach Füßen in meine Nase stieg, küsste ich erst den rechten, dann den linken Fußrücken und gab mir Mühe, meiner Stimme einen halbwegs festen Ton zu geben, als ich sie “brav, wie es sich gehörte” begrüßte:
“Guten Tag Herrin.”

Mein Kopf drehte sich wieder zurück in Richtung des rechten Fußes und erneut in der Hoffnung, sie ein wenig milder zu stimmen oder gar ein wenig zu erfreuen, setzte ich ein “Ich stehe zu Ihrer Verfügung, Herrin.” hinzu, ehe ich wieder die Lippen spitzte und begann einzeln ihre Zehen zu küssen. Der Geruch wurde noch intensiver und erschrocken stellte ich fest, dass Wonnes Füße trotz der offenen Latschen nach Schweiß rochen. Und schon legte sich der leicht salzige, zum Glück noch nicht ZU extreme, leicht salzige Geschmack auf meine Lippen.
“Schööön! Und braaaav!” schallte mir Wonnes Stimme amüsiert und tatsächlich ein wenig erfreut entgegen, doch unterband sie dieses minimale Gefühl der SIcherheit sofort wieder:
“Aber auch ganz schön erbärmlich, lach!”
Ich wechselte den Fuß und küsste auch hier ihre Zehen nacheinander und glitt automatisch immer tiefer in meine devote, ergebene Sklavenrolle, während in mir die von früher schon bekannte Erregung beim Füße-Küssen aufkam.
“Und das alles nur, weil Du ein kleines devotes Stück bist, lach. Oder etwa, weil du Angst vor mir und dem, was ich anrichten kann, hast?”
Wonne wusste ganz genau, dass beides auf mich zutraf und ihre süffisante Frage erinnerte mich irgendwie an früher als Kind, wenn die Eltern fragten, woher man “um diese Uhrzeit” kam, obwohl sie es genau wussten, sie aber dennoch eine Antwort erwarteten.
Und auch Wonne erwartete tatsächlich eine Antwort und unterstrich ihre zischende Aufforderung: “Sag es mir, ich will es hören!” mit einem leichten, aber unmißerständlichen “Zucken” des Fußes gegen meine Lippen.
“Beides” - beides trifft zu, Herrin.” antworte ich überhastet und mit fast weinerlicher Stimme setzte der Wahrheit entsprechend hinzu: “Aber die Angst vor Ihnen ist noch stärker, Herrin.”
Schallend lachte Wonne auf: “Das habe ich mir gedacht und das ist auch guuut so, lach. Also kann ich von Dir wohl erwarten, dass Du mit MIR, dass Du FÜR MICH weitergehst, als DU es es bisher getan hast und da kein Jammern kommt, dass Du dies nicht magst, dass Du jenes nicht magst?”

Meine Gedanken jagten sich und einmal mehr stieg ein heftiges unwohles Gefühl in mir auf, da ich nicht erst jetzt ahnte und befürchtete, dass sie genau diese Tatsache voll und ganz zu ihrem Spaß ausnutzen würde - ohne Rücksicht auf mich.
Ich antwortete nicht schnell genug und dieses Mal war das Zucken ihres Fußes gegen meine Lippen schon heftiger, fast schon ein kleiner Tritt während sie fordernd zischte “Sag es! Ich will es aus Deinem Mund hören!” und so bestätigte ich rasch, ehe sie noch verärgerter wurde:
“Ja. Jawohl, Herrin, so ist es. Ich... Ich werde alles machen, was sie befehlen.”

Arrogant lachend drohte sie mir erneut: “Das will ich doch hoffen. FÜR DICH!”
Es folgte das mir schon von kurz zuvor bekannte kindische Kichern und etwas ratlos, wie ich reagieren sollte, küsste ich weiter ihre Zehen und Wonne schien es für einen Moment “einfach nur zu genießen”, während sich meine Gedanken ein wenig beruhigen konnten, ich aber zugleich merkte, wie meine Erregung durch die gesamte Situation weiter gesteigert wurde. Und der Druck, IHR Wille, Ihre Füße zu küssen und der damit verbundene Geruch und Geschmack auf meinen Lippen tat das Übrige hinzu.
“Knie Dich aufrecht hin!” befahl Wonne und fast ein wenig erleichtert befolgte ich umgehend ihren Befehl, bis ich in der geforderten Position angekommen war. Um ihr erneut zu beweisen, dass ich “an sich” durchaus “etwas gelernt” hatte und in der Hoffnung, sie nicht weiter zu verärgern, hielt ich den Kopf gesenkt, presste das Kinn gegen meine Brust und legte die Hände auf den Rücken.
Immer noch lag der leichte salzige Geschmack ihres Fußschweißes auf meinen Lippen und während ich mich aufrichtete, ertappte ich mich selbst dabei, wie ich unbewusst - und vor allem unauffällig - versuchte, etwas mehr von Wonne zu sehen. Der kurze, mir mögliche neugierige Blick ließ mich vor Ehrfurcht fast erschaudern. Etwas deutlicher als zuvor erkannte ich trotz der engen Leggings die Konturen ihrer Beine, die von den fast schlanken Füßen und Knöcheln bis zum Becken eine deutlich erkennbare Zunahme des Umfangs zeigten und auch der erste Eindruck vom ersten kurzen Anblick bestätigte sich: Wonnes fülliger Bauch reichte vor allem im Sitzen nicht nur bis zu ihren Oberschenkeln, sondern ragte hängend gar ein ganzes Stück nach vorne sowie zur Seite über diese hinaus.
Noch kürzer und nur für den Bruchteil einer Sekunde war ein Blick möglich, der Wonne oberhalb des Bauches erkennen ließ - die riesige Oberweite in ihrem ebenfalls weißen T-Shirt, die mir ebenso schon kurz zuvor sofort ins Auge gefallen war - der durch den Stoff schimmernde schwarze riesige BH, der es dennoch nicht schaffte, ihre Brüste “in Form” zu halten - darüber der massive Hals - ihr viel zu stark geschminktes, regelrecht angemaltes, rundes Gesicht mit wonnigen Wangen, die bis zum Kinn reichten - bis zum oberen Kinn, denn selbst dieser kurze Moment ließ erkennen, dass Wonne inzwischen dermaßen zugenommen hatte, dass sie tatsächlich kein Doppel-, sondern ein Dreifachkinn besaß.
Für mich - zugegeben - vor allem in der dominanten Rolle eine wahrhaft erhabene und anbetungswürdige Dame, eine Herrin - MEINE Herrin.
So zumindest wären meine Empfindungen wohl gewesen, wenn meine Unterwerfung auf freiwilliger Basis stattgefunden hätte. Doch in der gegenwärtigen, in der tatsächlichen Situation, wurde dieses Gefühl durch den echten Druck - den Zwang hinter meinem Verhalten - tatsächlich noch verstärkt.
Obwohl ich all diese Gegebenheiten in kürzester Zeit wahrnahm, stachen zwei weitere Dinge besonders hervor:
Wonnes schwarz geschminkte Augen, die amüsiert-zufrieden glitzerten, eine gewisse Erwartung signalisierten und mich neugierig beobachteten - und Wonnes volle, ebenfalls pechschwarze Lippen, die ein leicht arrogat-süffisantes Lächeln formten.
Ich starrte auf den Boden unter mir und beobachtete, wie Wonne mit dem jeweils anderen Fuß erst den rechten, dann den anderen Schlappen herab stieß und zu Boden fallen ließ.
Auch wenn ich fast damit gerechnet hatte, zuckte ich dennoch leicht erschrocken zusammen, als Wonnes rechter Fuß empor schoss und ihr Fußrücken meinen Penis und die Hoden traf, während die Zehen kurzfristig noch etwas tiefer zwischen meinen Beinen verschwanden. Allzu Fest hatte sie zum Glück nicht getreten und doch zuckte ich zusammen und verstand auch dies als Warnung, dass sie jederzeit in der Lage war, mich erheblich fester zu treten.
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