The Sissy/Tomboy Projekt Teil 8

am Dienstag um 11:16

Oder Kurzschluss Teil 68

John mischt sich unter die Gäste und wird liebevoll von Frauen und Männern gleichermaßen aufgenommen. Die zierliche Maria hat gegen die starken Männerhände keine Chance. Zuerst wurden ihr, auf der Bank sitzend die Beine gespreizt, links und rechts neben ihr sitzen Männer die beide ihr Bein auf ihren Schoß legen. Dabei wird sie begrabscht, grob am Hals abgeleckt und unfreiwillig auf ihren Mund geküsst. Es überkommt sie ein Ekelreitz da sie durch und durch Hetero ist und deshalb nur Frauen küssen würde. Schon spürt sie die erste grobe Hand in ihrem Schritt. Die Männerhand erforscht die noch verdeckte unechte Vagina und ihre prallen Hoden in ihrem offen gespreiztem Schritt. Ihr Kopf wird seitlich gedrückt um einen weiteren Kuss zu empfangen. Eine schleimige Zunge bahnt sich den Weg in ihren Mund und drückt auf ihre Zunge. Die warmen Zungen berühren sich. Nur wiederwillig spielt Maria dabei mit. Die eindringende Zunge ist dick und gierig. Sie erkundet seinen Mund und ist unnachgiebig. Das Oberteil ihres schwarzen Bodys wird unter ihre Brüste gezogen um diese prächtigen, Silikon D-Titten frei zu legen. Sie schämt sich obwohl es nicht ihre sind. Es ist nur ein angezogener Brusttorso der aber durch die Perfektion des Kaschierens eine Illusion erzeugt die selbst Maria’s Kopf überzeugt. Als könnte sie die knetenden Hände der fremden Männer auf ihren Brüsten spüren. Es wird an ihren Nippeln gezogen, geleckt und gesaugt. Immer mal wieder gibt sie ein schüchternes „Ich will das nicht!“ von sich womit sie aber nur mehr Benzin ins Feuer kippt und ihre Liebhaber anstachelt. Sie spürt die Hände auf ihrem Bauch, in ihrem Schritt, die prallen Eier knetend, auf ihren mit Netzen bedeckten Schenkeln. Und schließlich wird der String zwischen ihren Beinen zur Seite gezogen um ihr unechtes Geschlechtsorgan frei zu legen. Sie zuckt kurz auf „Nein“ aber sogleich wird sie zurück gedrückt. „Komm schon Süße. Lass uns sehen was du hast, du geiles Stück!“ Ihr Chastity wird gestreichelt und bespielt, ihre Hoden darunter gedrückt und gestreichelt. Schließlich spürt sie einen ersten, mit Speichel bespuckten, neugierigen Mittelfinger auf ihrem Anus. Erneut zuckt sie zusammen. Sie will ihn wegdrücken doch ist sie zu schwach dafür. Immer fester drückt der Finger auf ihren empfindlichen Muskel bis er schließlich sachte eindringt. „Mhhh, das gefällt der Nutte!“ hört sie jemanden in ihr Ohr flüstern.

Sie wird gefingert, immer tiefer und vorbereitend gedehnt. Drei Männerhände fingern abwechselnd an ihr herum, lange, sehr lange. Oder eher vergeht die Zeit für Maria extrem langsam. Sie muss beobachten wie an den Fingern die gerade in ihr steckten gerochen und geleckt wird. Einer der Männer mit besonderer Erfahrung dringt so tief in sie ein um ihren Liebesknoten zu drücken. Ein ungewolltes Stöhnen entkommt ihr. Ihre Prostata wird gekonnt umspielt und massiert so das sich an ihrem Pipiloch ein kleiner Tropfen Liebessaft bildet. Dann passiert es. Einer der Männer lässt sein Handtuch fallen und vor Maria wackelt ein höchst erregter Männerschwanz. Erneut steigt eine Welle Ekel in ihr auf. Sie mag keine anderen Männerschwänze, nur weibliche Muschis sind ihr recht. Aber es endet nicht. Ihre Hand wird gepackt und an das Gemächt geführt. Sie umklammert die harte aber doch weiche Stange. Sie ist warm und ein enormes Pochen geht von ihr aus. Maria wichst den Schwanz zu dem sich ein zweiter dann ein dritter dazu gesellt. Alle sind sie unterschiedlich gebaut, groß, lang, dick. Abwechseln wichst sie die Schwänze, dabei gehen die Männer vor ihr ab, sie stöhnen laut und Maria hat schon Angst das sie zu ihrem Höhepunkt kommen. Zu sehr Ekelt sie der Gedanke an fremdes Sperma.

Aber noch schlimmer empfindet sie den Gedanken an das was da noch kommt. Und es kommt auch. Es ist soweit als der erste der Männer stöhnt „Ich will sie jetzt!“ Sogleich wird Maria wie ein Püppchen von den beiden anderen von der Bank gehoben, das Recht von eigenem Willen entzogen. Der dritte Mann setzt sich auf die Bank, schiebt seinen Po leicht über den Bankrand und liegt nun halb auf ihr. Die beiden anderen heben Maria auf seinen Bauch. Breitbeinig sitzt sie nun auf ihm, das Gesicht ihm zugewannt. „Ich will das nicht!“ stottert sie noch einmal. Doch schon packt sie ihr Freier an den Pobacken und lässt seinen aufrecht stehenden Schwanz zwischen den Arschbacken auf und ab fahren. Einer der anderen spuckt sich noch einmal auf seine Hand und schmiert das kleine Arschloch damit ein. Dann wird die harte Eichel angesetzt und mit einem kleinen Druck dringt der Schwanz in das Arschloch ein das vorher nur einmal von einer Gurke gefickt wurde. Sachte dringt der harte Schwanz in den Enddarm ein, wird fest von dem Schließmuskel eingefasst. Das Becken des Mannes unter Maria wippt ficken auf und ab, erst sachte dann immer verlangender, härter, schneller. Willenlos wird Maria gefickt. Ihr rinnen dabei Tränen der Erniedrigung über die Wangen. Tränen die ihre drei Ficker nur noch geiler macht. Bei jedem Stoß wippen die prächtigen Titten realistisch mit was Maria nur noch mehr beschämt. Schon stellt sich einer der Männer auf die Bank, breitbeinig über den Kopf des Mannes der gerade fickt. Er packt Maria’s Kopf und drückt seine Schwanzspitze an die knallrot gestrichenen Lippen. Anfangs weht sich die junge Frau, doch dann gibt sie dem Druck nach und öffnet ihren Mund. Schon schiebt sich der warme Männerschwanz in ihren Rachen. „Schau hoch zu mit du dumme Bitch!“ hört sie den Befehl und folgt unfreiwillig. Sie blickt nach oben und sieht den Mann über ihr lachen während sein Schwanz ihren Mund und Rachen fickt. Immerwieder muss sie beinahe erbrechen. Zum einen weil der Schwanz zu tief in ihren Hals eindringt, zum anderen weil sie sich enorm ekelt. Nun bleibt noch ein freier Schwanz über. Der aber wechselt sich mit dem Schwanz in Maria’s Arsch ab. Er, der Mann kniet sich zwischen die Beine des Mannes auf der Bank und klopft ihm auf die Hüfte als Zeichen das er nun dran ist. Kaum flutscht der fickende Schwanz aus dem einzigen Loch das Maria hinten besitzt drückt sich der nächste hinein. „Oh Gott, wie eng!“ stöhnt der junge Mann der Maria nun im Doggystyle nimmt. „Ja, verdammt eng!“ Die beiden Schwänze wechseln sich ab. Nach einer Zeit steigt auch der andere Mann von der Bank herab um auch mal das enge Loch zu benutzen. Dabei wird aber ihr Mund nicht ausgelassen, es wir immer mal wieder durchgewechselt. Nach einer guten Halben Stunde des fickens und auch dehnens mit den Fingern wird beschlossen die Hure doppelt zu nehmen. Zwar muss sie in der selben Position noch blasen aber zu dem Schwanz auf dem sie gerade reitet versucht sich ein zweiter hinzuzugesellen. Zuerst gelingt es nicht, die Eichel rutscht immer wieder von dem engen Arschloch ab doch mit genug roher Gewallt gelingt das Eindringen schließlich. Ein schmerzerfülltes stöhnen geht durch Maria’s Körper. Aber unaufhörlich wird weiter gemacht. Nun mit zwei Schwänzen im Arsch und einem im Mund. Der dehnende Schmerz lässt Maria zappeln und protestieren was von ihren Freiern aber nur als Aufforderung zum Rodeoreiten aufgefasst wird. Gerne nehmen die drei Herren die Herausforderung an, lachen und spannen Maria fester in ihre Mitte. Als die junge Frau schließlich zu wild wird wird sie mit festen Handschlägen ins Gesicht und Hintern besänftigt.

Das ganze geschieht auf der langen Bank direkt neben Adam und seinen Gespielinnen.

Kleiner Sprung zurück.

Die beiden Frauen machen es zu Anfang ähnlich wie die Herren neben ihnen. Um an den Schatz zwischen Adam’s Beinen zu kommen setzten sie sich links und rechts neben ihn und legen jeweils ein seiner Beine auf ihren Schoß. Schon haben sie freien Zugang zu dem harten, großen Schwanz der sich unter dem Latex abzeichnet. Sie streicheln über ihn, drücken die enormen Hoden. Immer wenn die Eier fest gedrückt werden spürt Adam den Noppenbesetzten Dildo in sich. Jede einzelne dieser Noppen drückt auf ihre Scheide in ihr. Die Blonde und die Brünette jungen Frauen umspielen die hervorragenden gepiercren Nippel. Es sind jeweils drei Punkte die deutlich ein Piercing erkennen lassen die einen harten Männernippel zeigen. Die Frauen küssen sanfter als die Männer doch für Adam ist es ekelhaft da auch er nur Hetero ist. Sein Traummann war schon immer jemand mit Dreitagebart, eine coole Socke, maskulin, stämmig, sportlich. Adam wird im Gesicht geküsst, am Hals, er wird von den beiden regelrecht verehrt. Immer wieder hört er ihr Gekicher und geiles Gestöhne. Schließlich beginnen die beiden ihre Handtücher auszuziehen. Adam blickt auf zwei paare echter Brüste. Die der Blondine sind etwas kleiner als die der Brünette aber beide paare sind jung und straff. Ebenso blickt Adam auf zwei kahl rasierte Spalten an denen bereits erregte Schamlippen hervorragen. Erneut kommt ein Ekel in ihr auf. ‚Fremde Vaginas, igitt!‘ denkt sich Eva. Damit kann und will sie nichts anfangen. Nun gesellt sich der nackte John hinzu. Er trägt nur ein breites, schweres Hodengewicht. Er setzt sich zwischen die beiden Spielgruppen und beobachtet erst einmal. Beginnt dann aber mit der Brünette rechts neben Adam zu spielen. Die Blondine schiebt nun ihre Zunge in Adam’s Mund, zärtlich spielen die beiden Zungen miteinander. „Hab dich nicht so!“ flüstert ihm die Blondine ins Ohr. „Das wird dir gefallen!“ sie küsst weiter, ihre Hand wandert über die harten Nippel, über den in Latex gehüllten Körper, über den flachen Bauch, zwischen die Beine. Sie wandert noch tiefer und sucht nach dem Reißverschluss an Adam‘s Steißbein. Sie findet ihn und zieht ihn über Po und Schritt auf. Endlich wird der gewaltige Silikonschwanz befreit der sich sogleich aufrecht aufstellt, darunter hängen gewaltige Hoden. Als die schlanke Blondine den Schaft geil grinsend umklammert und anfängt ihn zu wichsen schieben sich auch die Noppen in Adam’s Scheide sachte auf und ab. Es ist ein Phantomgefühl, als könnte sie die warme Hand auf seinem Kunstschwanz spüren, die Reibung in ihm spürt er auf jeden Fall und muss stöhnen. Er riecht ein Damenparfum und Sexschweiß was beider Masen betörend auf Adam wirkt. Die Brünette die mit John beschäftigt ist wendet sich nun ebenfalls den großen Silikonschwanz zu, beide wollen ihn. Es wird prickelnder. Die Blondine legt sich mit dem Rücken auf die Bank und zieht Adam auf sich. Unbeholfen und leicht angewidert legt er sich auf den schlanken, warmen Frauenkörper. Die Blondine aber drückt ihn sogleich nach unten und fordert ihn damit auf ihre Brüste zu bespielen. Er weiß anfangs nichts damit anzufangen darum küsst er die kleinen harten Nippel nur. Beginnt dann aber daran zu lecken und zu saugen. So wie er/sie es gerne selbst hätte so bespielt er die Brüste. Sein Hindern wird zum Knien aufgefordert und als er folgt spürt er sogleich eine Reibung in ihm. Sein Schwanz wird von der Brünetten gewichst und zu allem Überfluss vornimmt er ein nasses Gefühl an seinem Anus. Er wird gewichst und sein Arsch geleckt. Vorne drückt ihn die Blondine weiter nach unten. Adams Mund wandert über den flachen Bauch. Als Adam stoppt wird sein Kopf trotz alldem weiter und wiederwillig nach unten gedrückt. Ihm graust vor dem was jetzt kommt. Doch dann ist es so weit. Zuerst küsst er nur den erregten Venushügel, ein süßlicher Geruch steigt ihm in die Nase. Aber wegen eines strengen „Leck mich!“ von der Blondine wandert seine Zunge durch die aufgequollenen Schamlippen. Sogleich vernimmt Adam den Geschmack einer willigen Möse. Er würgt kurz und versucht das ganze zu ertragen. Erneut leckt er durch den Spalt, leckt am Kitzler und beginnt an den Schamlippen zu saugen. Er will ja mitmachen, er will dieser Frau etwas gutes tun um nicht wie Maria neben ihm behandelt zu werden. Er hört das Wimmern von ihr und bemerkt das sie wie eine willenlose Sexpuppe benutzt wird. Seine Gespielinnen sind wenigstens halbwegs sanft zu ihm. Darum leckt er die saftige Möse, küsst und züngelt sie. Der Geschmack ekelt ihn allerdings. Er ist hin und hergerissen zwischen Ekel und Neugierde. Seine Zunge züngelt immer schneller und schon bald findet sie die Öffnung. Sie dringt ein und erkundet neugierig das innerer seiner Spielgefährtin. Hinter ihm wird sein Arschloch gierig geleckt, sein Schwanz gewichst und absichtlich fest gedrückt um den Noppendildo in ihm zu benutzen. Abgesehen von diesem widerlichen Geschmack fühlt es sich gut an und der Gedanke in ihm entfacht sich dass alles hier zu genießen. Er hört das laute Stöhnen seiner Spielpartnerin die immer wilder wird und mehr verlangt. Er leckt eigentlich ungern, es demütigt ihn geradezu aber irgendetwas in ihm sagt im das er weitermachen soll. Dann hört er es „Ich will dich, jetzt!“ stöhnt die Blondine laut. Adam wird erneut hochgezogen, Gesicht vor Gesicht. Die junge, blonde Frau greift nach unten, setzt die Eichel an ihrem Fickloch an und drückt Adam’s Hüfte an sich. Er dringt in sie ein. Wie jemand der zum ersten mal seinen Schwanz benutzt stellt er sich an. Aber genau dieses schüchterne Verhalten turnt die Blondine an. Sie drückt seine Hüfte fest an sich, dann drückt sie sie wieder weg. Zuerst sanft dann immer schneller. Jede einzelne Bewegung, jeder Stoß wird auf den Noppendildo in Adam’s Scheide übertragen. Es fühlt sich unglaublich gut für ihn an. Trotz des Aktes wird sein Arschloch weiterhin umgarnt, gefingert, bespuckt und geleckt. Schließlich spürt er einen feinen Frauenfinger rindringen. Unglaublicher weiße fühlt sich auch dass gut an. Adam befürchtet zaghaft zu glauben das ihm diese Behandlung gefällt, das er devot ist und nur nicht wusste das er das braucht. Von der Führung von Blondie übernimmt er schon ein paar Stöße selbst. Er mag es sich angenehm machen, die Noppen und das geile Gefühl in sich spüren. Seine Geschlechtspartnerin bemerkt das und grinst gierig. „Ja, gibt’s mir, ich will dich tief in mir spüren!“ spornt sie ihn an. Er geht darauf ein und drückt sich fest zwischen ihre Beine. Beide Schwitzen viel, sind hoch erregt. Doch dann verändert sich etwas. Der Finger wird aus Adam’s Hintern gezogen. Er wird grob an seiner Hüfte gepackt und er spürt einen dicken, harten Gegenstand an seiner Rosette. Er blickt panisch nach hinten und sieht Adam hinter sich der sich gerade zum Doggy positioniert. Doch schon zieht Blondie sein Gesicht nach vorne und presst ihre Lippen auf seine. Ein dicker, harter Schwanz bahnt sich schmerzhaft den Weg in Adam‘s Enddarm und gibt sogleich Vollgas. Nun ist es nicht mehr Adam der das Tempo angibt sondern John der Adam fickt, der wiederum Blondie fickt. John geniest die Stimulation des engen Schließmuskels ebenso wie die Noppen die er durch das dünne Häutchen spürt.

Das Gewimmer neben Adam geht von Maria aus die noch immer von den drei jungen Männern gleichzeitig bearbeitet wird. Auf einem der Männer sitzend hat er zwei Schwänze im Arsch und einen im Mund. Willenlos wird er benutzt. Es dauert lange bis alle drei der Männer nach und nach zu ihrem Höhepunkt kommen. Der erste ist derjenige der Maria’s Hals grob fickt. Er spritzt ihr laut stöhnen in den Mund. Sie muss dabei beinahe erbrechen. Sperma im Hals und Mund eines Heteromannes. Darauf folgen die beiden anderen Stecher. Beide spritzen ihre Ladung in Maria’s zerficken Hintern ab. Sie erhält noch ein paar harte Hatestöße bis ihr endlich die Schwänze aus dem Arsch gezogen werden. Aber gleich greift der Mann auf dem sie sitzt nach, zieht ihr das gedehnte Arschloch auf so das dass frische Sperma aus ihr strömt und weit offen steht. Sie legt sich erschöpft auf ihren Peiniger und weint viel. Daneben hört man im beinahe gleichen Moment Blondie und John schreien. John spritzt seine Ladung in Adam’s Arsch während die Blondine sich fest in Adam‘ Rücken krallt und lauthals ihren Orgasmus hinaus schreit. Der Junge Mann in der Mitte kann dabei das heftige Zucken der Frau unter ihm spüren, sowie das stoßweiße Zucken und Abspritzen in ihrem Hintern.

Als John seinen dicken Schwanz aus Adam’s Arschloch zieht ist es die Brünette die sofort einige Spermatropfen aufleckt die das aufgefickte Arschloch verlassen.

Raya ist zufrieden. Abgesehen von der Brünette die aber trotzdem ihren Spaß hat sind alle ihre Gäste zu ihrem Höhepunkt gekommen. Und dementsprechend glücklich und erschöpft scheinen sie zu sein.

Auch Miss Sina ist begeistert, was sie sich aber nicht anerkennen lässt. Ein leises „So eine Show hab ich noch nie erlebt!“ ist alles was ihrer Begeisterung Ausdruck verleiht…

Ihr könnt mir gerne schreiben ob Adam und Maria in Gefangenschaft bleiben sollen oder gehen dürfen! Je nach Mehrheit der Stimmen werde ich dann weiterschreiben.