Die beste Freundin

[Andre76HH]

Die beste Freundin (Teil 1)

Hamburg-Harburg, der 05.10.2019

Eine reale Geschichte mit fiktiven Inhalten (Namen, Spielorte usw. wurden durch mich geändert).

Ich kenne meine Sub bereits seit einem Jahr, bisher war ich ihr Geheimnis. Denn mir wurden weder ihre Familie, Freunde noch sonst irgendwelche Bekannten vorgestellt. Doch das sollte sich heute ändern! Ihre beste Freundin hatte sie eingeladen und meine Sklavin hatte den Wunsch mich ihr vorzustellen und mit mir bei ihrer Freundin zu übernachten.

Als ich gegen 19 Uhr mit meinem Auto bei ihr ankam, stand meine Sub bereits in der Tür. Sie war schon sehr aufgeregt, das sah man ihr an. Und trotz mittlerweile herbstlicher Temperaturen trug sie lediglich ein leichtes Sommerkleid und eine Jacke darüber. Diese Art von Kleidern mag sie eigentlich gar nicht, aber mir gefallen sie und ich habe es gern, wenn sie ihre weiblich, molligen Rundungen zeigt.

Vera kommt eigentlich vom Land. Sie wirkt auf den ersten Blick sehr schüchtern, fast bieder. Aber mittlerweile weiß ich, sie kann eine echte Schlampe sein und sie mag es, wenn ich über sie bestimme und sie benutze. Sie tut wirklich alles um mir zu gefallen.

„Hast Du wirklich an alles gedacht?“ fragte ich sie. „Ja, los geht’s und ich bin total aufgeregt,“ antwortete sie.

Mein süßes Mädchen stieg zu mir ins Auto und wir fuhren los. Etwas mehr als 50 Kilometer lagen vor uns, ihre beste Freundin wohnte im Wendland. Während der Autofahrt quasselte sie wie ein Wasserfall, erzählte mir alte Geschichten und Erlebnisse aus ihrer Kindheit. So kannte ich meine kleine Sklavin überhaupt nicht und ich überlegte, sie etwas aus dem Konzept zu bringen.

Ich fuhr den Parkplatz Winsen/Luhe an, ganz durch bis auf die letzte Haltebucht.

„Hast Du wieder soviel Kaffee getrunken“, fragte sie erstaunt. „Nein“, antworte ich, während ich weiter sprach legte ich meine Hand an ihren Hals und hielt sie unvermittelt im festen Griff. „Irgendetwas stimmt nicht“, sagte ich zu ihr.

„Doch, was soll schon sein?“, antwortete sie verunsichert.

„Seid wann stellst Du hier die Fragen?“, entgegnete ich mit fester Stimme und offenbarte ihr, dass sie jetzt aussteigen wird. Die Hände auf das Autodach legt, die Beine spreizt und mir ihren Hintern präsentieren wird. „Aber wir fahren doch zu...“, fing sie wieder an, sie mochte es überhaupt nicht, wenn ich vom alltäglichen zu unserem BDSM-Leben sprang.

Eine schallende Ohrfeige verlieh meiner Forderung Nachdruck. „Ja, Herr“, wimmerte sie und stieg mit gesenktem Kopf aus dem Auto. Sie sah echt hinreißend aus in ihrem Kleid und bei der devoten Körperhaltung, die sie jetzt deutlich zeigte.

„Warum nicht gleich so?“, fragte ich und legte meine Hände auf ihren Rücken. „Arsch raus, ich will schauen, ob Du wirklich an alles gedacht hast“, befahl ich ihr. Eine Hand wanderte an ihren Rocksaum und zog das Kleid über ihre Pobacken. Ein Tanga konnte nicht verdecken, was ich bereits vermutet hatte. „Wo ist Dein Plug?“, fragte ich mit erhobener Stimme.

„Aber Herr wir fahren doch zu meiner Freundin“, entgegnete sie. Langsam, aber entschlossen griff ich in ihr Haar und drehte sie zu mir um. Ihre devote Haltung und der zum Boden gesenkte Blick verrieten mir, dass sie schon weiß wo ihre Verfehlung lag. „Wir haben abgemacht, dass Du jeden Tag zwischen 18 und 20 Uhr den Plug trägst. Wo ist er?“, fragte ich. „Aber Herr...“, weiter kam sie nicht. Meine Hand ging wieder als Ohrfeige auf ihre schon rote Wange nieder. „Ich habe Dir nicht gestattet den Plug heute nicht zu tragen, wofür gibt es denn Regeln?“, fragte ich sie und ohne die Antwort abzuwarten schob ich hinterher, „Wo ist der Analplug?“

Lautlos zeigte sie auf ihre Handtasche und ich öffnete sie sofort. „Aufstehen, die Hände wieder ans Auto und der Rücken zu mir“, forderte ich sie auf. „Herr, muss ich den wirklich reinmachen?“, fragte sie sichtlich peinlich berührt, weil mittlerweile auch ein paar andere Gäste auf dem Parkplatz auf uns aufmerksam wurden.

„Nein“, antwortete ich und als sie antwortete, „da bin ich erleichtert“, offenbarte ich ihr, das ich den Plug in ihr kleines Sklaven-Arschloch einführen werde.

„Mund auf!“, sie gehorchte sofort.

Schon schob ich ihr den Plug in den Mund. „Mach ihn schön nass, dann tut es nicht so weh.“ Nach einiger Zeit zog ich den Plug aus ihrem Mund und hob mit der rechten Hand ihr Kleid an.

Langsam streifte ich ihr den Tanga herunter und erklärte, dass sie ihn heute nicht mehr brauchen wird.

Ich setzte den Plug zunächst ganz leicht an und drückte ihn fester rein, bis er sich bewegt. Das schmerzverzerrte Stöhnen meiner Sklavin machte mich ganz geil. Ich hoffe es dauert nicht zu lange, sonst würde sich die Geilheit deutlich abzeichnen.

„Mein Herr, das schmerzt“, beklagte sie sich.

„Ach meine kleine Sklavin. Du schaffst das schon, für mich schaffst Du das, denn du möchtest doch, dass ich stolz auf dich bin, oder?

Ich spürte, wie der Plug schon fast mit der dicksten Stelle in ihr drin war. Ich drückte noch etwas mehr, bis der Plug mit einer letzten heftigen Bewegung in meiner geilen Sub verschwand. Sofort reagierte sie mit einem letzten Schmerzstöhner.

„Dann können wir ja jetzt weiterfahren“, sage ich und fummle ihr noch den Tanga aus den Beinen. Danach streichelte ihr über den Hals, gab ihr einen langen Kuss und halte ihr die Tür zum Auto auf.

 

Fortsetzung

Die beste Freundin (Teil 2)

Hamburg-Harburg, der 15.10.2019

Eine reale Geschichte mit fiktiven Inhalten (Namen, Spielorte usw. wurden durch mich geändert).

Meine Sklavin Vera und ich waren nach unserem kleinen Zwischenstopp mit etwas Verspätung im Wendland angekommen. Es war schon finster, als ich auf dem Hof von Veras bester Freundin einbog.

Sofort kamen uns die beiden Hunde unserer Gastgeberin entgegen und begrüßten uns schwanzwedelnd. Nun öffnete sich auch die Tür zum Wohnhaus. Im Licht stand eine kleine stämmige, aber durchaus lustige Frau. Im Gegensatz zu meiner rassigen Vera, hatte sie ganz helle, fast samtene Haut und trug ebenfalls nur ein kurzes, enges, schwarzes Abendkleid.

Ich habe schon auf Euch gewartet. Vera stellte mich als ihren neuen Freund vor und ich begrüßte Agnes per Handkuss. Manchmal bin ich eben doch alte Schule. Allerdings fiel mir dabei ein Detail auf, dass für die spätere Geschichte noch von Bedeutung sein sollte.

Vera und Agnes quatschten den ganzen Abend. Über die Schule damals, über Männer und über Gott und die Welt. Da mir dies zu langweilig war, ging ich ab und an eine Zigarette auf dem Hof rauchen. Dabei entgingen mir natürlich nicht die alten Scheunen auf dem Hof und neugierig blickte ich hinein, soweit es bei der Dunkelheit möglich war.

Eine dieser Scheunen sollte später unser Gästezimmer sein. Das gefiel mir sehr, ließen die alten Gemäuer doch viel Raum für uns und meine Kreativität.

Da bei Vera und Agnes im Laufe des Abends der Wein immer stärker wirkte, wurden die Gespräche nach und nach schlüpfriger. Aber sie kratzen stets an der Oberfläche. Mich turnte dies allerdings an. Und so suchte ich einen Vorwand um mit meiner Sklavin kurz den Raum zu verlassen.

Ich fragte Vera, ob sie noch Zigaretten hätte. „Ja, im meiner Tasche in der Diele Schatz“, antwortete sie, nicht ahnend was ich mit ihr vor hatte. „Kannst du mir die Kippen kurz rausgeben“, fragte ich erneut. „Ja, gut“, seufzte sie widerwillig.

Agnes wartete auf der Couch während wir die gute Wohnstube des Bauernhauses verließen und uns Richtung Diele aufmachten. „Na, wie findest Du Agnes?“, wollte meine kleine Sub wissen. Ich griff ihr sofort an den Hals und drückte ihr leicht den Hals zu, so das ihr das Atmen schwer viel. „Doch nicht jetzt, was ist wenn Agnes kommt“, hauchte sie.

„Das macht es noch spannender“, sagte ich bestimmend, wohl wissend das es meine Sub geil macht, wenn ihr der Atem stockt. „Runter auf die Knie“, befahl ich und schon nahm, Vera eine devote Haltung ein. Ich legte ihr meine Hand auf den Hinterkopf und drückte ihn sanft in meinen Schritt.

„Du weißt was ich möchte“, sagte ich zu ihr. „Ja, Herr“ und schon öffnete sie meine Hose und schob die Shorts etwas herunter.

„Mund auf, Sklavin.“

Sofort steckte ich ihr meinen Schwanz in den Mund. Brav schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz und bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück.

Dieser Anblick machte mich noch heißer, als ich eh schon war. Mit der Hand drückte ich ihren Kopf noch näher an mich heran, bis sie ihn zur Hälfte im Mund hatte. Dort spürte ich einen Widerstand.

„Sklavin, du weißt schon das du ihn gleich ganz in deinem Mund haben wirst. Wieso also wehrst du dich?“

Ihre Antwort kam prompt, aber unverständlich. „Na, sollst du kleine Sklavin mit vollem Mund sprechen?“

Nun ließ der Widerstand nach und mit etwas mehr Druck verschwanden erneut einige Zentimeter in ihrem Rachen.

„Du magst es doch, wenn mein Schwanz in deinem Hals steckt? Du dieses Gefühl hast nicht richtig Atmen zu können und zu wissen das es mein bestes Teil ist, was dich am Atmen hindert oder?

Sie konnte augenblicklich weder nicken, noch den Kopf schütteln. Sonst würde sie würgen müssen.

So drückte ich noch ein wenig mehr und bis letztlich dreiviertel in ihrem Schlund verschwunden waren.

„Ich sehe wie geil es dich macht, kleine Sklavin. Es gefällt dir und jetzt möchtest du ihn ganz in dir haben.“

Ich spürte ihre Bemühungen immer mehr in den Mund zu nehmen und nach einigen Sekunden war schließlich mein ganzer Schwanz in ihrem Mund und Hals verschwunden.

Ich sah schon einige Tränen aus ihren Augen über die Wangen kullern und wischte sie mit meinen Fingern weg. Da ich sah, dass für sie langsam schwierig wurde zu Atmen und ihr die Luft knapp wurde, schob ich sie langsam etwas weg. Ganz langsam. „Sehr gut gemacht, braves Mädchen“, lobte ich sie.

Als sie gerade wieder ansetzte und ihn erneut in den Mund nehmen wollte, sagte ich: „Du weißt schon, dass Agnes jederzeit kommen kann. Wir sollten jetzt aufhören und zurückgehen.“

Sie schaute mich entsetzt an. Gerade richtig geil geworden und jetzt musste sie aufhören? „Schau mich nicht so an oder soll ich Agnes verraten was für ein schwanzgeiles Mädchen du bist?“

Noch entsetzter schüttelte sie mit dem Kopf. Jetzt gib mir die Zigaretten und dann gehst du zurück zu deiner Freundin.

 

Fortsetzung

 

Die beste Freundin (Teil 3)

Hamburg-Harburg, der 01.11.2019

Eine reale Geschichte mit fiktiven Inhalten (Namen, Spielorte usw. wurden durch mich geändert).

Meine Sub Vera und ihre Freundin Agnes quasselten noch den ganzen Abend. Irgendwann gab Agnes zu als Teenagerin auch eine Zeit lang in Vera verknallt gewesen zu sein. Sie hatte dieses Gefühl nur unterdrückt, weil Vera schließlich so eine schreckliche Landpomeranze gewesen sei und überhaupt, war es damals nicht gesellschaftsfähig gewesen.

Ich würde lügen, wenn ich als Mann bei solchen Themen nicht ganz genau hinhören würde. Nun ja, als der Wein getrunken und die Kuckucksuhr an der Wand drei Uhr anzwitscherte, war es Zeit ins Bett zu gehen.

Bester Laune zeigte Agnes uns das Nachtquartier in einem Gebäude außerhalb des Haupthauses des Hofes. Dort angekommen, stellte ich fest die Betten sind noch nicht gemacht. Ich sagte zu meiner Vera: „Komm Sklavin mach das Bett, ich gehe solange noch eine Zigarette rauchen.“

Erschrocken schaute Vera mich an, dann blickte sie mit hochrotem Kopf zu Agnes die auch noch im Zimmer stand. Ich konnte quasi Gedanken lesen: Hatte er wirklich eben Sklavin gesagt?

„Ja, Sklavin mach das Bett und vielleicht hilft dir die kleine unterwürfige Agnes dabei! Nun hurtig!“

Beide antworteten zeitgleich und mit gesenktem Kopf: „Ja, Herr“ und schauten sich danach verwundert an.

Die Zigarette war aus, da ging ich zurück ins Gästezimmer. Während Vera noch immer einen hochroten Kopf hatte ging ich auf Agnes zu. „Habe ich doch gleich gesehen, dass du ein devotes Mädchen bist“, sagte ich. „Ja, Herr“, antwortete sie zögerlich.

„Los, beide auf die Knie. Hände hinter den Kopf“, befahl ich und beide kamen der Aufforderung ohne zögern nach. Langsam erklärte ich den Beiden was ich vor hatte: „Ihr werdet gleich aufstehen und euch vollständig entkleiden, danach werdet ihr auf allen Vieren zum Auto krabbeln und meine Sporttasche aus dem Auto holen, habt ihr das verstanden? Während Agnes sofort mit einem kräftigen „Ja, Herr!“ antwortete, tanzte ausgerechnet meine Vera aus der Reihe.

„Aber Herr, ich habe Agnes solange nicht gesehen, das ist mir peinlich.“ Diesen Widerspruch konnte ich ihr nicht durchgehen lassen. Sofort zog ich meine Sklavin an mich. Setzte mich aufs Bett und legte sie über meine Knie. Mit der linken Hand schob ich ihr Kleid hoch und hielt den Saum fest. Danach bekam sie zwanzig Schläge mit der blanken Hand. Danach richtete ich sie auf, drehte sie mit dem Rücken zu mir und streichelte ihr über die Brust. „So jetzt hast Du hoffentlich gelernt, dass man mir nicht widerspricht“, gab ich mich versöhnlich. „Ja, Herr. Selbstverständlich Herr“ und machte sich ans entkleiden.

Agnes hingegen, stand bereits da, wie Gott sie schuf. Nur leider hatte die kleine Bauernschlampe ihre ganze Wäsche im Zimmer verteilt. Ich griff nach ihrem Kopf legte ihr Kinn auf die linke Hand und verpasste ihr mit Rechts eine Ohrfeige die sich gewaschen hat.

„Hat man Dir nicht beigebracht die Wäsche zusammenzulegen? Los auf allen Vieren und dann wirst du deine Wäsche mit dem Mund zusammentragen. Du Drecksvieh.“

Sofort machte sie sich an die Arbeit. Nun war das Zimmer in Ordnung und beide krabbelten meine Tasche aus dem Auto holen. Dabei schauten die beiden Hofhunde nicht schlecht, als ihr Frauchen und meine Sub an ihnen vorbei krabbelten.

Die beiden Sklavinnen hatten die Tasche nach einiger Zeit dann endlich auch ins Zimmer gebracht und da sie beide auf Grund der Nachtkälte eine Gänsehaut hatten ließ ich sie sich erst einmal im Zimmer aufwärmen. Ich bin ja kein Unmensch.

Zwischenzeitlich packte ich entspannt meine Sporttasche aus. Glücklicherweise hatte ich zwei paar Handschellen dabei, so konnte ich beide Frauen zunächst an den Händen hinter ihren Rücken fixieren. Und drückte sie wieder auf die Knie.

„Agnes du Bauernmädchen komm her. Glaubst Du auch, es wird Vera wahnsinnig machen, wenn ich mich erst einmal um dich kümmere?“

„Ich weiß nicht, Herr.“, verweigerte Sie eine klare Antwort. Ich stellte mich hinter sie und zog sie an den Handschellen zwischen ihren Handgelenken nach oben. Ich drehte sie um, so das Vera mit ansehen musste, was ich mit Agnes anstelle. Hinter Agnes stehend griff ich ihr zunächst zwischen den Achseln hindurch an die Brustwarzen und zog daran, bis sie anfing sich vor schmerzen zu winden. „Du hast schöne Milchtüten, so richtig Bauernstyle“, entfuhr es mir „und Deine Brustwarzen sind schon ganz hart. Es scheint Dir zu gefallen, wenn man sich an Dir vergeht?“

„Ja, Herr ich habe das schon längere Zeit vermisst“, beschrieb sie ihre Situation, „es ist so, dass ich schon einige Jahre alleine lebe. Und mir fehlt eine führende und ordnende Hand, Herr“.

„Und warum antwortest du nicht klar und deutlich, wenn ich dich frage, ob es meine Sklavin anturnt, wenn ich mich um Dich kümmere?“

Ich drückte ihren Oberkörper auf das frisch bezogene Bett. Ihre Hände auf dem Rücken fixiert, streckte sie mir ihren Prachthintern entgegen. „Ich glaube dir, wenn du sagst es fehlt dir an einer führenden Hand.“

Langsam holte ich hinter ihrem Rücken aus und gab ihr den ersten Schlag mit der rechten Handfläche auf ihren Allerwertesten. Lustvoll stöhnte sie auf. Es folgten weitere Schläge bis ich auf ihrem Hintern ein schönes Gemälde aus roter Haut hinterlassen habe. Jedesmal folgte wieder ein lustvolles, wenn auch zunehmend schmerzverzerrtes stöhnen.

Nun holte ich auch meine Sklavin Vera dazu. Ich drückte ihren Körper ebenfalls auf das Bett und betrachtete ihren wunderbaren Arsch. Da steckte immer noch der Analplug drin. Davon wollte ich sie nun mal erlösen. Langsam zog ich ihr den Plug hinaus und vernahm dabei ein lustvolles Gegrunze.

„Die Frage ob es Dir gefällt, hat sich wohl erübrigt und wenn ich mir deine Lustspalte so anschaue, läufst du ja schon fast aus.“

Nun mache ich mich auch an Veras Hintern zu schaffen. Nach ein paar harten Schlägen mit der flachen Hand bettelte, sie förmlich nach dem Paddel. Diesen Wunsch konnte ich ihr schließlich nicht abschlagen und so bekam sie zehn Hiebe auf jede Backe. Ich merkte wie geil sie war und wie sehr sie die Situation anturnte. Aber ganz so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.

„Sklavin“, sagte ich zu Vera, „hol die Wäscheklammern und die Gewichte,“, ich hatte alles schön ordentlich auf einem Tisch im Zimmer sortiert.

Mühsam richtete sie sich auf und ging zum Tisch. Da ihre Hände fixiert waren, musste sie alles mit den Zähnen zum Bett bringen. Was einige Zeit in Anspruch nahm.

Ich kümmerte sich solange um den Hintern von Agnes. Zu den blutroten Verzierungen, sollten sich schließlich noch ein paar blaue hinzufügen. Auch sie erhielt zehn Schläge mit dem Paddel auf jede Backe des Hinterns, die sie jeweils mit einem lustvollen Stöhnen begleitete.

„Ich erinnere mich an Euer Gespräch von vorhin. Vera sagte, sie hätte sich zu dir hingezogen gefühlt Agnes. Kannst du dies erwidern?“, fragte ich die neue Gespielin. „Ja, Herr auch ich hatte jugendliche Phantasien.“

Nun weiß ich, dass Vera so gar nicht auf Schamhaare steht und Agnes war behaart wie ein Bär im Intimbereich. Dennoch griff zu den Klammern und befestigte sie an den Schamlippen von Agnes und beschwerte diese mit den Bleigewichten die Vera so fleißig vom Tisch holte. Was für ein Anblick. Dieses samtige Prachtweib, mit ihrem roten-blauem Arsch und dazu Schamlippen bis zu den Knien. Einfach wunderbar.

Vera hatte ihren Dienst getan, zur Belohnung nahm ich ihr die Handschellen ab. Sie durfte sich mit dem Hintern aufs Bett setzen und sich zurücklegen.

„Agnes, du wirst Dich jetzt über meine Sub beugen und dir ordentlich deine triefende Spalte auslecken lassen,“ wies ich die Novizin an.

„Aber Herr“, begehrte Vera erneut auf. Sofort ging ich dazwischen. Zog sie an einem Arm hoch und verpasste ihr gleich sechs Ohrfeigen. Tränen kullerten ihr Gesicht hinab, diese wischte ich weg. „Wie oft soll ich Dir noch sagen, ich dulde nicht deine Aufmüpfigkeit, so kenne ich dich überhaupt nicht. Ich dachte du machst mich stolz, aber du blamierst mich hier!“

„Nein, Herr. Es ist schon gut“, und so legte sich Vera wieder hin und Agnes kniete sich über ihr Gesicht. Es machte beiden Damen sichtlich Spaß und so dauerte es nicht lange, bis Agnes das erste mal fast explosionsartig kam und die stille der Nacht mit ihren Lustschreien erfüllte.

Vera hingegen fand ebenfalls sichtlich gefallen daran den Liebessaft ihrer besten Freundin zu kosten. Ich begann ihre Lustgrotte mit den Fingern zu bearbeiten. Dabei sah mir Agnes lüstern zu. Ein Finger nach dem anderen versank in ihrem Loch.

„Ja, Herr stöhnte Vera auf. Ich bitte um Deine Faust.“, schrie sie vor Lust. Einen Wunsch den ich ihr nicht ausschlagen konnte. Fast von selbst drang meine Faust in ihren Liebesschlund ein, Vera unterstützte meine Bemühungen und presse fest gegen meine Faust. Immer wieder glitt der Arm rein und raus. Bis sie mit einer großen Menge an Liebessaft einen heftigen Orgasmus erlebte und einen zweiten gleich im Anschluss.

Völlig fertig, windet sich Vera im Bett hin und her. Vor Geilheit getrieben forderte sie noch meinen mittlerweile steinharten Schwanz. Diesen Gefallen wollte ich ihr aber noch nicht erfüllen. Ich befahl Agnes in die Ecke eines Raumes. Und fixierte Vera mit Seilen an den Pfosten des alten Bauernbettes. So das sie breitbeinig, an Armen und Beinen gefesselt, vor mir lag.

„Aufstehen sagte ich zu Agnes“, und nahm ihr die Handschellen ab. „Beine breit und schön die Fotze präsentieren“, diesen Ausdruck verwende ich fast nie, aber auch ich war jetzt von Geilheit übermannt.

Sie zog vorbildlich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Ich griff derweil zum Flogger und zielte direkt auf ihren Schambereich. Ihr Lustsaft spritze nur so aus ihr heraus und auch ihr blondes Schamhaar war triefend vor lustfeuchte.

Nun war noch einmal Vera dran. Ich nahm Agnes am Haaransatz und drückte sie erneut mit dem Kopf aufs Bett. Aber dieses mal direkt ins Epizentrum der Lust von Vera. „Lecke sie aus“, befahl ich und drehte mir den Hintern so hin, dass ich ihr meinen Schwanz schön tief in ihre Lustgrotte stopfen konnte.

Beide Frauen wimmerten vor Lust und auch mir viel es zunehmend schwerer meinen Samen bei mir zu behalten. Kurz bevor ich kam, drückte ich Agnes zur Seite und schaffte es gerade noch ein paar Stöße in Vera abzugeben, bevor der Saft auch aus mir schoss.

Fast zeitgleich, krähte der Hahn. Wir sind ja auf dem Land. Und Agnes befriedigt ins Haupthaus zum schlafen ging, fragte Vera mich, wieso ich von Agnes wusste das sie so sehr devot sei. Nicht einmal sie hätte es gewusst. „Ganz einfach sie trug am Ringfinger der rechten Hand einen Ring der O, dies sei nun mal ein eindeutiges Zeichen“, erklärte ich ihr bevor wir Arm in Arm einschliefen.

--- Ende ---