Ta**** Geschrieben Dezember 6 Vor 32 Minuten , schrieb Arasjal: Dieses auslegen stirbt zum Glück aus😌 ist halt nur ein Deckmantel für sexismus In Bayern bei der Tracht die Schleife auf dem Rücken gibt einen nicht nur als Preußen zu erkennen - sondern bedeutet auch Freiwild. Bayerinnen tragen bewusst links oder rechts. Trotzdem würde man scheel angesehen, würde man einfach zupacken beim Preußen-Freiwild
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Dezember 6 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 3 Stunden, schrieb Vapesklave: Na ja. Halsband und Leine... Hört sich schon stark nach Hund an. Deshalb Herrchen. Auch Sklaven, Subs, Little, Brats, können ein Halsband mit Leine tragen. Heißt nicht automatisch das es sich um ein Hund oder Katze handelt. Ich dachte dieses Klischee gibt es nur unter Vanillas? Und ein Halsband heißt nicht, ich bin ohne Besitz, ganz im Gegenteil. Aber das kann jeder wie er will handhaben. Ob nun jemand mit Halsband im Besitz ist oder nicht, kann man erfragen, aber anfassen ohne Erlaubnis ist respektlos und grenzüberschreitend. Zum Thema: Sollte einer ohne Erlaubnis von mir oder meinem Herrn mein Halsband anfassen, dann gibt es mächtig Ärger und ich werde zur Furie. Das ist für mich sogar noch schlimmer, als wenn man mich anfässt. Beides ist nicht in Ordnung und hat Konsequenzen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Arasjal Geschrieben Dezember 6 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 16 Minuten , schrieb TaliX: In Bayern bei der Tracht die Schleife auf dem Rücken gibt einen nicht nur als Preußen zu erkennen - sondern bedeutet auch Freiwild. Bayerinnen tragen bewusst links oder rechts. Trotzdem würde man scheel angesehen, würde man einfach zupacken beim Preußen-Freiwild Eben und wenn es nicht so wäre.. würde man es reformieren so wie Bräuche auf gewissen Inseln. Solch „ Kulturgut“ was einzig und alleine dazu dient gewissen Personengruppen eine Legitimation zu geben..gegen über anderen Macht aus zu üben oder schlimmeres . Ist meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß.
Vapesklave Geschrieben Dezember 6 vor 29 Minuten, schrieb Leondriel: Edit: Oh, und um den Ring zu den Hunden zu schließen… wilde Hunde haben meist gar kein Halsband, woher auch. Aber dann wird‘s unangenehm für die Doms 😁 Mit Halsband ohne Marke. Ein entlaufender Streuner. 😉
Einfach-Ich Geschrieben am Samstag um 22:51 Vor 9 Stunden, schrieb Vapesklave: Da gibt es halt dieses Problem mit der Definition eines/einer Sub. Es gibt halt Doms die sehen alle Subs als Vogelfrei an. Und so ein Halsband ist (ohne Hundemarke /oder gar Steuermarke wo ein Besitzer verzeichnet ist). Hald ein Zeichen das da eine devote Person ohne Besitzer ist. Oder gar ein/e Besitzer/in sucht. Diese "Dom's" von denen Du schreibst haben etwas Grundsätzliches nicht begriffen: Machtverschiebung entsteht nur, wenn beide Parteien eigenständig und einvernehmlich dieser Machtverschiebung zugestimmt haben. Und damit ist jedes anfassen einer anderen Person Tabu.
Pa**** Geschrieben am Sonntag um 00:55 vor 2 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Und damit ist jedes anfassen einer anderen Person Tabu. So gesehen dürfte ja nie ein Kontakt entstehen. es gehört halt etwas Achtsamkeit und Rücksicht dazu aber wenn mich nie jemand einfach mal angefaßt hätte in meinem Leben wäre die letzte Berührung wohl immer noch die meiner Mutter...
Einfach-Ich Geschrieben am Sonntag um 00:55 Vor 10 Stunden, schrieb Leondriel: Ich habe Organisatoren kritisiert, die das Risiko runterspielen. Und ich habe Organisatoren kritisiert, die Vorfälle vertuschen, um keine Kundinnen zu vergraulen. Da du wieder explizit betonen musstest, dass bei dir noch nie irgendwas passiert wäre, ordne ich dich mindestens bei der ersten Gruppe ein. Und ja, natürlich frage ich mich, ob bei mir alles sicher ist. Wie gesagt ist das bei jedem Orgatreffen ein Thema. Hast du etwa meinen Beitrag nicht richtig gelesen? Wäre ja peinlich, so, wie du das immer von allen Anderen verlangst. Und ja, ich rate meinen Gästen, auf ihre Getränke und Speisen zu achten und sich im Zweifelsfall sofort an Orga oder Personal zu wenden. Natürlich könnte ich mich hier jetzt auch hinstellen und sagen „bei mir ist noch nie was passiert!“ Mache ich aber nicht. Ich möchte, dass sich meine Gäste den Risiken einer öffentlichen Veranstaltung mit Leuten, die sie nicht kennen, bewusst sind. Und ich möchte, dass meine Gäste wissen, dass ich das Thema und sie ernst nehme. Und nur, dass du bei deinen 200 Veranstaltungen in 25 Jahren nicht davon gehört hast, dass auf den Veranstaltungen was passiert ist, sagt nicht aus, dass tatsächlich nichts passiert ist. Erst recht nicht, wenn du da genauso aufmerksam bist, wie du hier liest. Du gruppiwrst mich, nach deiner Wertevorstellung ein.! Du greifst mich persönlich an! Du stellst Dich als perfekten Gastgeber da! Und alles ist nur Schow! Warum? Du schreibst, *es wäre schon schwer genug als Orga für den Stammtisch für Sicherheit zu sorgen, warum soll es auf Parties anders sein" Der Satz sagt aus, Du vermutest, dass es auf Parties nicht anders wäre, dummerweise warst Du noch nie auf einer Partie,sonst wusstest Du es! Ko- Tropfen, geschmacks und geruchdlos, zudem reichen Kleinstmengen. Die Wirkung: entweder schwerst betrunken oder es haut eunen von den Beinen. Sorry, ich habe noch keinen. Stammtisch erlebt, wo sich Gäste besaufen. Du betonst hier so schön, dass Du deine Gäste sensibilisieren möchtest vor Gefahren in der Öffentlichkeit. Nee du schürrst Angst @Handcuffs, Du sagst selbst Du wärest noch nie auf einer BDSM -Partie gewesen. Darf ich dich mal mit nehmen auf eine solche Partie, rein virtuell? Ich warte Mal nicht auf der n "Ja" und Handel bewusst übergriffig.. Ich lade @All es n mit zu kommen. 1. Step Raum/Veranstaltungsörtlichkeit Abklappern von Anbietern von solchen Anbietern, wie Clubs etc. Es ist deutlich leichter raume fuevne Abiball zu finden, als für ne SM Veranstaltung. Bei SM sagen viel nie n, weil diese Angst vor negativer Werbung haben. Bis hier ist es für Stammtischräume identisch. Sttmtoschräumlichkeiten werden häufig gegen Verzehr von Speisen oder Getränken. Gratis überlassen.. Du schließt ein Mietvertrag/Pachtvertrag mit dem zum Beispiel Club Betreiber. Achtest darauf, dass die Bar(s) vom Vermieter auf eigenes Risiko betrieben werden. Heißt dieser stellt die Ware und das Tresenpersonal, sowie die Herrschaften, welche die leeren Gläser einsammelt. 2. Räumlichkeiten gestalten. Reine Playparty's, du als Veranstalter stellst deine Spielmöbel hinein. Entweder eigener Fundus, oder du mietest Dir Gerätschsft von Freunden/ Bekannten. Es gibt sogar BDSM - Möbelhersteller welche Mietmöbel anbieten. Teilweise wünschen Gäste seperaten Räume um zu spielen, so mit Kreuz, Bock oder Bett drin. Je nach Kreativität des Veranstalters werden mit Baukasten, Tarnnetzen oder schwerentflsmmbaren Stoffen solche Räumlichkeiten geschaffen. Bei Aufbau müssen Flucht und Rettungswege beachtet werden. Je nach Größe sogar Begehung durch die Feuerwehr im Zuge des Brandschutzes. Einige Veranstaltungen haben neben Spiel auch Tanz im Angebot. Dann prüft LJ+DJ die Anlage und rüstet evtl aus eigenem Equipment nach. 3. Veranstaltung an sich Tür: Bei einer guten BDSM Party ist die Tür vom ersten kommenden Gast bis zum letzten gehenden Gast besetzt. Eine Person ist dabei aus der Szene, kennt viele Gäste und ist sicher bei der Beurteilung des Dresscodes. Diese Person hat ein bis zwei Vertreten, damit die Tür stets mit Personen vom Fach besetzt ist. Evtl hat man Glück, das Bdsm'er aus der Szene dich auch aus dem Sicherheits und Wachgewerbe kommen. Bei Großenveranstaltungen holt man sich solche Personen via Betrag dazu. Insofern ist es absolut unwahrscheinlich daß eine betäubte Person oder Sturz ertrunken Person unbemerkt die Partie verlässt.. Auf der Veranstaltung. Hier schrieb jemand, dass im KitKat in Berlin sogenannte "Engel" durch die Räumlichkeiten permanent streifen, um die Sicherheit der Gäste zu gewährleisten. Wo anders sind es Dungeon-Keeper oder Mitarbeiter des Veranstalters, meist gut kenntlich. Diese Personen schauen auf ihren Rundgang stets überall rein, selbst Separee mit nicht stören, werden gecheckt, Kopf rein schauen ob alles ok ist und wieder Raus. Umkleidekabinen und Sanitäranlagen werden auch gescheckt. Zudem Spielgeräte desinfiziert, Kondomr nach gelegt und gibt es "Unregelmäßigkeiten wird eingeschritten. Überwachung vom Handynutzungsvetbot, kein Gast möchte sich ungefragt auf einem fremden FB Profil wieder finden. Und bei Beschwerden über übergriffigkeiten wird reagiert. Eine 100% Sicherheit gibt es nicht. Physische Übergriffe leider immer wieder. Das heißt jeder Veranstalter lässt sich auffinden. Es gibt durch aus Veranstaltungen, die an der Sicherheit sparen. Eine BDSM- Veranstaltungen kostet ab ca 25€ pro Nase aufwärts und zwar nackt, also ohne jeglichen Verzehr . Es gibt auchdeutlich teuere Veranstaltungen, teils mit essen im vorweg. Veranstaltungen die ich NIE besucht habe, sind BDSM- Veranstaltungen die von Swingerklub Inhaber ausgerichtet wurden, wo in der Beschreibung zu lesen war "poppenim Zeichen des Lederstrings*... Hier schrieb jemand, dass sie Ko-Tropfen in der Disco verabreicht bekommen hat. Eine BDSM- Veranstaltung kann man nicht mit einer Disco vergleichen. Ich würde mir wünschen, dass weniger Panik gemacht werden würde
Toy4her Geschrieben am Sonntag um 01:05 vor 3 Minuten, schrieb Paco2022: So gesehen dürfte ja nie ein Kontakt entstehen. es gehört halt etwas Achtsamkeit und Rücksicht dazu aber wenn mich nie jemand einfach mal angefaßt hätte in meinem Leben wäre die letzte Berührung wohl immer noch die meiner Mutter... Was du da beschreibst, bezugnehmend auf die vorhergehende Diskussion, ist eine Grenzüberschreitung ohne Konsens. Mag sein, dass dir (ganz persönlich) aufgrund deiner Passivität oder anderer Gründe derartiges immer sehr willkommen war und das du vielleicht allein dadurch zwischenmenschliche Kontakte fandest. Aber aus dieser Denkweise einen Anspruch oder eine Empfehlung für alle restlichen Leute abzuleiten halte ich für unangebracht, du nicht? Auch sehe ich durch solche (deine) individuellen Erfahrungen das hier thematisierte, verachtenswerte Verhalten in solchen Situationen in keinster Weise entschuldigt oder relativiert. Nur weil sich jemand oder einige wünschen wahllos, ungefragt und dreist begrapscht zu werden kann davon doch bitte keine Regel abgeleitet werden, die selbiges bei allen anderen für „Ok“ erklärt. 🙈
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ha**** Geschrieben am Sonntag um 01:18 Dies ist ein beliebter Beitrag. @Einfach-Ich Wenn Du Dich hier im Faden schon "bewusst übergriffig" (Zitat von Dir) verhälst und weiterhin Risiken runterspielst, dann bestätigst Du nur das, was Dir hier immer wieder gesagt wirst. Zum Thema Party verlassen: Du sagst, dass keine sturzbesoffene oder bewusstlose Person unbemerkt die Party verlässt, aber ich habe es noch nie irgendwo erlebt oder gehört, dass sie am Verlassen gehindert worden wäre, weil i.d.R. irgendeine Person oder mehrere dabei sind, die auf sie aufpassen. Wenn die Person offenkundig nicht mehr zurechnungsfähig ist, woher sollen Türsteher dann wissen, ob die Begleitperson(en) wirklich zu ihr gehören und auf sie aufpassen? Und da kann ich mir nicht vorstellen, dass sich in dem Punkt Vanilla-Parties von BDSM-Parties unterscheiden. Du wünschst Dir weniger Panik-Mache; ich (und sicher auch andere) wünsche mir weniger Beschwichtigungsversuche und mehr Ernstnahme von Risiken.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben am Sonntag um 07:14 Dies ist ein beliebter Beitrag. @Einfach-Ich wie kannst du angeblich so lange in der Szene unterwegs sein, diese angeblich so gar maßgeblich mitgestaltet haben und willst trotzdem all das nicht mitbekommen haben und nie gesehen haben? Und glaubst nicht, dass es so ist? Wahrscheinlich weil du auch in diesem Thema und Zusammenhang alles ignorierst, was nicht deinem fertigen Bild entspricht, und drehst, wie du es brauchst.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben am Sonntag um 08:00 Dies ist ein beliebter Beitrag. Und nur so nebenbei: es ist kein maßgebliches Kriterium für "echtes BDSM" , dass man auf Parties gehen "muss" . Wer das lieber nur in den eigenen Wänden ausleben mag, hat jedes Recht dazu und muss sich nicht rechtfertigen. Es wirkt sehr überheblich, deswegen auf andere herab zu blicken und ihnen deshalb BDSM abzusprechen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Sonntag um 08:46 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn man sich jetzt an dem Thema KO-Tropfen so aufhängen will, bitte, hier mein Bericht. Ausgangspunkt: Gerade 18 in den späten 90ern, dachten ich und meine Altersgenossinnen, dass die Gefahr von Typen ausgehen würde, die wie sleazy Drogendealer aussehen und in entsprechenden Kreise an solche Sachen kommen, und damit modelartig gutaussehende Mädels abschleppen - weil das so in den Filmen aussah. Wir wussten nicht, dass es verschiedene Substanzen sind. Es war vor Internet in dem Sinne, das Zeug war nicht so leicht verfügbar jetzt, aber auch nicht so schwer zu besorgen, wie wir dachten. Wir waren im Urlaub irgendwo in Europa auf der Partymeile, die fast ausschließlich von Touristen besucht wurde. Der Club war halb leer, vlt so 200-300 Leute auf zwei Etagen, oben war weniger los. Ich suchte meine Freundin und ging nach oben, wo noch weniger Menschen waren, um von dort zu gucken. Ich hatte früher am Abend was getrunken, war aber eigentlich wieder nüchtern und habe einen Getränkegutschein eingelöst. Und hatte nach zwei Schluck das Gefühl, dringend noch einmal vom Geländer zu gucken, ob meine Freundin auf der Suche nach mir gerade den Club verlässt, und hab mein Getränk 2 Minuten stehen gelassen. Als ich zum Getränk zurückkehrte und trank, war irgendetwas "off", ich bin mir nicht sicher, ob die Substanz doch einen Geschmack hatte oder mich mein Unterbewusstsein alarmierte. Ich achtete immer mehr auf die Leute um mich, aber niemand guckte mich an wie ein Raubtier,und ich fühlte mich paranoid. Ich ging unten noch mal gucken. Bekam das Gefühl, die Musik würde meinen Herzschlag verändern, irgendwie schien mein Herz falsch zu schlagen, aber ich scholt mich, nicht so paranoid zu sein. Es wurde schlimmer, ich ging im Koof durch, wie viel ich getrunken hatte, dass ein Mini-Drink den Pegel reaktivieren könnte, und machte mir weiter Sorgen um die Freundin. Aber es ging mir schlechter, ich wollte nur an die frische Luft. Ich achtete darauf, mich unauffällig zu bewegen mit aufsteigender Panik und beginnenden Koordinationsschwierigkeiten, damit niemand meinen geschwächten Zustand mitbekommt und mir folgt, oder mich am Gehen hindert. Draußen wurde es nicht besser, ich hatte Angst und dachte, ich muss mich vor dem Heimweg zum Hotel kurz erholen, und Menschen und Lärm stressten mich. Ich bog ab um, zwei, drei Ecken und lehnte mich in einer Gasse an einer Mauer. Aus der Gegenrichtung kamen drei Typen (also niemand, der mir vom Club aus gefolgt wäre), die mich als betrunkene Schlampe sahen und begrabschten
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Sonntag um 08:56 Dies ist ein beliebter Beitrag. Irgendwie habe ich die von mir abgehalten und bekämpft, und bin zur Partymeile zurück, damit mir nichts passiert. Während ich im Kopf nicht klarkam und mich ermahnte, dass mir niemand etwas in den Drink getan hatte, da war kein finsterer Drogendealer aus dem Film gewesen, ich bin nicht so attraktiv. Ich schwankte, völlig unkoordiniert, verschwimmende Sicht setzte ein. Dann sah ich eine Gruppe von Jungs, mit denen wir am Vortag gefeiert hatten, ich lief auf sie zu, brabbelte, dass etwas nicht stimmt, mir jemand etwas in den Drink getan hat. Und ging zu Boden. Leute starrten mich an und lachten mich als Betrunkene aus. Die Typen gingen weiter bis auf den, der vergeblich und hartnäckig versucht hatte, bei mir zu landen, und nun Samariter spielte, um mich gleichzeitig zu betatschen unter dem Vorwand. Ich bekam keine Kontrolle über meine Gliedmaßen, meine Arme und Beine zuckten spastisch, während ich versuchte, den Grabscher loszuwerden, mich aufregte und die Menschenmenge mich auslachte. Dann kam einer, der in Deutschland Rettungssanitäter war. Jemand anders rief die Polizei. Ich wurde zu einem Arzt gefahren, und mein Trip wurde nice. Ich war in Sicherheit und wehrte mich nicht gegen die Vergiftung, sondern war "druff". Wurde später ins Hotel gefahren.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben am Sonntag um 08:57 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 7 Stunden, schrieb Paco2022: So gesehen dürfte ja nie ein Kontakt entstehen. es gehört halt etwas Achtsamkeit und Rücksicht dazu aber wenn mich nie jemand einfach mal angefaßt hätte in meinem Leben wäre die letzte Berührung wohl immer noch die meiner Mutter... Für viele Menschen kommt vor dem physischen Kontakt zumindest ein kurzer Wortwechsel.
Le**** Geschrieben am Sonntag um 09:01 @Einfach-Ich deine tollen Konzepte gelten allgemein für größere Veranstaltungen, sei es nun BDSM oder ein Konzert oder Häkeln mit Gundula, wenn die genug Fans hat. Trotzdem besteht das Problem weiterhin. Vor Veranstaltungen eines so eingebildeten und überheblichen Veranstalters würde ich tatsächlich warnen. Und ich stelle mich nicht als perfekten Gastgeber dar. Ich habe beschrieben, was ich im Vergleich zu dir anders mache. Auch mein Vorgehen darf (wie von dir geschehen) kritisiert werden. Und ja, ich habe dich persönlich kritisiert, weil du dich persönlich zur Diskussion gestellt hast. Du hast wiederholt beschrieben, wie du das machst und wie es bei dir läuft. Natürlich hättest du gerne, dass du der Szenestandard wärst, bist du aber zum Glück nicht. Also bleibt mir nichts übrig, als dich direkt für deine Aussagen zu kritisieren.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Sonntag um 09:02 Dies ist ein beliebter Beitrag. Das ist also meine Story. Ich habe nichts von Ermittlungsverfahren mitbekommen, Arzt und Polizei schienen mich eher für betrunken zu halten. Und erst im Zuge von #metoo habe ich verstanden, dass innerhalb von einer halben Stunde von drei unterschiedlichen Parteien massivst gegen meine sexuelle Selbstbestimmung verstoßen wurde, die unabhängig von einander agierte, und alle drei Parteien hätten mir Schlimmeres angetan, wenn ich nicht geflüchtet wäre bzw mich verteidigt hätte. 4 Personen waren Deutsche in meinem Alter, wer mir was in den Drink getan hat, keine Ahnung.
Vapesklave Geschrieben am Sonntag um 09:06 vor 10 Stunden, schrieb Einfach-Ich: Diese "Dom's" von denen Du schreibst haben etwas Grundsätzliches nicht begriffen: Machtverschiebung entsteht nur, wenn beide Parteien eigenständig und einvernehmlich dieser Machtverschiebung zugestimmt haben. Und damit ist jedes anfassen einer anderen Person Tabu. Ausserhalb einer BDSM Veranstaltung ja. Mag sein das ich da wohl eher altmodisch veranlagt bin. Denn es ist für mich selbstverständlich das ich neben meinen Ehering als Zeichen meiner ehelichen Bindung auch den Ring der O ( mit der Gravur "Sklave von ....") trage. Es ist für mich auch selbstverständlich das ich eine graviert Hundemarke und sogar ein Tatoo als eine Art von Brandzeichen für die BDSM -D/s-Verbindung trage. Diese Zeichen trage ich immer und das mit einem gewissen Stolz. Ich kann es auch nicht nachvollziehen das in einer BDSM Beziehung nicht so sein sollte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Sonntag um 09:13 Dies ist ein beliebter Beitrag. Ich kenne 5 andere Mädels, denen dasselbe passiert ist. Eine hat sich drei Stunden auf dem Klo eingesperrt, die anderen sind irgendwie von der Szene geflüchtet, wie ich es versucht hatte. Das waren keine Großraumdiskotheken, sondern Veranstaltungen mit 200-300 Leuten oder weniger. Der Instinkt, der einsetzt, ist, sich verstecken, um klarzukommen. Zu entkommen. Fluchttiermodus. Ich halte das bei weitem nicht für die größte Gefahr - aber es kann überall passieren. Beim Date. In der Kneipe. Studentenparty. Auf jeder Veranstaltung. Kann, nicht muss. Wir alle, denen das passiert ist, hatten damit zu kämpfen, dass wir daran zweifelten, daß wirklich jemand was in den Drink getan hat, weil es so monströs wirkte, etwas, dass doch nicht uns geschehen würde. Der einzige Rat, außer sein Getränk nicht aus den Augen zu lassen, ist, das Personal, oder möglichst viele andere zu informieren, wenn man sich plötzlich ganz komisch fühlt. Bei mir waren vier (!) Typen, die den Zustand nutzen wollten, den sie nicht verursacht hatten (kamen alle aus anderen Richtungen, konnten nicht die sein, die mir etwas verabreicht hatten).
Arasjal Geschrieben am Sonntag um 09:16 Vor 13 Minuten , schrieb TaliX: Das ist also meine Story. Ich habe nichts von Ermittlungsverfahren mitbekommen, Arzt und Polizei schienen mich eher für betrunken zu halten. Und erst im Zuge von #metoo habe ich verstanden, dass innerhalb von einer halben Stunde von drei unterschiedlichen Parteien massivst gegen meine sexuelle Selbstbestimmung verstoßen wurde, die unabhängig von einander agierte, und alle drei Parteien hätten mir Schlimmeres angetan, wenn ich nicht geflüchtet wäre bzw mich verteidigt hätte. 4 Personen waren Deutsche in meinem Alter, wer mir was in den Drink getan hat, keine Ahnung. Danke fürs teilen deiner Erfahrungen war bei mir ähnlich seit dem gehe ich lieber auf Flinta Veranstaltungen auch im Bdsmbereich. Am Ende ist es ja auch so das die Personen die es erwischt es mitbekommen.
BP**** Geschrieben am Sonntag um 09:17 vor 16 Stunden, schrieb Arasjal: Eben und wenn es nicht so wäre.. würde man es reformieren so wie Bräuche auf gewissen Inseln. Solch „ Kulturgut“ was einzig und alleine dazu dient gewissen Personengruppen eine Legitimation zu geben..gegen über anderen Macht aus zu üben oder schlimmeres . Ist meines Erachtens nicht mehr zeitgemäß. Aha, wusste gar nicht, dass in Bayern die Frauen auf den Festen dazu gezwungen werden, die Schleifchen überhaupt zu tragen, geschweige denn an welcher Stelle..... Und wenn die Mädels in Bayern diese Schleifen aus freien Stücken und meist aus Jux anlegen, dann üben sie damit ja wohl eher Macht aus, als dass Macht über sie ausgeübt wird
Ta**** Geschrieben am Sonntag um 09:17 Es sind verschiedene Substanzen, verschiedene Dosierungen - ich hatte nicht aufgetrunken. Wirkung setzte innerhalb von ca einer Viertelstunde ein, und es waren verschiedene Stadien. In denen ich erst durchaus unauffällig blieb und die Veranstaltung verlassen konnte, ohne dass es jemandem von außen auffallen konnte.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Sonntag um 09:29 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 12 Minuten , schrieb Arasjal: Danke fürs teilen deiner Erfahrungen war bei mir ähnlich seit dem gehe ich lieber auf Flinta Veranstaltungen auch im Bdsmbereich. Am Ende ist es ja auch so das die Personen die es erwischt es mitbekommen. Bitte. Ich teile es, weil es bei mir nicht so schlimm geworden ist, dass ich aus Scham schweigen würde. Ich bin eine der Glücklichen - wäre ich nicht entkommen, würde ich das nicht in einem Forum teilen, indem ich mich Gegenfragen stellen müsste (was hatte sie an? Sicher, dass das nicht Einbildung war? Wie kann man so doof sein?) Ich muss nichts verschweigen oder nur andeuten, und bekäme keine Panikattacken, falls mir jemand per PN schreibt, dass mir recht geschehen ist, oder wie gerne man mich in dem Zustand benutzt hätte. Die, die weniger Glück hatten, lesen stumm mit, die wenigsten würden in einer BDSM-Community auspacken. Ich schreibe nicht aus Männerhass - sondern um alle zu warnen, auf sich und aufeinander acht zu geben. Und denen, denen das oder Schlimmeres passiert ist, eine Stimme zu geben und zu vermitteln, es ist nicht Blödheit, es ist nicht die eigene Schuld, optimal kann man unter den Umständen kaum handeln.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Sonntag um 09:32 Dies ist ein beliebter Beitrag. Es geht auch die Jungs an, die in Etablissements gehen. Wahrscheinlich werden sie "nur" ausgeraubt. Im Rotlichtmilieu wäre es ratsamer, erst einen Freund oder die Polizei anzurufen, ehe man dem Personal Bescheid sagt - falls es eine Clubmasche ist, gab da ja ein paar Fälle.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ca**** Geschrieben am Sonntag um 09:33 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 16 Minuten , schrieb BP139: Aha, wusste gar nicht, dass in Bayern die Frauen auf den Festen dazu gezwungen werden, die Schleifchen überhaupt zu tragen, geschweige denn an welcher Stelle..... Und wenn die Mädels in Bayern diese Schleifen aus freien Stücken und meist aus Jux anlegen, dann üben sie damit ja wohl eher Macht aus, als dass Macht über sie ausgeübt wird Ist das gerade dein Ernst? Möchtest du Frauen in Bayern jetzt empfehlen, „einfach“ kein Dirndl mehr zu tragen und dann ist gut? Bzw ein selbst Schuld zu sprechen, wenn sie es dennoch tun?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Arasjal Geschrieben am Sonntag um 09:35 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 18 Minuten , schrieb BP139: Aha, wusste gar nicht, dass in Bayern die Frauen auf den Festen dazu gezwungen werden, die Schleifchen überhaupt zu tragen, geschweige denn an welcher Stelle..... Und wenn die Mädels in Bayern diese Schleifen aus freien Stücken und meist aus Jux anlegen, dann üben sie damit ja wohl eher Macht aus, als dass Macht über sie ausgeübt wird Erstens war nicht mein take mit den schleifen in Bayern und zu deiner 2ten Aussage schüttel ich mal einfach den Kopf und denke mir meinen Teil
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