Jump to content

FemDoms und "undommige" Aktivitäten


Aberration

Empfohlener Beitrag

Kenne ich so auch. Aktiver Oralsex nur meinerseits. Geschlechtsverkehr nur im Rahmen, wenn Sie "oben" war. Aber das gab's dann ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr, weil never inside Einzug hielt. Aber als Sklave ist man ja trotzdem in vielerlei Hinsicht funktionsfähig...
blackbeard65
undomig,... hmm,... wenn der Gummisklave unbeweglich fixiert, sein Gemächt abgebunden ist,... es steht weil es abgebunden ist und gefühlt fast platzt ,.... sie setzt sich auf ihn um ihn für ihren Genuss zu reiten,... ich für mich würde sagen,.... hat schon etwas domiges,.... der vaginalverkehr

Es gibt für mich nun erstmal nicht "dommige" oder "undommige" Praktiken. Im bdsm kann man alles machen. 

Allerdings kann es individuell schon der Fall sein, denn bei einigen  Praktiken ist man durchaus sehr ausgeliefert und bei anderen hat man mehr körperliche Kontrolle. Wenn Femdom sich von Sub fesseln lässt, fällt die sogar komplett weg.

Allerdings ist das nicht für alle relevant und das Machtgefälle sollte ja kommunikstiv wirken. Ebenso könnte Sub dansch Konsequenzen erfahren, wenn er die Femdom dann nicht losmacht, wenn sie es möchte. Letzendlich passt es nicht für alle zum "Mindset" und wäre quasi schon der Rollentausch. Auch das finde ich in Ordnung. 

Ich mag anale Sachen. Würde mich von einem männlichen Sub allerdings nicht peggen lassen oder so. Mir wäre dahingehend ein bestimmtes Gefühl von Macht & Unterwerfung wichtiger. Vielleicht würde ich für mich einen kleinen Plug tragen. Die Dinger erregen mich durchaus. Vielleicht würde es auch nicht ins Bild passen. Definitiv würde ich nicht verlangen, dass ein Sub mir den als Femdom einführen sollte. Natürlich könnte man das anordnen, passt allerdings für viele auch wieder nicht ins Mindset und würde es für mich wohl auch nicht. Selbst wenn ich es anordnen sollte, ich würde mich da womöglich noch bücken...

Als Femdom würde ich mich vor einem Sub nicht beugen! Das wäre mental für mich wichtiger. Ich mag auch Schmerz, würde aber nie verlangen, dass ein Sub mich schlägt. Auch das kann man anweisen, er hätte aber das Schlagteil in der Hand und würde es führen! Die Dominante zu schlagen, passt überhaupt nicht für mich!

Da würde ich bestimmte andere Dinge als Femdom ausleben und eine solche Leidenschaft außerhalb machen, wenn ich jetzt "Femdom + masochistisch" wäre. Bin ich nicht, aber es gibt ja jede erdenkliche Kombination! 😂

Letzendlich, wenn man sich lange kennt, geht vermutlich vieles, aber dann innerhalb einer Machtverbindung vermutlich auch nicht alles. Weil einer oder beide da einfach nicht wären. 

Mir persönlich wäre die mentale Ebene da ohnehin wichtiger als bestimmte Praktiken und da wollte ich schon sehr bei einer Ebene bleiben, die gewisse Praktiken nur stören würden. 

Und auch wenn Praktiken das so erstmal nicht sind, finde ich es beim bdsm mit einem Machtgefälle völlig in Ordnung, wenn Leute individuell für sich sagen: "Das finde ich dommig oder undommig".

Allein Kleidung wirkt in gewisser Weise und damit wird gespielt. Natürlich macht Kleidung nicht dominant, kann aber einen netten Reiz haben. 

Wenn der Sub im Anzug wäre, was es ja durchaus gibt, würde ich bei ihr schon eher ein Outfit sehen, als wenn sie nackt und mit einer Windel dominieren würde... Natürlich geht alles, aber nicht alles wäre dann so der Hit für mich! 😂🤷‍♀️

(bearbeitet)

Als D/s-Dom, dem BDSM ohne Sexualität zu fad wäre, BESTIMME ICH, was SUB zu tun hat. 

 

Wenn ich möchte, dass sie meinen Schwanz reitet, dann macht sie das. 

Wenn ich sie im Rahmen von Edging an den Rand ihres Orgasmus lecken will, dann tue ich das. 

 

Was daran un-dommig sein könnte, erschließt sich mir nicht. 

bearbeitet von SM-Art-5-GG
Ich lasse mir auch nicht vorschreiben wie mein/unser BDSM zu sein hat .
Stimme hier vielen Aussagen zu, sehe das Meiste genauso. Mir sind mit der Zeit nur häufiger entsprechende Klischees in Bezug auf MaleDoms aufgefallen, die sie selbst äußerten und aus meiner Sicht eben Quatsch waren. Ich habe mir aber vorher nie wirklich Gedanken gemacht, ob es solche Vorurteile hinsichtlich bestimmter Praktiken auch bei FemDoms gibt.
@VioletFog: Wollte deinen Namen aus Respekt nicht direkt nennen, aber danke für die Klarstellung. Bei der Formulierung im anderen Thread kam mir der Gedanke, ob es so gemeint sein könnte, hatte es mir bei dir aber auch irgendwie nicht wirklich vorstellen können.
Bzgl. Oralverkehr am Mann: Da war ich vor einiger Zeit wirklich verwundert, WIE unterschiedlich diesbezüglich die Wahrnehmung sein kann, von unterwürfig bis rein dominantes Empfinden habe ich da schon viel gehört.
vor 7 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Ich gäbe es im Gegenzug oft erlebt das male sub nicht doggy ficken will weill das undominant ist wen femdom so kniet... dabei ist bekannt das diese Stellung sehr beliebt ist bei den meisten damen ist weil er so tiefer eindringen kann und der Winkel zum g punkt stimmt...

👍 Absolut Doggy, neben der ein oder anderen Stellung deren Name ich nicht kenne- am Intensivsten.

Vor 24 Minuten , schrieb Aberration:
Stimme hier vielen Aussagen zu, sehe das Meiste genauso. Mir sind mit der Zeit nur häufiger entsprechende Klischees in Bezug auf MaleDoms aufgefallen, die sie selbst äußerten und aus meiner Sicht eben Quatsch waren. Ich habe mir aber vorher nie wirklich Gedanken gemacht, ob es solche Vorurteile hinsichtlich bestimmter Praktiken auch bei FemDoms gibt.
@VioletFog: Wollte deinen Namen aus Respekt nicht direkt nennen, aber danke für die Klarstellung. Bei der Formulierung im anderen Thread kam mir der Gedanke, ob es so gemeint sein könnte, hatte es mir bei dir aber auch irgendwie nicht wirklich vorstellen können.
Bzgl. Oralverkehr am Mann: Da war ich vor einiger Zeit wirklich verwundert, WIE unterschiedlich diesbezüglich die Wahrnehmung sein kann, von unterwürfig bis rein dominantes Empfinden habe ich da schon viel gehört.

Mhh ich denke das es sehr doll von gesellschaftlichen Einfluss abhängig ist.Beispiel Frau wäscht ab und kocht…ihr Mann hilft ihr im Haushalt. Viele Männer sehen da eher ein unterwürfiges Verhalten des Mannes. Die Frau freut sich das sie nicht alleine auch seinen Dreck wegmachen muss. Das ist nur ein Beispiel warum Femdoms und maledoms unterschiedlich agieren.

Mir reicht die klare Aufforderung etwas zu tun um seine Dominanz zu fühlen. 

Es ist dabei vollkommen egal WAS er fordert. Ein: streck den Arsch raus zum Spanking oder  leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit ist, damit er mich lecken kann,  wird Widerspruchslos gemacht. Ob mir gerade danach ist oder nicht spielt keine Rolle. Wenn die Hand im Nacken meinen Kopf führt um ihm einen Blow Job zu geben , oder der Befehl "aufsitzen" kommt. Er bestimmt und dadurch bleibt die Dominanz in jeder Hinsicht bei ihm. Ich tue ja nicht einfach was mir gerade in den Sinn kommt.  

Gerade eben, schrieb TinasToy:

Ist auch nich undommig wenn sie die Leine in der Hand hat und den Rythmus vorgibt.

Exakt ☝️

Oder er ist gefesselt, blind, taub.

Beim "aufsitzen" 😈 gibts auch tolle Upgrades die sich der Position anbieten, schallende Ohrfeigen, ins Gesicht spucken, Klapse mit der Hand auf die Eier von hinten. Dominanz kann man in vermutlich jeder Stellung ausüben und finden und wenn nicht muss auch einfach der Befehl ausreichen: du machst jetzt das...

vor 8 Minuten, schrieb TinasToy:

Ist auch nich undommig wenn sie die Leine in der Hand hat und den Rythmus vorgibt.

Ohne Leine wäre es undommig? 

(bearbeitet)

Die Leine mit einem normalen Halsband reicht als Zug nicht unbedingt aus. Gut, ein Strick wäre vielleicht zu viel des Guten. Aber mindestens ein Stoppwürger, der sich doch auch schon bei Fehlern etwas zuziehen kann, sollte es meiner Meinung nach sein!^^ 

bearbeitet von Bratty_Lo
vor 11 Minuten, schrieb NoDoll:

Ohne Leine wäre es undommig? 

Nichts ist undomig mit dem richtigen Mindset. Leine und Halsband manifestieren es nach außen, lassen plastisch wirken, was sich im Kopf ereignet.

vor 1 Stunde, schrieb Aberration:

Moin zusammen!

Mir fiel in einem anderen Thread gerade auf, dass eine FemDom in Bezug auf vaginalen Verkehr ausschließlich davon sprach, sich "auf ihn zu setzen". Mir entstand der Eindruck, dass dies die einzige Option für sie war, aber ich kann mich natürlich auch irren. Daher dieser Thread:

Ich habe auf FET häufiger von "bestimmten" (Male)Doms gelesen, dass sie XY nicht machen, da es undominant sei (Sub lecken, sie sitzt auf ihm etc.). Ich fand es immer albern, da ich es eher als dominant empfinde, wenn er es macht, wenn er eben Lust dazu hat und im richtigen Kontext kann das alles andere undominant sein aus meiner Sicht.

In Bezug auf FemDoms kam mir gerade die Frage auf, ob es solche Ansichten eben auch aus deren Perspektive gibt: Darf Domme nur auf ihm sitzen, da alles andere undominat wirkt? Gibt es andere Dinge (wie z. B. atkiven Oralverkehr), die so interpretiert werden?

Die Frage richtet sich natürlich an alle, aber nehmt die Diskussion bitte nicht zu ernst und wehe, jemand bringt Steine zum Schmeißen mit 😉

Ähmn. Ich bin ja nun Sub. Und sehe das irgendwie  anders. Auch wenn ich (rein körperlich)  auf meiner Dom bin, hat sie meistens das sagen. Spätestens wenn sie meine Brustwarzen in ihre Hand nimmt bestimmt eindeutig Sie das Geschehen / den Rhythmus und die Intensität meines Tuns . Und ja, sie kann (weil wir uns so lange kennen)  ohne irgendein Wort bestimmen . Wann / wie / ob und wie  oft ich  überhaupt einen Orgasmus bekomme/n darf oder habe. 

vor 10 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Die Leine mit einem normalen Halsband reicht als Zug nicht unbedingt aus. Gut, ein Strick wäre vielleicht zu viel des Guten. Aber mindestens ein Stoppwürger, der sich doch auch schon bei Fehlern etwas zuziehen kann, sollte es meiner Meinung nach sein!^^ 

Wir brauchen auch keine Leine in dem Fall.    Brustwarzengesteuert (wie ich bin) kann sie mich auch damit einer gezielt Bewegung mit mein Gesicht zwischen ihre Beine dirigieren.  

 

 

×
×
  • Neu erstellen...