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Anfang und Ende von BDSM


Empfohlener Beitrag

Da ich offene Kommunikation betreibe auch wenn mein Partner es nicht macht. Ist so die Basis für die Erkenntnis, wir passen doch nicht zusammen gegeben, auf ihrer Seite. Da ich durch meine Neigungen fast allem etwas positives entnehmen kann. Waren die Trennungen bisher immer sehr sachlich. Von passt nicht bis zur vollen Begründung. So verlief jede Trennung wie, wenn man ein Haus verkauft. Sach wat du willst und ich gebe es wenn ich kann.
Meine Art Gefühle auszudrücken wird oft mit fehlender Empathie verwechselt, dabei ist genau dies als Empath mein Problem. Man kann dann nicht immer den Gefühlen freien Lauf lassen.
Ich habe aber auch schon Beziehungen gehabt wo von Anfang an klar war es wird nicht ewig halten. Wo ich gebraucht wurde, danach dann Versucht wurde es aufrecht zu erhalten. Es also nicht nur ein ausnutzen, sondern eine schöne gemeinsame Zeit war.
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Los lassen zu können, ist etwas schweres
Vor 41 Minuten , schrieb kleiner_phönix:

Oh das klingt krass😕

An nem Mittwoch Abend mitten in meiner Arbeitswoche am Telefon, das war sein Timing, die mehrjährige Beziehung zu beenden:/

vor 2 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Dann drück ich dir die Daumen, dass du sie wiedersiehst.

 

vor 3 Stunden, schrieb Rosenrot82:

Dann drück ich dir die Daumen, dass du sie wiedersiehst.

Hab sie noch nie gesehen, nur gefühlt, den Schmerz als wir getrennt wurden. Eine Nadel in einem Heuhaufen ist leichter zu finden als sie! 

vor 1 Minute, schrieb Domines:

 

Hab sie noch nie gesehen, nur gefühlt, den Schmerz als wir getrennt wurden. Eine Nadel in einem Heuhaufen ist leichter zu finden als sie! 

Du hast sie noch nie gesehen? Du weißt also nicht wie sie aussieht? Habt ihr euch nicht real getroffen?

vor 17 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Du hast sie noch nie gesehen? Du weißt also nicht wie sie aussieht? Habt ihr euch nicht real getroffen?

Nein, deswegen ist es, wieso es so schwierig ist, die zu finden 

vor 1 Minute, schrieb Domines:

Nein, deswegen ist es, wieso es so schwierig ist, die zu finden 

Hört sich schwierig und traurig an.

vor 5 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Hört sich schwierig und traurig an.

Schwierig, kann sein, traurig, nein, villeicht etwas einsam, deswegen suche ich nach der einen. 

Gerade eben, schrieb Domines:

Schwierig, kann sein, traurig, nein, villeicht etwas einsam, deswegen suche ich nach der einen. 

Hier gibt es sicher die ein oder andere die auch auf der Suche ist😊 viel Glück.

vor 21 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Hier gibt es sicher die ein oder andere die auch auf der Suche ist😊 viel Glück.

Merci 

Vor 14 Stunden, schrieb TaliX:

An nem Mittwoch Abend mitten in meiner Arbeitswoche am Telefon, das war sein Timing, die mehrjährige Beziehung zu beenden:/

Pfff…war ihm denn klar, dass er ein Problem hat, und wollte daran arbeiten? Bei mehreren Jahren hast du ja ordentlich investiert…

Vor 49 Minuten , schrieb kleiner_phönix:

Pfff…war ihm denn klar, dass er ein Problem hat, und wollte daran arbeiten? Bei mehreren Jahren hast du ja ordentlich investiert…

Der hätte sich nichts sagen lassen. Übermensch - tatsächlich ein intellektueller Überflieger, mit dem Charisma und allen Taktiken eines Sektenführers.
Deshalb hat es mich im Grunde befriedigt, dass er am Heulen war. Irgendetwas an mir hat ihn Jahre an mich gebunden, obwohl ich nie so funktionierte, wie er wollte. Fünf Jahre fast. Trotzdem nie ganz seine Kreatur.
Seine Idee vor dem Ende war gewesen, mir drei Modi vorzugeben, hörige Sklavin, ich selbst, und ein Mittelding. Und ich weiß, ich selbst sein wäre das gewesen, was er am wenigsten gewollt hätte.
Mich in etwas anderes zu verwandeln, seine Schöpfung zu sein. Nach außen hin schon die, die er sich ausgesucht hatte. Ich sollte stärker, selbstbewusster, erfolgreicher werden, mich kontinuierlich weiterentwickeln.
Aber dabei immer unter ihm bleiben, mich immer unterlegen und dankbar fühlen.
Was einfach nicht mein Wesen ist, nie war, nie sein wird. Nicht einmal nach jahrelanger Gehirnwäsche. Trotz emotionaler Abhängigkeit.

Ich würde sagen, er hat mehr investiert, Zeit, Mühe, Aufwand. Und ich habe 24/7 extremes DS aufgeschwatzt bekommen, ohne je eine Sehnsucht danach zu haben, trotz erheblicher Zweifel, und habe immer nur minimalst dieser Rolle entsprochen.

Vor 41 Minuten , schrieb TaliX:

Der hätte sich nichts sagen lassen. Übermensch - tatsächlich ein intellektueller Überflieger, mit dem Charisma und allen Taktiken eines Sektenführers.
Deshalb hat es mich im Grunde befriedigt, dass er am Heulen war. Irgendetwas an mir hat ihn Jahre an mich gebunden, obwohl ich nie so funktionierte, wie er wollte. Fünf Jahre fast. Trotzdem nie ganz seine Kreatur.
Seine Idee vor dem Ende war gewesen, mir drei Modi vorzugeben, hörige Sklavin, ich selbst, und ein Mittelding. Und ich weiß, ich selbst sein wäre das gewesen, was er am wenigsten gewollt hätte.
Mich in etwas anderes zu verwandeln, seine Schöpfung zu sein. Nach außen hin schon die, die er sich ausgesucht hatte. Ich sollte stärker, selbstbewusster, erfolgreicher werden, mich kontinuierlich weiterentwickeln.
Aber dabei immer unter ihm bleiben, mich immer unterlegen und dankbar fühlen.
Was einfach nicht mein Wesen ist, nie war, nie sein wird. Nicht einmal nach jahrelanger Gehirnwäsche. Trotz emotionaler Abhängigkeit.

Ich würde sagen, er hat mehr investiert, Zeit, Mühe, Aufwand. Und ich habe 24/7 extremes DS aufgeschwatzt bekommen, ohne je eine Sehnsucht danach zu haben, trotz erheblicher Zweifel, und habe immer nur minimalst dieser Rolle entsprochen.

Nein, mein Wesen ist das auch nicht. Aber manchmal braucht es etwas, um das zu begreifen. Es tut mir sehr leid, dass du diese Erfahrung machen musstest…

Dass meine erste BDSM-Beziehung eines Tages ein Ende nehmen würde, war damals von Beginn an so zu erwarten. Wir wussten wohl beide, dass der andere nicht wirklich dem Typ entsprach, den jeder für sich vorstellte. 

So war das kommende Ende absehbar, wenn auch für mich in der Zeit danach nicht ganz so einfach. 

Heute weiß ich, dass meine 'Trauer' weniger ihm galt, sondern mehr an der Tatsache, dass mir meine Devotion fehlte, die er damals noch erreichen konnte.

Am 26.10.2025 at 09:31, schrieb MindOverMess:

Liebe Community,

wie und wodurch BDSM Beziehungen beginnen, hatten wir kürzlich erst in einigen Threads, mich interessiert nun das Ende, welche Erfahrungen ihr mit Trennungen und dem „Ausstieg“ aus BDSM Beziehungen gemacht habt?

Vor allem, wenn es sich nicht ausschließlich um reine Session-Treffen gehandelt hat, sondern es da über BDSM hinaus schon auch ein partnerschaftliches Zusammenleben gab.

Wer hat sich von wem getrennt und inwieweit war BDSM ein wesentlicher Trennungsgrund?

Wie gestaltete sich der Prozess, das Miteinander, bis es dazu kam, dass eine oder beide Parteien, entschieden haben, in der Form nicht mehr miteinander weitergehen zu können. Was kam danach? Was waren eure Beweggründe für eine Trennung?

Fragen über Fragen, ich freue mich auf eure Antworten.

er und ich warn beide chronische schmerzpatienten, wasses eh dann schwer machte.. mum krank, dazu kam noch die insolvenz seines arbeitgebers..

ich merkte halt, er hatt nich mehr n kopp frei für..also angesprochen und dann gemeinschaftlich beendet

sind immernoch befreundet

 

und jo- 

da kein liebespaar waren, fiel mit BDSM die grundlage weg

vor 3 Minuten, schrieb Rosenrot82:

Warum ist die TE weg?

Wird Gründe haben. 

vor 17 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Wird Gründe haben. 

Das Ende von BDSM 🙁

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