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Der Herrin und Ihren Fantasien ausgeliefert 2


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

  Hallo liebe Community, hier eine kurze Fortsetzung von "Der Herrin und Ihren Fantasien ausgeliefert", um "in den Fluss" zu kommen sollte Kapitel 1 und 2 gelesen werden... hoffe es regt euch an...

                                                                                                                                       3

...völlig atemlos...auf Knien...wartend..es kam mir wie eine Ewigkeit vor...aus meiner Nase, und dem Mund tropft Spucke und Rotze...er hatte mich sehr gründlich und ausgiebig in mein Maul gefickt...ich war mehrere Male kurz vorm kotzen, konnte es aber grade noch so zurückhalten...angefeuert von der Herrin lief er zu Hochtouren auf und stieß immer wieder zu...rammte seinen Schwanz tief in meinen Hals..unnachgiebiger Kehlen-Fick, und jetzt...Stille...meine Augen noch immer verbunden...die Hände straff auf den Rücken gefesselt..ich konnte nichts sehen und hörte kein Geräusch......meine Schenkel schmerzten vom langen knien...aushalten...lange aushalten...dann endlich Schritte...plötzlich wird mir die Augenbinde weggerissen...geblendet von der unerwarteten Helligkeit kann ich nur schemenhaft erkennen...die Herrin mit tiefschwarzer Latexmaske...ihre Beine umhüllt von glänzenden halterlosen Nylons...sonnst komplett nackt...den Beckenboden nach vorne gedrückt, man sieht deutlich Ihren Kitzler und die dick angeschwollenen Schamlippen...der Sklave auf Knien neben Ihr...auch mit Latexmaske, jedoch eine glänzenden Strumpfhose mit Loch im Schritt...und steinhartem Schwanz...beide ein paar Meter vor mir...

„Komm her Schwanzlutscher!“ sagt sie streng...mühsam versuche ich aufzustehen und meine Beine zu strecken...als ich vor ihr stehe bekomme ich eine schallende Ohrfeige: „Habe ich etwa gesagt du sollst aufstehen!?“ Sie spuckt mir ins Gesicht und klatscht gleich noch eine Ohrfeige hinterher...mir bleibt die Luft weg, wortlos gehe ich wieder auf die Knie...

„Das heißt DANKE HERRIN“, schreit sie mich an und klatscht mir noch eine dritte Ohrfeige ins Gesicht...genau auf die selbe Stelle wie zuvor...Ich hechle „Danke Herrin“ und senke den Blick...ich merke wie mein Schwanz plötzlich wieder anschwillt und deutlich durch den dünnen Stoff meiner Strumpfhose zu sehen ist...

Die Stimme der Herrin wird plötzlich ganz ruhig: „Also pass auf, wenn Du das hier alles nicht ernst nimmst, können wir es auch einfach lassen, ich bin nicht auf so einen kleinen Schwanzlutscher wie dich angewiesen...“

Völlig perplex schaue ich Sie an und weiß zunächst nicht was ich sagen soll...ich stammle: Nein Herrin, ich nehme es ernst...bitte verzeihen Sie, ich wusste es nicht, bitte...“ Halt Dein dummes Mau! Unterbricht sie mich: „letzte Chance, bei mir ist Aufmerksamkeit und absolute Hingabe angesagt!

„Ja Herrin, selbstverständlich Herrin...“ schießt es aus mir heraus...“Also gut“, sagt sie mit musterndem Blick..“ dann wollen wir mal sehen, wozu dein Maul und deine Zunge noch zu gebrauchen sind...ich bin keine von den unberührbaren, ich will auch meinen Spaß...!“

Die Herrin streckt Ihren Beckenboden nach vorne und drückt den Unterleib gegen mein Gesicht...mit einer Hand hält sie meinen Hinterkopf fest, und ich rieche Ihre Muschi...beginne sofort wild zu züngeln...zu saugen...zu lutschen...will sie schmecken...will sie schlucken...der Herrin Lust und Befriedigung bereiten...so wie es sich gehört...so wie es sich für eine kleine Nylonnutte gehört!

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...kräftig drückt die Herrin Ihre feuchte Spalte gegen meine Lippen und reibt sich...benutzt mein Gesicht für Ihre Lust...schmiert mich mit Ihrem triefenden Saft voll und hält dabei meinen Hinterkopf fest im Griff...zwischendurch zieht sie meinen Kopf immer wieder zurück und spuckt mir ins Gesicht oder direkt ins Maul...ich werde immer geiler und lutsche und züngle...fast willenlos...plötzlich spüre ich wieder eine Hand zwischen meinen Beinen... auf Befehl der Herrin kniet der Sklave neben mir und reibt meinen steifen Nylonschwanz...wildes Stöhnen... unkontrollierte Geilheit...immer wieder die Spucke der Herrin...Ihre Muschi...die Hand des Sklaven der mich wichst...es kommt wie es kommen muss...ohne dass ich es verhindern kann spritze ich einfach ab...meine dickflüssige Wichse schießt durch den dünnen Stoff meiner Strumpfhose...der Sklave wichst weiter und bemerkt natürlich mein unkontrolliertes Schwanz-zucken...die Herrin ist weiter dabei mein Gesicht für Ihre Befriedigung zu benutzen und merkt nicht mein Abspritzen...jedoch dauert es nicht lange und das Wichsen des Sklaven wird sehr unangenehm für mich...ich ziehe meinen Kopf zurück und dann bemerkt die Herrin was passiert ist...“Hast Du etwa abgespritzt!?“ die folgende Ohrfeige traf mich völlig unverhofft und ihre Stimme war nun wirklich erbost: „Du dummes Stück Dreck hast abgespritzt...bist Du noch zu retten!?“ Sie tritt einige Schritte zurück und wendet sich zum anderen Sklaven: „Und Du dumme Sau hast nicht aufgepasst?“ Komm her!...“ Er bewegt sich auf Knien zu der Herrin, und sie weicht dabei immer ein Stück zurück, so dass er sie nicht erreichen kann...als Sie an der Wand angekommen ist, bekommt er sehr viele und sehr heftige Ohrfeigen.

Die Herrin befiehlt ihm, mir die Hände loszubinden und mich wieder dahin zu bringen wo er mich abgeholt hat...Ich selbst bekomme keine Möglichkeit mehr mich zu Äußern, die Herrin verschwindet, und der Sklave bringt mir meine Kleidung...ich ziehe mich wortlos an und werde anschließend von ihm wieder zum Stadtpark gefahren...wir reden kein Wort...

Geschrieben

9_9

Danke für den wunderbaren 2.Teil. Ich liebe deine Art zu schreiben und das Thema fesselt mich doch sehr. Fortsetzungen?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Sehr spannend und Kopfkino like. 😊😇

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Sehr gut geschrieben... hot hot hot...👍

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Woww, jetzt nimmt die Geschichte Fahrt auf.

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