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Service Sub / Submissive Caregiver


Vi****

Empfohlener Beitrag

Kenne ich so nicht, wäre aber eine Idee.
Da in einer von meiner Seite aus Monogamen Beziehungen...dieses dienlich sein, nach einer Zeit zu nerven scheint.
Man muss also erst mal jemanden finden, der dies auch zu schätzen weiß.
Da wären also Kapazitäten frei, daher überdenke ich diese einseitige Monogamie derzeit.
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Auch dieses Lesen was gebraucht wird und nicht was gemocht wird... heikles Thema. Da bevorzuge ich eine klare Schulung gegenüber "Trial and Error".
Die Anfänge zum lesen von Personen hatte ich beim gemeinsamen Arbeiten z.B. am Auto.
Man sieht was der andere gerade macht und weiß, daß nun Werkzeug xy benötigt wird. Was zufällig neben mir liegt und ich deswegen anreiche ohne Aufforderung.
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Rein als Service Sub kann ich mir nur bei entsprechenden Ausgleich vorstellen. Das wäre dann z.B. eine weitere Beziehung wo der Service unerwünscht ist.
Könnte mir aber auch vorstellen eine Feste Beziehung (C3-∞) zu haben und selber nur selten Aufmerksamkeit zu bekommen. Auch wenn der Gedanke, warum andere Sub's nur zum Spaß vorbei kommen und ich Wochen oder Monate nur geben darf, nicht der schönste ist. So wären die Spiele ab und an nur noch intensiver.
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Die Frage ist ja auch in wie weit findet Top Management als anstrengend.
Da ich auch mal in der Führenden Rolle war...kann ich dazu sagen:
Sich selbst Aufgaben zu geben ist schlimmer als, Bottom von vorne nach hinten durch zu planen. Das inklusive der gewollten Service Zeiten und der Freizeit die für extra Service frei bleibt.
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Jemanden geben können was er braucht ohne ihn wirklich zu kennen...kann ich leider nur bedingt...
Und ob das Helfersyndrom noch im Rahmen oder schon Krankhafte Züge hat, ist immer schwer zu sagen.
Daher ist ein dauerhaftes dienen mit der Planung+ im Gegenzug, schon hilfreich.
(Das Verbot anderen Dienlich zu sein, ist auch super...wenn Top sich da als Keil rein-wirft...endlich eine Ausrede ohne schlechtes Gewissen)
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Aber schön mal die Träume und gelegentliche Erfüllung, aus der anderen Perspektive zu lesen.
Am 7.10.2025 at 17:33, schrieb Violet_Fog:

Der gibt ihr Massagen, Fußbäder, kocht ihr was, guckt dass sie was isst, genug trinkt. Er ist ihr zu Diensten während sie den Hormonkater verdaut. Fand ich richtig toll.

Du bringst mich da auf eine Idee, die mir sehr gefallen würde. 

Ich frage mal meinen Dom, ob er mir einen solchen 'Service-Sub' organisieren kann. 

Der könnte sich dann um meine Blessuren und Wunden kümmern, die verkeilten Gelenke und zähen Sehnen und Muskeln wieder richten, welche vom Spanking oder Bondage zurück bleiben. Oder gegebenenfalls auch das Aufhübschen vor dem nächsten Treffen mit meinem Dom übernehmen. Denn wer weiß besser was einem Mann gefällt, als ein anderer Mann. Also auch da, win-win Situation. 💁🏼‍♀️

Ganzkörper blitzblank enthaart, sämtliche Nägel frisch lackiert inkl Maniküre etc., das wilde Haar perfekt zu einem Zopf geflechtet - weil praktisch um Sub daran festzuhalten. 

Ja ... so jemanden könnte ich mir durchaus vorstellen. 

vor einer Stunde, schrieb NoDoll:

Ist es wirklich so schwer vorstellbar das ein Mensch solche Dinge einfach gerne macht

Seinen Kollegen, oder allgemein den Menschen die einen umgeben, etwas Gutes zu tun erzeugt üblicherweise ein angenehmeres Klima, welches auch wieder auf einen selbst zurück spiegelt. 

Wenn die heutige Gesellschaft sich dessen wieder mehr bewusst werden würde, wäre das tägliche Miteinander um ein so vieles einfacher. 

Mich würde interessieren ob der/die Servicesub dann aber auch glücklich damit ist. Denn es liegt ja wohl nicht rein am sich um den Anderen kümmern, oder? Also ganz ohne Machtgefälle, bringt ihr/ihm das genügend Wohltat?

Wenn wir von dem Beispiel reden Sub hat Servicesub.
vor 11 Stunden, schrieb BettyBlaze:

Klar hat man mit dem eigenen Sub auch Aftercare, aber der geht ja irgendwann nachhause wenn die 2 nicht zusammen wohnen. Oder man hat generell mehr als einen Sub und die machen abwechselnd die care. Oder wie es bei mir war, einer war ace und absolut nicht maso. den hat das andere Zeug halt nicht interessiert. Und ich seh nichts schlechtes darin einen Sub so zu akzeptieren wie er halt ist.

 

Und was spricht dagegen am nächsten Tag wieder zu kommen oder länger zu bleiben? Und ein zweiter Sub ist ja nochmal was anderes als ein fremder Service Sub der nur fürs Aftercare zuständig ist und gar keine Bindung zu der Herrschaft hat. 

Vielleicht ist meine Einstellung auch eine andere. Mein Herr steht an erster Stelle, er ist mir das wichtigste. Wenn er mehr Aftercare braucht, dann gebe ich sie ihm. Egal ob es nun Minuten, Stunden oder Tage sind. Dann bleibe ich eben länger oder komme nochmal wieder. Das ist mehr als selbstverständlich. Das würde ich auch machen, wenn keine Liebe mit im Spiel wäre. Ich finde die Herrschaft ist noch tagelang für Aftercare zuständig, so sollte es auch umgekehrt sein. Und gerade in 24/7 Konstellationen ist es für mich noch unverständlicher, wenn der Sub sich verabschiedet, obwohl die Herrschaft noch mehr Aftercare bräuchte. Dann muss extra ein Service Sub kommen um diese "Aufgabe" zu übernehmen? Tut mir leid, aber das kann ich absolut nicht verstehen. Natürlich kann jeder machen was er will, keine Frage. Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe nur versucht es besser nachzuvollziehen. Aber kann es irgendwie nicht. 

Ich würde mich unendlich schlecht fühlen, wenn ich meinem Herrn nicht so viel Aftercare geben könnte wie er bräuchte. Es würde mir weh tun. Und sollte er mich nachhause schicken, obwohl ich hätte mehr tun können und wollen, er sich aber lieber für Aftercare eine Service Sub holt, würde es mich ziemlich verletzen. 

(bearbeitet)
vor 14 Stunden, schrieb BettyBlaze:

Klar hat man mit dem eigenen Sub auch Aftercare, aber der geht ja irgendwann nachhause wenn die 2 nicht zusammen wohnen. Oder man hat generell mehr als einen Sub und die machen abwechselnd die care. Oder wie es bei mir war, einer war ace und absolut nicht maso. den hat das andere Zeug halt nicht interessiert. Und ich seh nichts schlechtes darin einen Sub so zu akzeptieren wie er halt ist.

Ich gebe da auch schon gerne alles @BettyBlaze, ob nun maso oder Aftercare. 

Aber gut, man muss ja nicht zu monogam denken. Wenn man sich mit einem Sub nur zu SM Sessions trifft und keine enge Bindung hat oder anstrebt, mag das vielleicht sogar mit dem Aftercare nicht passen. Es braucht auch nicht jeder Sub Aftercare. Aber ich finde, die Bereitschaft sollte Femdom haben. Wobei man natürlich die Tage danach auch mal andere Sachen macht. Nach sadistischen Behandlungen kann das vielleicht aber doch noch mal nötig werden. 

In meinem Kopf ist vielleicht auch die Vorstellung, dass sich das sehr ausgewogen ergänzt. Die Femdom kann ihren Sadismus ausleben. Und bdsm, ein Sub, sollte ja nicht mehr Kraft ziehen, als geben. Meinem Herrn würde das schon reichen. Eine tiefe Verbindung findet er natürlich besser. Wo er auch Nähe erhält. Warum jetzt aber wen zum Kaffee kochen, Bad einlassen usw. zu bestellen, so ganz verstehe ich es auch nicht. Das mag schön sein, Entlastung. Ist ja aber ohne große Bindung nun auch nicht wirklich Aftercare. Vielleicht verstehe ich auch unter dem Wort Aftercare etwas anderes. 

Wenn man einfach so diesen Service-Sub möchte, klar das ist angenehm, könnte ich das eher verstehen. So ganz geht es aber auch nicht in meinen Kopf, dass ein 2. Sub das Aftercare aus einer Session mit einem vorherigen Sub übernimmt. Entweder mache ich bdsm und brauche mit dem Sub kein allzu inniges Aftercare - oder er kann es erfüllen. Zumindest sollte ein Service Sub da ja nicht groß was auffangen und könnte er ja auch kaum. 

Ein Bad machen und sich entspannen, man kann auch Essen liefern lassen, sowas könnte mein Herr dann halt auch selbst. 🙄 Aber vielleicht gibt es auch bestimmte Schienen im bdsm, die den Reiz für mich einfach nicht ersichtlich machen. 

bearbeitet von Bratty_Lo
vor 22 Stunden, schrieb rootcause:

Für Aftercare kann ich es für mich nicht vorstellen. Als ServiceSub im Sinne von Diener, Buttler, Dienstmädchen oder Zofe schon.

Aber das wäre dann auch ein ganz anderes Ding als Aftercare, selbst wenn es am Tag nach einem intensiven BDSM-Erlebnis käme.

Täte es mir gut so umsorgt zu werden? Wahrscheinlich.

Aber dafür müsste mich die Person sehr gut kennen. Also so gut, wie mich meine Sklavin kennt. Da kann das auch gleich meine Sklavin machen. :D

Ist meine Sklavin ebenfalls so geschafft von der Session wie ich, dann wäre eine Zofe, ein Dienstmädchen, ein Diener für sie wahrscheinlich eher etwas das mir einfallen würde, damit ich mit meiner Sklavin unser Aftercare genießen kann. :confused:

Wahrscheinlich würde mir da aber auch mein eigener Caregiver-Anteil ins Gehege kommen, den ich im Aftercare dann auch ausleben möchte. :crazy:

Ich selber bin für eine reine ServiceSub, die dauernd mir den Hintern nachtragen möchte, aber wohl zu sehr darauf bedacht Dinge selber zu erledigen.

Wie dem auch sei: Für Aftercare für mich nicht wirklich denkbar. Für mal Service, weil platt, durchaus. Aber das wäre dann ja auch eher ein neues "Spiel" mit einem/r anderen Sub.

Und ob "mal" dienen dann für die ServiceSub wirklich befriedigend wäre? Das bezweifle ich etwas.

Der Antwort von @rootcausekann ich was abgewinnen. Einen Servive-Sub, also im Sinne von Dienstmädchen, Zofe usw. Was aber kein Aftercare wäre, sondern etwas Eigenständiges, ein anderes Spiel. Aber vielleicht hänge ich mich auch an dem Wort "Aftercare" zu sehr auf. Wie dem auch sei, es wurde genannt. 

Ich weiß auch gar nicht, warum hier so getan wird, als ob es um einen Aftercare Diener geht. Es war nur ein Beispiel, in welcher Form das dort Anwendung gefunden hatte. Dass es genererell irgendwie Aftercare bezohen sei, war eigentlich gar nicht mein Gedanke. Insgesamt ist der Beitrag nicht ganz in die Richtung gegangen, in die ich das mir gedacht habe. Aber passiert hier schonmal, auch ich antworte wahrscheinlich nicht immer ganz themenkonform. Habe jetzt aber auch nicht viel Lust da viel zu erklären, um es möglichst wieder herumzureissen. 

 

(bearbeitet)

Moin zusammen

vor 15 Stunden, schrieb BettyBlaze:

Klar hat man mit dem eigenen Sub auch Aftercare, aber der geht ja irgendwann nachhause wenn die 2 nicht zusammen wohnen. Oder man hat generell mehr als einen Sub und die machen abwechselnd die care. Oder wie es bei mir war, einer war ace und absolut nicht maso. den hat das andere Zeug halt nicht interessiert. Und ich seh nichts schlechtes darin einen Sub so zu akzeptieren wie er halt ist.

und Moin BettyBlaze.

So kommt das auch für mich im Kopf zusammen. Wenn jemand so gar kein Interesse an etwas hat, dann macht es auch wenig Sinn das mit ihm ausleben zu wollen.
Jemandem, der z.B. aro ist, mit Rosen zu kommen und zu erwarten, dass dieser das als "süß" und "romantisch" empfindet, ist ähnlich sinnvoll wie einem Pflasterstein Pralinen zu schenken und zu erwarten, dass der Pflasterstein demnächst einen Heiratsantrag macht. Ja, der aro-Mensch kann lernen, dass die Rosen im "Normalo"-Umfeld eine bestimmte Bedeutung haben und dass es für andere eine romantische Geste und mit entsprechenden Gefühlen verbunden ist. Der aro-Mensch wird es aber schwer haben es so zu (nachzu)empfinden. Logisch nachvollziehen, vielleicht.

Nur bin ich ein kleiner "Pfennigfuchser" was Begrifflichkeiten betrifft :crazy:.
Nein, ich will hier keine Diskussion über Begrifflichkeiten aufmachen, sondern nur meine Sichtweise erläutern. Meine höchst eigene Sichtweise.

"Aftercare" ist für mich etwas, was zwischen zwei oder mehr Personen nach einer Session passiert.

Aftercare ist, in den meisten Fällen, auch Selfcare. So weit, so klar.

Wenn jetzt dieser Selfcare-Anteil während des Aftercares zu kurz kommt oder gar nicht vorhanden ist, weil Sub nicht nur nach Hause muss, sondern es ganz generell nicht kann (ich z.B. brauche Kuscheleinheiten, viele Kuscheleinheiten und es gibt Menschen, die nicht nur nichts damit anfangen können, sondern denen es ganz generell zuwider ist zu kuscheln) dann kann ich mir vorstellen, dass man sich diesen Selfcare-Anteil bei jemand holt, für den genau das Kuscheln mit einem das absolute Nonplusultra ist.
Für mich würde es aber nicht zum Aftercare gehören, sondern Selfcare sein, wenn ich es mir hole/bekomme.
Und meine Zeit mit "Kuschel-Sub" wäre eine "Kuschel-Session" mit "Kuschel-Sub" und von der vorherigen Session unabhängig, auch wenn das Kuschelbedürfnis aus dieser entstanden ist.

Aber es ist auch eigentlich egal, wie man es nun nennt. Wichtig ist, dass es für alle passt.
 

m2c

rootcause

bearbeitet von rootcause
Vor 10 Stunden, schrieb NoDoll:

Sie nutzt die Zeit die andere nutzen um vor der Tür zu rauchen. 

Ist es wirklich so schwer vorstellbar das ein Mensch solche Dinge einfach gerne macht ohne da gleich irgendwelchen Diagnosen erstellen zu wollen.... sie macht es gern, es macht sie glücklich. Nein, ihre Arbeit leidet nicht darunter. 

Deine Antwort liest sich wie folgt:
" Scheiß egal was diese Person antreibt Hauptsache ich habe meinen Vorteil und wen diese Person dabei glücklich ist, bitte sehr, passt.
Im Arbeitsalltag strebt man natürlichwr Weise dazu, kleine Pausen einzulegen, durchatmen, zurück blicken passt alles, neue zu fokussieren.
Der Raucher befriedigt in dieser Pause zudem seine persönliche Sucht.

Gegenfrage, hast Du diese Person bei Dir im Unternehmen einmal gefragt nach dem warum?

Vor 16 Stunden, schrieb BettyBlaze:

Flexible Dienstzeiten und gute Planung.
Die längste hielt 18 Jahre mit kurzer Unterbrechung
Keine "Gegenleistung,"da für diese Sorte Sub die ganzen Sachen die sie tun dürfen genau das ist was sie wollen.

Kurze Unterbrechungen, darf man fragen, wieviele Unterbrechungen, wie lange diese waren und letztlich der Grund, die Gründe?

vor 1 Stunde, schrieb rootcause:

Wenn jetzt dieser Selfcare-Anteil während des Aftercares zu kurz kommt oder gar nicht vorhanden ist, weil Sub nicht nur nach Hause muss, sondern es ganz generell nicht kann (ich z.B. brauche Kuscheleinheiten, viele Kuscheleinheiten und es gibt Menschen, die nicht nur nichts damit anfangen können, sondern denen es ganz generell zuwider ist zu kuscheln) dann kann ich mir vorstellen, dass man sich diesen Selfcare-Anteil bei jemand holt, für den genau das Kuscheln mit einem das absolute Nonplusultra ist.
Für mich würde es aber nicht zum Aftercare gehören, sondern Selfcare sein, wenn ich es mir hole/bekomme.

Das ist verständlich @rootcause. Nur "holt" man sich ja vermutlich als Kuschelsub nicht eine, sondern das müsste ja auch schon eine innige Verbindung sein. Mal eben als Service wen zum kuscheln, würde man sich doch eher nicht holen, oder? Das ist ja Nähe, intim. Das wäre dann zwar eine weitere Sub, aber ja nicht mal eben so, nehme ich an...🙂 

Vor 2 Stunden, schrieb rootcause:

Moin zusammen

und Moin BettyBlaze.

So kommt das auch für mich im Kopf zusammen. Wenn jemand so gar kein Interesse an etwas hat, dann macht es auch wenig Sinn das mit ihm ausleben zu wollen.
Jemandem, der z.B. aro ist, mit Rosen zu kommen und zu erwarten, dass dieser das als "süß" und "romantisch" empfindet, ist ähnlich sinnvoll wie einem Pflasterstein Pralinen zu schenken und zu erwarten, dass der Pflasterstein demnächst einen Heiratsantrag macht. Ja, der aro-Mensch kann lernen, dass die Rosen im "Normalo"-Umfeld eine bestimmte Bedeutung haben und dass es für andere eine romantische Geste und mit entsprechenden Gefühlen verbunden ist. Der aro-Mensch wird es aber schwer haben es so zu (nachzu)empfinden. Logisch nachvollziehen, vielleicht.

Nur bin ich ein kleiner "Pfennigfuchser" was Begrifflichkeiten betrifft .
Nein, ich will hier keine Diskussion über Begrifflichkeiten aufmachen, sondern nur meine Sichtweise erläutern. Meine höchst eigene Sichtweise.

"Aftercare" ist für mich etwas, was zwischen zwei oder mehr Personen nach einer Session passiert.

Aftercare ist, in den meisten Fällen, auch Selfcare. So weit, so klar.

Wenn jetzt dieser Selfcare-Anteil während des Aftercares zu kurz kommt oder gar nicht vorhanden ist, weil Sub nicht nur nach Hause muss, sondern es ganz generell nicht kann (ich z.B. brauche Kuscheleinheiten, viele Kuscheleinheiten und es gibt Menschen, die nicht nur nichts damit anfangen können, sondern denen es ganz generell zuwider ist zu kuscheln) dann kann ich mir vorstellen, dass man sich diesen Selfcare-Anteil bei jemand holt, für den genau das Kuscheln mit einem das absolute Nonplusultra ist.
Für mich würde es aber nicht zum Aftercare gehören, sondern Selfcare sein, wenn ich es mir hole/bekomme.
Und meine Zeit mit "Kuschel-Sub" wäre eine "Kuschel-Session" mit "Kuschel-Sub" und von der vorherigen Session unabhängig, auch wenn das Kuschelbedürfnis aus dieser entstanden ist.

Aber es ist auch eigentlich egal, wie man es nun nennt. Wichtig ist, dass es für alle passt.
 

m2c

rootcause

Ich hab es auch nie Aftercare genannt. Ich hab es eigentlich gar nicht benannt. Es war ja auch nicht so, dass ich das bewusst gesucht habe, es hat sich so ergeben.

Vor 2 Stunden, schrieb NoDoll:

Du kannst das interpretieren  wie du willst. Ich habe nichts vom dem was du da lesen willst geschrieben. 

Ich bin mit dieser Person befreundet und werde nicht weiter darauf eingehen da du ohnehin stets das liest was du lesen willst um deine Bewertungen und Diagnosen für die du natürlich jede Expertise vorweisen kannst, loszuwerden. 

Deine Antwort ist schon ein Brüller...
Hast Du eigentlich jene Beiträge im Kopf, welche die zuvor zu einem Thema geschrieben hast?

Jetzt ist es eine Freundin, zu anfange war diese Person nur ein unbestimmter Artikel Wert. Selbst bei deinem Beispiel mit dem Rauchen war die Person x- beliebig.
Und jetzt ne Freundin? Und statt auf eine konkrete Frage zu antworten, Angriffe auf meine Person.

Im übrigen lass ich auch, dass Du davon träumst, Die bügelt jemand deine Bluse, lässt Wasser ein oder würde kochen...
Obwohl 2 Sub's vorhanden sind, Träumereien... ?

@bratty_Lo, richtig ist jenes, welches Du aus deiner Beziehung berichtest und was ich auch aus anderen D/S Beziehungen wieder gespiegelt bekomme, nach einer Session/ evtl
nach einer Strafe mit/von SUB, er hält SUB Aftercare, ansonsten ist die dienende SUB stets im "Aftercare" Modus für den Top. Von bekochen bis bügeln. Und selbst "Achtung Klischee" Top das Bier auf Knien reichen, wenn dieser Sportschau sieht.

@NoDoll also was stimmt mit Dir und deinen Subs/Beziehungen nicht?

Ich verstehe jetzt nur nicht ganz, warum die Sportschau ein Klischee sein soll...🤭 Natürlich. Auch da geht Sub sein. Das Bier holen, Knien, wie es gewünscht wird.  

Vor 1 Stunde, schrieb NoDoll:

Ja wie ich schrieb, ein Traum in Bezug auf das Thema von @Violet_Fog bei dem es um ein geschildertes Szenario geht. In diesem Szenario gibt es einen Sub der am Tag nach einer Session vorbeikommt und Dinge tut. Das hat nichts mit meinen Subpersonen zu tun die vorhanden sind weil sich der ET um eine weitere Person dreht. Es ist ein Gednakenspiel, mehr nicht. Es ist auch müßig Zitate nur zur Hälfte heranzuziehen wenn die Aussage in ihrer Vollständigkeit einen ganz anderen Sinn ergibt. Bedeutet, hättest du dich jetzt nicht nur auf diesen Teil meines Textes geworfen, wäre dir aufgefallen das um genau das Szenrario geht welches ich im Beitrag geschildert habe.

Wo genau ist da jetzt das Problem? Möchtest du mich jetzt auf Biegen und Brechen in ein schlechtes Licht stellen? Das hast du gratis aber eigentlich hat es einen ganz anderen Effekt. Welcher das sein könnte, dürfen gern andere ausführen oder auch nicht.

 

Mit mir, meinen Subs und meinen Beziehungen ist alles prima. Allein die Frage danach mit dem Mindset dahinter ist einfach nur anmaßend. 

Danke für die unterhaltende Antwort:
" Es macht sie glücklich, die Kollegin"

Eine feststehende Aussage , kein hinterfragen erwünscht!
Ansonsten stellst Du die Bürosituation in jedem Beitrag neu da im bloß keine Antwort auf konkrete Fragen zu geben. Auch ne Kunstform.

vor 7 Stunden, schrieb Violet_Fog:

Ich weiß auch gar nicht, warum hier so getan wird, als ob es um einen Aftercare Diener geht.

Vielleicht deshalb?

"Als ich das erste Mal über eine Beschreibung eines Service Subs gestoßen bin, fand ich das ganz bezaubernd. Das war eine sadistische Femdom die zum Thema Aftercare schrieb, dass sie nach intensiven S/m Sessions Gebrauch macht von einem Service Sub. Heißt, am nächsten Tag kommt dieser vorbei, ein anderer als den den sie am Tag zuvor gequält hatte und kümmert sich um sie. Der gibt ihr Massagen, Fußbäder, kocht ihr was, guckt dass sie was isst, genug trinkt. Er ist ihr zu Diensten während sie den Hormonkater verdaut. Fand ich richtig toll"

Wenn es dir nicht um Aftercare ging, warum hast du dann nur genau dieses Beispiel gebracht? Du fandest es ja sehr bezaubernd, dass jemand am nächsten Tag kommt für extra mehr Aftercare. Also was denn nun?

vor 8 Stunden, schrieb Violet_Fog:

Insgesamt ist der Beitrag nicht ganz in die Richtung gegangen, in die ich das mir gedacht habe. Aber passiert hier schonmal, auch ich antworte wahrscheinlich nicht immer ganz themenkonform.

Das Thema war Service Sub für Aftercare, zumindest ging es in deinem Beitrag darum. Jeder ging darauf ein. Es war also themenbezogen. Nur findet eben nicht jeder toll, solch ein Service Sub in Anspruch zu nehmen oder selbst als solches herzuhalten. Da gingen die Meinungen eben auseinander. Passiert eben in einem Forum. 

Also worum geht es dir denn jetzt? Um Service Sub für Dienste außerhalb des Aftercare oder für Aftercare? 

Wobei ich mich immer noch frage, wieso der Sub/Sklave solche Dienste nicht erledigen kann? Und wenn dieser nicht Zeit hat, warum dann keinen Sub suchen der das kann? Warum extra einen Service Sub holen ohne Bindung, ohne Machtgefälle? Mir schleicht sich der Gedanke auf, Dienste erhalten zu wollte ohne minimalste Gegenleistung erbringen zu müssen. Gegenleistung kann auch nur die Dominanz sein die man verspürt. Ein Machtgefälle, eine Bindung zur Herrschaft, ein Lob... BDSM ist ein Geben und Nehmen. Und irgendwann sollte man ja schon etwas bekommen und sei es jetzt nur die oben aufgeführten Beispiele. Sonst hat das für mich einen ganz bitteren Beigeschmack. 

Ich diene auch sehr gerne und möcht meinem Herrn den Alltag so angenehm wie möglich gestalten. Aber ich mache das für ihn und nicht für fremde. Und ich bekomme viel zurück. Seine Freude, seine Befriedigung, sein Lob, seine Anerkennung, seine Liebe zu mir, seine Dominanz und Sadismus die ich unter ihm spüren darf. Wenn ich nichts zurück bekommen würde, kein Machtgefälle, keine wirkliche Reaktion, als wäre das was ich tue selbstverständlich, dann gehe ich wie ein Pflänzchen ein. Dann fühle ich mich ausgenutzt, aber auf keine schöne Art und Weise. 

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