Ein zweites Treffen

September 2

Ich sollte mir überlegen, wie sich das nächste Treffen nur um Ihre Lust drehen kann.

Nachdem ich einige Wochen keine Aufmerksamkeit geschenkt bekommen habe, ploppte nun eine WhatsApp Nachricht auf

„Na, mein kleines geiles Schweinchen?! Hast du dir überlegt wie ein Treffen für meine Lust aussehen könnte?

Schreib mir die Dinge, die Du für mich tun könntest um mich zu begeistern und zu befriedigen.“

Mein Puls ging von 0 auf 100

Mir gingen schon Tagelang alle möglichen Dinge durch den Kopf. Und jetzt war plötzlich alles weg, vor lauter Aufregung. Sie wollte mich offensichtlich wirklich wieder treffen.

“ Ich werde sofort eine Liste anfertigen“ schrieb ich schnell zurück.

Ich will kein Drehbuch schreiben. Das ist dann eher langweilig.

„Ich würde sie gerne überall küssen, lecken, meinen Körper zur Verfügung stellen um mit allen Sinnen ihre Lust zu befriedigen. Sie schmecken und riechen dürfen wäre ein Traum, jedoch unterliegt das ihnen. Meine Befriedigung wird ihr totale Lustbefriedigung, nach ihrer Vorstellung sein. Ich bin ihr ergebenes Toy“

Ich starrte auf mein Telefon und erhoffte eine Antwort. Die kam aber erst mal nicht.

Am nächsten Tag, dann eine Antwort.

“ Überlege Dir ein Sex Geschenk, das mir besonders gefallen könnte.Wenn Du es hast, melde Dich“

Oh, das muss jetzt etwas besonderes sein. Sofort stöberte ich in den einschlägigen Shops rum.

Es musste etwas sein, das vor allen Dingen Ihr gefällt. Nach einer Weile entdeckte ich ein vielleicht passendes Toy.

Auch wenn es mir nicht so wirklich gefallen hatte, Sie machte es sehr scharf, mich mit dem Strap-on zu ficken.

Ich entdeckte im smashme Shop den Strap U Pro Rider Strapless Strap On Vibrator .

Einen halterlosen Strap ohne Gurte etc Sie führt sich diesen ein und so wird jeder Stoß zurück gegeben.

Ich bin der Hoffnung das es sich für sie toll anfühlen wird. Die einführbare Länge bei mir ist 12,7 cm und hat eine dicke von 3,8 cm, was ich als ziemlich dick empfinde.

Ich schrieb ihr ein paar Tage später. “ Ich bin sicher ein vorzügliches Sex Geschenk gefunden zu haben“.

Ein paar Tage später dann eine Antwort. “ Kann das kleine geile Schweinchen, sich den kommenden Samstag frei machen?“

Und ob ich das konnte.

Ich konnte den Rest der Woche kaum ruhig schlafen. Ständig hatte ich eine Erektion, bei dem Gedanken sie endlich wieder zu sehen.

Sie schrieb mir am Freitag dann. “ Du bist Morgen um 13 Uhr bei mir. Die Wohnungstür wird angelehnt sein. Zieh Dir die Schuhe aus und betrete die Wohnung. Weitere Anweisung findest du dort.“

Ich war schon vor 13 Uhr da. Ich wartete aber sicherheitshalber bis zur angegebenen Zeit. Ich klingelte der Summer ging an ich betrat da Haus und mit den Schuhen in der Hand die Wohnung.

Dort stand ein Hocker, auf dem ein paar halterlose Strümpfe und eine Augenklappe lagen. Es stand der mir bereits bekannte Plug auf dem Hocker und eine Tube Gleitmittel. Auf einem Zettel stand:

Ziehe dich aus, setze dich auf deinen Platz und lege Dir Strümpfe und Augenklappe an.

Oh je. Ich zog mich aus, legte meine Sachen ordentlich zur Seite.Ich zog die Strümpfe an, was mal gar nicht mein Ding ist. Mit einem Seufzen, öffnete ich die Tube Gleitgel. Ich schmierte meinen Eingang ausgiebig von außen und innen ein. Ich hatte in der letzten Zeit immer wieder trainiert, bis zu drei Finger einzuführen um trainiert zu sein.

Langsam und vorsichtig setzte ich mich auf den Plug.

Es schmerzte ein wenig, da er ja nach unten hin immer dicker wurde. Schlussendlich flutsche er hinein. Ich stöhnte. Ich legte mir die Augenklappe widerwillig an.

Ich wollte sie doch sehen, aber Anordnung ist Anordnung. Ich wartete geduldig mit dem Verpackten Geschenk in den Händen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, öffnete sich eine Tür und sie trat zu mir in den Flur.

Sie lachte hämisch. „Na kleines geiles Schweinchen, wie fühlst du dich so als Sissy Anwärter.Gut sieht mein Mädel mit den Strümpfen aus.“ Sie lachte erneut.

Sie band etwas um meinen Schwanz und um die Eier. „Steh auf Schweinchen und folge mir“. Sie hatte offenbar eine eine Leine angelegt, denn sie zog mich am Sack hinter sich her.

Sie setzte sich offenbar auf einen Stuhl. „Wollen wir doch nochmal sehen, was deine Vorstellungen waren.Aha küssen, lecken riechen und schmecken. Das lässt sich sicher einrichten.Mit Blicken anhimmeln war nicht dabei, daher die Augenklappe. Vielleicht nicht ganz so wie du es dir in deinem kleinen perversen Köpfchen ausgedacht hast. Das Du kleines geiles Schweinchen mein

Ergebenes Spielzeug ist, versteht sich von selbst.

Als erstes darfst mich Küssen, beziehungsweise meine Füße. Zieh mir die Schuhe aus. Los runter auf die Knie“ Sie zog kräftig an der Leine nach unten. So schnell war ich wohl noch nie auf Knien.

Ich ertastete die Schuhe es waren Sandalen. Ich streifte den linken Schuh zuerst vom Fuß. Beugte mich nach unten und küsste oberflächlich den Fuß. Nun der rechte Schuh.Sie trug keine Strümpfe so das ich bequem jeden einzelnen Zeh küssen konnte. Sie raunte mir zu,“Du darfst deine Zunge benutzen.und auch Lecken. Das wolltest du doch, oder?“

Ja schon, dachte ich, aber woanders. Ich gehorchte natürlich. Sie stöhnte nahezu lautlos und genoss meine Arbeit: „Du darfst dich auf die knie erheben“ sagte sie. Möchtest du mir dein Geschenk überreichen. „Ja nur zu gerne meine Dame“ Sie lachte, „Dann mach schon“ ich griff neben mich und übergab es ihr.

Sie riss das Papier einfach auf schaute sich das Geschenk an und gab mir eine Ohrfeige. „Da hast du wohl eher an dich selbst gedacht,oder?“ ich entgegnete schnell “ Nein natürlich nicht, denn ich genieße das nicht wirklich. Ich dachte dabei nur an Sie. Bei einem einfachen Strap-on liegt doch für Sie der Genuss nicht im körperlichen, sonder eher in meiner Unterwerfung. Mit diesem, kommt für Sie der körperliche Genuss dazu. Sie werden stimuliert, während sie ihr kleines geiles Schweinchen damit durchnehmen.“

„Mmhh, gut gedacht. Nun wir werden das sicher ausprobieren, freust du dich schon?“ „Nicht so doll,aber ich will alles tun um sie zu befriedigen“ erwiderte ich. „Gut so Schweinchen.

“Du wolltest riechen und schmecken?? Nun gut.“ Sie stand auf und kam näher. Mein Kopf musste ungefähr in Höhe ihrer Scham liegen. „Komm näher und rieche“ , sagte Sie. Ich konnte den Duft ihrer Möse riechen, einfach wundervoll. Tief sog ich den Duft ein und mein Ständer verstärkte sich sofort. „Es gefällt Dir also“ lachte sie. „Gut, Gut, Du wolltest schmecken?Stecke deine Zunge raus.“

Sie musste sich umgedreht haben und kam rückwärts näher. “ Nun denn, du darfst meinen Arsch lecken kleines Schweinchen. Wenn du es gut machst, darfst du mich vielleicht heute Vögeln.“

Alleine der Gedanke machte mich schier rasend. Mit viel Gefühl liebkoste ich ihre Rosette erst zart mit weicher Zunge leckte ich darüber, immer wieder, sie Stöhnte leicht. „Guuut, du darfst sie auch reinstecken Schweinchen“ Spitzte meine Zunge umrundete ein paar mal das kleine Löchlein, dann stach meine Zunge zu. Ich drückte mit Kraft durch den Schließmuskel. Immer wieder hinein und heraus , dann schleckte ich wieder mit weicher Zunge um sie herum.. So spielte ich eine Weile und genoss das Stöhnen. „Darf ich mich anfassen?“ fragte ich, sofort kam die Antwort, „Untersteh Dich, wage es ja nicht. Du bist NUR zu meinem Vergnügen hier.“ Sie ging einen Schritt vor und entzog sich mir. Klatsch hatte ich eine Ohrfeige weg. „Du hast mich aus dem Konzept gebracht,Tu das nie wieder“ „Es tut mir leid meine liebe Dame“

“ Nenn mich ab sofort MAM Das klingt besser.“ „Ja gerne Mam. Was darf ich jetzt für sie tun?“

„Stehe auf“, sie zog mich an der Leine hinter sich her.“leg dich hier auf den Rücken, am Boden“ Ich gehorchte sofort und schnell. “

Wir waren beim lecken und schmecken , nicht war?“ „ja“ antwortete ich. Offenbar hatte sie sich ihrem String entledigt. Sie hockte sich über mich, schnippte mit dem Finger gegen meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen. Sie umklammerte ihn und wichste mit einigen harten schnellen Zügen meinen Schaft. „Wage es nicht zu kommen, wenn ich es dir nicht erlaube. Weder hier noch anderswo.Das gehört alles MIR, hast du verstanden?“ „Ja Mam“

„Zunge raus und lecken“ sie senkte sich so auf mein Gesicht, das Ihre Rosette genau über meinem Mund landete. Ich tat mein bestes, um ihr zu gefallen. Ich achtete auf jede Regung ihre Körper um nichts falsches zu tun. Sie genoss es. Sie rutschte zurück “ Das machst du sehr gut, mach deinen Mund auf, weit auf. Du wolltest alles schmecken. Denke an das letzte Mal, wie beim Küssen. Du darfst mich schmecken“ Sie ließ mir ihren Speichel in den Mund laufen. „Weil du das so gut gemacht hast, darfst du mich nun kosten und ich hoffe das Du das genauso gut machst.“ Oh mein Gott, dachte ich, ich darf Sie doch nicht etwa wirklich lecken? Genau das aber durfte ich nun.

Sie roch soooo gut und meine Zunge kostete vorsichtig von ihrem Nektar. Wie gerne hätte ich auch alles gesehen, was mir nun dargeboten wurde. Sie schmeckte besser als jeder Nektar den ich kannte. Meine Zunge umkreiste alles befeuchtete was noch nicht feucht war. Ich drang in Sie ein , ich fickte Sie mit meiner Zunge um dann sofort wieder ihren Kitzler mit schneller Zunge zu stimulieren. Sie stöhnte so schön. Der klang ihrer Stimme war zauberhaft. Plötzlich entzog sie sich mir. „Bleib so liegen, ich bin sofort zurück, wehe du fasst dich an.“

Sie verließ den Raum. Ich lag und wusste nicht was kommt. Nach einer kurzen Weile kam sie zurück , setzte sich wieder auf mein Gesicht und sagte kurz und knapp „weiter lecken“

Sofort machte ich mich ans Werk, Da schmeckte etwas plötzlich anders, salziger aber nicht unangenehm. Benutzt Sie mich gerade als Klopapier nach dem Pipi machen, ging es mir durch den Kopf.

Ich ließ mir nichts anmerken und leckte als wenn nichts wäre. Nach einer Weile sagte sie “ Zeit für etwas neues, du hast mich jetzt einfach zu geil gemacht. Steh auf und mach den Mund auf“ Ich gehorchte.

Plötzlich steckte sie mir eine Art Penisknebel in den Mund und befestigte Ihn hinter meinen Kopf mit einem Riemen. „Vor deinem Mund ist ein Dildo, du darfst mich jetzt und davon hast du schon oft geträumt, ficken“ Nur eben anders als Du es dir vorgestellt hast. Sie lachte wieder laut. „Auf die Knie und folge mir“ Sie zog heftig an der Leine an meinem Schwanz. Ich folgte ihr auf allen Vieren. Sie setzte sich auf einen bequemen Stuhl, sicher mit gespreizten Beinen.

„Komm langsam näher“ sie griff sich den Dildo, schmierte ihn mit Gleitgel ein. Sie setzte ihn an ihre göttliche Möse.“ Komm etwas näher und ficke mich mit deinem Kopf“ Sie lachte wieder. „Streng dich an.Ich will kommen.“ Vor und zurück ging mein Körper, ich gab alles um zu sehen wie sie kommen würde. Eher laut wie ein Ferrari oder still und leise wimmernd? Ich versuchte wieder ihr Stöhnen zu lesen. „Schneller“ befahl sie. Gar nicht so einfach auf allen Vieren. Ich gab mir größte Mühe schnell zu ficken. Ihr Stöhnen wurde lauter, Ich merkte , Dass Sie, mit den Fingern , ihren Kitzler bearbeite. Sie wurde immer schneller, ich versuchte mitzuhalten. Einigermaßen gelang es mir.

Sie wurde immer heftiger im Stöhnen und lauter, dann explodierte Sie förmlich . Sie schrie ihren Orgasmus hinaus und spritzte mich wie verrückt voll. Wie gerne hätte ich das alles gesehen. Leider hatte ich immer noch die Augenbinde am Kopf. Ich war pudelnass, aber innerlich glücklich dass geforderte Ziel erreicht zu haben.

“ Das hat mein Schweinchen gut gemacht. Ich werde dich dafür belohnen. Du darfst mich jetzt sauber lecken und dich vor mir wichsen, bis du kommst.“ „Darf ich dafür die Augenbinde abnehmen?“ fragte ich während ich begann mich zu wichsen. „Nein , natürlich nicht. Du musst lernen dich genau zu artikulieren. Trödel nicht und mach schnell, ich bin etwas müde.“ Ich versuchte mich schnell zu wichsen, Ich verarbeitete den Tag. Ich blieb immer wieder am Geschmack hängen , als Mam wieder zum lecken kam. Ich sagte nichts. „Spritz auf den Dildo“ „sagte sie. Sie hatte mich von Penisknebel befreit.

„Ich beschenke dich heute noch einmal, du darfst auf den Dildo Spritzen der in mir war.

Ich fragte , wild wichsend, ob ich kommen dürfte. „Ja natürlich, darauf warte ich doch schon zu lange. Beweg dich Schweinchen.“

Ich sagte das es ich jetzt kommen würde. Sie sorgte dafür das alles auf dem Dildo landete. .

„Maul auf “ sagte sie streng und steckte mir den Sperma triefenden Dildo in den Mund. „Sauberlecken du kleines geiles Schwein“

Angewidert schmeckte ich mein eigenes Sperma, aber wenigstens vermischt mit ihrem Saft. Sie steckte mir den Dildo immer wieder bis zum würgen in den Mund.

„Vielleicht wird es ja nicht immer dein Sperma sein was du da kosten darf“ Was meinte Sie?

„Dein Geschenk werden wir ein anderes Mal ausprobieren. Sie führte mich an der Schwanzleine zurück in den Flur. „Entledige dich der Strümpfe, dem Plug und säubere ihn im Bad, der Augenbinde und gehe. Du wirst von mir hören .“ Ich war zwischen Verwirrt, enttäuscht und befriedigt.

Ich freute und hoffte auf ein neues Treffen.

September 2

Sehr gut geschrieben weiter so

September 2

Da weiß eine Herrin, wie sie sich einen Mann zum willenlosen Spielzeug mac ,ht, warte der nächste Besuch wird sich in noch größere Abhängigkeit führen