Te**** Geschrieben am Mittwoch um 15:32 (bearbeitet) Zumindest kommt man u.U. von einem "das ist immer so" zu einem "ah, es gibt aber (vielleicht) auch" und einem "muss ich mal schauen, ob da mehr dran sein könnte" . Oder man bleibt bei "da steht aber immer also ist es auch immer, Punkt, basta, aus, Diskussion beendet." bearbeitet am Mittwoch um 15:33 von Teaspoon
Ro**** Geschrieben am Mittwoch um 15:38 (bearbeitet) vor 6 Minuten, schrieb Teaspoon: Oder man bleibt bei "da steht aber immer also ist es auch immer, Punkt, basta, aus, Diskussion beendet." Das ist dann einfach schade um die Zeit und Mühe, die man in Erklärungen gesteckt hat - dann weiß man zumindest, dass man sich mit dieser Person die Mühe kein zweites Mal gibt und bei direkten Fragen auf Wikipedia und Co verweisen oder das es bei YouTube vielleicht ein Tutorial dazu geben könnte... 🤷🏻♂️ bearbeitet am Mittwoch um 15:39 von Ropamin
Te**** Geschrieben am Mittwoch um 16:24 (bearbeitet) Was man im Forum schreibt, hat oft mehr als einen Mitleser. Außerdem bestimmt man heute so mit, was die KI morgen zum Thema ausspuckt. 😉 bearbeitet am Mittwoch um 16:24 von Teaspoon
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben am Mittwoch um 19:04 Dies ist ein beliebter Beitrag. Außerdem bin ich ehrlich gesagt Fan davon es dann lieber komplett im Forum auszudiskutieren oder auch sein zu lassen. Ich weiß, oft kommt der Ruf auf, dass doch privat zu klären. Leider habe ich die Erfahrung machen müssen, dass im Forum noch souverän getan und ein Mindestmaß an Etikette gehalten wird und in PN wird dann die letzte Maske von Sachlichkeit fallen gelassen.
Ca**** Geschrieben am Mittwoch um 19:42 Vor 11 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN: Meiner Meinung nach kann man das gar nicht so streng trennen. Auch in Sachthemen fliessen mal persönliche Erfahrungen mit ein und umgekehrt auch. Was ich besser fände wäre, die Diskussion(en) so zu führen, dass Themen gar nicht erst eskalieren. Hier sind erwachsene Menschen unterwegs, die sich auch so verhalten könnten. Klar gibt es mal Dispute, aber dafür gibt es den PN-Bereich. Nicht alles, was ins Persönliche abrutscht gehört ins öffentliche Forum. Das sollte mal unterschieden werden. Das Thema hier kann gern diskutiert werden. Einen entsprechenden Vorschlag in diese Richtung werde ich nicht befürworten. Hier wird so viel geteilt, was keinen wirklichen Mehrwert für das Forum hat und dennoch Raum einnehmen darf und den Impuls weckt, einen Kaffee dazu reichen zu wollen, sodass es sich mir nicht erschließt, warum gerade die Dispute außerhalb der „Öffentlichkeit“ stattfinden sollen. Was denkst du, wie sich Menschen dann verhalten, wenn sie wissen, dass sie ohne Aufsicht agieren können? Was ist der Sinn, darauf zu verweisen, wo Schutz verloren geht? Davon werden Dispute weder gelöst noch vermieden, noch gibt es Konsequenzen, wenn es ohne Maske wirklich hässlich wird.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ta**** Geschrieben am Mittwoch um 22:13 Dies ist ein beliebter Beitrag. Das Forum mit seinen Rubriken und Funktionen (oder Fehlen letzter) ist in genau der Einteilung weltweit gleich eingestellt - glaube, USA sind auch gerade fleißig am Gruppen gründen. Fetmod-Uyen kann da nicht viel drehen, denke ich. Es liegt an jedem einzelnen, sein Thema oder seine Frage möglichst präzise zu formulieren und entsprechend um Erörterung einer Sachfrage oder Bitte um persönliche Erfahrungen/Meinungen zu bitten. Ein Flair, welche Sorte Beitrag das ist und wie man antworten soll, wird nicht viel daran ändern, wie das Forum so drauf ist. Aber wer sein Thema klar begrenzt und es vermag, zu gewünschten Beiträgen so einzuladen, dass es ankommt (à la der Ton machr die Musik), kriegt die besseren Antworten. Mich selbst nerven sämtliche Eröffnungsposts, die laber-bla-fön über zig Absätze gehen, sechs Themen vermischen und/oder 20 Unterfragen beinhalten. Andere versieben es, in dem sie einen sehr schrägen Ton anschlagen, z.B. eine Moralpredigt halten, AI-Kotze reinspucken oder sich selbst beweihräuchern. Muss man sich dann nicht wundern, wie es da zurückschallt.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Sub007-MissGnadenlos Geschrieben am Mittwoch um 22:31 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 10 Stunden, schrieb Vidarius: Das sehe ich anders. Bei einem Austausch von Meinungen zu Sachfragen sollte es immer um nachvollziehbare Argumente gehen, die mal mehr und mal weniger fundiert sein können, und weniger um diffuse Gefühle. Dabei sind Definitionen sehr hilfreich, weil ein Meinungsaustausch zu einem Thema nur dann funktioniert, wenn beide Seiten darunter dasselbe verstehen. Wenn ich unter einem Tisch das definiere, was gemeinhin darunter verstanden wird, du aber unter dem Begriff „Tisch“ für dich ein Suppenschüssel aus Porzellan definierst, wird die Diskussion über eine Sitzordnung oder darüber, wie der Tisch zu Weihnachten gedeckt werden soll, schwierig. Kein besseres Beispiel? Zum Beispiel der Begriff " Augenhöhe " passt viel besser. Wenn man eine 24/7 D/s Beziehung hat und man schreibt das man sich auch auf Augenhöhe unterhält sagen viele es wäre kein 24/7. Aber Unterhaltungen heben eine Entscheidungsgewalt nicht auf, sondern schieben diese lediglich in den Hintergrund. Wird oft verwechselt. Natürlich kann man sich austauschen. Aber meine persönliche Erfahrungen sind eben auf die Besserwisserei zurück zu führen. Und mit Gefühlen hat es weniger zu tun. Eher mit Respekt. Ich lese die Kommentare und wenn mir etwas gefällt like ich. Sollte ich anderer Meinung sein dann scroll ich weiter und lass den anderen ihre Meinung.
Vidarius Geschrieben am Donnerstag um 05:35 vor 6 Stunden, schrieb Sub007-MissGnadenlos: Kein besseres Beispiel? Zum Beispiel der Begriff " Augenhöhe " passt viel besser. Wenn man eine 24/7 D/s Beziehung hat und man schreibt das man sich auch auf Augenhöhe unterhält sagen viele es wäre kein 24/7. Aber Unterhaltungen heben eine Entscheidungsgewalt nicht auf, sondern schieben diese lediglich in den Hintergrund. Wird oft verwechselt. Natürlich kann man sich austauschen. Aber meine persönliche Erfahrungen sind eben auf die Besserwisserei zurück zu führen. Und mit Gefühlen hat es weniger zu tun. Eher mit Respekt. Ich lese die Kommentare und wenn mir etwas gefällt like ich. Sollte ich anderer Meinung sein dann scroll ich weiter und lass den anderen ihre Meinung. Nun, dann definiere doch mal, was „Augenhöhe“ für dich beinhaltet, das hast du ja nicht getan! Das ist das Problem in den meisten Diskussionen: jemand hat ein Bild in s e i n e m Kopf, was er sich unter einem Begriff vorstellt, und geht davon aus, dass diese Definition auch für alle anderen gilt. Ohne eine Einigung auf ein g e m e i n s a m e s Verständnis redet man, wenn man den Begriff in einer Diskussion dann benutzt, aneinander vorbei. Insofern passt mein etwas überspitztes Beispiel zur Veranschaulichung durchaus gut. Aber zu deinem Beispiel: wenn von 100 Leuten 95 den Begriff Augenhöhe offensichtlich anders definieren würden als du, und daher zu dem Schluss kämen, dass 24/7 und Augenhöhe nicht zueinander passen, welchen Sinn macht es im Sinne eines gemeinsamen Verständnisses dann darauf zu bestehen, dass deine persönliche Definition die richtige sei? Die Diskussion und Kommunikation wird hierdurch jedenfalls nicht gefördert. Wärst du in der Lage zur besseren Kommunikation die von der Allgemeinheit bevorzugte Definition zu übernehmen? Oder ist es dir nur wichtig - vielleicht auch zur Selbstversicherung - ein bestimmtes Label („Augenhöhe“) tragen zu können, weil das Eingeständnis 24/7 nicht auf Augenhöhe zu sein, mit deiner Erziehung, deinem Selbstverständnis und dem Bild, dass du nach außen hin abgeben möchtest in Konflikt geraten würde?
Te**** Geschrieben am Donnerstag um 05:38 vor 17 Stunden, schrieb Vidarius: Dabei sind Definitionen sehr hilfreich, weil ein Meinungsaustausch zu einem Thema nur dann funktioniert, wenn beide Seiten darunter dasselbe verstehen. Wenn ich unter einem Tisch das definiere, was gemeinhin darunter verstanden wird, du aber unter dem Begriff „Tisch“ für dich ein Suppenschüssel aus Porzellan definierst, wird die Diskussion über eine Sitzordnung oder darüber, wie der Tisch zu Weihnachten gedeckt werden soll, schwierig. Das geht schon, wenn man sich zuhört und versteht, statt durch Deutungshoheit Überlegenheit zeigen zu wollen. Nun geht es hier aber selten um einfache Dinge, wie Tisch oder Stuhl. Wir reden hier von hochkomplexen abstrakten Konzepten zwischenmenschlicher Interaktion. In der Mathematik gibt es auch komplexe Gleichungen, die mehr als eine richtige Lösung haben. Für jeden Link zu einer BDSM Definition, die man ins Feld führt, wird man einen anderen Link finden können, wo es anders definiert ist. Und alle sind gleich richtig oder falsch. Und es gehen beide wahrscheinlich sowieso komplett am eigentlichen Thema vorbei, weil sie zum einen die Komplexität zu sehr vereinfachen, um als Antwort noch brauchbar zu sein und zum anderen die Komponenten "Menschen und Gefühle und Bedürfnisse und individuell" und vor allem "Intension" außer acht lassen. Ich weiß, dass es für manche auch zuuu komplex ist und sie einfache Antworten und daher feste Definitionen bevorzugen. In vielen Themen kann man das als Vereinfachung auch so erklären. Nur ist die Welt insgesamt nicht so einfach.
Te**** Geschrieben am Donnerstag um 05:43 (bearbeitet) @Vidarius, wenn es darum geht, dass jemand Durst hat und um einen Krug Wasser bittet, dann ist es aber fehl am Platze zu diskutieren, ob man Wasser nicht nur aus Gläsern trinkt und ob ein Krug nicht eine Definition braucht. Das ist kleinstirnig. Es geht am Thema vorbei, das in dem Fall "Durst" ist und nicht "Wasser" oder "Krug" oder "Glas" . Eine Diskussion darum trägt nicht zum Thema bei. So wie eine Diskussion um 24/7 oder Augenhöhe hier zum Thema nicht beiträgt. bearbeitet am Donnerstag um 05:44 von Teaspoon
Br**** Geschrieben am Donnerstag um 06:47 vor 55 Minuten, schrieb Teaspoon: So wie eine Diskussion um 24/7 oder Augenhöhe hier zum Thema nicht beiträgt. Genau @Teaspoon, wobei das als Beispiel gut taugt...😉 Denn ich kann mich auch hinknien und einem Kind "auf Augenhöhe" begegnen. Es kann ehrlich alles sagen usw. Dennoch behalte ich eine andere Stellung, die Verantwortung. Oder ich sage, Augenhöhe meint in dem Moment absolut gleiche Rechte. Zum Beispiel im bdsm das erneute Herstellen von Konsens, Änderungen werden geklärt usw. Das tut 24/7 keinen Abbruch. Denn die obere Variante wäre, das Sub ehrlich ist, was ihr nicht (mehr) gefällt usw. und Dom das dann berücksichtigen und entscheiden kann. Das mag sicher oft klappen, wenn der Dom zuhört und die Bereitschaft vorhanden ist, auf Sub einzugehen. Oder es gibt Momente der Augenhöhe, in denen Sub ganz klar Dinge streicht. Denn was einmal in Bezug auf 24/7 beschlossen wurde, muss ja nicht ein Leben lang gelten...^^ Und es wäre kleinlich, wegen dieser Konsensgespräche in einer Ebenbürtigkeit, das nicht mehr als 24/7 zuzulassen.
Moderator FE**** Geschrieben am Donnerstag um 07:20 Moderator vor 32 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Denn ich kann mich auch hinknien und einem Kind "auf Augenhöhe" begegnen. Für ein Gespräch in Augenhöhe muss sich niemand grösser oder kleiner machen. Die Kunst liegt im Umgangston.
Br**** Geschrieben am Donnerstag um 08:26 Das stimmt, die Kunst liegt im Umgangston und man muss sich nicht unbedingt auf die tatsächliche Augenhöhe begeben...😉 Es war nur sinnbildlich, dass ein Dom sich zeitweise auch der Sub gegenüber als mächtigere Person auf Augenhöhe begeben kann. Oder sie ist eben absolut gleich.
SM-Art-5-GG Geschrieben gestern um 14:55 Autor (bearbeitet) Am 10.12.2025 at 23:31, schrieb Sub007-MissGnadenlos: Kein besseres Beispiel? Zum Beispiel der Begriff " Augenhöhe " passt viel besser. Wenn man eine 24/7 D/s Beziehung hat und man schreibt das man sich auch auf Augenhöhe unterhält sagen viele es wäre kein 24/7. Aber Unterhaltungen heben eine Entscheidungsgewalt nicht auf, sondern schieben diese lediglich in den Hintergrund. Wird oft verwechselt. Natürlich kann man sich austauschen. Aber meine persönliche Erfahrungen sind eben auf die Besserwisserei zurück zu führen. Und mit Gefühlen hat es weniger zu tun. Eher mit Respekt. Ich lese die Kommentare und wenn mir etwas gefällt like ich. Sollte ich anderer Meinung sein dann scroll ich weiter und lass den anderen ihre Meinung. Das Problem ist dabei vermutlich mehr die mangelhafte Definition des Begriffs 24/7. 😊 Und das ist leider nicht die einzige schwammig definierte Begrifflichkeit im Rahmen von BDSM. https://www.fetisch.de/magazin/bdsm-praktiken/bdsm-online-fernbeziehung-24-7 bearbeitet gestern um 15:01 von SM-Art-5-GG
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben vor 23 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Weil BDSM keine Wissenschaft ist, die mit Fachbegriffen arbeitet.
SM-Art-5-GG Geschrieben vor 23 Stunden Autor (bearbeitet) vor 20 Minuten, schrieb Teaspoon: Weil BDSM keine Wissenschaft ist, die mit Fachbegriffen arbeitet. Ein Teelöffel ist auch keine Wissenschaft, aber klar definiert. 😂 Es käme niemand auf die Idee ihn mit einer Kuchengabel zu verwechseln. Aber richtig ist sicher: BDSM ist wissenschaftlich viel zu wenig erforscht. Das Thema Homosexualität zeigt, wie es besser geht. bearbeitet vor 23 Stunden von SM-Art-5-GG
Br**** Geschrieben vor 22 Stunden @SM-Art-5-GG mein Herr nimmt das mit Humor. Er hat sich son bdsm Podcast angehört, da leben 2 TPE und wollen nun anderen die bdsm Begrifflichkeiten erklären. Oder "Warum ist jemand devot?" Dann geht es um TPE. Was sie ja machen. Und sie: "auf der Arbeit ist es aber nicht richtig TPE", er: "und wenn ich sage, du sollst zuhause bleiben?" Fragen über Fragen. Recht lustig. 😉 Es gibt Angestellte im Homeoffice. Der Chef muss bei Änderungen erst anrufen, ne Mail schreiben, kann nicht direkt was sagen und es gehen vielleicht nicht alle Aufgaben. Daher haben einige Homeoffice und Präsenztage. Sind aber immer Angestellte. Der Unterschied zu Sub und Sklavin... Ebensowenig wie man Maschinenlaufzeiten à la 24/7 ins bdsm holen kann, geht das mit historischer Sklaverei (obwohl das für einige ganz toll klingt). Alles eigene bdsm Begriffe. Geht nun bei 24/7 Augenhöhe? Und was versteht man denn darunter? 🤔 Geht das überhaupt, wenn wir gar keine Regeln haben? Oder müssen wir da jetzt welche aufstellen? Das sind alles so Fragen, die man nicht allgemein definieren kann. Genau, Definitionen gibt es in der Wissenschaft.
SM-Art-5-GG Geschrieben vor 21 Stunden Autor Darum geht es auch nicht. Es ginge darum Begrifflichkeiten möglichst eindeutig zu definieren. Das würde manchen Streit bzw. Aneinander vorbei reden bei Sachthemen reduzieren helfen. Das dabei immer jemand auch mal trotzdem Unsinn schreibt oder provozieren will, bleibt nicht aus.
Br**** Geschrieben vor 21 Stunden (bearbeitet) vor 4 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG: Es ginge darum Begrifflichkeiten möglichst eindeutig zu definieren. Das würde manchen Streit bzw. Aneinander vorbei reden bei Sachthemen reduzieren helfen. Ja, schon. Aber haste halt so nicht...😂 Denk, wird auch nie zu Zusammenkünften kommen, die da recht einheitlich sind. Sind halt alles nur so mögliche Richtungen... bearbeitet vor 21 Stunden von Bratty_Lo
Le**** Geschrieben vor 21 Stunden vor 2 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG: Ein Teelöffel ist auch keine Wissenschaft, aber klar definiert. 😂 Es käme niemand auf die Idee ihn mit einer Kuchengabel zu verwechseln. Ist er das? Sicher, mit einer Kuchengabel wird ihn keiner verwechseln, ist ja ein großer Unterschied. Aber fangen wir mal damit an, ob du überhaupt ein Besteckstück meinst… oder die Maßeinheit (TL), die 5ml entspricht. Und das sind nur zwei deutsche Definitionen, im internationalen Raum wird es viel bunter. Kommst du dir nicht langsam selbst dämlich dabei vor, wenn du über andere vorschnell lachst?
Te**** Geschrieben vor 21 Stunden @Leondriel hat die Pflanze vergessen, die auch Teaspoon heißt. Und dann gibt es Leute, die mit dem Teelöffel Kuchen essen und ihn Kaffeelöffel nennen, weil sie lieber Kaffee trinken, als Tee. Es reicht trotzdem nicht an die Komplexität menschlicher Beziehungen heran, selbst wenn man den Teebeutel mit der Kuchengabel heraus fischt... Was für ein dumm gewähltes Beispiel. Ich glaube @SM-Art-5-GG will eigentlich nur, dass noch jemand mit ihm spricht, der nicht auf KI basiert.
Te**** Geschrieben vor 21 Stunden vor 46 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG: Darum geht es auch nicht. Es ginge darum Begrifflichkeiten möglichst eindeutig zu definieren. Das würde manchen Streit bzw. Aneinander vorbei reden bei Sachthemen reduzieren helfen. Ja, merkt man ja. 🤣 Ich dachte ich mach es mal wie du und frag die KI: "muss man fur bdsm 24/7 zusammen wohnen?" Antwort: Nein, man muss nicht zwangsläufig zusammen wohnen, um eine 24/7 BDSM-Beziehung zu führen. Der Begriff "24/7" bezieht sich darauf, dass die dominante (Dom/Master) und die devote (Sub/Sklave) Rolle dauerhaft fest verankert sind und nicht nur auf bestimmte "Sessions" oder das Schlafzimmer beschränkt bleiben. Ob die Partner im selben Haushalt leben, ist eine individuelle Entscheidung und hängt von den persönlichen Umständen, Bedürfnissen und Vereinbarungen ab.
SM-Art-5-GG Geschrieben vor 20 Stunden Autor vor 20 Minuten, schrieb Leondriel: Ist er das? Sicher, mit einer Kuchengabel wird ihn keiner verwechseln, ist ja ein großer Unterschied. Aber fangen wir mal damit an, ob du überhaupt ein Besteckstück meinst… oder die Maßeinheit (TL), die 5ml entspricht. Und das sind nur zwei deutsche Definitionen, im internationalen Raum wird es viel bunter. Kommst du dir nicht langsam selbst dämlich dabei vor, wenn du über andere vorschnell lachst? Sorry, jetzt habe ich doch glatt das falsche Beispiel gewählt. 😊 Ein sogenanntes Teekesselchen. Da hätte ich doch besser "Teelöffelchen" genommen. 😂
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben vor 20 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 2 Stunden, schrieb SM-Art-5-GG: Ein Teelöffel ist auch keine Wissenschaft, aber klar definiert. 😂 Und da es spätestens ab hier persönlich und nicht mehr sachlich ist, gehe ich Kekse essen.
Le**** Geschrieben vor 20 Stunden vor 3 Minuten, schrieb SM-Art-5-GG: Sorry, jetzt habe ich doch glatt das falsche Beispiel gewählt. 😊 Ein sogenanntes Teekesselchen. Da hätte ich doch besser "Teelöffelchen" genommen. 😂 Keine Sorge, das ist man von dir gewöhnt… du klammerst dich ja auch immer noch verzweifelt an den irrelevanten Magazinartikel und unterschreibst mit „smart“ 😊😂 (Smileys eingefügt um Sachlichkeit zu unterstreichen, oder ist das auch wieder ein schlechtes Beispiel?)
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