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Hypnose beim besonderen Gynäkologen 8: Abschluss des Gespräches


Igel

Empfohlener Beitrag

Bestimmt gibt es auch ein paar fiese und gemeine Fixierungen, die an sich schon mit der Dauer sehr gemein werden 😁 Daher schön, dass sie sich das wünscht!
vor 4 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Bestimmt gibt es auch ein paar fiese und gemeine Fixierungen, die an sich schon mit der Dauer sehr gemein werden 😁 Daher schön, dass sie sich das wünscht!

Ja, gleich in der nächsten Folge ist Subbi schon wieder ungehorsam und missachtet ihre Regeln. Solche Vergehen müssen natürlich bestraft werden, um sie von ihrer Schuld zu befreien. Einen Grund zum Aufschieben der Bestrafung gibt es nicht, weil das Gespräch mit Subbis Herrn ja jetzt fertig ist. Und da wird es tatsächlich eine Art Fixierung geben, die besonders perfide ist. 

Wie immer sehr schön geschrieben.

Ok … das Gespräch ist nun beendet … der Herr hat Subbi erklärt und Subbi hat (hoffentlich) verstanden, was da auf sie zukommt …

“Der Worte sind genug gewechselt, nun last uns endlich Taten sehen!”

Ich hoffe ja, dass Subbi noch genügend Zeit finden wird, uns über eben diese “Taten” zu berichten. Es kommt ja da einiges auf sie zu: die Behandlung durch Dr. Schwarz, die Nachbehandlung durch den Thera…ten und dann die eigentlichen Benutzungen.

Subbi sagt: “… dass ich bald schon richtig anschaffen darf! …“

Ich frage mich, ob das für den Herren wirklich im Vordergrund steht. Oder ob nicht die Fürsorge und die Begleitung Subbi‘s bei der Erfüllung ihrer Lebensaufgabe und Bestimmung für den Herren im Mittelpunkt steht. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass da ein rein geschäftliches Interesse überwiegt.

Sicherlich hat der Herr enorme Kosten: Kost, Logis, Behandlung usw. Dann könnte man die sicher großzügige Bezahlung durch die Freier und Benutzer ja auch als Auslagenersatz oder Aufwandsentschädigung betrachten.

Das würde dem Ganzen zumindest etwas diesen geschäftlichen Anstrich nehmen.

Also … meine ich.

Subbi möchte gern fixiert werden. Und das wird sicher auch notwendig sein. Sie darf ja in ihrer Extase nicht zur Gefahr für sich und andere werden.

Andererseits: Ich persönlich würde ihr aber immer einen gewissen Bewegungsspielraum lassen. Gerade das sich Winden unter Schmerzen und Qualen kann doch sicher ein schöner Anblick für den/die Benutzer sein. Und vlt ist es noch Ansporn, ihre Schmerzen und Qualen zu erhöhen.

Aber gut: das empfindet jeder sicher anders.

vor 31 Minuten, schrieb Spieler:

Ich hoffe ja, dass Subbi noch genügend Zeit finden wird, uns über eben diese “Taten” zu berichten. Es kommt ja da einiges auf sie zu: die Behandlung durch Dr. Schwarz, die Nachbehandlung durch den Thera…ten und dann die eigentlichen Benutzungen.

Vom Konzept her ist diese Geschichte recht speziell auf @Elle12 zugeschnitten, für sie ist es von hohem Wert, dass sub immer erst alles genau erklärt bekommt, was mit und an ihr gemacht werden muss. 

Also, bis jetzt wurde hauptsächlich die Ankündigung und Beschreibung erledigt. Das ist jetzt abgeschlossen - und wir sehen weiter. 

PS @Spieler: hast Du Teil 9 noch nicht gelesen?

(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Spieler:

Subbi sagt: “… dass ich bald schon richtig anschaffen darf! …“

Ja, das beschreibt sie, und zwar aus ihrer eigenen Sichtweise. In solchen Dingen ist sie ja gänzlich unerfahren, sie ist ja noch nie mit Geld umgegangen, sie kann gar nicht abschätzen, was "viel Geld" ist, sie weiß nur, dass das alles kostet und bezahlt werden muss. 

Und natürlich weiß Subbi auch nichts davon, dass viele der Behandlungen von Dr. Schwarz kostenfrei durchgeführt werden, weil sie für Studien von ihrem Herrn zu Verfügung gestellt wird. Für manche Eingriffe an ihr bekommt ihr Herr sogar eine Vergütung, weil die Wirksamkeit der Eingriffe noch unbekannt ist. 

Zurück zum Thema: sie weiß ja nur, dass sie für ihren Herrn Kosten verursacht und ist jetzt sehr stolz darauf, dass sie ihr erstes eigenes Geld verdienen kann, um ihren lieben Herrn zu entlasten. 

Dass die zukünftigen zu bezahlenden Fremdbenutzungen auch ihrer Entwicklung und zweckdienlichen Abrichtung dienen, muss Subbi ja nicht erfahren. Für sie ist es wichtig, dass sie weiß,  dass sie "nichts anderes kann" und für "nichts anderes zu gebrauchen" ist, als alle diese demütigenden Verwendungen auszuhalten. 

- Wobei Subbi aber schon versucht, für sich eine Rechtfertigung dafür zu finden und einen gewissen Genuss daraus zu ziehen. 

In der Summe wid der wirtschaftliche Aspekt in Subbi Zukunft nur eine Nebenrolle spielen, viel wichtiger ist und bleibt ihre zielgerichtete Abrichtung.

bearbeitet von Igel
vor einer Stunde, schrieb Spieler:

Subbi möchte gern fixiert werden.

Ja, das braucht sie, weil ihr das hilft, das alles aushalten zu können. Später, wenn sie sich an die Wirkungen und Nebenwirkungen der Benutzungen gewöhnt hat, kann man unserer sub auch beibringen, sich auch ohne diese helfenden Gurte und Seile für ihre Benutzer zu öffnen und sich für deren Wünschen und Fantasien zu Verfügung zu stellen. 

Aber so weit ist Subbi jetzt noch nicht. Bis dahin steht ihr noch so einiges bevor.

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