The Sissy/Tomboy Projekt

November 7

Teil 1

Von Storyteller.

Kontent: Zwang, Schwul/Lesbisch, Hardcore, Feminisierung

Hier muss ich ausdrücklich darauf hinweisen das diese Story rein fiktiv ist und sie zu meiner langteiligen Story „Kurzschluss“ gehört die ebenfalls hier auf Fetisch zu finden ist.

Herbst in Deutschland. In einer Hochschule geht im Sekretariat ein Schreiben ein. Es ist ein offizielles Rundschreiben der Regierung mit Stempel und Unterschrift des Staatssekretärs. Der Inhalt! Genauso wie die Wehrpflicht in Deutschland wieder eingeführt wird wird die Pflicht eingeführt junge Personen auf ihre Sexualität und dessen Ausrichtung zu prüfen mit dem Hintergrund nur heterosexuelle in den Dienst aufzunehmen. Auf dem Schreiben ist ebenso eine Telefonnummer und eine Webadresse hinterlegt damit sich die Schulleitung mit diesem Thema näher befassen kann.

Was die Schulleitung allerdings nicht weiß, dieses Schreiben ging nur in dieser Hochschule ein, die Telefonnummer führt zu einem Mann der auf ein eventuelles Gespräch vorbereitet wurde und die Webseite wurde extra für diesen Zweck erstellt.

Die Schulleitung, eine Frau Günshofen die im Sekretariat dieser Hochschule sitzt liest sich das Schreiben durch und wählt dann die Nummer.

„Guten Morgen, Frau Günshofer von der Hochschule Grünwalding hier. Ich habe gerade dieses staatliche Rundschreiben erhalten und wollte nun nachfragen um was genau es sich handelt?“

Am Telefon ist eine etwa 45 jährige, raue Männerstimme zu hören.

„Guten Tag Frau Günshofer. Alle Informationen befinden sich eigentlich in diesem Rundschreiben!“

„Ja, schon aber… ich meine hier geht es um die Sexualität junger Menschen…ich meine…“

„Das wird alles sehr diskret ablaufen. Ein Team von uns kommt bei ihnen vorbei, die Studenten werden einzeln abgefragt und einer Leibesvisitation unterzogen. Eventuell werden ein paar davon aufgefordert einem weiterem Termin nachzukommen. Die Hochschule Grünwalde wird in einer Woche besucht. Bereiten sie bitte die Lehrerschaft sowie die Studenten der Höchststufe darauf vor. Abgefragt werden von uns nur Studenten und Studentinnen die das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben! Ich denke ich habe mich klar und deutlich ausgedrückt. Auf Wiederhören Frau Günshofer!“

Es wurde abrupt aufgelegt.

Frau Günshofer bespricht diesen Vorfall mit dem Schuldirektor und gibt die Info im Laufe des Tages an die Lehrerin der Klasse13a weiter. Diese gibt die Info an ihre Klasse bestehend aus jungen Frauen und Männern weiter.

Eine Woche später.

Ein schwarzer BMW bahnt sich den Weg durch den Stadtverkehr von Grünwalding. Die Fahrerin ist eine etwa 55 jährige Frau mit dominanten Gesichtszügen. Sie trägt ihre pechschwarzen Haare zu einem straffen Dutt, hat knallroten Lippenstift aufgelegt und ist dezent dunkel geschminkt. Ihre spitzen Fingernägel die das Lenkrad umklammern tragen das selbe knallige Rot wie ihre Lippen. Sie trägt ein schwarzes Sakko, eine weiße Bluse dazu, einen bis zu ihren Knien reichenden Rock der ihre schwarz bestrumpften, schlanken Beine zeigt. Sie fährt den Wagen mit 4cm Absätzen.

Neben ihr sitzt ein Mann in einem schwarzen, vornehmen Anzug. Wenn er zu sprechen beginnt erkennt man sofort das es die selbe Männerstimme ist die vor einer Woche am Telefon mit Frau Günshofer gesprochen hatte. Es ist ein gut gebauter, etwa 40 jähriger Mann mit lockigen braunen Haaren und glatt rasiertem Gesicht.

Im Autoradio laufen gerade die Nachrichten. Die Nachrichtensprecherin verkündet „Neues aus Japan. Es wird davon ausgegangen das die KI gesteuerten Liebesroboter 45% Japans unter ihre Kontrolle gebracht haben. Mittlerweile ist auch die japanische Regierung infiltriert. Einige Viertel von japanischen Großstädten wurden zu sogenannten Loveislands verwandelt. Dabei handelt es sich um Zonen in denen es zu extremen sexuellen Ausschweifungen kommt. Viele der dortigen Geiseln werden täglichen sexuellen Folterungen ausgesetzt. Regierungen der ganzen Welt warnen, die Reallivingsexbots, kurz RLSB können auch schon unter uns sein!“

Der Mann auf dem Beifahrersitz lacht herzhaft.

„Was wenn diese Raya Freya auch so ein Sexbot ist?“

„So ein Quatsch!“ zischt die Fahrerin. „Das alles ist nur ein gut gelungener PR Gag für einen Hollywoodfilm oder sowas!“

„Wenn dann für nen guten Porno!“ lacht er. „Ich mein ja nur. Sie verlangt Sexsklaven und hat zugriff auf Daten und Konten von denen wir nur träumen können!“

„John, wann hab ich dir eigentlich erlaubt so ausgelassen zu reden?“ fragt die Fahrerin dominant.

„Entschuldigen sie bitte Miss Sina!“

„Du spielst heute deine Rolle. Wenn du es verbockst kannst du drei weitere Wochen dein aufblasbares Schweinchen ficken…mit meiner Faust tief in deinem verschissenen Arsch!“ macht sie deutlich.

„Ja, Miss Sina. Entschuldigen sie bitte!“

„Du bist so erbärmlich… Diese Raya verspricht mir 200.000€ bei Auslieferung. Und sie hat eine deutliche Vorstellung ihrer Wahre. Wenn was schief geht mache ich dich dafür verantwortlich!“

Der BMW parkt vor der Hochschule, beide steigen aus. Aus dem Kofferraum nimmt Miss Sina eine Aktentasche, John einen Lederkoffer mit.

Sinas Absätze klickern zügig und regelmäßig über die Sandsteinfließen in Richtung Sekretariat. Dort angekommen stellte sie sich schnippisch arrogant vor.

„Frau Fanatisch und Herr Priel vom staatlich anerkanntem Amt für Gesundheit und sexueller Aufklärung. Wir haben einen Termin in der Klasse 13a. Sie sind unterrichtet?“

„Hallo, ja, Frau Liemes weiß bescheid!“ erklärt Frau Günshofer eingeschüchtert.

„Wo ist das Zimmer und wurde ein extra Raum für uns vorbereitet wie im Rundschreiben verlangt?“

„Ja. Den Flur runter. Der Raum für ihre Bedürfnisse befindet sich direkt daneben!“

Ohne sich zu bedanken dreht sich Frau Fanatisch und Herr Priel militärisch und im geraden Gang gehen sie zum Klassenzimmer der Klasse 13a.

Ohne zu Klopfen öffnet Miss Sina/Frau Fanatisch die Tür woraufhin eine sofortige Ruhe im Klassenraum eintritt. „Miss… im meine Frau Fanatisch vom Amt für Gesundheit und sexueller Orientierung und Aufklärung. Das ist mein Kollege Herr Priel!“ stellt sich Miss Sina kühl vor. „Frau Liemes, sie wissen bescheid?“ fragt sie die Klassenlehrerin ebenso kühl.

„Ja, ich und meine Studenten wissen bescheid…!“

„Dann fangen wir gleich an. Sie schicken mir abwechseln jeden ihrer Studenten und Studentinnen ins Zimmer!“ Frau Fanatisch und Herr Priel gehen ins Zimmer nebenan und bereiten auf einem Tisch einige Utensilien bereit. Eine Kamera, Gummihandschuhe, Block und Stifte.

Als das geschehen ist klopft auch schon der erste Student. Von ihm wird zuerst verlangt das er sich komplett frei zu machen hat. Als das soweit ist wird ein Foto von ihm gemacht. Von vorne, er soll dabei seine Hände nach hinten legen. Als das gemacht wurde soll er sich drehen damit auch ein Foto von seiner Rückansicht gemacht werden kann.

Nachdem die Fotos gemacht wurden soll er sich nackt, noch unbekleidet vor den Tisch setzten hinter dem die beiden Regierungsbeamten mit einer Vielzahl an unangenehmen Fragen auf ihn warten.

Name, Anschrift, Alter, Sind sie noch Jungfrau, hatten sie schonmal gleichgeschlechtlichen Sex, haben sie oder benutzen sie Sextoys, hatten sie schon einmal Analsex aktiv sowie passiv, welche Fetische haben sie?

Dem Studenten wurde eindringlich gesagt das er die Wahrheit zu sagen habe da es sonnst zu einer horrenden Strafzahlung kommen könnte.

Unangenehm beantwortet der junge Mann alle Fragen, darf sich dann wieder anziehen und gehen.

Der nächste Student kommt herein. Er ist sportlich gebaut und ziert sich kein bischen nackt von sich Fotos machen zu lassen. Er ist Rugbyspieler, erklärt er, prahl mit seinem Gemächt und flirtet sogar mit Frau Fanatisch die ihm ein flüchtiges sinnlichen Lächeln schenkt.

Ohne zu zögern und keck beantwortet er alle Fragen, darf sich anziehen und gehen. Als nächstes kommt eine blonde Studentin herein. Auch sie muss sich ausziehen und nackt vor der Kamera posieren. Auch sie beantwortet die Fragen ehrlich und gibt dabei zu schon mal gleichgeschlechtlichen Sex gehabt zu haben, viele Toys zu haben und Analsex zu lieben. So geht es weiter, bei den jungen Frauen muss sich John/Herr Priel immer sichtlich zusammenreißen. Er hat besonders bei den Fragen eine enorme Beule in seiner Anzughose. Zwei der Studentinnen geben zu Analsex Vaginalsex vorzuziehen, beinahe alle der jungen Frauen haben Sextoys zuhause und deren Fetische reichen von Spanking, *** bis hin zu leichtem SM. Entjungfert sind sie in diesem Alter bereits alle. Bei den Jungs geben zwei zu schonmal einen Dildo im Hintern gehabt zu haben. Und einer der beiden hat eine Freundin die auf Straponsex bei ihm steht. Anzeichen an Bisexualität gibt es bei den Studenten jedoch nicht. Die Studentinnen sind da offener. Von 7 hatten 3 schon mal Sex mit einer anderen Frau. Nur eine der Studentinnen beschwert sich über diese Demütigung. „Ich werde dem Nachgehen und schauen ob das alles mit rechten Dingen zugeht!“ schimpft die junge, schlanke Blondine als sie sich entkleidet.

„Nur zu. Dann schalten wir ihretwegen eben gleich den Staatsanwalt ein!“ kontert Frau Fanatisch trocken. Schon war wieder Ruhe.

Ein Student fällt Miss Sina besonders ins Auge. Mario, 19. Er ist extrem schüchtern, schämt sich in Grund und Boden als er sich entkleiden muss. Er ist schlank, eher feminin, zirka 1,76 groß, an die 62 kg, mit rotblonden kurzen Haaren, grünen Augen, einem kleinen Schwanz aber dafür einen runden, dicken Po. Bei den Fragen stellt sich heraus das er bisher nur zweimal Sex mit einer Frau hatte, nahezu keine Fetische besitzt und so zu sagen ein unbeschriebenes Blatt ist. Als er entsetzt mit einem „Nein“ auf die Frage „Hattest du schon mal ein Sextoy oder einen Männerschwanz im Arsch?“ antwortete wollte sich Frau Fanatisch davon selbst überzeugen. Sie stülpt sich einen weißen Gummihandschuh über, beträufelt ihren Mittelfinger mit einem Tropfen Gleitgel und befiehlt dominant „Drehen und bücken!“ Mario gehorcht ängstlich aber nur zu gut. Miss Sina umkreist sogleich seine Rosette mit ihrem Mittelfinger, cremt sie ein, tastet und erkundigt sich. Dann dringt ihr Finger behutsam ein, flutscht durch den harten Schließmuskel. „Entspann dich!“ Sie spürt die Anspannung aber auch die Unversehrtheit eines jungfräulichen Männerarschloches. Nur zum Spaß dringt ihr Finger tiefer ein und massiert seinen Lustknote, sie lächelt als er entsetzt aufstöhnt. Sie zieht ihren Finger aus seinem kleinen Arschloch, zieht den Handschuh ab und sagt knapp „Kannst dich anziehen und gehen!“ Sichtlich fällt Mario ein Stein vom Herzen.

Als er weg ist kommt eine braunhaarige Studentin herein. Auch sie ist unter all den Studentinnen die schüchternste.

Eva, 18, 1,62 56kg. Lange braune Haare, kastanienbraune Augen. Als sie sich schüchtern entkleidet kommen kleine, kaum sichtbare A-Cups zum Vorschein, ausgeprägte Nippel, eine sauber rasierte Spalte, ein kleiner Apfelarsch und ein zierlicher Körper. Nackt die Fragen beantworten zu müssen fällt ihr extrem schwer. Sie antwortet schüchtern und kaum hörbar.

Auf ein paar fragen schüttelt sie nur den Kopf und starrt in den Boden.

„Schonmal Sex mit einer anderen Frau gehabt?“ fragt Frau Fanatisch streng.

Eva schüttelt den Kopf.

„Schonmal Analsex gehabt!“

Eva schaut entsetzt und schüttelt erneut den Kopf.

„Noch Jungfrau?“

Eva läuft im Gesicht erneut rot an und schüttelt erneut den Kopf.

„Wie oft hast du Sex?“

„Nicht so oft!“ sagt sie zaghaft.

„Mit nem Mann?“ will Frau Fanatisch wissen.

Eva nickt.

„Und wie oft mit Sextoys?“

„Öfter!“ gesteht die junge Frau.

„Was heißt öfter. Bring es auf den Punkt!“

„Täglich!“ sagt Eva und dabei versagt ihre Stimme beinahe.

„Davon müssen wir uns selbst überzeugen. Stehen sie auf, Hände über den Kopf, Beine breit!“

Als Eva nicht sogleich spurt schlägt Miss Sina einmal laut mit ihrer flachen Hand auf den Tisch, es knallt und schon springt die junge Frau auf und folgt der Anweisung.

„Herr Priel, sie sind dran!“

John springt freudig auf, zieht sich einen Gummihandschuh über, beträufelt seinen dicken Mittelfinger mit einem Tropfen Gleitgel und stellt sich vor die Frau die ein einhalb Köpfe kleiner ist als er. Grob fasst er zwischen ihre Beine, massiert hart ihren Kitzler und dringt mit seinem Mittelfinger prüfend in ihre Spalte ein. Er grinst sie dabei dreckig an. Als er sie als eng genug befindet gleitet sein dicker Finger aus ihr, er dreht sie und beginnt das selbe spiel an ihrem Hintertürchen. Er umkreist die kleine enge Rosette, schmiert es mit Gleitgel voll und dringt ein. Sein Finger stochert in ihrem Enddarm umher und spürt den unberührten engen Schließmuskel welcher seinen Finger umklammert. Er nickt Miss Sina zu „Eindeutig unberührt!“

„Du kannst dich anziehen und gehen!“ sagt Frau Fanatisch streng. „Aber mach dich darauf gefasst das wir dich nochmal brauchen!“

Eva zieht sich hektisch an, wischt ihre Tränen von den Wangen und geht stumm zurück ins Klassenzimmer.

Als sie weg ist setzten sich Herr Priel und Frau Fanatisch zusammen und blättern durch die gerade aufgenommenen Unterlagen.

„Meine Wahl fällt eindeutig auf diesen Mario und diese Eva. Die beiden sind Ideal, schüchtern, stumm, nehmen alles hin was man ihnen antut ohne das Maul aufzumachen. Zudem haben beide die richtige Statur. Mario ist quasi schon ein Mädchen, perfekte Figur und dicken Arsch. Und Eva besitzt keine Titten. Wir müssen sie nur ein wenig einschüchtern und unter Druck setzten!“ erklärt sie ihrem Mitverschwörer.

„Hol Mario rein, John!“ befielt sie Herr’n Priel. Er öffnet die Tür zum Klassenzimmer und sagt streng „Mario, kommen sie nochmal!“

Schüchtern und erneut unter Druck stehend kommt der junge Mann ins Zimmer. Die Türe zum Klassenzimmer geht erneut zu.

„Passt etwas nicht?“ fragt er zögerlich nach.

„Durchaus. Wir haben eine kleine Unstimmigkeit festgestellt. Sie sagten sie haben keine Freundin?“ fragt Miss Sina aka Frau Fanatisch hochnäsig nach.

„Ja, das stimmt!“ gibt Mario zu.

„Und auch keinen Sexualpartner?“

„Nein!“ antwortet der junge Mann entsetzt.

„Und wie oft Onanieren sie?“

Mario sieht die Frau nur wortlos an. Daraufhin klatscht Miss Sina wieder auf den Tisch.

„Täglich!“ gibt Mario erschrocken zu.

„Nun, sie werden ab heute an nicht mehr an sich herumspielen. Sie bekommen von uns ein Verbot gesetzt. Damit sie das auch einhalten müssen wir ihren Penis wegsperren. Machen sie sich untenrum frei!“

Sprachlos schaut Mario auf die Frau die vom Staat geschickt wurde, dann auf Herr’n Priel. Schließlich, als keine Reaktion kommt zieht er zögernd Hose und Boxershort herunter. Frau Fanatisch holt aus ihrem Aktenkoffer einen Edelstahl Flat Chastity Cage mit Uretrahl Tube. Also ein flacher Peniskäfig, eine runde Edelstahlplatte an deren Inneren ein dünner etwa 4cm langer Schlauch hängt. Miss Sina ist nun in ihrem Element und befiehlt Mario mit einem schmerzhaftem Klatscher auf seinen dicken Po still zu halten. Gekonnt legt sie den Edelstahlring um seine kleinen Hoden sie daraufhin sogleich prall anschwellen. Nun träufelt sie einen Tropfen Gleitgel auf das Ende des Schlauches und auf Marios ***loch. Mit geübten Fingern führt sie den Schlauch in Marios Harngang ein, schiebt es schmerzhaft zurück und drückt das Edelstahlplätchen bis an den Verschluss des Edelstahlringes. Es klickt. Marios Penis ist weg, verschwunden, nicht mehr vorhanden. Nur noch eine flach nach unten laufende Edelstahlplatte und darunter pralle Hoden zieren seinen Schritt. Den Schlüssel zu seinem Peniskäfig legt sie zu seinen Unterlagen.

„Du kannst dich anziehen. Am Samstag in einer Woche kommst du um Punkt 9:00 zu dieser Adresse!“ sie hält ihm eine Visitenkarte hin. Mario der den Tränen nahe ist nimmt die Visitenkarte und zieht sich seine Boxershort hoch. Sie ist nun leer und lose, etwas fehlt ihm.

„In einer Woche werden deine Triebe dir die Sinne vernebeln so das du uns alles gestehen wirst. Und wenn du das tust und uns nicht anlügst kommt dieses kleine süße Accessoire wieder ab!“ erklärt sie mit einem teuflischen Lächeln.

Mario zieht sich seine Jeans hoch und will schon gehen, doch Frau Fanatisch erklärt noch „Solltest du dem Termin nicht nachkommen wird eine horrende Geldstrafe auf dich zukommen. Und jetzt schicke uns diese Eva herein!“

Mario nickt und geht.

Augenblicke danach kommt die braunhaarige Eva erneut in das Zimmer. Ebenso wie Mario fragt sie schüchtern nach „Passt etwas nicht?“

„Gut erraten!“ beginnt Miss Sina.

„Machen sie sie nochmal frei!“

„Aber sie hatten mich doch bereits untersucht!“ meint die junge Frau schüchtern.

„Ich wünsche Anstand und Gehorsam!“ erwidert Frau Fanatisch darauf streng.

Eva zuckt zusammen und gehorcht. Sie zieht Shirt, ihren lila A-Cup BH, Jeans und Höschen aus. Erneut muss sie sich nackt den beiden fremden Personen präsentieren.

„Eva, du sagtest du hast keinen Sexualpartner aber viele Sextoys zuhause?“

Eva nickt.

„Und du machst es dir täglich selbst?“

Eva nicht erneut, hochrot im Gesicht.

„Nun, ich bin der Auffassung das sie das ständige gewichse von ihrem rechten Weg abbringt. Sie sollten die Finger von sich lassen damit sie sich auf das wesentlich einer jungen Frau konzentrieren können. Ausbildung, einen Mann finden, ihm Gehorsam leisten und ihm diesen hübschen Körper zur Verfügung stellen. Ihm zu Willen zu sein, ihm seine sexuellen Wünsche von den Augen ablesen, seinen Schwanz blank blasen. Und wenn er einen Arschfick verlangt haben sie bereitwillig ihm ihr Arschloch zur Verfügung zu stellen!“

Eva blickt Frau Fanatisch entsetzt an als sie diese Wörter vernimmt.

„Damit das klappt haben wir die nötigen Utensilien dabei!“

Miss Sina blickt zu John.

„Herr Priel, legen sie ihr den Schutzkäfig an!“ sagt sie. Schon ist John zur stelle und legt ihr einen dünnen BH an. Zwei 5cm runde Edelstahlplätchen legen sich auf Eva’s kleine Nippel und werden mit einem blauen Gummischlauch ummantelten Drahtseil um Rücken und Hals festgezogen. An ihrem Rücken wird das ganze mit einem speziellen Schloss versiegelt. Eva’s Nippel sind somit weggesperrt.

„Beine Breit und Schamlippen auseinander ziehen!“ befiehlt die staatlich beauftragte Dame für sexuelle Aufklärung und Gesundheit.

„Wie Bitte?“ fragt die junge Frau ängstlich nach. Doch schon klatscht Miss Sina’s flache Hand schmerzhaft auf Eva’s nackten Hintern.

„Mach gefälligst was man dir sagt!“

Eva gehorcht zögernd und Tränen weinend.

Sie spreizt im stehen ihre Beine, fasst sich an ihren Scham und zieht ihre Schamlippen auseinander. John greift zu einem weiteren String. Ebenso wie der makaber BH besteht auch dieser aus mit blauem Gummi ummantelten Stahlseil. Im Schritt befindet sich ein ergonomisch geformtes Edelstahldreieck mit nur einem mittig liegendem kleinen Loch, dahinter ist ein 3cm langer dünner Schlauch befestigt. Zwischen den Beinen befindet sich eine Edelstahlöse die sich beim Anziehen um den Anus der Trägerin legt. John träufelt auch hier, auf das Schlauchende einen Tropfen Gleitgel. Er bückt sich vor Eva hinab und lässt sie in den String steigen. Ihre Beine zittern als John die blauen Gummiriemen hochzieht. Er setzt das Schlauende an Eva‘s Harneingang an und schiebt es behutsam hinein.

„Das brennt!“ zittert Eva. Aber John kennt kein pardon. Er drückt den Schlauch so tief in ihn ***loch bis die Edelstahlplatte ganz auf ihrem Schamdreieck aufliegt und ihr so jeden Zugriff verwehrt. Zwischen ihren Beinen prangert nun ein Edelstahldreieck mit einem Loch zum Urinieren sowie ein Edelstahlring um ihren Anus. Auf ihrem Steiß wird das ganze verschlossen und somit legen sich die Gummiriemen fest um ihre Talie. Sie ist verschlossen, ihr wurde die Fähigkeit zur Befriedigung genommen.

Die beiden Schlüssel, für BH und String kommen zu ihren Akten.

Frau Fanatisch erklärt Eva den selben Ablauf wie sie ihn zuvor schon Mario erklärte. „Komm am Samstag zu dieser Adresse!“ sie hält Eva die Visitenkarte hin. „Wenn du uns dann die Fragen richtig beantwortest kommt deine nette Unterwäsche wieder ab. Ich bin mir sicher deine Triebe spielen bis dahin verrückt und du würdest alles tun um dir deine Toys in deine gierige Fotze stecken zu können. Zieh dich an und nimm den Termin wahr ansonsten behältst du die Dessous an und dich erwartet eine saftige Geldstrafe!“

Weinend zieht sich die junge Frau an, zieht sich ihr lila Höschen über den Keuschheitskäfig, zieht den lila BH über die eingeschlossenen Nippen die nun unter straff angezogenen Edestahlplätchen liegen. Zieht sich Shirt und Jeans darüber. Sie steckt die Visitenkarte ein, wischt sich die Tränen aus dem Gesicht und geht hinüber ins Klassenzimmer.

Der Unterricht war an diesem Tag anders. Eva und Mario waren heute noch ruhiger als sie es sonnt schon waren. Diese Angie, die sonnt so ein großes Maul hat war heute auch ungewöhnlich still.