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Subs Wunsch nach Erziehung, was wäre für Euch denkbar!


Einfach-Ich

Empfohlener Beitrag

Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Post richtig verstehe. Bis jetzt habe ich noch keine Herrschaft gefunden, welcher sich meiner annimmt.

Meine "Erziehung" darf ruhig etwas härter ausfallen. Ich brauche eine Form von Zwang. Die Herrschaft sollte mich dazu bringen, meine Feminisierung zu forcieren, das ich nur mit Perücke, geschminkt und in High Heels das Haus verlasse. Und innerhalb der Wohnung grundsätzlich nackt zu sein habe. Und ich würde mir wünschen, dass mir als Sklavin die Möbelbenutzung verboten ist. Bestrafungen sollen in Form von Schmerzen und/oder unbequeme Fesselungen stattfinden
Naja... Ich bin Mitte 50,da muss ich nicht mehr "erzogen" werden... Wenn Dom es bei mir nicht schafft, das was er möchte mir so zu vermitteln, dass ich (von mir aus) alles daran setze, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, wird das ganze auch nichts werden. Da mein Dom nicht nur mein Dom ist, sondern auch mein Partner und mein "bester Freund" setze ich voraus, dass auch er alles daran setzt, mir gut zu tun.
(bearbeitet)

Ich mag gewisse Regeln im persönlichen Umgang. Ich mag Rituale, solange sie nicht überhand nehmen. Ich mag Zwang in gewissen Situationen, bin aber im allgemeinen Fall eher ein Freund von freiwilliger Unterordnung. Ich möchte grundsätzlich gefallen - sonst hätte ich mir Dom nicht ausgesucht - und muss mich dazu nicht zwingen (lassen). Konditionierung läuft vermutlich unterschwellig mit - man gewöhnt sich in bestimmten Punkten eben aneinander.

Ich bin ein relativ autonomer Typ, daher mag ich keine Erziehungsmaßnahmen, die in meinen restlichen Alltag eingreifen. Gewisse Regeln oder Gewohnheiten in Sessions helfen mir hingegen beim Abschalten und geben mir Halt.

Manipulation oder 'brechen' sind nichts für mich, da das mit meiner Art nicht zusammen passt. Ob das nun gefährlich ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen und ich bin auch unsicher, ob man das so pauschal entscheiden könnte.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Bei Erziehung denke ich an reines D/s und nicht an BDSM. Dadurch ändert sich der Kontext aber dann der restliche Text...wieder so ein Angriff auf BDSM, wo doch der Rahmen gesteckt und bereits ohne Private Absprachen Gültigkeit hat.
Da ich bisher ohne BDSM auch klar gekommen bin. Wie jeder Gesunde Mensch, bestimmt man selbst was man zulässt. Wechsel an Methode und Einfallsreichtum sind immer gerne gesehen.
.
Ich werde hier bestimmt nicht im Detail auf die Frage eingehen. Sonst kann ich ja gleich mit einem Wunschzettel, den Nächsten Dom beglücken^^
.
Aber....
....
das was wirklich zählt ist das gemeinsam angestrebte Ziel. (z.B. Spaß)
.
PS. Wenn die BDSM Grundsätze befolgt werden, können noch so gruselige Namen und Geräte benutzt werden. Um eine schöne dunkle Atmosphäre zu schaffen, doch es bleibt BDSM.
vor 19 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Warum fühle ich mich bloß so manipuliert, wenn ich deinen Beitrag lese?😅

Äh, äm, welchen Beitrag meinst Du? Vor Deiner Frage gab es derer vier.

Sorry, in solchen Dingen bin ich öfters begriffsstutzig.

Ich mag "Erziehung". Ich lasse mich gerne dahingehend formen in gewünschten Sub-Verhaltensweisen. Was natürlich keine menschliche Erziehung meint...😉  Wobei ich mich auch für alltägliche Fehler bestrafen lasse, aber Anstand und Manieren sollte ja jeder irgendwie selbst haben. 

 
Regeln mag ich. Die geben einen Rahmen und sind auch klare Vorgaben für mich. Bis ins kleinste Detail wäre das für meinen Herrn nichts. Einige haben ja riesige Regelwerke. Er bestimmt Kleidung und so dann gerne auch mal situativ. Übergeordnet gibt es nur wenige Regeln, die wichtigste das Selbstberührungsverbot, Ansprache "Herr" zum Beispiel. Wer es albern findet, findet es albern. Aber es gäbe weitere kleinere Regeln, vor Einnahme der Grundstellung die Kleidung ordentlich falten (falls sie nackt eingenommen werden soll) usw. Mich bringt es alles in die Submission. Nicht "larifari" sozusagen...😂
 
Ich mag auch Konditionierung. Ja, das Thema hatten wir ja gesondert. Gewisse schnell abrufbare Verhaltensweisen, die dann "sitzen", Stellungen und eine gewisse "Dressur". 
 
Rituale sorgen auch für die besondere Verbindung für mich und liebe ich im Rahmen der Submission. Wie ich Schlagwerzeuge bringen und überreichen soll, das Bedanken nach einer Züchtigung usw. Aber sie können sich natürlich auch ergeben, auf welche Art ich Kaffee bringe usw. Rituale sind an bestimmte Situationen gekoppelt und im Ablauf immer gleich. Auch zum Einschlafen kann es Rituale geben usw. Auf Entfernung ein Bild oder wie man sich "gute Nacht" sagt usw. 
 
Brechen? Ich mag es, wenn ich in der Hinsicht noch weiter getrieben werde, als meine Freiwilligkeit es zulässt. Oder auch im Hinblick auf das Überwinden meines Schamgefühls. Dinge, die ich so nicht machen würde, da sie mit peinlich sind und ich den Druck brauche. Dann erregen sie mich total. Und manchmal bin ich so tief im Machtgefälle, dass mein Wille einfach nicht mehr vorhanden ist. Das ist natürlich kein menschliches Brechen, aber das was man im bdsm vielleicht meinen könnte. 
 
In Bezug auf bdsm gibt es ja noch mehr als SM. Da mag ich dann schon ein intensives Machtgefälle und auch Erziehung. Einfach auf Dinge achten zu müssen und nicht einfach alles irgendwie machen. Wobei ich auch spontane Überwältigung mag, was etwas ein anderes Feld wäre. 
 
Wie mein Herr mich sehen will, welche Verhaltensweisen er mag, der Ausdruck usw., da passe ich mich gerne an und das meint schon Erziehung für mich. Mal das Lob, aber auch strafen. Die Ohrfeige fürs ins Wort fallen, unangemessene Kommentare und dergleichen. 
 
Schädlich? Wir hatten die Tage recht viel diese Wörter. Da müsste ich nun für jedes einzelne zu lange ausholen. 
 
So grob: Das Ganze muss was für das Machtgefälle tun. Sub reflektieren können, eigenverantwortlich denken, auch Stopp sagen können (in einzelnen  Situationen nicht unbedingt für mich, aber generell). Selbst dabei sein, was ihr gut tut oder nicht. Das sollte man sich regelmäßig fragen und wenn man sich unwohl fühlt, frühzeitig was sagen. 
 
Mögliche ungesunde Abhängigkeiten lese ich tendenziell eher in den Worten Manipulation, Brechen und Zwang. Wobei es wie gesagt auf die Intention ankommt und die Intensität. Gewissermaßen lässt Sub sich ja manipulieren, mit Konditionierung usw. 
 
Schädliche Manipulation kann auch sehr subtil laufen. Größte Warnung für mich wohl, wenn Kontakte aus dem Umfeld entfernt werden sollen, nur der Herr weiß was gut ist usw. Brechen geht ebenfalls schleichend, bis jemand nichts mehr ist und kann, meint manchmal vielleicht mehr Zwang. Letzendlich kann das alles ungesund eine Rolle für mich spielen. 
 
Hörigkeit nanntest du ja, gehört nicht zum bdsm für dich. Lässt mich auch hellhörig werden und meinte häufiger eine Abhängigkeit für mich, wo eine Selbständigkeit ebenfalls nicht mehr gegeben ist. Wird im bdsm Sinne aber offenbar auch positiv als freiwillig und bewusste "Hörigkeit" verstanden (ob sich das ausschließt muss jeder selbst entscheiden. Ich verstehe den Gedanken dahinter). Wollte ich nur nochmal aufgreifen.
 
Die klassische Erziehung im bdsm, ja man kann es ruhig "alte Schule" nennen, mir gefällt das. 😁 Und natürlich, der Rohrstock hilft nach...☝
vor einer Stunde, schrieb Igel:

Äh, äm, welchen Beitrag meinst Du? Vor Deiner Frage gab es derer vier.

Sorry, in solchen Dingen bin ich öfters begriffsstutzig.

Igelchen, oben den OT😂 

vor 5 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Igelchen, oben den OT😂 

Danke für die Antwort! OT wie Original-Text oder off-topic? 

Dienstag um 19:24, schrieb Trislana:
Naja... Ich bin Mitte 50,da muss ich nicht mehr "erzogen" werden... Wenn Dom es bei mir nicht schafft, das was er möchte mir so zu vermitteln, dass ich (von mir aus) alles daran setze, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, wird das ganze auch nichts werden. Da mein Dom nicht nur mein Dom ist, sondern auch mein Partner und mein "bester Freund" setze ich voraus, dass auch er alles daran setzt, mir gut zu tun.

Darf man Fragen ob dein Partner erst dein Partner war,, dann dein Dom?

vor 10 Stunden, schrieb Igel:

Danke für die Antwort! OT wie Original-Text oder off-topic? 

OMG😂 Original Text😂😂😂😂😂

vor 3 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Darf man Fragen ob dein Partner erst dein Partner war,, dann dein Dom?

Da erstmal vertrauen auf menschlicher Basis aufgebaut wurde, war er erst mein Partner und Freund und dann erst nach und nach mein Dom... 

Am meisten gefällt mir die Manipulation. Wenn ich nicht weiß, kommt das aus mir selbst oder wurde es mir eingepflanzt. Das daraus entstehende innere Chaos und die Angst sind unbeschreiblich.

Also aber noch mal die Frage, warum versuchst du nun mit diesem Thema zu manipulieren @Einfach-Ich?

Du willst hier scheinbar nur das lesen was deiner Meinung nach "positiv" angesiedelt ist. Sich brechen lassen, aber bitte nur positiv????

Du fragst nach dem "sub-Wunsch"?

Haben demnach die subs nur positive Wünsche? Und im Umkehreffekt wären es die Tops die eher etwas negatives heraufbeschwören wollen?

 

Vor 4 Minuten , schrieb Rosenrot82:

Am meisten gefällt mir die Manipulation. Wenn ich nicht weiß, kommt das aus mir selbst oder wurde es mir eingepflanzt. Das daraus entstehende innere Chaos und die Angst sind unbeschreiblich.

Also aber noch mal die Frage, warum versuchst du nun mit diesem Thema zu manipulieren @Einfach-Ich?

Du willst hier scheinbar nur das lesen was deiner Meinung nach "positiv" angesiedelt ist. Sich brechen lassen, aber bitte nur positiv????

Du fragst nach dem "sub-Wunsch"?

Haben demnach die subs nur positive Wünsche? Und im Umkehreffekt wären es die Tops die eher etwas negatives heraufbeschwören wollen?

 

Kurzantwort, später mehr.
Ich Switche bekanntlicherweise und kenne auch andere "2-Spurig- fahrende Menschen".
Die Gedankenwelt von SUB und Dom sind bisweilen höchst verschieden. Meist fällt es erst auf, wenn man die andere Seite intensiv durchlebt.
Die Beschränkung auf bitte die Subs, bedeutet nicht, dass Top nur negative Aspekte hat.

Am 9.9.2025 at 09:31, schrieb Einfach-Ich:

Moin,

Liebe Tops, sämtlicher Geschlechter, lasst euch bitte mal 3 bis 4 Tage Zeit bevor ihr in die Diskussion einsteigt!

Danke.

An alle devoten, Sub's , Sklaven und jene die submessiv am BDSM Intresse haben, nur noch mehr Vorstellungen haben, statt reale Erfahrungen.

Welche Mittel eurer Erziehung lebt ihr, wollt ihr erleben, sind ein Wunsch von Euch.


Bitte beachtet bei eurem Diskussionsbeitrag, dass ihr bei dem Stilmittel eurer Formung durch den Top weder die Selbstreflektion noch die Eigenverantwortung verlieren solltet.
Heißt im Klartext:
- Ihr könnt die Handlung jederzeit mit dem Safe-Wort beenden, die Beziehung zu eurem Top ist/ wäre dadurch nicht beendet.
- Ihr könnt aus einer genem Willen heraus jederzeit die Beziehung beenden.


Um Euch ein paar Schlagwörter zu benennen:

- Regeln
- Rituale
- Zwang
- Konditionierung
- Manipulation
- brechen ( im positiven Sinne)

Es wäre wünschenswert wenn ihr begründen könnten, warum die eine oder andere Methode gelebt, gewünscht wird.
Was für euch bei der genannten Methode der persönliche Mehrwert ist, bestehen würde.
Und ob ihr bei einer gewählten Methode für Euch auch persönliche Grenzen setzt.

Und selbstverständlich auch ob ihr gewisse Methoden für gefährlich haltet, bitte hier auch warum , weshalb als Begründung mitgeben.

Danke für Eure Teilnahme, es ist mir bewusst, es ist sehr komplex und der Eine oder Andere wird selbst, vor der Beantwortung noch einmal in sich gehen.

Mir fällt auf, dass du in diesem Thread bewusst ein bestimmtes Framing setzt, indem du komplexe, emotional tiefgreifende Begriffe wie Manipulation, Zwang und „brechen“ zu einem vereinfachten Sammelsurium zusammenfügst.
Das wirkt für mich wie Trittbrettfahren, ohne dabei eigene Schwerpunkte oder wirklich neue Einsichten zu liefern.
Diese Vermischung verwässert die Inhalte, erschwert eine klare und ernsthafte Diskussion und fördert eher oberflächliche und verwirrende Reaktionen statt eine tiefgehende Reflexion.
Ich hätte mir gewünscht, dass du dir selbst lieber 3 bis 4 Tage Zeit gelassen hättest, um eine klare Kernfrage zu erarbeiten, statt diese breite und diffuse Sammlung vorzugeben.

Vor 21 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Mir fällt auf, dass du in diesem Thread bewusst ein bestimmtes Framing setzt, indem du komplexe, emotional tiefgreifende Begriffe wie Manipulation, Zwang und „brechen“ zu einem vereinfachten Sammelsurium zusammenfügst.
Das wirkt für mich wie Trittbrettfahren, ohne dabei eigene Schwerpunkte oder wirklich neue Einsichten zu liefern.
Diese Vermischung verwässert die Inhalte, erschwert eine klare und ernsthafte Diskussion und fördert eher oberflächliche und verwirrende Reaktionen statt eine tiefgehende Reflexion.
Ich hätte mir gewünscht, dass du dir selbst lieber 3 bis 4 Tage Zeit gelassen hättest, um eine klare Kernfrage zu erarbeiten, statt diese breite und diffuse Sammlung vorzugeben.

Off topic Anfang:
Es ist schön zu lesen, dass meine Beiträge Dich so emotional beschäftigen, dass Du sogar das BLOCKIEREN meines Nicks reaktiviert hast. Ansonsten entnehme ich deinem Beitrag, dass Du dich nicht differenziert mit den Fragen des Eingangspostings beschäftigen kannst, ansonsten würdest Du nicht die Pauschalierung "vereinfachtes Sammelsurium" verwenden.
Das einem nicht jedes Thema gefällt, soll vorkommen, ebenso dass jemand ein Thema liest und mit seinen Gedanken ein neues, vertiefendes Thema, eventuell sogar mit anderer Grundsatzausrichtung formuliert, ist der Sinn eines FREIEN Forums.
Und deine Formulierung wie ". es wäre Wünschenswert. " mit meiner Person in direkter Ansprache entbehrt jeder Form von wertschatzender Kommunikation.
Off topic Ende.

Und nun die Frage, hast Du sachlich etwas beizutragen?
Und nein, den sachlicher Beitrag muss mir nicht gefallen.
Ein Diskussionsfirum lebt von gewinnbringender Kontroversen und nicht von Friede Freude, Eierkuchen.

Mittwoch um 02:22, schrieb JaN1na:
Bei Erziehung denke ich an reines D/s und nicht an BDSM. Dadurch ändert sich der Kontext aber dann der restliche Text...wieder so ein Angriff auf BDSM, wo doch der Rahmen gesteckt und bereits ohne Private Absprachen Gültigkeit hat.
Da ich bisher ohne BDSM auch klar gekommen bin. Wie jeder Gesunde Mensch, bestimmt man selbst was man zulässt. Wechsel an Methode und Einfallsreichtum sind immer gerne gesehen.
.
Ich werde hier bestimmt nicht im Detail auf die Frage eingehen. Sonst kann ich ja gleich mit einem Wunschzettel, den Nächsten Dom beglücken^^
.
Aber....
....
das was wirklich zählt ist das gemeinsam angestrebte Ziel. (z.B. Spaß)
.
PS. Wenn die BDSM Grundsätze befolgt werden, können noch so gruselige Namen und Geräte benutzt werden. Um eine schöne dunkle Atmosphäre zu schaffen, doch es bleibt BDSM.

Ich möchte einmal dein Beitrag als erstes ausführlich Antworten.

Ich sehe D/S nicht als abgekoppelt vom BDSM sondern als ein Teil.
Allerdings meine ich, hättest Du woanders formuliert,cdas Du D/S betreibst ohne BDSM zu beachten, korrigiere mich, wenn ich es falsch verstanden habe.

Zu deinem Hinweis, BDSM würde auf Grundsätze beruhen, da stimme ich Dir zu.
EIGENVERANTWORTLICHES Handeln, und Selbstreflektion.
Damit einhergehend Grenzen und Tabus selbst zu definieren, zu bestimmen sowie jederzeit zu sagen,Stop bis hier und nicht weiter.

Aber wie weit man sein persönliches BDSM lebt ist höchst Unterschiedlich.
@Vapesklave hat dazu ein EröffnungsPosting geschrieben, über dass sich als SUB über sich ärgern,wenn man "Anforderungen" nicht erfüllt hat.

Auch dieser Ansatz spielt mit in diese Betrachtung aus Zwang, aus Manipulation.

Ich dürfte vor Jahren Mal ein ziemlich heftige Aktion meiner Domme, als Teil eines Paares, welchem ich " gehörte", erfahren.

Ihre Worte damals "Zeig mir, dass Du mir gefallen möchtest".
Das was passierte war Zwang, war Manipulation, klar möchte man gefallen, zumindestens ist es mein Ansatz als SUB .
Im Endeffekt ist dass was passiert ist, weit, weit über die tatsächlich gesetzten Grenzen hinaus gegangen. Ein auf'brechen' von persönlicher Einschätzung, was geht und was halt nicht.
Tränen, "echter Schmerz", gar Verzweiflung war Teil dieses Zwanges, gefallen zu wollen.
Letztlich endrze es s in völliger Erschöpfung meiner Person. Selbstständig stegen, ne ging nicht mehr... Könnte man jetzt negativ sehen, für mich war es positiv behaftet, fliegen, ohne Ende, zwar mit zweifeln aber sm Ende glücklich in den Armen meiner Domme gelandet.
Nur dass was mir dort widerfahren ist, was ich erleben durfte und wie ich mich zum Teil neu entdeckt habe ist mir anderen Ansätzen von jenen die Zurecht ihr BDSM unter dem Zeichen von SSC gesetzt haben, nicht vergleichbar.
Beides ist BDSM, nur besteht ein deutlicher Unterschied in der Tiefe, wie weit BDSM einen Beeinflussen kann.
Zur Wahrheit mit diesem Herrscherpaar gehört aber auch, dass ich diese Beziehung verlassen habe.
Manipulation, Zwang sollte dazu führen, dass ich ein Tabu aufgeben sollte. Das Tabu besteht immer noch, nur das Paar gibt es nicht mehr.

Und nein, ich wollte hier keine Offenlegung von Wunschzetteln, diese Gedanken, dass man dieses so auslegen könnte, ist nur nicht einmal gekommen.
Sorry, dass hatte ich nicht beabsichtigt.

Gestern um 11:41 Uhr, schrieb Rosenrot82:

Am meisten gefällt mir die Manipulation. Wenn ich nicht weiß, kommt das aus mir selbst oder wurde es mir eingepflanzt. Das daraus entstehende innere Chaos und die Angst sind unbeschreiblich.

Also aber noch mal die Frage, warum versuchst du nun mit diesem Thema zu manipulieren @Einfach-Ich?

Du willst hier scheinbar nur das lesen was deiner Meinung nach "positiv" angesiedelt ist. Sich brechen lassen, aber bitte nur positiv????

Du fragst nach dem "sub-Wunsch"?

Haben demnach die subs nur positive Wünsche? Und im Umkehreffekt wären es die Tops die eher etwas negatives heraufbeschwören wollen?

 

Nein, ich will nichts hinauf beschwören.
Ich hatte Positiv, nur in Verbindung mit brechen gesetzt.

Und auch keine Manipulation.
Wir befinden uns in einem Freien Forumsraum.
Die Fragestellung "welche würdet ihr zulassen!" Heißt nicht, dass jeder alles ablehnen kann und darf.

Aber wenn man als SUB ehrlich ist, viele Regeln zum Beispiel werden vom Top festgelegt oder mit der Zeit eingeführt.

SUB/Sklave /Bottom hat in den ältesten Fällen ein aktives Mitspracherecht und von vielen Sub's wird es auch nicht gewünscht.

Regeln haben viele Paare, von Kleidung zur "Session" über Anfangshaltung, Anrede etc.
@Trislana, und es sind keine Regeln fürs tägliche Leben im Supermarkt oder das "Bitte" und "Danke" was man heute als Erziehung bei vielen Kindern vermisst.

@All,
Regeln von den ich rede, sind spezielle Handlungsweisen, die vorallem vom Top der/die SUB/Sklaven aufgetragen wird. Fern ab des sonstigen alltäglichen Lebens, halt nur auf das BDSM bezogen.
Liebgewordene Regeln können zu Ritualen werden, weil man mit dieser Regel etwas positives mit seinem Gegenüber damit verbindet.

Wir laßen etwas von einem Bdsm-Lasrigrm gute Nachtritual.

Der erfolgten Manipulation und das fängt aus meiner Sicht mit Regeln an, muss SUB + Co zustimmen .
Konditionierung, empfinde ich teils als positiven Eingriff in meine Persönlichkeit im BDSM - Rahmen. Grenze diese Konditionierung jedoch klar von der Regel ab.

Grundsätzlich gehe ich als SUB solange positiv mit den o.g. Begriffen um, solange diese mich weiter, mit meinem Top/Herrschaft im BDSM Voran bringen.
Allerdings muss ich auch klar sagen, dass ich bereits in Vorgespräch, bevor es zur Machtverschiebung kommt, klar kommuniziere, dass Feedback Gespräche für mich dazu gehören und das ich als SUB durch aus auch Kritik in Folge meiner Selbstreflektion üben darf.
Klar besteht stets die Gefahr, je nach an welchen Typ von Mensch man gerät, dass eine Beziehung daran scheitern könnte. Aber dieses gehört für mich zur EIGENVERANTWORTUNG!

Am 9.9.2025 at 09:31, schrieb Einfach-Ich:

Welche Mittel eurer Erziehung lebt ihr, wollt ihr erleben, sind ein Wunsch von Euch.

erzogen haben mich meine eltern bereits, dafür brauch ich keinen DOM..

 

aaber, da ich ja nun safeword-frei agiere, weiss ich eh nich recht, ob hier groß antworten soll? @Einfach-Ich

Vor 29 Minuten , schrieb towel:

erzogen haben mich meine eltern bereits, dafür brauch ich keinen DOM..

 

aaber, da ich ja nun safeword-frei agiere, weiss ich eh nich recht, ob hier groß antworten soll? @Einfach-Ich

Das mit der elterlichen Erziehung habe ich in einem Beitrag relativiert.

Mit Safe-Wort frei. Das musst Du für dich entscheiden.
Friede-freude-eierkuchen Diskussion bringen auch keinen weiter

Am 9.9.2025 at 09:31, schrieb Einfach-Ich:

Bitte beachtet bei eurem Diskussionsbeitrag, dass ihr bei dem Stilmittel eurer Formung durch den Top weder die Selbstreflektion noch die Eigenverantwortung verlieren solltet.
Heißt im Klartext:
- Ihr könnt die Handlung jederzeit mit dem Safe-Wort beenden, die Beziehung zu eurem Top ist/ wäre dadurch nicht beendet.
- Ihr könnt aus einer genem Willen heraus jederzeit die Beziehung beenden.


Um Euch ein paar Schlagwörter zu benennen:

- Regeln
- Rituale
- Zwang
- Konditionierung
- Manipulation
- brechen ( im positiven Sinne)

Es wäre wünschenswert wenn ihr begründen könnten, warum die eine oder andere Methode gelebt, gewünscht wird.
Was für euch bei der genannten Methode der persönliche Mehrwert ist, bestehen würde.
Und ob ihr bei einer gewählten Methode für Euch auch persönliche Grenzen setzt.

Und selbstverständlich auch ob ihr gewisse Methoden für gefährlich haltet, bitte hier auch warum , weshalb als Begründung mitgeben.

ich nehm das einfach mal als  'ja'  (hase, du musst dich echt deutlicher ausdrücken, grins)

 

-safeword hab ich nich...beenden könnt ich, da kein DEBRIS oder so leb

-regeln stellen grundsätzlich erstma beide auf und das VOR ner machtverschiebung, können, werden ergänzt werden im laufe der zeit..rituale entwickeln sich, respektive sind an konditionierung gebunden!

- konditionierung find ich spannend, sinnvoll, wenn verantwortungsvoll geschieht!!  und das iss halt tricky 

- zwang (und nein, 24/7 iss nich wunschliste, dennoch passt der terminus für mich nich), manipulation, brechen- hat im BDSM nix verlorn, meines erachtens!  BDSM iss nie gewalt!

 

regeln, rituale..konditionierung iss strukturierung, iss sicherheit! das zum thema mehrwert..grenzen sind da um erweitert zu werden, aber meine nogos hab ich denk angeführt wie auch meine bedenken

vor 36 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Mit Safe-Wort frei. Das musst Du für dich entscheiden.

tun beide..aber wenn DOM drauf besteht, werd ich misstrauisch!  bin ich ehrlich

Vor 15 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Ich möchte einmal dein Beitrag als erstes ausführlich Antworten.

Ich sehe D/S nicht als abgekoppelt vom BDSM sondern als ein Teil.
Allerdings meine ich, hättest Du woanders formuliert,cdas Du D/S betreibst ohne BDSM zu beachten, korrigiere mich, wenn ich es falsch verstanden habe.

Zu deinem Hinweis, BDSM würde auf Grundsätze beruhen, da stimme ich Dir zu.
EIGENVERANTWORTLICHES Handeln, und Selbstreflektion.
Damit einhergehend Grenzen und Tabus selbst zu definieren, zu bestimmen sowie jederzeit zu sagen,Stop bis hier und nicht weiter.

Aber wie weit man sein persönliches BDSM lebt ist höchst Unterschiedlich.
@Vapesklave hat dazu ein EröffnungsPosting geschrieben, über dass sich als SUB über sich ärgern,wenn man "Anforderungen" nicht erfüllt hat.

Auch dieser Ansatz spielt mit in diese Betrachtung aus Zwang, aus Manipulation.

Ich dürfte vor Jahren Mal ein ziemlich heftige Aktion meiner Domme, als Teil eines Paares, welchem ich " gehörte", erfahren.

Ihre Worte damals "Zeig mir, dass Du mir gefallen möchtest".
Das was passierte war Zwang, war Manipulation, klar möchte man gefallen, zumindestens ist es mein Ansatz als SUB .
Im Endeffekt ist dass was passiert ist, weit, weit über die tatsächlich gesetzten Grenzen hinaus gegangen. Ein auf'brechen' von persönlicher Einschätzung, was geht und was halt nicht.
Tränen, "echter Schmerz", gar Verzweiflung war Teil dieses Zwanges, gefallen zu wollen.
Letztlich endrze es s in völliger Erschöpfung meiner Person. Selbstständig stegen, ne ging nicht mehr... Könnte man jetzt negativ sehen, für mich war es positiv behaftet, fliegen, ohne Ende, zwar mit zweifeln aber sm Ende glücklich in den Armen meiner Domme gelandet.
Nur dass was mir dort widerfahren ist, was ich erleben durfte und wie ich mich zum Teil neu entdeckt habe ist mir anderen Ansätzen von jenen die Zurecht ihr BDSM unter dem Zeichen von SSC gesetzt haben, nicht vergleichbar.
Beides ist BDSM, nur besteht ein deutlicher Unterschied in der Tiefe, wie weit BDSM einen Beeinflussen kann.
Zur Wahrheit mit diesem Herrscherpaar gehört aber auch, dass ich diese Beziehung verlassen habe.
Manipulation, Zwang sollte dazu führen, dass ich ein Tabu aufgeben sollte. Das Tabu besteht immer noch, nur das Paar gibt es nicht mehr.

Und nein, ich wollte hier keine Offenlegung von Wunschzetteln, diese Gedanken, dass man dieses so auslegen könnte, ist nur nicht einmal gekommen.
Sorry, dass hatte ich nicht beabsichtigt.

Ich meinte deine Frage bezieht sich auf D/s und nicht BDSM, da ja nachher von BDSM interessierte die Rede war, im ET.
Daher wollte ich hervorheben das ich da Unterschiede sehe ob D/s im BDSM oder ohne praktiziert wird.
.
Ich habe nicht nur D/s ohne BDSM zu beachten praktiziert, sondern alles...
Da ich mich mit BDSM früher nie wirklich beschäftigt habe...
...habe ich bisher gemacht wie mir beliebte, da immer das "Wohlwollen" im Zentrum stand, war es sozusagen BDSM ohne es zu wissen.
.
"sozusagen BDSM", weil ich hier keinen Begriff oder ähnliches gefunden habe, um meins zu beschreiben.
Ich war der Fels in der Brandung oder zu Anfang der Rettungsring. Die Führung habe ich nach und nach abgegeben wenn mein Partner so weit war, diese auch nutzen zu können. Doch bisher kam immer der Punkt wo gedacht wurde, es wäre an der Zeit zu Herrschen, doch es fehlte noch ein wenig.
Daher bin ich auf der Suche nach dem Ziel. Eine Beziehung, in bereits herrschenden Machtverhältnissen, so zu belassen.
Ich führe nur um zu helfen und nicht weil es meine Neigung wäre. (Deswegen hatte unsere Clique keinen Anführer aber jeder wusste wo er im Zweifelsfall hin mußte)
.
Für Dinge die ich gerne hätte gibt es bei meiner Art zu führen keinen Raum.
Mein bevorzugtes Stilmittel ist und bleibt die Logik. Die ich bei jedem Thema, rauf und runter erkläre bis es verstanden wurde.
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Wenn es aber darum geht von mir etwas zu bekommen und Logik nicht helfen kann, dann darf gerne experimentiert werden.
Als Beispiel dazu Füße sind für mich etwas gewesen was man benutzt um über Dreck zu laufen...durch verschiedene Stilmittel ist es dann gelungen, mich dahin zubekommen, wo ich hin sollte. Das war, auch mal von ganz alleine eine Fuß Massage zu geben und auch Sex. Das war für mich zuvor ein Tabu aber eines welches ich nie ausgesprochen habe. Die Ablehnung meinerseits war aber sehr deutlich, so wie mein Signal auch "Versuchs doch". Warum auch, sollte ich mir diese Erfahrung selbst verbauen oder Angst vor neuem haben.
Was mir wichtig ist, daß was auch immer der Partner verlangt muss mein Ansehen bei ihm steigern und wohlwollend für uns beide sein.
Dabei nehme ich Zwang, Tränen, "echten?" Schmerz, Ekel und so weiter mit Freude auf mich (manchmal zu freudig).
.
Das mit dem echten Schmerz muss mir mal wer erklären. Da ich sehr feinfühlig bin und Schmerz wirklich als Schmerzen wahrnehme. Sei denn es ist dieser Lustschmerz bei Sexuellen Handlungen. Bei nur Schmerzen, also ohne Lust, die müssen dann aber wirklich HEFTIG sein. Wobei dieser heftige Schmerz mir dann sogar, nicht nur ungewollt Erregung verschafft, sondern auch eine Erektion ungewollt möglich ist. Das obwohl es eigentlich wirklich weh tut und auch nicht gewollt ist...mir aber dennoch gefällt.
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Für gefährlich halte ich grundsätzlich alles, da man so ziemlich alles völlig vergeigen kann. Mit dieser Einstellung wird dann auch gründlich abgewogen was gemacht wird.
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Ein Safeword ist für mich nur ein Begriff der zu verstehen gibt, daß sinnvolle Abbruchmöglichkeiten eingeplant wurden.
Sollte jemand meinen mir nur ein Sicherheitswort zu geben und dann den Mund zu kleben wollen, da ist dann mit der Zustimmung meinerseits vorbei.
Erwähne ich da hier immer viele ohne Saveword unterwegs sind... obwohl "MayDay" immer gültig ist, und das lesen des Partners auch selbstverständlich ist.
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