Hypnose beim besonderen Gynäkologen 10: strenge Fixierung angesichts der besonders harten Bestrafung wegen dem Missgeschick

[Igel]

So hörte das letzte Kapitel  (Nr. 9) auf:

Mein Herr steht auf und öffnet den Brustgurt und ich kann wieder richtig atmen. „Umdrehen und Kopf und Hände in die Halterung! Oder nein, die Hände auf den Rücken.“ Aua! Das wird hart und ganz sicher sehr weh tun, denn das ist die Vorbereitung für eine ganz unangenehme Fixierungsstellung.

Und so geht's weiter:

Aber gut, ich habe es ja auch wirklich verdient. Wofür gibt mir mein Gebieter Regeln, wenn ich sie nicht einhalte! Ich bleibe gleich oben auf der Arbeitsliege, drehe mich um, knie mich hin und hocke mich auf meine Knie. Meine beiden Füße zeigen weiterhin noch zum Ende hin, von wo aus mich mein Herr eben noch genommen hat. Mein Herr – oder nein, Verzeihung, er möchte ja nicht, dass ich immer nur ‚Herr’ sage – mein Besitzer nimmt die Fernsteuerung für die Liege und lässt das Mittelteil öffnen, sodass die Aussparung für den Kopf bzw. für den Hals und zwei kleinere links und rechts davon für die Arme aufschieben. „Ich möchte über dein Atmen bestimmen, damit ich jetzt Ruhe habe bei deiner Bestrafung. Du darfst zwischen Knebel oder Maske wählen, aber beides jeweils mit Klammer.“

Ich kenne sowohl diesen speziellen Ruheknebel als auch die Latexmaske, die den ganzen Kopf umschließt. Die Klammer wird dabei immer auf die Nase gesetzt, damit ich nur noch durch den Mund atmen kann. Der Knebel ist aus Gummi, aufblasbar und wird an eine Maschine angeschlossen, die den Knebel in meinem Mund sehr schnell aufpumpt oder die Luft ebenso schnell auch wieder absaugen kann. Nur dann, wenn der die Luft abgesaugt und der Knebel klein ist, kann ich neben dem Knebel vorbei atmen. Ich mag diese Art der Atemkontrolle nicht, weil ich damit nicht richtig weinen kann und dann auch sehr schnell würgen muss. Und ich muss ja gleich mit dem Kopf nach unten fixiert werden, das erkläre ich gleich noch, aber diese Stellung wäre mit so einem Knebel wirklich nur sehr schwer auszuhalten. Wie fürsorglich von meinem Herrn, dass er mir die Wahl überlässt. Er muss mich wirklich ganz doll lieb haben, dass ich hier aussuchen darf! „Ich möchte lieber die Atemmaske, wenn ich darf.“ Mein Herr legt liebevoll seinen Arm über meine Schultern, sagt: „Ganz wie du willst, meine liebe Kleine!“ und gibt mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Diese Maske ist aus Latex und umschließt meinen ganzen Kopf luftdicht, atmen tut man mit dieser Maske durch die Gummiröhre, die vorne in der Mundregion angearbeitet ist. Ich muss zunächst die Nasenklammer anlegen und dann kommt die Maske über meinen Kopf. Mein Gebieter verschließt sie ordnungsgemäß hinten am Kopf und am Hals, so kann ich nur noch durch den dafür vorgesehenen Mundschlauch atmen, das aber auch nur, wenn die Maschine den Schlauch frei gibt. Ich kann jetzt nichts mehr sehen und das Hören geht nur noch gedämpft, sprechen oder rufen geht aber noch so einigermaßen, zumindest dann, wenn die Atemluft-Maschine den Schlauch frei gegeben hat. 

Ich kenne das weitere Prozedere. Ich muss nun ganz normal ein- und ausatmen, so wird der Atemluft-Rationierer der Maschine kalibriert. Mein Herr kann dann bestimmen, wie viele Atemzüge mir die Maschine erlaubt, dann macht sie wieder zu. Also wenn es zum Beispiel jeder dritte Atemzug ist, kann ich zweimal normal ein- und ausatmen, dann wird mir die Luft für einen Atemzug von dem Rationierer abgesperrt.

Ich bin ja so froh, dass mich mein Herr, nein, mein Herrscher (!) - dass mich mein Herrscher nicht mit dem Knebel zur Ruhe bringt! Wie gut er doch für mich und mein Wohlbefinden sorgt! Nach einer kurzen Zeit sagt mein Herr…scher (!): „Vier erlaubte Atemzüge!“ Ich muss jetzt ganz normal weiteratmen durch den Schlauch und mitzählen: ein, zwei, drei – und weg! Nach drei normalen Atemzügen wird mir die Luftzufuhr versperrt, aber auch das Ausatmen geht nicht mehr, und das ist ja auch gut so, damit ich nicht so schreien kann bei meiner Bestrafung gleich.

Nachdem wir zwei Durchgänge probiert haben, nicke ich meinem Beherrscher (!) zu und er sagt: „Okay, dann komm jetzt mal nach vorne, deine Hände bleiben heute draußen!“ Ich beuge mich nach vorne unten und merke, wie mich mein Herr im Nacken packt und so meinen Kopf in die dafür vorgesehene Öffnung bugsiert. Gleich darauf brummt der Motor, der die geteilte Liegefläche um meinen Hals herum verschließt. Ich knie jetzt auf dem Fußende der Arbeitsliege, stütze mich mit meinen Händen links und rechts ab und mein Hals steckt fest umschlossen auf Höhe der Unterlage, sodass mein Kopf nach unten hängend fixiert ist. „Ist mit der Atmung alles richtig?“ Ich gebe mir Mühe, ein „Ja!“ in den Atemschlauch zu rufen. Wie fürsorglich sich doch mein Herr um meine Belange kümmert, er fragt mich, ob ich in der Fixierung für meine Strafe gut atmen kann! Wir wissen beide, dass ich gleich fürchterlich leiden muss und er kümmert sich und fragt, ob ich gut atmen kann! Das ist doch wirklich sooo lieb von ihm, dass ihm das nicht egal ist! Das rührt mich so tief an, dass ich schon wieder weinen muss! Meine Tränen laufen jetzt zwar runter, aber durch meine Körperhaltung mit dem Kopf nach unter laufen sie innen in der Gummimaske über meine Stirn und meine Schläfen nach oben in meine Haare. Nur gut, dass mein Herr jetzt nicht sehen kann, dass ich schon wieder am Heulen bin!
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Da Subbis Herr der Schutz seiner Kleinen wirklich ganz wichtig ist, fixiert er sie für besonders harte Strafen entsprechend feste und sicher. Dadurch dauert das natürlich länger, und weil Subbi auch die kleinsten Details genau beschreiben möchte, hat sie mich, den Igel  🦔 gebeten, diese Erzählung zu teilen. Diesen Wunsch gewähre ich ihr natürlich gerne!  

Fortsetzung schon fertig, folgt bald!

bearbeitet September 10 von Igel

[Igel]

Bitte schreibt mir Eure Kommentare, Vorschläge und Ideen hier oder per PN. Das hilft mir wirklich sehr und gibt mir ordentlich Motivation!

Also los! 

[Gransee]

Sehr gut geschrieben weiter so

[Se****]

Ich mag die vorherr(!)schende Variabilität der Wortvielfalt 🤭🤣

[Igel]

vor 7 Stunden, schrieb Seilfuchs:

Ich mag die vorherr(!)schende Variabilität der Wortvielfalt 🤭🤣

Oh! Danke! Dann scheint meine Art zu schreiben genau Deinen Nerv zu treffen, @Seilfuchs. Diese "Wortvielfalt", wie Du es nennst, liegt mir auch wirklich am Herzen. Beim Schreiben hab ich im Hintergrund eigentlich immer Google offen, wenn ich da jetzt ein Wort eingebe, erscheint seit kurzem automatisch immer gleich das Wort "Synonym". Da picke ich mir dann das am besten passende Wort, den am besten passenden Begriff aus den Vorschlägen heraus. Ganz oft finde ich auch schöne Wörter bei "WOXIKON(Punkt)de", das ist zwar nicht allumfassend, so doch aber sehr oft hilfreich bei meinen Suchen.

Aus all dem habe ich mir tatsächlich auch schon ein spezielles eigenes kleines privates Wörterbuch zusammengestellt. Als Beispiel hier mal die Alternativen für "SCHMERZHAFT": brennend, ziehend, quälend, nagend, schmerzvoll, sadistisch, schmerzend, beißend, stark peinigend, martervoll, marternd, streng, intensiv, scharf, hell, nachhaltig, unerträglich, grell, stechend, einschneidend, qualvoll, durchdringend, schrill, durchschlagend, betäubend, penetrant, inbrünstig. Und das ist ja nie vollständig, so 'ne Sammlung! Wenn ich an Geschichten schreibe, dauert es nicht lang und dann ist (ebenfalls im Hintergrund) eine MSword-Datei mit dem schönen Namen "WÖRTERBUCH" geöffnet. Heraus kommen dabei dann Texte mit dieser Variabilität der Wortvielfalt.

So kann ich auch meinen pedantische Korinthenkackerei gewinnbringend ausleben. Was will man mehr vom Leben?

Fragt sich und in die Runde hier - der 🦔.