Ein Traum der sich wohl nie erfüllt

Oktober 28

Ich hatte eine Annonce geschrieben, und eigentlich nicht mit einer Reaktion gerechnet. Doch ich sollte mich irren, es kam eine Antwort, und es entwickelte sich ein Gespräch, in dem ich Rede und Antwort stehen durfte.
Nach einigen Tagen kam eine Einladung, mich in einem Trainingswochenende vorstellen zu dürfen, von Freitag Abend nach der Arbeit bis Sonntag Abend.
So bereitete ich mich vor, extrem aufgeregt, da ich eigentlich nichts wusste, außer dem Ort, kein Foto, und auch sonst keine Hinweise. Da ich mich schon lange danach sehnte, ohne Absprache über das, was kommt, überwandte ich meine Scheu, Vorbehalte wem ich begegnen würde, fuhr mit dem Regio hin und schaute auf dem Bahnhofsvorplatz nach meinem Date.
Da es schon ziemlich spät war, war es ziemlich leer und ich würde schnell angesprochen, als ich bestätigte, die richtige Person zu sein , bekam ich sofort eine heftige Schelle mit dem Hinweis, doch bitte die richtige Anrede zu benutzen, den sie hatten mir ja geschrieben, das das Training direkt anfängt, ich bedankte mich für die Erinnerung und ließ mir auf dem Bahnhofsvorplatz als erstes ein Halsband anlegen. An einer Führleine folgte ich meiner zuukunftigen Herrschaft zu ihrem Auto, wo ich mich sofort aller Bekleidung zu entledigen hatte. Dabei sagten sie mir, das ist der erste Test, ob ich bereit oder wieder nur ein Blender bin.
Die Hände wurden sanft fixiert, ich würde geknebelt, die Augen und Ohren geschlossen, so das ich absolut hilflos vor ihnen stand. Ich musste mich vorbeugen, und bereits vor dem Bahnhof würde ich mit einem gefühlt riesigem Plug versehen und um es richtig zu machen kam auch noch ein winziger Peniskäfig, na ja , ich habe ja auch nur einen winzigen.
Mit Hilfe würde ich dann so ins Auto, glaube Hundekäfig im Heck, bugsiert, und wir führen eine kurze Weile. Angekommen, keine Ahnung, wo, brachte man mich ins Haus, wo meine Arme nach oben gezogen wurden und die Füße gespreizt. Ich hatte keine Ahnung, konnte es nicht sehen oder hören, das mehrere Leute anwesend waren, doch ich spürte mehrere Hände, die sich mit mir beschäftigten, denn man weiß nicht, wer da alles ist. Die Ohren wurden nach einer Weile freigegeben und ich hörte die Ansprache des Hausherren. In der nächsten Stunde, oder länger stand da und würde als Trainingsobjekt für die Benutzung von Peitsche und Stock genutzt, danach, als meine Hände befreit wurden, sank mein Schmerzender Körper zu Boden , doch ich musste gleich Alf allen Vieren zu einem Bock krabbeln, wo ich mit gespreizten Armen und Beinen fixiert wurde, und mein Kopf am Halsband in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt war.
Nach einer längeren Behandlung meines Arsches er glühte, würde der Plug entfernt und ich lernte zum ersten Mal in meinem Leben, wozu meine beiden Löcher geschaffen worden sind .
Beide wurden ausgiebig und lange benutzt, die Rosette brannte und ich war oft kurz davor, mich zu übergeben, doch da wurde auf mich geachtet ( oder auf die Räumlichkeit?).
Zu später Stunde, die Gäste, immernoch keinen gesehen, waren gegangen nahm man mir die Augenbinde ab und steckte mich mit Kopfkissen und Decke in einen Käfig, machte das Licht aus und ich schlief erschöpft schnell ein.
Am nächsten Morgen durfte ich den Käfig verlassen, bekam wieder den Plug und eine kurze Einweisung in Küche und Esszimmer, dazu kam die Anweisung, für sechs Leute ein schönes Frühstück zu zubereiten, der ich sofort folgte.
Eine Stunde später kamen die Gäste, die ich nur mit meinem Sklavenoutfit begrüßte und während des Essens bediente. Nachdem ich dann alles abgeräumt und gesäubert hatte, durfte ich zu Füßen meiner Herrin platznehmen und ihre schönen Füße massieren, was ihrer Mutter, (aus ihrem Gespräch erfahren) so gefiel, das ich auf Weisung bei ihr direkt fortfahren durfte.
Im Laufe des Tages hatte ich noch verschieden Aufgaben für die Gäste zu erfüllen ( Massagen Getränke was auch immer) so das der Tag zügig vorbei ging.
Als alle Gäste gegangen sind, hatte ich gefühlt das erste Mal nur mit einem Pärchen zu tun, mit dem ich eigentlich auch nur gerechnet hatte.
Der Meister wertete die letzten Stunden aus und beide sagten , das sie positiv überrascht waren, und sich vorstellen könnten , mich in ihr dauerhaft einzubeziehen.
Das Wochenende wurde noch sehr intensiv, doch war das nicht das , was mir fehlte???