Gesellschaft 3

[Devotin123]

Am Morgen wurden wir durch eine Glocke geweckt. P1 stand in der Tür und brüllte:" Los aufstehen! Mitkommen!" .  Verschlafen und mit ziemlich steifen Knochen folgten wir ihm. Er führte uns in die Nasszelle wo wir uns an der Wand aufstellen mussten.
Mit einem Schlauch spritze er uns ab. Erst von vorn und dann von hinten. Er hatte sichtlich Spaß daran uns mit dem kalten, harten Wasserstrahl zu bearbeiten. Und zum Schluss hielt er jeder von uns den harten Strahl zwischen die Beine.
Danach bekamen wir ein Handtuch und durften uns abtrocknen.  
Dann gab es Frühstück. Es war uns verboten zu sprechen.  Ich hatte Hunger und genoss den warmen Kaffee, denn mir war kalt. Gerade als ich mir noch eine Tasse einschenken wollte kam P1 zurück. "So, euer Dienst beginnt! Du kommst mit mir!" Er zeigte auf mich. Er brachte mich in den selben Raum wie gestern. Hier war jetzt ein langer, gedeckter Tisch aufgestellt. 
P1 Band mir wieder Gurte um die Titten und zog sie zusammen das die Milch spritzte. Ich stöhnte und er kniff mit in die Nippel. 
"Schlampe! Keinen Mucks oder es passiert was! Verstanden?"  Ich nickte. Dann ließ er mich auf einem Tisch, der an einer Wand stand,  knien. Meine Euter spannten weil sie so voll waren und hingen schwer nach unten. Die Milch tropfte auf das Tischlaken.  P1 lockerte die Gurte und stellte eine Schüssel unter meine Euter. Dann melkte er ein paar Mal mit der Hand. " Wie gern würde ich dich jetzt leer machen" sagte er und schlug mir auf die Euter. "Du bleibst so und rührst dich nicht! Egal was ist! " Und so kniete ich da, während so nach und nach die Herrschaften zu Frühstück erschienen. Tatsächlich kam ein Herr und melkte sich Milch in seinen Kaffee.
Die anderen Sklavinnen und Sklaven waren da um ihre Herrschaften zu bedienen . Auch mein Herr kam zu mir, strich mir über den Kopf und fühlte die Titten.  "Die sind ja noch ganz voll!"  Er melkte mich etwas ab, so daß die Euter nicht mehr ganzes doll spannten. Dann ging auch er frühstücken.

Nachdem das Frühstück beendet war wurden wir in die Nasszelle gesperrt. P1 stand vor der Tür mit einer Peitsche. "Benehmt euch! Sonst lasse ich meine Freundin sprechen! " sagte er. Wir wussten alle, dass er nur darauf wartete sie zu nutzen.
Nach und nach wurde ein Sklave nach dem anderen abgeholt. Und endlich kam auch mein Herr. Er befestigte wortlos die Lein an meinem Halsband und führte mich auf die Bühne, die ich am Abend vorher schon sah. Auf der Bühne standen Kreuz, Bock, und Pranger. Vor der Bühne saßen die Damen und Herren und davor knieten die Sklaven die vor mir geholt wurden. Viele von ihnen trugen Striemen. 
Mein Herr ließ mich knien und sagte:" Sie hat 5 Stiche auf dem Rücken. Das ist nicht schlecht für das erste Mal.  Aber damit sie es gleich von Anfang an lernt, bin ich dafür das sie von Elektra bestraft wird!" "Ok! " hörte ich eine Frauenstimme. "Ich bin gleich da." Mein Herr befahl mir aufzustehen. "Sie  muss erst gemolken werden. Die Euter laufen"  Er befestigt mich im Pranger, zog meine Beine weit nach hinten und auseinander und machte eine Stange zwischen meinen Knöchel fest. Jemand brachte einen Eimer der unter Meine Euter gestellt wurde. Dann zog mein Herr die Gurte um meine Euter fest zusammen.  Erst eine Seite, dann die andere. Ich stöhnte jedesmal und die Milch lief. Mein Herr schlug mir mit der Hand mehrfach auf den Arsch. Ich stöhnte und merkte das der Fotzensaft an fing zu laufen. Dann hörte ich wieder die Frauenstimme "Ich wäre so weit."  Mein Herr gab mir noch einen Schlag auf den Arsch und dann sah ich Wie er die Bühne verließ und unten Platz nahm. Madam Elekra ging um mich herum. Sie trug einen Anzug und Highheels. Sue trug einen Stock bei sich mit dem sie leicht gegen ihr Hosenbein schlug. "Arsch,  Fotze, Euter, Maul?" fragte sie. "Ok!" Hörte ich die Stimme meines Herren antworten. "Schön!" sagte Elektra. Ich bekam einen Schlag auf den Arsch und auf die Titten. "Die Trief-Euter stören! P1 komm und mach sie leer!"  P1 kam und zog die Gurte strämmer. Ich stöhnte auf und P1 fing an mit der Hand die Euter zu kneten und zu melken.  Währenddessen schob Elektra mir einen Mundspreitzer zwischen die Lippen und ließ mich die Zunge herausstrecken. Sie befestigte ein Gewicht an meiner Zunge so das sie weit runter hing. Dann spürte ich Wie sie meine Fotze mit den Finger spreizte . Danach den Arsch.  Im Anschluss stopfte sie beide Löcher mit etwas was sich wie ein kurzer Dildo anfühlte.
Inzwischen hatte P1 meine Euter geleert . Er nahm den Eimer und verschwand. Madam Elektra löste die Gurte von den Euter und ich fühlte wie sie mir Klemmen auf die Nippel setzte und fest zusammen schraubte. "Dann wollen wir mal!"  Sie verschwand aus meinem Blickfeld und ich rechnete mit Schlägen. Aber statt dessen  fing es an in meinen Nippeln zu kribbeln. Immer stärker.   Strom! Das Kribbeln ging in Pulsieren über , in kurz auf ein anderfolgende Schläge . Mir trieb es den Schweiß auf die Stirn und ich hechelt wie ein Hund mit rausgestreckter Zunge. Dann ließ es nach, hörte auf. Jetzt begann es in der Fotze zu kribbeln und steigerte sich bis zu den Schlägen. Ich schrie und fühlte wie mir der Fotzensaft das Bein runter lief. Irgendwann war es vorbei. Ich hatte kurz Zeit um Luft zuholen.  Dann begann die selbe Prozedur im Arsch. Wieder schrie ich. Hatte ich geglaubt es würde nach den Schlägen aufhören hatte ich falschgedacht.  Jetzt wurden beide Löcher gleichzeitig bearbeitet. Mal kribbelte die Fotze,  mal der Arsch, mal ein Schlag in der Fotze und der Arsch kribbelt dann wieder umgekehrt.  Ich wurde fast verrückt. Konnte nichts mehr denken. Ich War nur noch geil und winselte. Dann War es vorbei. Elektra ließ mir kurz Zeit mich zu erholen dann fing es wieder an.  Es kribbelt,  pulsiert,  schlug in Fotze und Arsch und an den Eutern. Ich schrie. Der Sabber lief mir aus dem Mund. Pause. "Genug?" hörte ich Madam Elektra fragen.  Die Antwort konnte ich nicht verstehen.  Aber die Behandlung wurde wiederholt. Ich spürte den Orgasmus in mir hochsteigen.  Und dann kam ich schreiend und spritzend.  Langsam drehte Madam Elektra den Strom runter. Ich hechelte erschöpft. Sie nahm mir das Gewicht von der Zunge und entfernte de Spreitzer . "Und?" fragte sie. "Danke"antworte ich. Sie entfernte die Klammern und Dildos. Dann löste sie die Stange zwischen meinen Knöchel und  befreite mich aus dem Pranger. "Auf die Knie! " Schnell kniete ich mich hin. Meine Beine waren eh ganz weich.  "Auf alle viere.! "
Sie ließ mich von der Bühne krabbeln und trieb mich mit dem Stock.

[Gelöschter Benutzer]

Danke, für die Geschichte