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Spiel, Rolle, Rollenspiel


SU****

Empfohlener Beitrag

vor 6 Minuten, schrieb Arasjal:

Mag sein ging aber nicht um Cover🤣 auch beim komponieren eines eigenen Stückes. Und umso öfter man sein eigenes Stück spielt umso sicherer wird es.

ja stimmt!  aber umso fokussierter auch *denk..  in den *mach ich automatischmodus fallen halt ich eben für ungut

Vor 7 Minuten , schrieb towel:

ja stimmt!  aber umso fokussierter auch *denk..  in den *mach ich automatischmodus fallen halt ich eben für ungut

Verständlich 😌 Aber es mag verrückt klingen gibt auch Menschen die das wollen

vor 10 Minuten, schrieb Arasjal:

Verständlich 😌 Aber es mag verrückt klingen gibt auch Menschen die das wollen

klar wollense das, aber isses noch verantwortungsvoll dann?  das isse frage, die ich mir stell

Vor 8 Minuten , schrieb towel:

klar wollense das, aber isses noch verantwortungsvoll dann?  das isse frage, die ich mir stell

Wenn beide das wollen? 🤔 vielleicht nicht aber ist ja kein spiel oder?

Vor 20 Minuten , schrieb towel:

klar wollense das, aber isses noch verantwortungsvoll dann?  das isse frage, die ich mir stell

Wie verantwortungsvoll ist es sich schlagen zu lassen oder die Kontrolle jemand anderes zu überlassen? Wie Verantwortungsvoll ist es diese als Dom zu übernehmen

vor 20 Stunden, schrieb SUNDOWN-66:

Wie definiert ihr die Begriffe Spiel, Rolle, Rollenspiel? Habt ihr eure ganz eigenen Definitionen? Oder begründet ihr eure Definition, wie ich zum Beispiel den Begriff der Rolle, aufgrund dessen, was ich in Soziologie lernte?

Irgendwie ist für mich BDSM kein Spiel mehr. Wobei ich doch eine Rolle einnehme die ich aber nicht spiele. 

Gerade eben, schrieb kleiner_phönix:

Dann tue es doch. Was hindert dich? Aber es liegt vielleicht auch an meiner Neigung, dass ich bei solchen Themen irgendwie nur daneben stehe. Mehr in der Metaebene. Bin primal und handle nach meinen Ur-Trieben, und die hinterfrage ich nicht…

Mir wurde hier oft gesagt, man verstehe nicht und ich hab andere nicht verstanden, weil ich die Fachbegriffe teilweise nicht kannte. Und naja vielleicht lerne ich jetzt um. Danke für den Anstoß. 

Gerade eben, schrieb Jacqueline89:

Tun wir das? Wir schreiben einfach nur wie es für uns ist. Es ist eben für uns keine Rolle/Rollenspiel. Wir leben BDSM. 🤷‍♀️ Und wen danach gefragt wird, dann antworte ich eben dementsprechend. Warum sollen ich irgendetwas behaupten was nicht den Tatsachen entspricht?

 

Allgemein:

Was mir eher auffällt, dass die Gruppe "Rolle/Rollenspiel" eher nicht die Toleranz besitzt, auch andere Sichtweisen einfach auch mal zu akzeptieren und stehen zu lassen. Und damit meine ich nicht explizit den Thread, das fällt mir allgemein im Forum auf. 

Was ich mir wünschen würde: Keine Verallgemeinerungen wie "BDSM ist nur ein Spiel/Rollenspiel, ansonsten wäre das toxisch". Oder "BDSM ist eine Lebenseinstellung und alles andere ist nicht echt". Jeder darf gerne über sein BDSM und wie er es empfindet und praktiziert berichten, aber es nicht als das einzig wahre hinstellen. Es gibt so viele Varianten wie man BDSM betreiben kann. Von sexuellen Spielereien bis zum BDSM leben, rund um die Uhr. Und alles hat seine Daseinsberechtigung. Nichts ist falsch oder ungesund/toxisch. 

Auch will ich keine Wertungen ständig lesen. Es gibt kein besser oder schlechter oder echt und unecht. Alles ist doch echt, ob man nun BDSM spielt oder es lebt. Der Unterschied ist nur die Intensität und wie viel Bedeutung es für den jeweiligen hat.

 

*unterschreib!

vor 2 Minuten, schrieb towel:

*unterschreib!

Danke. 🙂 So das waren hoffentlich die letzten Worte dazu. Muss mich wieder mehr anderen Dingen widmen, da ich nun auch wieder gesund bin. 

(bearbeitet)

jack@jackXjacqueline:

vor 14 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Was ich deoner Erklärung entnommen habe ist, Rolle ist eine Bezeichnung für ein Denkmodell, welches über jeden ausgerollt werden kann, egsl ob natürliche Person oder juristische Person .
Ferner geht das Model von Gesellschaftliche Normen aus. Diese "Normen" unterliegen aber nicht klsren Definition sondern spiegelt mehr jenes wieder, wie die Mehrheit über einen Beruf "Finanzbuchhalter" einen Status "Vater" einer Funktion von vielen Menschen "Betriebsrat" denkt. Aus jenem was die Mehrheit dieser Gesellschaft denkt, werden dann der Rolle Erwartungen übertragen.
So richtig verstanden?

Ich bin kein Soziologie-Experte, so wie ich das mit der Rollentheorie (aus der der Begriff der Rolle folgt) verstanden habe bezieht sich diese aber nur auf Menschen (im Rechtswesen natürliche Personen) und nicht auf Organisationen (entsprechend juristische Person). Normen sind immer im Wandel, und deine Aussage "spiegelt jenes wieder, was die Mehrheit denkt" passt soweit, aber sie wirken sich nur auf die Rolle in Form entsprechender Erwartungen aus. Die Position selbst, wie z.B. "Finanzbuchhalter", "Vater" oder "Betriebsrat", ist frei von sozialer Norm.

vor 14 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Daher die Frage, wie kann die Gesellschaftliche Norm die Erwartungen an eine Sklavin definieren?

So wie ich das sehe muss sie das gar nicht, und ist auch nicht ihre Aufgabe. Die Erwartungen an einen BDSM-Sklaven, was seine Rolle ist, folgen aus dem, was die Mehrheit im BDSM darüber denkt. Und nach meiner Erfahrung sind das u.a. eben genau die Punkte, die ich aufgezählt habe. Dass hier eine Normierung innerhalb des BDSM schwierig ist, liegt aufgrund der breiten Gestaltungsmöglichkeiten auf der Hand und darüber wird sich ja regelmäßig auch hier gestritten. Nichtsdestoweniger behaupte ich aber, dass es de facto dieses Rollenbild gibt, weil eine Mehrheit es im BDSM nach wie vor so sieht, mich eingeschlossen.

vor 14 Stunden, schrieb Einfach-Ich:

Und wenn wir uns dann noch " Spiel vs. Alltag" betrachten, dann dürfte es, die Rolle der Sklavin im BDSM- Kontext im Alltag gar nicht geben, da permant strafbare Handlungen vorliegen.

Das liegt aber auch nur daran, weil die Position "BDSM-Sklave" in der Gesellschaft nicht anerkannt ist. Und die Erwartungen an seine Rolle im BDSM stehen nunmal leider nach wie vor im Gegensatz zur sozialen Norm der Gesellschaft. Das man hier Fortschritte gemacht hat, zeigt ja der Umstand, dass zwar strafbare Handlungen vorliegen können, diese in der Regel aber nicht als solche verfolgt werden, wenn es sich um einvernehmliches BDSM handelt. Tatbestände wie Freiheitsberaubung, Sexuelle Nötigung, Körperverletzung etc. sind eben nur dann erfüllt, wenn diese unvereinnehmlich geschehen. Aber auch ich würde mir wünschen, dass man die Rechtslage in der Hinsicht überarbeitet, auch das Sittengesetz, um hier mehr Eindeutigkeit, Sicherheit und Toleranz zu schaffen für diejenigen, die BDSM praktizieren. Und selbstbestimmte Positionen wie "Herr/Sklave" auch als Beziehungsform gesellschaftlich zu tolerieren und die negative historische Konnotation zu überwinden. Hier wäre tatsächlich die Soziologie mit gefragt. Wenn 72 oder was weiß ich wieviele Geschlechter möglich sind, sollte aus meiner Sicht auch das möglich sein. Das Problem bei der Position des "BDSM-Slaven" wird aber die historische und mittlerweile auch ideologisch negative Prägung des Begriffs des "Sklaven" sein. Eine kluge Gesellschaft könnte es schaffen, hier tatsächlich zu differenzieren, aber davon gehe ich schon lange nicht mehr aus.

bearbeitet von jackXjacqueline
Vor 8 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

jack@jackXjacqueline:

Das liegt aber auch nur daran, weil die Position "BDSM-Sklave" in der Gesellschaft nicht anerkannt ist. Und die Erwartungen an seine Rolle im BDSM stehen nunmal leider nach wie vor im Gegensatz zur sozialen Norm der Gesellschaft. Das man hier Fortschritte gemacht hat, zeigt ja der Umstand, dass zwar strafbare Handlungen vorliegen können, diese in der Regel aber nicht als solche verfolgt werden, wenn es sich um einvernehmliches BDSM handelt. Tatbestände wie Freiheitsberaubung, Sexuelle Nötigung, Körperverletzung etc. sind eben nur dann erfüllt, wenn diese unvereinnehmlich geschehen. Aber auch ich würde mir wünschen, dass man die Rechtslage in der Hinsicht überarbeitet, auch das Sittengesetz, um hier mehr Eindeutigkeit, Sicherheit und Toleranz zu schaffen für diejenigen, die BDSM praktizieren. Und selbstbestimmte Positionen wie "Herr/Sklave" auch als Beziehungsform gesellschaftlich zu tolerieren und die negative historische Konnotation zu überwinden. Hier wäre tatsächlich die Soziologie mit gefragt. Wenn 72 oder was weiß ich wieviele Geschlechter möglich sind, sollte aus meiner Sicht auch das möglich sein. Das Problem bei der Position des "BDSM-Slaven" wird aber die historische und mittlerweile auch ideologisch negative Prägung des Begriffs des "Sklaven" sein. Eine kluge Gesellschaft könnte es schaffen, hier tatsächlich zu differenzieren, aber davon gehe ich schon lange nicht mehr aus.

Es sind aber nicht 72 oder mehr Geschlechter möglich Gesellschaftlich 😉 momentan sind es mit Eintragung in die Geburtsurkunde 3 wobei das 3te viel mehr ein Übergang ist und kein Geschlecht. Und auch da werden 2 Gesellschaftlich akzeptiert. Bdsm hat dank 50 shades schon einen großen Wandel erlebt. Und wenn man sich nicht nur auf diese Seite bezieht… gibt es auch massig Akzeptanz für verschiedene Modelle etc. in der Szene.

vor 14 Stunden, schrieb Jacqueline89:

Tun wir das? Wir schreiben einfach nur wie es für uns ist. Es ist eben für uns keine Rolle/Rollenspiel. Wir leben BDSM. 🤷‍♀️ Und wenn danach gefragt wird, dann antworte ich eben dementsprechend. Warum sollen ich irgendetwas behaupten was nicht den Tatsachen entspricht?

 

Allgemein:

Was mir eher auffällt, dass die Gruppe "Rolle/Rollenspiel" eher nicht die Toleranz besitzt, auch andere Sichtweisen einfach auch mal zu akzeptieren und stehen zu lassen. Und damit meine ich nicht explizit den Thread, das fällt mir allgemein im Forum auf. 

Was ich mir wünschen würde: Keine Verallgemeinerungen wie "BDSM ist nur ein Spiel/Rollenspiel, ansonsten wäre das toxisch". Oder "BDSM ist eine Lebenseinstellung und alles andere ist nicht echt". Jeder darf gerne über sein BDSM und wie er es empfindet und praktiziert berichten, aber es nicht als das einzig wahre hinstellen. Es gibt so viele Varianten wie man BDSM betreiben kann. Von sexuellen Spielereien bis zum BDSM leben, rund um die Uhr. Und alles hat seine Daseinsberechtigung. Nichts ist falsch oder ungesund/toxisch. 

Auch will ich keine Wertungen ständig lesen. Es gibt kein besser oder schlechter oder echt und unecht. Alles ist doch echt, ob man nun BDSM spielt oder es lebt. Der Unterschied ist nur die Intensität und wie viel Bedeutung es für den jeweiligen hat.

 

Das mit der Toleranz  sollte sich eigentlich jeder selbst  jeden Morgen als Mantra setzen. 

Nach dem Aufwachen als ersten Gedanken.

"Ich darf meine Art von BDSM Leben. Gleichzeitig dürfen auch  andere Menschen ihre Art von BDSM leben.  "

Vor 10 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

jack@jackXjacqueline:

Das liegt aber auch nur daran, weil die Position "BDSM-Sklave" in der Gesellschaft nicht anerkannt ist. Und die Erwartungen an seine Rolle im BDSM stehen nunmal leider nach wie vor im Gegensatz zur sozialen Norm der Gesellschaft. Das man hier Fortschritte gemacht hat, zeigt ja der Umstand, dass zwar strafbare Handlungen vorliegen können, diese in der Regel aber nicht als solche verfolgt werden, wenn es sich um einvernehmliches BDSM handelt. Tatbestände wie Freiheitsberaubung, Sexuelle Nötigung, Körperverletzung etc. sind eben nur dann erfüllt, wenn diese unvereinnehmlich geschehen. Aber auch ich würde mir wünschen, dass man die Rechtslage in der Hinsicht überarbeitet, auch das Sittengesetz, um hier mehr Eindeutigkeit, Sicherheit und Toleranz zu schaffen für diejenigen, die BDSM praktizieren. Und selbstbestimmte Positionen wie "Herr/Sklave" auch als Beziehungsform gesellschaftlich zu tolerieren und die negative historische Konnotation zu überwinden. Hier wäre tatsächlich die Soziologie mit gefragt. Wenn 72 oder was weiß ich wieviele Geschlechter möglich sind, sollte aus meiner Sicht auch das möglich sein. Das Problem bei der Position des "BDSM-Slaven" wird aber die historische und mittlerweile auch ideologisch negative Prägung des Begriffs des "Sklaven" sein. Eine kluge Gesellschaft könnte es schaffen, hier tatsächlich zu differenzieren, aber davon gehe ich schon lange nicht mehr aus.

Moin,

Sei mir nicht bös, dass ich nicht Abschnittdweise zittere, aber das Smartphone setzt Grenzen.

Dass das Wort "Rolle" ursprüngliche nur für natürliche Personen galt, glaube ich Dir sofort, allerdings neigt unsere Gesellschaft immer mehr zur Oberflächlichkeit und das m Sinne des Wortverständnis transportiert man dann gerne Begrifflichkeiten in anderen Ebenen, zumal Rolle so herrlich Unverbindlich ist da man nicht auf die spezifischen Fähigkeiten, Aufgaben und Nöte des Rolleninhabers eingehen muss.

Interessant finde ich denke ne Sichtweise, dass man die Masse jenwr Gesellschaft, welche die Norm der "Rolle" definiert, variieren kann, bzw nur jenen Teil der Gesellschaft zur Normbildung zulässt, welche auch sich dem Bereich zugehörig fühlen, in welchem die "Rolle" ihr "zu Hause" hat.

Wenn man dieses Forum nimmt, man könnte auch jedes andere öffentlich zugängliches BDSM Forum nehmen, dann sind alle UserInnen hier BDSM Interessant.
Wenn man Profile durch ließt, Beteiligungen sich ansieht kommt man schnell zum Schluss, die Affinität zum BDSM sich deutlich in Grenzen hält.
Mehr Sexdaring oder BDSM als Vorwand, wir hatten gerade das Thema.
Ein weitere Gruppe ist an BDSM- Interessiert, die Gruppe splittet sich auf in Kopfkino Akrobaten, die BDSM tatsächlich nur für ihre Phantasie leben, j dazu gesellen sich jene, die interessiert sind, alles aufsaugen, aber die stets zaudern sich aktiv zu Beteiligungszwang, sich über ihren Nick zu Outen und jene Gruppe die gerne aktiv BDSM machen, jedoch eine fest justierte Meinung von ihrem BDSM, Meinungsaustausch wird für unnötig gehalten. Hoffen auf den/die Richtige, welche sich bedingungslos unterordnet
Die kleinste Gruppe beteiligt sich aktiv und wie Du so gut erkannt hast, streitet sich beständig.
Ob es jetzt ein Fortschritt ist, die gesellschaftliche Norm der Rolle " Bdsm-Sklavin" nun von der abgespalten Gruppe festlegen zu lassen, bezweifel ich stark.

Die Gestaltungsmöglichkeiten der Rolle "BDSM- Sklave/in" sehe ich aber nicht als Problem der Definition durch die Mehrheit der "Bdsm'ler" an.
Begründung: Die Rolle"Vater" wird als Norm von der Gesellschaft bestimmt, ohne auf spezifische Umstände der einzelnen Väter einzugehen.
Die Herausforderung für mich als Vater, dessen Kind im Schwerbehindertenausweis die Kennzeichen "H und B" mit sich führt sind genauso speziell, wie die Rolle "Vater" meines Nachbarn, welcher zusammen mit seiner einzigen Ehefrau mehr als 12 eigene Kinder hat.
Insofern kann aus meiner Sicht die Rolle der BDSM- Sklave/in in der Norm von der bestimmtem Gesellschaft festgelegt werden. Aufgrund der Tatsache, dass viele Personen dieser Gesellschaft aber BDSM nicht real leben, muss man nur einer Darstellung der Rolle "Bdsm-Sklae/in" leben, welche wahrscheinlicher mit dem Gesetz in Konflikt kommen könnte, als das diese Norm der Rolle tatsächlich real gelebt werden könnte

Zum letzten Punkt.
Gesellschaftliches Stellung von BDSM in der Gesellschaft und deren soziale. Und anderen Normen.

Richtig ist, dass die Akzeptanz von BDSM in der Gesellschaft stark zu genommen hat. Filme wie "50 Shades of Grey" haben jede Menge Masse an Mensch in den BDSM Bereich gebracht. Allerdings muss man klar sagen, dass dieser Bereich bereits so aufgestellt war, dass die "Neulinge" aufgenommen werden könnten..
Das Problem ist mehr, dass die Neulinge, aber auch jene, welche in den letzten 10 Jahren zum BDSM dazu gekommen sind, den Status von BDSM in der Gesellschaft nicht als selbstverständlich absehen sollten und genau dort liegt das Problem!

Du wünscht Dir eine Überarbeitung der Gesetzeslage um BDSM mehr zu legalisieren.
Es wird ein Wunschtraun bleiben, weil jene Personen, welche es geschafft haben BDSM so wie es jetzt ist, in der Gesellschaft zu verankern, mittlerweile Rentener sind oder sich die Radieschen sich von unten ansehen..
Schaue Dich in den Themen der letzten Zeit um, schaue Dir an, wie viele der aktiven UserInnen hier Stellung beziehen, wo man denkt, die Freiheiten von BDSM leben wollen, sich aber gleichzeitig sich aber fest ein Normen jener Gesellschaft klammen, welche BDSM ablehnend gegenüber steht.
Beispiele: BDSM und Öffentlichkeitkeit. Bereits das Mitlaufen auf einem CSD in BDSM Klamotten wird so Dargestellt, dass man die eigene Sexualität Anderen nicht Aufzwingen möcht.
BDSM und due damit verbundene Intimität verlässt die häusliche Privatsphäre nicht
Monogamie, in Stricktester Firm wird bis aufs Blut verteidigt. Monogamie+, wie Freundschaft+ hat keine xhance zu mindestens auf Toleranz.

Deun Wunsch scheitert daran,cdass die Menschen nicht begreifen, dass das bisher erreichte kein selbstgänger ist.

Ich kenne Personen, die werden von der Gesellschaft als "Sexworker" bezeichnet, aber weder Eskorte noch ähnliches, die haben Klinken geputzt um BDSM in der Akzeptanz der Bevölkerung zu verankern.
Die Reden viel mit Polizei und Staatsanwaltschaft, die Schulen sogar Polizei im Auftrag der Staatsanwaltschaft, was BDSM ist, mit Praktiken und co. Keiner dieser Personen ist ernsthaft noch in irgendeinem Forum drin.
Der Grund sollte traurig stimmen, mit ihrer Lebensweisen fühlen sich über 90% von der heutigen Mehrheit an "BDSM'er fühlte man sich nicht nsö mehr toleriert..

Eine kluge Gesellschaft sieht Freiheiten nicht als Selbstverständlichkeit sondern muss zum Erhalt der Freiheit taglich daran arbeiten, und das wird akzeptiert.

Am 17.11.2025 at 15:43, schrieb SUNDOWN-66:

Wie definiert ihr die Begriffe Spiel, Rolle, Rollenspiel? Habt ihr eure ganz eigenen Definitionen? Oder begründet ihr eure Definition, wie ich zum Beispiel den Begriff der Rolle, aufgrund dessen, was ich in Soziologie lernte?

Hallo ihr Lieben 

Danke an jeden, der sich hier geäußert hat. Es geht mir tatsächlich in keinster Weise um richtig oder falsch, sondern einfach um mehr Verständnis bei jedem von uns. Oft scheint es bei den Begrifflichkeiten wohl daran zu liegen, das für den ein oder anderen Wörter negativ behaftet sind und für andere nicht. Soweit zumindest, was ich hier gelernt habe.

vor 4 Stunden, schrieb SUNDOWN-66:

Hallo ihr Lieben 

Danke an jeden, der sich hier geäußert hat. Es geht mir tatsächlich in keinster Weise um richtig oder falsch, sondern einfach um mehr Verständnis bei jedem von uns. Oft scheint es bei den Begrifflichkeiten wohl daran zu liegen, das für den ein oder anderen Wörter negativ behaftet sind und für andere nicht. Soweit zumindest, was ich hier gelernt habe.

Nicht negativ, zumindest nicht bei mir. Rolle, Rollenspiel und Spiel ist für mich nur nicht passend. Ich würde mein BDSM nicht als Spiel/Rollenspiel bezeichnen. 

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