Der Traum

September 1, 2020

Es klingelte an meiner Tür.
„Bestimmt wieder ein Paket für die Nachbarn“ dachte ich als ich verschlafen den Postboten die Tür öffnete. „Frau Müller?“ fragte er mich und musterte mich. „Ja?“ Er starrte mich an, weil ich nur nen langes Schlafshirt an hatte was so grade meinen Intimbereich bedeckte,und gab mir das Paket.
Ich war irritiert da ich nichts bestellt hatte. Das Paket hatte auch keinen Absende nur in der oberen linken Ecke keine kleine Triskele.

Da ich mal wieder bis tief in die Nacht am chatten war wollte ich noch etwas schlafen aber das Paket machte mich neugierig.
Also legte ich es auf dem Tisch und öffnete es langsam. Oben auf lag ein Umschlag den ich zur Seite legte.
Ich war etwas irritiert da lag ein schmales Halsband aus Leder im Paket.Die Enden des Halsbandes waren schön mit Metallverschlüssen verziert. Ich legte es auf dem Umschlag und nahm dann den BH heraus. Er war schwarz und mit Öffnungen auf Brustwarzen Höhe.Dazu passend ein Schwarzes Kleid was wie eine zweite Haut aussieht.Unter dem Kleid liegen 4 kleine Klammern ,ein Analdildo aus Stahl, Liebeskugeln aus Stahl,eine Augenbinde und eine Maske die das Komplette Gesicht außer Augen und Mund bedeckt. Die Maske hat als Abschluss einen dünnen Stahlrahmen der genauso wie das Halsband verziert ist.
Ich war etwas erstaunt weil kein Slip dabei war aber dachte mir nix weiter dabei.

Der Umschlag hatte auch keinen Absender,wieder nur die kleine Triskele in der Ecke und vorne stand in geschwungen Buchstaben mein Name drauf.
Ich öffnete den Umschlag und entnahm den Brief.

„Hallo Liebes,
Wie ich sehe hast das Paket geöffnet.
Ich werde dich heute Abend um 20Uhr vor deiner Tür abholen.
Bitte trage das Halsband und die Kleidung.
Die Klammern hängst du bitte an deinen Schamlippe und die Kugeln kommen rein.
Wofür der Plug ist brauche ich dir wohl nicht zu erklären.
Die Maske und Augenbinde wirst du so mitnehmen.
Schuhwerk ist dir selbst überlassen.
Gruß P.“

„Wer ist P. ? warum ich? Soll ich es tun?“ überlegte ich noch.Das klingeln meines Handys holte mich wieder zurück in die Realität. „Hi,wo steckst du? Wir waren verabredet“plapperte meine Freundin los ohne abzuwarten. „Gib mir 10 Minuten und ich bin da“ antwortete ich als ich schon auf dem Weg ins Bad war.Schnell geduscht und dann zu meiner Freundin.Nachdem wir in unserem Stammcafé ausgiebig gebruncht haben sind wir noch durch die Stadt gebummelt.Und ich war um 18 Uhr wieder zuhause.

Ich aß noch eine Kleinigkeit und machte mich dann fertig. Noch mal duschen ,gründlich reinigen und rasieren. Leichtes Parfüm drauf.Dann die Kugeln einführen was einfach ging weil ich schon geil und gespannt war was mich heute Abend erwartet. Dann der Plug. Ich hatte früher zwar auch schon mal einen Plug getragen aber noch nie aus Edelstahl. Ich wärmte ihn etwas unter warmen Wasser und tropfte etwas Gleitgel drauf so das auch der Plug sich einfach einführen lies. „Jetzt die Klammern oder doch erst die Kleidung?“Überlegte ich kurz und entschloss mich erst die Klammern zu setzen.Ich legte mich auf mein Bett so das ich bequem an meine Schamlippen kam und setzte die Klammern wie er es wollte.“Aua das tut ganz schön weh“ dachte mich mir und versuchte mich einigermaßen Schmerzfrei an zuziehen.
Als ich das Halsband umlegte machte es „klick“und ich bekam es nicht mehr auf. „Nur die Ruhe bewahren“ging es mir durch den Kopf während ich den BH anzog.Meine Brustwarzen passten direkt in die Löcher und als ich das Kleid überstreifte konnte man Sie schön abstehen sehen.Dazu zog ich meine flachen Ballerinas an.Meine langen blonden Haare band ich mich mir zu einem Pferdeschwanz.Um 19:55Uhr stand ich fertig angezogen mit der Maske in der Hand vor meiner Tür und wartete.
Ein Auto fuhr vor ein gutaussehender Mann stieg aus und kam auf mich zu.“Hi.du siehst wunderschön aus.Steig ein“ sagst du zu mir und wir setzen uns auf die Rückbank.

Ich setzte mich automatisch etwas breitbeinig hin und versuchte den Druck den der Plug im Arsch und die Klammern auszugleichen“Bloß nicht bewegen sonst tuts noch mehr weh“ ging es mir durch den Kopf.
Deine Hand schob meinen Rock hoch und glitt Richtung Schamlippen.Deine Finger zogen leicht an den Klammern so das ich aufstöhnte.“Ahhhh!“ „Sei ruhig und genieße es solange du es noch kannst“registiertest du mein aufstöhnen und löst die Klammern nacheinander von meinen Schamlippen ich beiße mir auf die Lippe und gebe keinen Laut vom mir.
Wir fahren eine Zeitlang stillschweigend als wir auf ein Kiesweg abbiegen sprichst du sanft aber bestimmend zu mir. „Ich weiß das du gerne mal härtere Sexpraktiken ausprobieren möchtest und finde es sehr gut das du dich an meine Anweisungen gehalten hast.Egal was nachher passiert ich bin immer da und werde dich auffangen.Noch kannst du gehen wenn du nicht einverstanden bist ansonsten antworte mit „Ja mein Herr ich gehöre dir“. Ich lies mir deine Worte durch den Kopf gehen,auch wenn der Verstand dagegen war sagte ich „Ja mein Herr ich gehöre dir“.
Der Wagen hielt direkt vor einer großen Eingangstür du stiegst aus und reichst mir die Hand um mir beim Aussteigen behilflich zu sein.
Die Tür öffnete sich und ich konnte eine große Eingangshalle sehen wo verschiedene Türen abgingen.Du steuerst direkt auf die erste Tür zu öffnest sie um mich dann hineinzuführen.

Der Raum war groß.In der Mitte des Raumes war ein Quadrat an der Decke an gebracht. An der einen Wand stand ein Andreaskreuz.Das Bett war an der gegenüberliegenden Seite.In einem Erker war eine Dusche und ein WC abgeteilt durch einen Vorhang,der jetzt geöffnet war.Im Raum stand auch eine Kleine Sitzecke mit 2 Sesseln und einem kleinen Tisch.In Sichtweite des Andreaskreuzes stand ein Käfig eine Art Stuhl der aus Metall ist.

Ich war so sehr damit beschäftigt den Raum auf mich wirken zu lassen das ich nicht gemerkt habe wie du mir die Maske und die Augenbinde aus der Hand genommen hast. „Genug gesehen soll ja schließlich nicht alles Verraten werden“ flüsterst du mir in Ohr und setzt mir die Augenbinde auf um mich an der Hand in den Raum zuführen.

„Hände nach vorne“herrscht du mich an.Ich strecke meine Hände und du legst mir Manschetten an.“Beine auseinander“kommt das nächste Kommando von dir.Auch hier legst du mir Manschetten an.Ich versuche den Fuss etwas zubewegen aber kann Ihn nur minimal bewegen.“Sollst du dich bewegen?Ich wusste wohl warum ich die Füsse am Boden fest gemacht habe“ höre ich deine Stimme an meinem Ohr. Ein leises surren lässt mich erschauern. „Arme hoch es wird dir nix passieren“sprichst du zu mir.
Deine Hand legt sich in meine und ich spüre einen sanften druck den ich erwidere.“So ist gut.Jetzt weiß ich das alles bei dir gut ist“ hauchst du mir leise ins Ohr. Das Klirren von Ketten löst eine Gänsehaut in mir aus.Du klickst etwas an meine Handmanschetten und ich merke wie die Arme nach oben gezogen werden.So das ich wie ein „X“ mitten im Raum stehe.
„Ich werde dich jetzt schlagen und möchte das du jeden Schlag mitzählst.Ich werde zwischendurch immer wieder deine Hand drücken sobald ich merke das du den Druck nicht erwidern kannst höre ich sofort auf.Hast du das verstanden?“sprichst du zu mir. „Ja mein Herr,bitte nicht ins Gesicht“antworte ich.
Deine Schritte entfernen sich ,ich kann hören wie du einen Schrank öffnest. „Wo war ein Schrank?“ging es mir noch durch den Kopf aber der erste Schlag auf meinem Arsch holte mich zurück aus meinen Gedanken. „1 danke mein Herr“ antwortete ich. Du schlugst noch 10 weitere male zu und jedes mal zählte ich mit.Dann kam deine Hand in meine Hand und ich erwiderte deinen Handdruck. „Ich werde dich noch weiter 10 mal schlagen,du brauchst dieses mal nicht mit zählen und du wirst Spuren davon tragen.Aber denke immer daran ich bin für dich da.“hörte ich deine Stimme zeitgleich wurden meine Arme noch weiter hoch gezogen und meine Beine noch etwas gespreizt so das ich mich nicht mehr rühren konnte. „Patsch“ der erste Schlag traf direkt auf dem Plug.“Ahhh“ stöhnte ich. Die nächsten Schläge prasselten auf mich ein und ich muss bei jedem Schlag laut stöhnen. Deine Hand berührt meine Klitoris und massiert sie sanft. „Wie ich sehe gefällt dir das was ich mit dir mache“sprichst du zu mir. Ich nicke nur und merke im selben Augenblick das die Reaktion falsch war.Deine Berührung hört auf um an meinen Brustwarzen weiter zu machen. Deine Finger ziehen sanft an meinen Brustwarzen „Wie sollst du mir antworten?“knallt deine Stimme durch den Raum „Ich soll mit ja mein Herr antworten bitte bestrafe ich mich für den Patzer“ antworte ich leise.Du zwirbelst erst die eine Brustwarze und ich spüre einen stechenden Schmerz „Danke Herr“ dann die zweite Brustwarze wieder bedanke ich mich.Deine Schritte entfernen sich wieder und ich hole tief Luft in der Hoffnung das es alles war. „Der Schmuck gefällt mir“höre ich deine Stimme vom weiten. Ich versuche meinen Kopf zu drehen und spüre wie der Schmerz in den Brustwarzen stärker wird. „Die Klammern sind mit deinem Halsband verbunden“ höre ich deine Stimme wieder näher bei mir.
Deine Finger spielen wieder an meiner Klitoris und gleiten in meine Scheide „Super die Kugeln sitzen noch perfekt.Ich werde dir jetzt eine kleine Pause gönnen“ sagst du und das surren klingt wieder in meinem Ohren und ich merke wie meine Arme nach unten gelassen werden.Die Füsse kann ich ebenfalls bewegen.
Du führst mich durch den Raum und ich höre wie du die Käfigtür öffnest.Die Augenbinde wird mir abgenommen. „Ich möchte das du dich gleich in den Käfig setzt so das deine Beine durch die Stäbe gucken und deine geile Fotze direkt in einer Lücke des Käfigs ist.Für deinen Kopf ist im Deckel ein Loch die Arme werde ich an den Stäben binden. Ich möchte nämlich nicht das du dich verletzt“ Jetzt ziehst du mir die schwarze Gesichtsmaske auf und ich klettere in den Käfig.

Meine Füsse passten genau durch die Stäbe so das meine Fotze direkt in eine Lücke der Stäbe passt allerdings präsentiere ich durch diese Position nicht nur meine nasse Fotze sondern auch den Anal Plug.Mein Kopf stecke ich durch das Loch im Deckel.Meine Hände werden mit den Manschetten am Käfig befestigt.

„Warum lass ich das mit mir machen“ geht mir durch den Kopf aber ich merke auch wie sehr mich diese Situation aufgeilt.
„Sitzt du einigermaßen bequem?“ fragst mich „Ja mein Herr“ antworte ich. Ich sehe wie sich die Tür öffnet und eine weitere Frau rein geführt wird. Sie hat eine Augenbinde auf aber ist ansonsten nackt bis auf die Manschetten an Fuss und Handgelenken. Du führst Sie zum Andreaskreuz und bindest sie fest und kommst danach zu mir. „Du wirst jetzt schön zugucken und dich ausruhen“ hauchst du mir ins Ohr und gibst mir einen Kuss auf den Mund.

Du spielst bei der anderen Frau an den Brustwarzen und setzte ihr ebenfalls Klammern. Sie schreit auf und windet sich in den Fesseln. „Tschhhh ruhig“ sprichst du zu ihr.Sie zuckt zusammen aber ist leise. Dann führst du etwas in Ihre Scheide ein.Ich kann sehen wie Sie sich anspannt als wenn Sie den Gegenstand rausdrücken will.Du reagierst blitzschnell und verschließt ihre Schamlippen mit Klammern.Sie wimmert vor sich her aber zieht nicht mehr an den Fesseln. „Sollst du dich so wehren?“ fragst du sie „Nein mein Herr,was auch immer du in mir gesteckt hast es brennt aber erregt mich zu gleich“ antwortet Sie.
Danach drehst du dich zu mir und kommst zu mir.
„Damit du weißt was Sie fühlt werde ich deine Kugeln jetzt entfernen und das selbe mit dir machen allerdings möchte ich das du mit jeder Klammer die ich setze mit zählst“sprichst du zu mir. „Ja mein Herr mein Körper gehört dir“ antworte ich. Deine Finger gleiten in meine nasse Fotze und ziehen die Kugeln raus. Ich gucke dir in die Augen und merke das das ein Fehler war dich direkt anzugucken.
„ ich mag deinen gequälten Gesichtsausdruck daher lasse ich deinen Fehltritt mal durch gehen“ sprichst du als du die letzte Kugel raus ziehst. „Danke mein Herr“ antworte ich dir.
Deine Finger spreizen meine Schamlippen und dann spüre ich wie du etwas einführst.Es brennt aber fühlt sich dennoch schön reizend an.Dann verschließt du mich mit jeweils drei Klammern an den Schamlippen und gibst mir einen leichten Klaps auf die Klammern „ahhh“ stöhne ich auf und will dir ausweichen was meine Situation aber nicht zu lässt.Du drehst etwas an meinem Anakplug und ich spüre wie dieser warm wird. „Jetzt sei ruhig und guck zu“ sagst du noch bevor du wieder zum Andreaskreuz gehst.
Die Peitsche in der Hand holst du zum Schlag aus und trifft die Frau am Kreuz einmal quer über Ihren Oberkörper. Sie schreit auf und bettelt um Gnade. Ihre Schreie machen mich immer geiler und ich merke wie mein Saft ausläuft trotz das du mich verschlossen hast. Ich stöhne mit jedem Schrei mit was dir nicht gefällt. „Du sollst still sein.Aber wer nicht hören will muss fühlen“ höre ich und deine Stimme kommt immer Näher. „Mund auf“ befiehlst du. Ich reagiere sofort und du steckst mir den Knebel die Riemen gehen bei mir ans Halsband und ich höre wieder das berühmte „klick“ Dann gehst du wieder zu Ihr rüber und schlägst Sie noch ein paar mal.Dann löst du Ihre Fesseln und führst Sie zum Bett und deckst Sie mit einer Decke zu. „komm zur Ruhe“ sagst du zu ihr während du Ihre Hände am Bettpfosten fixierst.

Dann kommst du zu mir.Öffnest den Käfig und hilfst mir hinaus. Der Analdildo ist immer noch war und die Klammern tuen bei jeden Schritt weh so das ich vorsichtig laufe. Du führst mich zum Stuhl.
„Hinsetzen“ ich weigere mich und bleibe stehen. „Dann halt nicht.Hände an die Lehnen und Arsch raus stecken“ kommandierst du mich und dieses mal reagiere ich sofort.

Meine Hände fixierst du an der Lehne. Der Plug wird wieder etwas wärmer. „patsch“ der erste Schlag traf genau den Plug und die Fäden der Peitsche berührten die Klammern an meinen Schamlippen. Ich will ausweichen aber du schlägst noch ein weiteres mal härter zu. Ich stöhne in den Knebel und spüre wie die Schläge Striemen auf meine Körper hinterlassen aber ich dadurch noch geiler werde.

Du hörst auf und greifst mir von hinten zwischen die Beine an meine Klitoris und stimulierst sie so das ich noch feuchter werde. „Hmm das gefällt dir wohl zu gut. Wehe du kommst ohne Erlaubnis“ flüsterst du mir ins Ohr und ziehst meinen Kopf nach hinten so das die Brustwarzenklammern an meinen Brustwarzen ziehen und ich aufstöhne.
Jetzt geht deine Hand zum Plug und ich spüre wie du ihn bewegst. „steht dir wunderbar.Aber ich werde Ihn jetzt wechseln und du bleibst ruhig“ sprichst du und streichelst sanft meinen Arsch und ziehst dann den Plug raus.

Dann spüre ich was warmes an meinem Poloch. Deine Finger gleiten in meinem Arsch und massieren mich etwas. „So ist gut schön entspannen“ berührst du mich. Dann spüre ich wie deine Finger sich entfernen und etwas gegen meinen Schließmuskel drückt und es weiter rein gleitet. „So sitzt er perfekt“sagst du und löst meine Fesseln so das ich mich wieder aufrecht hinstellen kann.
Dann führst du mich zum Andreaskreuz und bindest mich mit dem Rücken ans Kreuz. „Dann guck ich mal wie feucht du bist“stellst du fest und löst die Klammern an meinen Schamlippen.Ich muss mich anstrengen das das Objekt nicht raus rutscht. „Das ist gut das du dich anstrengst damit der Ingwer nicht rausrutscht“ belohnst du mich. Dann greift eine deiner Hände zwischen meinen Beinen durch und ich merke wie der Druck im Arsch größer wird und stöhne auf als du ihn aufpumpst. Deine Hand greift meine Hand und ich drücke sie als Zeichen das alles in Ordnung ist.
„du darfst den Ingwer fallen lassen.denn ich möchte das du dich auf meine Berührungen konzentrierst.“ sagst du mir und ich nicke zur Bestätigung.
Deine Finger stimulieren meine Klitoris und zwei deiner Finger gleiten in meine Scheide und stimulieren mich von innen. Ich zerre an den Fesseln und versuche dir zu entkommen aber merke das meine Brustwarzenklammern immer stärker einschneiden um so sehr ich mich bewege also versuche ich mich auf den Orgasmus zu konzentrieren.
Du ziehst den Ingwer raus und pumpst den Plug noch etwas weiter auf und ich habe das Gefühl das ich gleich innerlich zerreiße. „Ahhhh“ versuche ich zu schreien aber der Knebel unterdrückt meine Laute. Du steckst einen Vibrator in meine feuchte Fotze und ich muss mich zusammen reißen nicht zu kommen. „anspannen damit er nicht raus fällt. Ich nehme dir jetzt den Knebel ab und möchte das du dann deinen Orgasmus raus schreist“sagst du. Ich spanne meine Beckebodenmuskel an und du nimmst meinen Kopf nach vorne und löst den Knebel.Ich ziehe gierig die Luft ein.

Du stimulierst mich wieder an der Klitoris und bewegst den Vibrator auf und ab. Ich merke wie mir heiß und kalt wird und mein Körper mit einer Gänsehaut überzogen ist. „bitte mein Herr darf ich kommen“ bettel ich. „Nein“ und um mich zu bremsen löst du eine der Brustwarzenklammern. Der Schmerz lässt mich etwas runterkommen aber deine Finger bringen mich wieder in den Wahnsinn.
„Jetzt darfst du kommen“ sagst du und nimmst die zweite Klammer ab. Du stößt den Vibrator noch zwei mal tief in mir hinein und dann komme ich mit einem lauten Schrei.

Die andere Frau guckt erschrocken vom Bett hinüber.Und ich kann sehen das Sie gerne an meiner Stelle wäre.
Du bindest mich los und führst mich zu der Frau ans Bett.
„Du darfst sie streicheln und liebkosen,deinen Plug werde ich entfernen ABER nur um dir einen neuen reinzusetzen. Also stell dich ans Bett und strecke mir deinen Arsch entgegen.“sagst du. Ich tue was du verlangst und antworte „Ja Herr alles zu deinem Vergnügen“
Die Luft aus dem Plug entweicht und ich merke wie du ihn raus ziehst.Es zieht etwas und ich zucke zusammen.“still“ kommt von dir und „Platsch“ knallt deine Hand auf meinem Arsch „danke mein Herr“.Jetzt drückst du den anderen ,Stahlplug,wieder rein und deutest mir das ich die andere Frau liebkosen soll.

Da Sie immer noch Ihre Augenbinde um hat kann sie mich nicht sehen aber ich merke wie sehr sie mein zartes Knabbern an ihren Brustwarzen genießt. Ihr Körper streckt sich regelrecht meinem Körper entgegen. Kurz bevor sie kommt löst du eine Klammer an Ihrer Schamlippe.“ahhhh“ stöhnt sie. „Sei Ruhig“ fauchst du Sie an. Sie lässt ihren Körper aufs Bett fallen und ich massiere Ihre Brustwarzen weiter.Du löst die anderen Klemmen und jedes mal stöhnt Sie laut auf.

„Du machst weiter bis das ich stopp sage“ sagst du zu mir. Ich knabbere sanft an deinen Brustwarzen und sehe,im Augenwinkel ,wie du Sie an der Klitoris stimulierst und den Ingwer entfernst. Dabei merke ich wie geil ich werde und meine feuchte Fotze anfängt zu tropfen.Sie bäumt sich auf als Sie kurz vor Ihrem Orgasmus ist.Ich knabbere weiter an Ihren Brustwarzen.

Sie stöhnt laut auf und Ihr Körper zittert. „Aufhören“ schreit sie aber du gleitest mit deinen Fingern jetzt in Ihre Scheide und ich sauge fester an Ihren Brustwarzen. Sie bäumt sich noch weitere 2 male auf. „Genug leg dich ans Fussende“ sagst du zu mir und stehst auf um Sie los zu binde.

Ich lege mich ans Fussende.Du nimmst meine Arme und bindest Sie fest.Dann nimmst du Ihr die Augenbinde ab.Sie guckt ängstlich aber du beruhigst Sie.
Jetzt ziehst du mich runter so das Sie gut an mir dran kommt.
„Du befriedigst Sie jetzt solange mit deinen Fingern bis das Sie kommt“ befiehlst du Ihr und Sie antwortet „Ja mein Herr“ .Sie stimmuliert vorsichtig meine Klitoris während du dir einen der Stühle holst und uns beobachtest.
Ich schaue zu dir rüber und merke das du eine mächtige Beule in deiner Hose hast.

Sie hat mich voll im Griff. Erst massiert Sie meine Klitoris und gleitet dann mit mehreren Fingern in mich hinein und massiert von Innen den Plug. Ich ziehe an den Fesseln weil es ziemlich heftig ist. Dann stöhne ich auf weil der Orgasmus mich wie eine Welle überrolt. Sie macht eine Pause.
„Weiter machen oder habe ich gesagt Du darfst aufhören“Höre ich deine Stimme und dann ein „Patsch“ du hast Ihr mit der Gerte einen Schlag versetzt so das Sie vor Schmerz aufstöhnt was mich in den Wahnsinn treibt.
Ich strecke Ihr meinen Körper weiter entgegen und werde von einem zweiten Orgasmus überrollt.Mein Körper zittert und ich höre im Unterbewusstsein ein „Sie sollte nur einmal kommen.Jetzt stimulierst du Sie solange bis das Sie spritzt.Du darfst auch deinen Mund benutzen“kommentierst du meinen zweiten Orgasmus.
Sie gleitet an mir herunter und spielt mit Ihrer Zunge an meiner Klitoris und schiebt gleichzeitig mehrere Finger in mir hinein. Ich stöhne auf und winde mich in meinen Fesseln.Wo bei ich nicht merke das du aufgestanden bist und dich hinter meinem Kopf positioniert hast. „Mund auf“ fauchst du mich an. Ich strecke meinen Kopf nach hinten so das dein steifer Schwanz komplett in meinem Mund verschwinden und verwöhne Ihn mit meiner Zunge.
Du stöhnst auf. Ich spüre wie bei dir die ersten Lusttropfen raustropfen und sauge Sie gierig auf.
Dann bäume ich mich noch einmal auf und merke wie ich beim Orgasmus spritze als wenn du nur darauf gewartet hast spritzt du mir dein Sperma tief in meinem Rachen und ziehst deinen Schwanz langsam aus meinem Mund.

Die Handfesseln werden gelöst,du nimmst mir die ,mittlerweile durchgeschwitzte Maske ab und legst dich zu uns aufs Bett wo wir alle drei erschöpft einschlafen.
Am morgen steht eine Zofe an unserem Bett und wir drei trinken zusammen Kaffe. Danach gehen wir ausgiebig duschen und du bringst mich nach hause.

Ich lege mich erschöpft auf meine Bett und schlafe ein. „War das alles nur ein Traum?“frage ich mich und merke aber das ich den Plug noch immer trage und stelle fest das es kein Traum war.

Mein Handy piept „Guck auf deinen Nachtisch.Daliegt ein Umschlag öffne ihn und teile mir deine Antwort mit. P. „
Ich öffne den Umschlag und lese
„Hallo Baby,
ich hoffe dir hat der gestrige Abend gefallen und die BDSM Welt gefällt dir.
Die Spuren werden in den nächsten Tagen verschwinden.
Wenn du bereit bist meine Sub zu werden dann antworte einfach auf die Nachricht.
Den Plug darfst du entfernen.
In liebe P.“

Ich nahm mein Handy und antwortete „Danke mein Herr,der Abend war atemberaubend.Die BDSM Welt gefällt mir sehr gut und ich möchte mit dir meine Grenzen erweitern.
Deine Sub“