Sicherheit des BottomPart beim Spielen

[Ro****]

Heute spielen wir aka wir machen eine Session. = das läßt doch das Herz des Bottoms gleich schneller schlagen.

Der Wunsch von Bottom ist es sich fallen und treiben zu lassen, in dem Wissen, es wird nichts passieren, was ich nicht auch will. 

Dafür hat Bottom ja auch schlie$lich gesorgt, seine Tabus und Grenzen benannt. Soft Limits und Hard Limits und CNC hat ja auch seine Grenzen.

Was gibt euch zusätzlich Sicherheit?

Das vertrauen in die TopPerson? Die Ampelfarben? Ein vorher festgelegtes Safeword? Oder falls Bottom sich nicht artikulieren kann, das Blinzeln der Augen?

 

[Se****]

Was mir unter anderem Sicherheit gibt, meine Eigenverantwortung, mein selbst informieren und mich Weiterbilden als Bottom. Sowie auch Kommunikation über Risiken, mein Risikoprofil etc. mit Top. Und auch über deren Risikoprofil, wenn ich allerdings hier auch das Gefühl habe, dem Menschen alles aus der Nase ziehen zu müssen, ist das eher ein Anzeichen, was Misstrauen anregt. Da überlege ich nämlich, was dieser Mensch mir sonst wichtiges nicht sagt. Ich mag es auch nicht über deren BDSM komplett im blinden zu bleiben. So ist für mich nicht einschätzbar, ob es matcht und wir uns gegenseitig gut tun oder ob die Art und Weise ein Risiko für mich darstellt ohne das dieser Mensch ein schlechter Mensch sein muss.

Gerade im Shibari Kontext können Unfälle, Nervenverletzungen usw. passieren. Zu wissen, wie sich das auswirkt, wie die Heilung ist, welche Sachen mehr Risiko haben und welche weniger, was ich tun muss um meine Risiken zu verringern - lässt mich sicherer fühlen. Und mir das auch bewusst machen, dass es keine 100% Sicherheit gibt.

Vertrauen muss sich erarbeitet werden, mehr als einen Vorschuss gibt es bei mir nicht. Bedeutet auch mit jedem neuen Menschen fange ich langsam an, wer mir da, egal ob als Bottom oder Top zu schnell ins höher, schneller, weiter prescht, ist kein passendes Gegenüber für mich. Ich achte sehr darauf wie meine Grenzen beachtet werden, wie wird auf ein Nein reagiert, wie auf ein Gelb oder gar Rot. Ich habe das Ampelsystem als Safeword und in der Regel sind so Sachen wie "Nein" oder "Stop" nicht ausgehebelt, außer es wird extra vereinbart.

Ein Mensch ist auch kein passendes Gegenüber für mich, wenn das Konsensverständnis ein komplett anderes zu meinem ist. Habe ich einmal getan und tue ich nie wieder. Die sollen dann mit anderen Menschen glücklich werden.

Wenn ich Wissen darüber habe, wie ich positiv (es ist angenehm/aushaltbar für mich) reagiere und wie ich negativ (es ist zu weit/über die Grenze hinweg) reagiere, teile ich das auch mit. Ehrlich gesagt schaue ich auch, dass ich sehr deutlich mache, wenn etwas mir gefällt und toll war. Gebe aber auch Feedback, wenn etwas nicht so toll war, auch Tage/Wochen danach, wenn ich daran zu knabbern hatte.
Mittlerweile bin ich auch Fan von gemeinsamen Trockenübungen 😁 Neues Spielzeug bzw. Schlagwerkzeug oder anderes schmerzhaftes außerhalb einer Session austesten und ausprobieren, Feedback geben, sagen wo es vielleicht nicht so gut tut ... Das schafft aus meiner Sicht auch Bindung.

Je besser und mehr mich ein Top kennenlernt, desto besser kann dieser Mensch mich auch lesen (lernen) - auch non verbal mit den kleinsten Anzeichen. Auch Tops sind nur Menschen und können keine Gedanken lesen. Ergo erwarte ich das auch nicht von meinem Gegenüber. Ich kommuniziere klar meinen Rahmen und trage meinen Teil zu der Sicherheit bei.
Das bedeutet zwar auch gerade am Anfang, dass ich mich nicht so tief fallen lassen kann oder darf, allerdings zahle ich den Preis gerne - weil mit der Zeit kommt Intensität etc. von alleine :) Und nicht selten wurde ich sehr positiv überrascht, weil genau dieses Wissen über mich, dann "gegen" mich verwendet wurde.

Somit ist für mich ein sehr großer Sicherheitsfaktor mich mit den richtigen Menschen zusammen zu tun und diesen passende Anleitungen zu geben, die weit über Tabus, Grenzen und Safeword hinaus geht.

[Gelöschter Benutzer]

Was mir sehr wichtig ist - alles was die Gesundheit betrifft, gibt es Erkrankungen, Allergien ….

[Pepino00]

Und wenn Bottom nichts sehen kann .. etwas in die Hand geben was er fallen lassen kann..

[Pepino00]

Schere .. Bolzenschneider ..

[Ro****]

vor 18 Minuten, schrieb Seilfuchs:

Was mir unter anderem Sicherheit gibt, meine Eigenverantwortung, mein selbst informieren und mich Weiterbilden als Bottom. Sowie auch Kommunikation über Risiken, mein Risikoprofil etc. mit Top. Und auch über deren Risikoprofil, wenn ich allerdings hier auch das Gefühl habe, dem Menschen alles aus der Nase ziehen zu müssen, ist das eher ein Anzeichen, was Misstrauen anregt. Da überlege ich nämlich, was dieser Mensch mir sonst wichtiges nicht sagt. Ich mag es auch nicht über deren BDSM komplett im blinden zu bleiben. So ist für mich nicht einschätzbar, ob es matcht und wir uns gegenseitig gut tun oder ob die Art und Weise ein Risiko für mich darstellt ohne das dieser Mensch ein schlechter Mensch sein muss.

Gerade im Shibari Kontext können Unfälle, Nervenverletzungen usw. passieren. Zu wissen, wie sich das auswirkt, wie die Heilung ist, welche Sachen mehr Risiko haben und welche weniger, was ich tun muss um meine Risiken zu verringern - lässt mich sicherer fühlen. Und mir das auch bewusst machen, dass es keine 100% Sicherheit gibt.

Vertrauen muss sich erarbeitet werden, mehr als einen Vorschuss gibt es bei mir nicht. Bedeutet auch mit jedem neuen Menschen fange ich langsam an, wer mir da, egal ob als Bottom oder Top zu schnell ins höher, schneller, weiter prescht, ist kein passendes Gegenüber für mich. Ich achte sehr darauf wie meine Grenzen beachtet werden, wie wird auf ein Nein reagiert, wie auf ein Gelb oder gar Rot. Ich habe das Ampelsystem als Safeword und in der Regel sind so Sachen wie "Nein" oder "Stop" nicht ausgehebelt, außer es wird extra vereinbart.

Ein Mensch ist auch kein passendes Gegenüber für mich, wenn das Konsensverständnis ein komplett anderes zu meinem ist. Habe ich einmal getan und tue ich nie wieder. Die sollen dann mit anderen Menschen glücklich werden.

Wenn ich Wissen darüber habe, wie ich positiv (es ist angenehm/aushaltbar für mich) reagiere und wie ich negativ (es ist zu weit/über die Grenze hinweg) reagiere, teile ich das auch mit. Ehrlich gesagt schaue ich auch, dass ich sehr deutlich mache, wenn etwas mir gefällt und toll war. Gebe aber auch Feedback, wenn etwas nicht so toll war, auch Tage/Wochen danach, wenn ich daran zu knabbern hatte.
Mittlerweile bin ich auch Fan von gemeinsamen Trockenübungen 😁 Neues Spielzeug bzw. Schlagwerkzeug oder anderes schmerzhaftes außerhalb einer Session austesten und ausprobieren, Feedback geben, sagen wo es vielleicht nicht so gut tut ... Das schafft aus meiner Sicht auch Bindung.

Je besser und mehr mich ein Top kennenlernt, desto besser kann dieser Mensch mich auch lesen (lernen) - auch non verbal mit den kleinsten Anzeichen. Auch Tops sind nur Menschen und können keine Gedanken lesen. Ergo erwarte ich das auch nicht von meinem Gegenüber. Ich kommuniziere klar meinen Rahmen und trage meinen Teil zu der Sicherheit bei.
Das bedeutet zwar auch gerade am Anfang, dass ich mich nicht so tief fallen lassen kann oder darf, allerdings zahle ich den Preis gerne - weil mit der Zeit kommt Intensität etc. von alleine Und nicht selten wurde ich sehr positiv überrascht, weil genau dieses Wissen über mich, dann "gegen" mich verwendet wurde.

Somit ist für mich ein sehr großer Sicherheitsfaktor mich mit den richtigen Menschen zusammen zu tun und diesen passende Anleitungen zu geben, die weit über Tabus, Grenzen und Safeword hinaus geht.

Wirklich sehr ausführlich und gut gesprochen. Viele vergessen, dass es sehr wichtig ist auch Eigenverantwortung zu übernehmen. Eins ist ganz klar, ein eventueller körperlicher und/oder psychischer Schaden wird der Leidtragende, am Ende mit sich selbst austragen müssen.

[Ro****]

vor 20 Minuten, schrieb Baras:

Was mir sehr wichtig ist - alles was die Gesundheit betrifft, gibt es Erkrankungen, Allergien ….

Ich finde auch, dass sind sehr wichtige Punkte.

[Ro****]

vor 11 Minuten, schrieb Pepino00:

Und wenn Bottom nichts sehen kann .. etwas in die Hand geben was er fallen lassen kann..

Sehr gute Überlegung.

[Ro****]

vor 10 Minuten, schrieb Pepino00:

Schere .. Bolzenschneider ..

Ja unbedingt.

[Gelöschter Benutzer]

Vor 45 Minuten , schrieb Rosenrot82:

Ich finde auch, dass sind sehr wichtige Punkte.

Ja, mit einem Asthma erkranken Atemspiele zu machen … als Beispiel
Bei allem was passiert, sollte die Unversehrtheit ( übliche Verdächtige ausgenommen) im Vordergrund stehen

[Ha****]

Sicherheit gibt auch das Vertrauen, dass Top Bottom lesen kann und entsprechend reagiert.

[Ro****]

vor 7 Minuten, schrieb Baras:

Ja, mit einem Asthma erkranken Atemspiele zu machen … als Beispiel
Bei allem was passiert, sollte die Unversehrtheit ( übliche Verdächtige ausgenommen) im Vordergrund stehen

Absolut, denn dann geht es auch ganz schnell in einen lebensgefährdenden Bereich.

[Ro****]

vor 1 Minute, schrieb Handcuffs_1985:

Sicherheit gibt auch das Vertrauen, dass Top Bottom lesen kann und entsprechend reagiert.

Ganz wichtig und für mich am Wichtigsten. Das braucht Zeit.

[towel]

vor 2 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Was gibt euch zusätzlich Sicherheit?

ich rede vorab..ich kläre ab- und ich mein eben wirklich 'reden'!  und da bin ich bei @Seilfuchs, dass dazu eben auch die eigne 'bildung' dazugehört.. nur verantwortung abgeben und sagen 'mach mal' funktioniert nich

ich persönlich würd mich zudem nie mit nem neuling einlassen, weil maso ja, lebensmüd nein...

 

und- (ich weiss, das sehen viele anders), aber ich selbst seh in safewords teils eher ne trügerische sicherheit, nutze selbst keins

[Ha****]

Vor 8 Minuten , schrieb towel:

ich rede vorab..ich kläre ab- und ich mein eben wirklich 'reden'!  und da bin ich bei @Seilfuchs, dass dazu eben auch die eigne 'bildung' dazugehört.. nur verantwortung abgeben und sagen 'mach mal' funktioniert nich

ich persönlich würd mich zudem nie mit nem neuling einlassen, weil maso ja, lebensmüd nein...

 

und- (ich weiss, das sehen viele anders), aber ich selbst seh in safewords teils eher ne trügerische sicherheit, nutze selbst keins

Die Sache ist nur, wenn sich niemand auf Neulinge einlässt - und wir alle waren mal Neulinge - wie sollen diese dann Erfahrungen sammeln?

[Aberration]

Ich ergänze mal "Abklopfen" mit Hand oder Fuß anstelle von Blinzeln, da Blinzeln m. E. schlechter wahrzunehmen ist. Bei Vollfixierung + Knebel + Augenbinde hilft das laute Summen einer Melodie; fällt immer auf und geht (in der Regel) immer, sofern man den Subpart nicht gerade noch cho.ked. Ab da wird es dann wirklich schwierig, was Signale angeht 😅

Im Übrigen noch Folgendes, was bei einigen Doms gerne übergangen wird: Probiert so viel wie nur irgendwie möglich an euch selbst aus, um es einschätzen zu können. Wer als Dom keine Ahnung hat, wie XY wirkt, sollte es einfach ganz stumpf mal herausfinden. Hat in meinem Leben echt für Überraschungen gesorgt, da ich bestimmte Dinge harmloser eingeschätzt habe, als sie letztlich waren und auch umgekehrt. Hat auch nichts, wie schon häufig hier gehört, mit mangelnder Dominanz zu tun; im Gegenteil zeugt es einfach davon, dass man sich seiner Verantwortung bewusst ist und keine Eitelkeiten über das Wohl der Subperson stellt.

Ansonsten natürlich die bereits genannten Dinge: Recherche, Austausch mit erfahrenen Menschen in neuen Bereichen, Sicherheitsmaßnahmen wie die klassische Schere bei Shibari. Nichts übers Knie brechen, flexibel reagieren können, das Wissen um körperliche/mentale Besonderhieten des Subparts etc. etc.

Absolute Sicherheit gibt es nie, aber wenn man versucht, eine gewisses Maximum zu erreichen, ist das ja die halbe Miete. Die andere Hälfte macht dann die Vertrautheit mit der Subperson und das Wissen um deren Körpersprache etc. aus, an sowas sollte man sich daher aus meiner Sicht gerade am Anfang eher langsam herantasten, als direkt die "härteste" Session seines Lebens zu planen.

Eigenverantwortung des Subparts ist zudem zwar schön und gut, aber nicht jeder Dom kündigt bei neuen Dingen vorher an, dass er sie plant 😉

bearbeitet August 24 von Aberration

[towel]

vor 2 Minuten, schrieb Handcuffs_1985:

Die Sache ist nur, wenn sich niemand auf Neulinge einlässt - und wir alle waren mal Neulinge - wie sollen diese dann Erfahrungen sammeln?

mit andren neulingen?  z.b.... da ja auch die meisten denk das innerhalb ner partnerschaft leben

auch gibt es workshops etc.. mentoren..  aber sub iss kein versuchskarnickel und schonma gar nich im SM...und unmöglich in 24/7

[Aberration]

Vor 11 Minuten , schrieb Handcuffs_1985:

Die Sache ist nur, wenn sich niemand auf Neulinge einlässt - und wir alle waren mal Neulinge - wie sollen diese dann Erfahrungen sammeln?

Im Idealfall mit einem anderen Neuling; beide tasten sich immer weiter ran und haben bestenfalls eine noch höhere Bereitschaft, auf Unsicherheiten einzugehen. Mir persönlich ist die Grundeinstellung zu BDSM und die Kompatibilität zwar wichtiger, als der Erfahrungsschatz, aber das ist als Dom auch wesentlich leichter zu sagen, als als Sub. Welche Sub mit z. B. Jahrzehnten Erfahrung würde sich guten Gewissens auf einen absolut frischen Dom einlassen? Ich vermutlich nicht...

[towel]

vor 5 Minuten, schrieb Aberration:

das ist als Dom auch wesentlich leichter zu sagen, als als Sub.

bingo!

[Gelöschter Benutzer]

Vor 1 Stunde, schrieb Rosenrot82:

Absolut, denn dann geht es auch ganz schnell in einen lebensgefährdenden Bereich.

Leider ist das richtig.
Eine gute Vorbereitung ermöglicht größte mögliches „ Vergnügen „

[Ha****]

Vor 1 Stunde, schrieb Aberration:

Im Idealfall mit einem anderen Neuling; beide tasten sich immer weiter ran und haben bestenfalls eine noch höhere Bereitschaft, auf Unsicherheiten einzugehen. Mir persönlich ist die Grundeinstellung zu BDSM und die Kompatibilität zwar wichtiger, als der Erfahrungsschatz, aber das ist als Dom auch wesentlich leichter zu sagen, als als Sub. Welche Sub mit z. B. Jahrzehnten Erfahrung würde sich guten Gewissens auf einen absolut frischen Dom einlassen? Ich vermutlich nicht...

Dann können Anfänger-Doms wohl nur hoffen, dass Anfänger-Subs bereit sind, sich auf sie einzulassen...

[towel]

oder auch welche, die eben nich 24/7 leben!  die nich unbedingt im SM daheim sind

und nochmal- workshops!  sind nich zu unterschätzen, genausowenig wie mentoren (auch wenn wir erstma rein den theoretischen teil abdecken)..so ergänzt sich das schon

 

[Aberration]

Vor 24 Minuten , schrieb Handcuffs_1985:

Dann können Anfänger-Doms wohl nur hoffen, dass Anfänger-Subs bereit sind, sich auf sie einzulassen...

Ich glaube, man sollte sich da gar nicht zu viel Kopf drum machen und selbstbewusst dazu stehen. Könnte mir vorstellen, dass Ehrlichkeit und reife Gedanken hierzu viel mehr beeindrucken, als einige Doms auf der Plattform, die nur mit Gehabe und vermeintlicher Erfahrung Punkten wollen. Wenn ein unerfahrener Subpart eine reflektierte und passende Grundhaltung bemerkt, ist es auch durchaus reizend, die ersten Schritte eben gemeinsam zu gehen. Auch schreckt das nicht alle Subs ab, da Neulinge sich andersherum bei erfahrenen Doms auch schnell mal selbst Druck machen, den sie bei einem Neuling nicht hätten.

Den größten Fehler, den man vermutlich machen kann, ist einfach so zu tun, als würde man viel Erfahrung haben. Das geht immer irgendwann nach hinten los.

[Lady-X]

Ich finde Kommunikation ist das A und O für die Sicherheit. Egal ob erfahren oder Neuling, ob Sub oder Dom. 

Wenn das Gegenüber nicht bereit ist ehrlich zu kommunizieren, dann sollte man die Finger weglassen. 

aber grundsätzlich:

- Schere parat legen

- traubenzucker, Wasser und was süßes zu trinken

- eine decke

- safewords, ich bleibe gerne beim ampelsystem, gelb und rot vergisst man eher nicht. 

- signal, falls sub nicht sprechen kann, schnipsen hat sich bisher gut bewährt bei mir oder summen. 

- ich kommuniziere auch viel während einer session, macht aber jeder anders. ich frage ab, wie sub sich fühlt etc. 

- vorher ganz klare kommunikation über vorlieben, abneigungen, grenzen

- Krankheiten, Verletzungen, Trigger, Allergien absprechen

- über Erfahrungen sprechen, positive, als auch negative

 

und dann ganz wichtig für mich, Augen auf und hinfühlen. Sub beobachten, Körpersprache, Mimik, Gestik, Atmung, Hautfarbe etc. 

[Bi****]

Das Vertrauen zum Dom ist das einzige, was Sicherheit gewährt.