Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 7 - “Das erste Treffen” oder auch: “Die Vorbereitung” Teil 3

[su****]

Vorwort:
Erst einmal sehen. ob nach den letzten FSK-18-Änderungen usw. überhaupt noch jemand "hier" lesen kann.
Wenn nicht, werde ich mir das Weiterschreiben natürlich sparen. 
(Meine restlichen Gedanken dazu spare ich mir besser.)
 

Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 7  - “Das erste Treffen” oder auch: “Die Vorbereitung” Teil 3
Mein nur minimal angeschwollener Penis wippte kurz hoch und fiel dann auf ihren Fußrücken, rutsche ein Stück seitlich herab und  fast schmerzhafter als der Tritt an sich waren ihre Zehennägel, die sich leicht (aber deutlich spürbar) in die empfindliche Haut an den Innenseiten der Oberschenkel pressten, leicht daran kratzten.
Ich musste mich sehr zusammenreißen, meine Hände “Unbeteiligt” auf dem Rücken verschränkt zu halten.
“Anscheinend nicht wirklich gepflegt, so spitz und rauh die Zehnägel anscheinend sind.”; schoß es mir in den Kopf, “Da scheint ihr Ex ja tatsächlich recht gehabt zu haben, als er ich dies vorwarf - und das “nur” an den Zehnägeln. WIe ungepflegt konnte oder mochte dann erst der ganze Rest sein?! Ein Gedanke, eine Befürchtung, die mich schaudern ließ.”

Doch auch dieses Mal ließ Wonne mir keine Zeit, meine Gedanken auch nur annähernd zu fassen, denn schon glitt ihr Fuß weiter nach oben und wie zufällig - wobei ich genau spürte, dass es keineswegs Zufall war - drückte sie meinen fast schlaffen Penis mit ihren Zehen nach oben gegen meinen Bauch, kratzte spürbar mit den Zehnägeln darüber, bis er an der Seite herab glitt und wieder an mir herab hing.
Je näher ihr Fuß meinem Kopf kam, desto intensiver wurde wieder der Geruch. Dann berührten ihre Zehen ebenfalls leicht kratzend mein Kinn und während Wonne meinen Kopf leicht hoch drückte, befahl sie: “Kopf hoch, ich will, dass Du mir in die Augen schaust!”
Rasch hob ich den Kopf, während Wonne den Fuß so in Position brachte, dass die Zehen unter meinem Kinn verweilten, während ihr Fußrücken meine Lippen berührten.
Noch ehe sich unsere Blicke trafen, schmeckte und roch und schmeckte ich Wonnes bereits wieder . Beim Heben des Kopfes hatte ich tunlichst darauf geachtet, sie nicht an einer anderen Stelle anzugaffen und als ich jetzt ihren Blick sah, lief es mir heiß und kalt über den Rücken. Immer noch glitzerten Wonnes Augen amüsiert und zufrieden - und dennoch lag darin und auf ihren Lippen, die ich “so nebenher” wahrnahm, eine lauernde Gefahr und brachte ihre Arroganz und Rücksichtslosigkeit, sollte sie sich dazu veranlasst fühlen, zur Geltung.
Noch schlimmer und schockierender war es jedoch, als mir plötzlich bewusst wurde, dass Wonne mich gar nicht direkt auf diese Weise betrachtete, sondern sie leicht nach unten schielte - auf ihr Handy schielte und nun kaum wahrnehmbar das Display berührte. Ich hatte keinerlei Zweifel daran, dass sie mich soeben fotografiert hatte - fotografiert in eindeutiger Position: Vor ihr kniend - ihren Fuß teils in meinem Gesicht - den “Duft” inhalierend - sie anblickend und vor allem war ich klar und einwandfrei erkennbar und nackt.
Unbewusst riss ich die Augen auf, was Wonnes Freude nur noch mehr zu steigern schien.
“Das reicht!” griente sie arrogant und sofort senkte ich wieder meinen Kopf und wenigstens entfernte sie den Fuß und stellte ihn zurück auf den Boden.
“Und jetzt noch eine Kleinigkeit - ich will Dein Passwort haben! Ich will ja nicht, dass Du heimlich mit anderen schreibst! Und ICH werde ab sofort Dein Profil kontrollieren und bei Bedarf ändern. Klar?”
Wonne hatte mich ohnehin schon bedingungslos in der Hand, was könnte da mein Passwort ihre Macht über mich noch verstärken, fragte ich mich inzwischen nahezu hoffnungslos, ihr entkommen zu können - und so verriet ich es ihr tatsächlich.
“Danke mein kleines Stück!” griente Wonne während ich einmal mehr mit hochrotem Kopf nach unten starrte und Wonnen “Stimmt sogar, lach!” bewies mir, dass sie es natürlich umgehend kontrolliert hatte.
Nahezu bewegungslos, fast versteinert blickte ich auf Wonnes Füße, ohne sie wirklich wahrzunehmen, bis Wonne auflachte:”
“So, nun ist endlich mal ein anständiges Foto von Dir in der Galerie! Lach!”
Meine Situation wurde, wenn sie dies nicht vorher schon ohnehin gewesen war, immer auswegloser und überdeutlich spürte ich auch jetzt wieder, wie srh Wonne all das genoß, welchen Spaß sie “schon jetzt” hatte und wie diebisch sie sich über ihre Macht freute, ander ich rein gar nichts ändern konnte.
“Aber keine Sorge, mein Kleiner, den Zugriff auf die Bilder erlaube ich nur, wenn ich mir sicher bin, dass es wirklich ok ist.” Wonnes Stimme klang arrogant und süffisant, konnte mich aber dennoch ein wenig beruhigen und schnippisch setzte sie hinzu:
“Ach ja, ehe ich vergesse, lach… Bearbeiten kannst DU das Profil mit allem und und dran höchstens noch, wenn ICH es will und ICH dabei bin - das Passwort habe ich nämlich geändert. Lach!”
Die Selbstsicherheit die Wonne an den Tag legte, war unglaublich und erklärte auch ihre Arroganz, unterstrichen durch meine Hilflosigkeit und mir wurde schlagartig klar, dass Wonne sich schon länger mit dieser Situation auseinander gesetzt und all das schon seit längerem geplant und vorbereitet haben musste - so gezielt und ohne zu überlegen und fordernd brachte sie ihren Befehle und Forderungen hervor.
Mit ergebenem Blick starrte ich tief in Wonnes schwarzgeschminkte Augen, wodurch sie noch stechender und bedrohlicher auf mich wirkten und während ich mir größte Mühe gab, meinen Blick nicht schweifen zu lassen, wanderten Wonnes Augen an mir hoch und runter. Wie ein Stück Fleisch in der Auslage fühlte ich mich und meine Verunsicherung nahm wieder zu, während auch das Kribbeln zwischen meinen Beinen erneut etwas zunahm.
“Auch wenn es Dich ja eigentlich gar nichts angeht, aber mir gefällt all das hier sehr sehr gut! Und das schon jetzt, obwohl ja noch gar nichts passiert ist!” Wonnes lachende Stimme klang ehrlich, ihre Worte jedoch zugleich auch bedrohlich.
Ein kleiner Ruck ging durch meinen sonst fast schlaffen Penis, ich schluckte und schon setzte Wonne hinzu:
“Macht es Dich eigentlich nicht geil oder liegt es an mir, dass Dein Schwanz nicht hochkommt? Antworte! Anständig!”
Mein Kopf schien zu platzen und flehend starrte ich in ihre Augen, doch mir war klar, dass Wonne keine Rücksicht nehmen wollte und würde.
Extrem beschämt und gedemütigt stotterte ich leise:
“Doch… Herrin. Es macht mich an, SIE machen mich an und… Und…”
“WAS UND?”, warf Wonne mit harter Stimme ein.
“..Und… Aber.. Aber Sie haben doch bestimmt gelesen, dass ich..”
“Belehre mich gefälligst nicht, was ich gelesen habe oder auch nicht! Verdammt nochmal. Was bildest Du Dir eigentlich ein?” zischte Wonne verärgert und ohne Vorwarnung zuckte ihr Fuß hoch und traf mich schmerzhaft zwischen den Beinen.
Ich zuckte zusammen und krümmte mich leicht nach vorne, richtete mich dann jedoch so schnell es ging wieder auf und wollte mich gerade entschuldigen, als sie mit süffisanten Grinsen fragte:
“Was denn, tut es weh?”
“Ja, Herrin..:” begann ich und mit strengem Blick unterbrach sie mich:
“Dann merke Dir das für die Zukunft, wenn Du glaubst, mich belehren oder nicht brav und gehorsam sein zu müssen!”
Verdammtes Miststück, dachte ich, sprach dies aber natürlich nicht aus, sondern stotterte, während ich sie zutiefst beschämt anstarrte:
“Ja, ich merke es mir, Herrin. Bitte verzeihen Sie meine Unverschämtheit.”
Meine Stimme wurde leiser und verlegener, während meine Augen tatsächlich ein wenig feucht vor Scham ob ihrer Direktheit wurden.
Deutlich konnte Wonne hören und spüren, wie extrem peinlich mir die Schilderung war und ich wiederum erkannte am amüsierten Glitzern ihrer Augen und dem abfällig-amüsierten Lächeln auf ihren Lippen, dass und wie sehr sie meine Worte und die SItuation an sich genoß.
Mit gepresster Stimme und leise gestand ich es Wonne:
“Ich.. Ich muss seit einigen Jahren diverse Medikamente nehmen und… Und mindestens eins davon ist extrem Blutverdünnend und… Und das im Zusammenspiel mit dem anderen Kram macht es seit einiger Zeit immer schwerer, dass mein Penis hart wird und…”
“Was heißt das? SCHWER oder UNMÖGLICH?” fragte Wonne gezielt und neugierig nach nach, was sie noch mehr zu genießen schien.
“Es.. Es kommt nur noch ganz selten vor und auch dann nicht lang oder wirklich hart… Herrin..”
“Also ficken ist nicht mehr…”, lachte Wonne abfällig und arrogant auch, “...Aber FICKEN interessiert mich ja auch nicht, lach. Aber wie WICHST oder SPRITZT Du dann?”
Die tatsächliche Neugierde in ihren Worten war trotz des Hohns in ihrer Stimme klar erkennbar.
Noch beschämter als ohnehin schon, brannte nun mein ganzer Körper wie Feuer, was Wonnes so demütigende Mimik nur noch steigerte und ich presste die Erklärung hervor:
“Es ist schwer… Herrin… Wenn ich es einfach so mache… Dann… Dann dauert es recht lange und mein Penis wackelt regelrecht herum… Wird ja nicht hart… Oder aber ich nehme eine Gummischlaufe, die ich mal geschenkt bekommen habe. Die… Die binde ich hinter ihn udn die Hoden und… und zerre die Schlaufe fest zu, dann… Dann wird er etwas härter, manchmal auch noch was mehr und… Und dann geht es besser. Und… Aber das Gummi kann ich nicht zu lange drum lassen, weil….”
“Weil es zu gefährlich ist, schon klar. Das musst Du mir nicht erklären, Du Schwachkopf!” unterbach Wonne mich gedehnt und mit gelangweiltem oder eher noch genervtem Tonfall.
“Aber ficken damit geht dann, wenn es nicht zu lange drum ist, oder?” fragte Wonne fast lauernd und rasch antwortete ich der Wahrheit entsprechend:
“Ich… Ich weiß es nicht, Herrin. Ich… Ich habe es noch nicht probiert.”
“Ach ja, Deine Alte will ja nicht mehr, lach. Vielleicht liegt es ja an Deinem…  Problemchen?!”,platzte Wonne heraus und das letzte Wort sprach sie mit extrem ironischem Ton aus.
Wieder einmal schien mein Kopf zu platzen und die Augen wurden erneut leicht feucht.
“Damals wäre ich wohl enttäuscht gewesen, aber heute..? Heute ist es mir vollkommen egal, ich will Dich für ganz andere Sachen, lach!”
Wonnes Stimme klang nun nicht mehr ganz so gemein, dafür umso beängstigender, nahm sie mir doch mit diesen Worten meine letzte Hoffnung, ihren Fängen entkommen zu können, wenn an Geschlechtsverkehr eher nicht zu denken war.
“Aber ganz egal - ob so oder so: Ich will das mal sehen, wie Du es machst. Ohne das Gummi und mit dem Gummi. Wird bestimmt lustig!” klang ihre Stimme mir entgegen das lachen in ihren Augen und die süffisante Stimme passten zu ihrem Grinsen.
“Ja Herrin, natürlich.”, hauchte ich tonlos und beschämt. “Aber ich habe das Gummi nicht bei und..”
Ohne Vorwarnung landeten Wonnes Finger laut klatschend auf meiner Wange - mein Kopf ruckte zur Seite, die Haut begann zu brennen, doch mir war klar, dass ich sie umgehend wieder ansehen musste und erkannte ihre wütend funkelnde Augen.
“Natürlich hast Du das Gummi nicht bei, das ist mir schon klar. Also unterlasse gefälligst Deine Belehrungen, kapiert?”
“Ja Herrin, natürlich, verzeihen Sie bitte.” wimmerte ich kaum hörbar, obwohl ich ihre Reaktion für übertrieben hielt, doch machte mir diese Ohrfeige umso klarer, dass ich stets auf der Hut sein musste und besser nicht unüberlegt oder vorschnell handelte oder sprach.
“Geh wieder runter auf alle Viere, wie es sich für Dich gehört und dann komm mit!” befahl Wonne und während ich der Order nachkam, sah ich, wie sie wieder in ihre Latschen stieg und leise ächzend aufstand.
Kaum hatte Wonne sich aufgerichtet, drehte sie sich leicht zur Seite, machte sich ohne weitere Worte langsam auf den Weg Richtung Haus und wie ein Haustier folgte ich ihr krabbelnd. Natürlich nutze ich die Chance, jetzt, da mir ihr Rücken entgegen gewandt war und sie mich nicht sehen konnte, um kurz aufzublicken. Ernsthaft erschrocken musste ich feststellen, dass Wonnens langsames Gehen nicht etwa aus Rücksicht auf mich geschah, damit ich ihr besser folgen konnte, sondern dass es ganz offensichtlich an ihrem so fülligen Körper, dem Gewicht und den dicken Beinen lag, was wahrscheinlich auch für das Ächzen beim Aufstehen verantwortlich war.
Vor allem aber kam ich nicht umhin, wieder und wieder auf ihren breiten, riesigen Po zu starren und spürte deutlich, dass und wie sehr er mir gefiel und ich ihn - gerade in Wonnes Rolle - für extrem anbetungswürdig hielt. Ein in diesem Sinne perfekter Po für eine perfekte Herrin. Für andere vielleicht nicht perfekt - unter anderen Umständen und ohne den echten Zwang dahinter vielleicht auch für mich nicht perfekt, auch wenn ich es ja noch gar nicht wirklich beurteilen konnte - mir gefiel es und es passte zu meinen Vorlieben und zu dem, was ich aus Sklavensicht als “passend” erachtete.
Die Bewegungen der großen Pobacken bei jedem Schritt, das Hin- und Herwallen, welches durch die enge Leggings gut erkennbar war, machte mich an und so war mein Blick nahezu dort festgefroren, während wir uns dem Haus näherten.
Wir durchquerten die riesige Schiebetür zum Wohnzimmer, doch Wonne ließ sich nicht, wie ich vermutet hatte, auf dem Sofa nieder, sondern sagte nur “Wohnzimmer” (und ich fragte mich, ob sie mich für blöd hielt ob dieses Hinweises) und ging weiter, bis wir im nächsten Zimmer angekommen waren. Auch hier sagte sie nur “Küche”, die wird sofort wieder verließen und den nächsten Raum - der Flur, wie sie sagte - angekommen waren. Hier blieb sie endlich stehen und zeigte in unterschiedliche Richtungen:
“Da geht es zum Bad - da zum Gäste-WC - da geht es raus - da geht es in den Keller und dort nach oben. Für DICH sind erst einmal nur Wohnzimmer, Küche, Flur und Bad wichtig - alle anderen Räume und Treppen sind für Dich erst einmal tabu, klar?”
“Jawohl Herrin.” antwortete ich mit ungewohnt fast fester Stimme und als Wonne sich nun in meine Richtung drehte, zuckte mein Kopf sofort wieder herab, damit sie mich nicht beim “Gaffen” erwischte.
“Ab mit Dir ins Wohnzimmer!”, befahl die Herrin und ich drehte mich auf allen Vieren und krabbelte los. Hinter mir hörte ich Wonne leise amüsiert und zugleich zufrieden Kichern - wie ich vermutete aufgrund der Situation, dass ich auf allen Vieren vor ihr krabbelte, nackt war und sie meinen nackten Po, den Buckel und meinen baumelnden Penis beobachten konnte.
Kurz bevor ich das Sofa erreicht hatte, eilte Wonne schnaufend an mir vorüber und ließ sich sofort ächzend auf das Sofa fallen, während sie alleine aus den Schuhen glitt und mir entgegen blickte..

Die verhängnisvolle Facebook-Nachricht - Teil 7  - “Das erste Treffen” oder auch: “Die Vorbereitung” Teil 3

Mein nur minimal angeschwollener Penis wippte kurz hoch und fiel dann auf ihren Fußrücken, rutsche ein Stück seitlich herab und  fast schmerzhafter als der Tritt an sich waren ihre Zehennägel, die sich leicht (aber deutlich spürbar) in die empfindliche Haut an den Innenseiten der Oberschenkel pressten, leicht daran kratzten.
Ich musste mich sehr zusammenreißen, meine Hände “Unbeteiligt” auf dem Rücken verschränkt zu halten.
“Anscheinend nicht wirklich gepflegt, so spitz und rauh die Zehnägel anscheinend sind.”; schoß es mir in den Kopf, “Da scheint ihr Ex ja tatsächlich recht gehabt zu haben, als er ich dies vorwarf - und das “nur” an den Zehnägeln. WIe ungepflegt konnte oder mochte dann erst der ganze Rest sein?! Ein Gedanke, eine Befürchtung, die mich schaudern ließ.”

Doch auch dieses Mal ließ Wonne mir keine Zeit, meine Gedanken auch nur annähernd zu fassen, denn schon glitt ihr Fuß weiter nach oben und wie zufällig - wobei ich genau spürte, dass es keineswegs Zufall war - drückte sie meinen fast schlaffen Penis mit ihren Zehen nach oben gegen meinen Bauch, kratzte spürbar mit den Zehnägeln darüber, bis er an der Seite herab glitt und wieder an mir herab hing.
Je näher ihr Fuß meinem Kopf kam, desto intensiver wurde wieder der Geruch. Dann berührten ihre Zehen ebenfalls leicht kratzend mein Kinn und während Wonne meinen Kopf leicht hoch drückte, befahl sie: “Kopf hoch, ich will, dass Du mir in die Augen schaust!”
Rasch hob ich den Kopf, während Wonne den Fuß so in Position brachte, dass die Zehen unter meinem Kinn verweilten, während ihr Fußrücken meine Lippen berührten.
Noch ehe sich unsere Blicke trafen, schmeckte und roch und schmeckte ich Wonnes bereits wieder . Beim Heben des Kopfes hatte ich tunlichst darauf geachtet, sie nicht an einer anderen Stelle anzugaffen und als ich jetzt ihren Blick sah, lief es mir heiß und kalt über den Rücken. Immer noch glitzerten Wonnes Augen amüsiert und zufrieden - und dennoch lag darin und auf ihren Lippen, die ich “so nebenher” wahrnahm, eine lauernde Gefahr und brachte ihre Arroganz und Rücksichtslosigkeit, sollte sie sich dazu veranlasst fühlen, zur Geltung.
Noch schlimmer und schockierender war es jedoch, als mir plötzlich bewusst wurde, dass Wonne mich gar nicht direkt auf diese Weise betrachtete, sondern sie leicht nach unten schielte - auf ihr Handy schielte und nun kaum wahrnehmbar das Display berührte. Ich hatte keinerlei Zweifel daran, dass sie mich soeben fotografiert hatte - fotografiert in eindeutiger Position: Vor ihr kniend - ihren Fuß teils in meinem Gesicht - den “Duft” inhalierend - sie anblickend und vor allem war ich klar und einwandfrei erkennbar und nackt.
Unbewusst riss ich die Augen auf, was Wonnes Freude nur noch mehr zu steigern schien.
“Das reicht!” griente sie arrogant und sofort senkte ich wieder meinen Kopf und wenigstens entfernte sie den Fuß und stellte ihn zurück auf den Boden.
“Und jetzt noch eine Kleinigkeit - ich will Dein Passwort haben! Ich will ja nicht, dass Du heimlich mit anderen schreibst! Und ICH werde ab sofort Dein Profil kontrollieren und bei Bedarf ändern. Klar?”
Wonne hatte mich ohnehin schon bedingungslos in der Hand, was könnte da mein Passwort ihre Macht über mich noch verstärken, fragte ich mich inzwischen nahezu hoffnungslos, ihr entkommen zu können - und so verriet ich es ihr tatsächlich.
“Danke mein kleines Stück!” griente Wonne während ich einmal mehr mit hochrotem Kopf nach unten starrte und Wonnen “Stimmt sogar, lach!” bewies mir, dass sie es natürlich umgehend kontrolliert hatte.
Nahezu bewegungslos, fast versteinert blickte ich auf Wonnes Füße, ohne sie wirklich wahrzunehmen, bis Wonne auflachte:”
“So, nun ist endlich mal ein anständiges Foto von Dir in der Galerie! Lach!”
Meine Situation wurde, wenn sie dies nicht vorher schon ohnehin gewesen war, immer auswegloser und überdeutlich spürte ich auch jetzt wieder, wie srh Wonne all das genoß, welchen Spaß sie “schon jetzt” hatte und wie diebisch sie sich über ihre Macht freute, ander ich rein gar nichts ändern konnte.
“Aber keine Sorge, mein Kleiner, den Zugriff auf die Bilder erlaube ich nur, wenn ich mir sicher bin, dass es wirklich ok ist.” Wonnes Stimme klang arrogant und süffisant, konnte mich aber dennoch ein wenig beruhigen und schnippisch setzte sie hinzu:
“Ach ja, ehe ich vergesse, lach… Bearbeiten kannst DU das Profil mit allem und und dran höchstens noch, wenn ICH es will und ICH dabei bin - das Passwort habe ich nämlich geändert. Lach!”
Die Selbstsicherheit die Wonne an den Tag legte, war unglaublich und erklärte auch ihre Arroganz, unterstrichen durch meine Hilflosigkeit und mir wurde schlagartig klar, dass Wonne sich schon länger mit dieser Situation auseinander gesetzt und all das schon seit längerem geplant und vorbereitet haben musste - so gezielt und ohne zu überlegen und fordernd brachte sie ihren Befehle und Forderungen hervor.
Mit ergebenem Blick starrte ich tief in Wonnes schwarzgeschminkte Augen, wodurch sie noch stechender und bedrohlicher auf mich wirkten und während ich mir größte Mühe gab, meinen Blick nicht schweifen zu lassen, wanderten Wonnes Augen an mir hoch und runter. Wie ein Stück Fleisch in der Auslage fühlte ich mich und meine Verunsicherung nahm wieder zu, während auch das Kribbeln zwischen meinen Beinen erneut etwas zunahm.
“Auch wenn es Dich ja eigentlich gar nichts angeht, aber mir gefällt all das hier sehr sehr gut! Und das schon jetzt, obwohl ja noch gar nichts passiert ist!” Wonnes lachende Stimme klang ehrlich, ihre Worte jedoch zugleich auch bedrohlich.
Ein kleiner Ruck ging durch meinen sonst fast schlaffen Penis, ich schluckte und schon setzte Wonne hinzu:
“Macht es Dich eigentlich nicht geil oder liegt es an mir, dass Dein Schwanz nicht hochkommt? Antworte! Anständig!”
Mein Kopf schien zu platzen und flehend starrte ich in ihre Augen, doch mir war klar, dass Wonne keine Rücksicht nehmen wollte und würde.
Extrem beschämt und gedemütigt stotterte ich leise:
“Doch… Herrin. Es macht mich an, SIE machen mich an und… Und…”
“WAS UND?”, warf Wonne mit harter Stimme ein.
“..Und… Aber.. Aber Sie haben doch bestimmt gelesen, dass ich..”
“Belehre mich gefälligst nicht, was ich gelesen habe oder auch nicht! Verdammt nochmal. Was bildest Du Dir eigentlich ein?” zischte Wonne verärgert und ohne Vorwarnung zuckte ihr Fuß hoch und traf mich schmerzhaft zwischen den Beinen.
Ich zuckte zusammen und krümmte mich leicht nach vorne, richtete mich dann jedoch so schnell es ging wieder auf und wollte mich gerade entschuldigen, als sie mit süffisanten Grinsen fragte:
“Was denn, tut es weh?”
“Ja, Herrin..:” begann ich und mit strengem Blick unterbrach sie mich:
“Dann merke Dir das für die Zukunft, wenn Du glaubst, mich belehren oder nicht brav und gehorsam sein zu müssen!”
Verdammtes Miststück, dachte ich, sprach dies aber natürlich nicht aus, sondern stotterte, während ich sie zutiefst beschämt anstarrte:
“Ja, ich merke es mir, Herrin. Bitte verzeihen Sie meine Unverschämtheit.”
Meine Stimme wurde leiser und verlegener, während meine Augen tatsächlich ein wenig feucht vor Scham ob ihrer Direktheit wurden.
Deutlich konnte Wonne hören und spüren, wie extrem peinlich mir die Schilderung war und ich wiederum erkannte am amüsierten Glitzern ihrer Augen und dem abfällig-amüsierten Lächeln auf ihren Lippen, dass und wie sehr sie meine Worte und die SItuation an sich genoß.
Mit gepresster Stimme und leise gestand ich es Wonne:
“Ich.. Ich muss seit einigen Jahren diverse Medikamente nehmen und… Und mindestens eins davon ist extrem Blutverdünnend und… Und das im Zusammenspiel mit dem anderen Kram macht es seit einiger Zeit immer schwerer, dass mein Penis hart wird und…”
“Was heißt das? SCHWER oder UNMÖGLICH?” fragte Wonne gezielt und neugierig nach nach, was sie noch mehr zu genießen schien.
“Es.. Es kommt nur noch ganz selten vor und auch dann nicht lang oder wirklich hart… Herrin..”
“Also ficken ist nicht mehr…”, lachte Wonne abfällig und arrogant auch, “...Aber FICKEN interessiert mich ja auch nicht, lach. Aber wie WICHST oder SPRITZT Du dann?”
Die tatsächliche Neugierde in ihren Worten war trotz des Hohns in ihrer Stimme klar erkennbar.
Noch beschämter als ohnehin schon, brannte nun mein ganzer Körper wie Feuer, was Wonnes so demütigende Mimik nur noch steigerte und ich presste die Erklärung hervor:
“Es ist schwer… Herrin… Wenn ich es einfach so mache… Dann… Dann dauert es recht lange und mein Penis wackelt regelrecht herum… Wird ja nicht hart… Oder aber ich nehme eine Gummischlaufe, die ich mal geschenkt bekommen habe. Die… Die binde ich hinter ihn udn die Hoden und… und zerre die Schlaufe fest zu, dann… Dann wird er etwas härter, manchmal auch noch was mehr und… Und dann geht es besser. Und… Aber das Gummi kann ich nicht zu lange drum lassen, weil….”
“Weil es zu gefährlich ist, schon klar. Das musst Du mir nicht erklären, Du Schwachkopf!” unterbach Wonne mich gedehnt und mit gelangweiltem oder eher noch genervtem Tonfall.
“Aber ficken damit geht dann, wenn es nicht zu lange drum ist, oder?” fragte Wonne fast lauernd und rasch antwortete ich der Wahrheit entsprechend:
“Ich… Ich weiß es nicht, Herrin. Ich… Ich habe es noch nicht probiert.”
“Ach ja, Deine Alte will ja nicht mehr, lach. Vielleicht liegt es ja an Deinem…  Problemchen?!”,platzte Wonne heraus und das letzte Wort sprach sie mit extrem ironischem Ton aus.
Wieder einmal schien mein Kopf zu platzen und die Augen wurden erneut leicht feucht.
“Damals wäre ich wohl enttäuscht gewesen, aber heute..? Heute ist es mir vollkommen egal, ich will Dich für ganz andere Sachen, lach!”
Wonnes Stimme klang nun nicht mehr ganz so gemein, dafür umso beängstigender, nahm sie mir doch mit diesen Worten meine letzte Hoffnung, ihren Fängen entkommen zu können, wenn an Geschlechtsverkehr eher nicht zu denken war.
“Aber ganz egal - ob so oder so: Ich will das mal sehen, wie Du es machst. Ohne das Gummi und mit dem Gummi. Wird bestimmt lustig!” klang ihre Stimme mir entgegen das lachen in ihren Augen und die süffisante Stimme passten zu ihrem Grinsen.
“Ja Herrin, natürlich.”, hauchte ich tonlos und beschämt. “Aber ich habe das Gummi nicht bei und..”
Ohne Vorwarnung landeten Wonnes Finger laut klatschend auf meiner Wange - mein Kopf ruckte zur Seite, die Haut begann zu brennen, doch mir war klar, dass ich sie umgehend wieder ansehen musste und erkannte ihre wütend funkelnde Augen.
“Natürlich hast Du das Gummi nicht bei, das ist mir schon klar. Also unterlasse gefälligst Deine Belehrungen, kapiert?”
“Ja Herrin, natürlich, verzeihen Sie bitte.” wimmerte ich kaum hörbar, obwohl ich ihre Reaktion für übertrieben hielt, doch machte mir diese Ohrfeige umso klarer, dass ich stets auf der Hut sein musste und besser nicht unüberlegt oder vorschnell handelte oder sprach.
“Geh wieder runter auf alle Viere, wie es sich für Dich gehört und dann komm mit!” befahl Wonne und während ich der Order nachkam, sah ich, wie sie wieder in ihre Latschen stieg und leise ächzend aufstand.
Kaum hatte Wonne sich aufgerichtet, drehte sie sich leicht zur Seite, machte sich ohne weitere Worte langsam auf den Weg Richtung Haus und wie ein Haustier folgte ich ihr krabbelnd. Natürlich nutze ich die Chance, jetzt, da mir ihr Rücken entgegen gewandt war und sie mich nicht sehen konnte, um kurz aufzublicken. Ernsthaft erschrocken musste ich feststellen, dass Wonnens langsames Gehen nicht etwa aus Rücksicht auf mich geschah, damit ich ihr besser folgen konnte, sondern dass es ganz offensichtlich an ihrem so fülligen Körper, dem Gewicht und den dicken Beinen lag, was wahrscheinlich auch für das Ächzen beim Aufstehen verantwortlich war.
Vor allem aber kam ich nicht umhin, wieder und wieder auf ihren breiten, riesigen Po zu starren und spürte deutlich, dass und wie sehr er mir gefiel und ich ihn - gerade in Wonnes Rolle - für extrem anbetungswürdig hielt. Ein in diesem Sinne perfekter Po für eine perfekte Herrin. Für andere vielleicht nicht perfekt - unter anderen Umständen und ohne den echten Zwang dahinter vielleicht auch für mich nicht perfekt, auch wenn ich es ja noch gar nicht wirklich beurteilen konnte - mir gefiel es und es passte zu meinen Vorlieben und zu dem, was ich aus Sklavensicht als “passend” erachtete.
Die Bewegungen der großen Pobacken bei jedem Schritt, das Hin- und Herwallen, welches durch die enge Leggings gut erkennbar war, machte mich an und so war mein Blick nahezu dort festgefroren, während wir uns dem Haus näherten.
Wir durchquerten die riesige Schiebetür zum Wohnzimmer, doch Wonne ließ sich nicht, wie ich vermutet hatte, auf dem Sofa nieder, sondern sagte nur “Wohnzimmer” (und ich fragte mich, ob sie mich für blöd hielt ob dieses Hinweises) und ging weiter, bis wir im nächsten Zimmer angekommen waren. Auch hier sagte sie nur “Küche”, die wird sofort wieder verließen und den nächsten Raum - der Flur, wie sie sagte - angekommen waren. Hier blieb sie endlich stehen und zeigte in unterschiedliche Richtungen:
“Da geht es zum Bad - da zum Gäste-WC - da geht es raus - da geht es in den Keller und dort nach oben. Für DICH sind erst einmal nur Wohnzimmer, Küche, Flur und Bad wichtig - alle anderen Räume und Treppen sind für Dich erst einmal tabu, klar?”
“Jawohl Herrin.” antwortete ich mit ungewohnt fast fester Stimme und als Wonne sich nun in meine Richtung drehte, zuckte mein Kopf sofort wieder herab, damit sie mich nicht beim “Gaffen” erwischte.
“Ab mit Dir ins Wohnzimmer!”, befahl die Herrin und ich drehte mich auf allen Vieren und krabbelte los. Hinter mir hörte ich Wonne leise amüsiert und zugleich zufrieden Kichern - wie ich vermutete aufgrund der Situation, dass ich auf allen Vieren vor ihr krabbelte, nackt war und sie meinen nackten Po, den Buckel und meinen baumelnden Penis beobachten konnte.
Kurz bevor ich das Sofa erreicht hatte, eilte Wonne schnaufend an mir vorüber und ließ sich sofort ächzend auf das Sofa fallen, während sie alleine aus den Schuhen glitt und mir entgegen blickte..

[Gransee]

Sehr schön geschrieben weiter so

[su****]

vor 16 Minuten, schrieb Gransee:

Sehr schön geschrieben weiter so

Vielen Dank :-)