Der Restaurantbesuch

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Herrin Barbara stand im Badesaal etwas nach vorne gebeugt vor dem großen Spiegel und schminkte sich. Dabei ließ sie sich von ihrem Sklaven ihr Po-Loch lecken. Der war sehr glücklich darüber, denn er wurde gerade vom Balken los gemacht, wo er wieder sehr lange gefesselt stehen musste. Das war eine von Herrin Barbaras Lieblings-Strafen: den Sklaven nackt direkt an der großen Glasfront, durch die man zum Meer hinaus schauen konnte, mit den Händen nach oben gefesselt stehen zu lassen. Stundenlang.
Im alten Schloss, das zum Großteil mit Holzfachwerk durchzogen war, befand sich im großen Wohn- und Küchenstudio ein großer Balken in drei Metern Höhe über dem riesigen Fenster. Am Balken war eine Kette befestigt und manchmal, wenn die Herrin Lust hatte und der Sklave alle Aufgaben im Haushalt erledigt hatte und sie auch gerade nicht von seinen Händen massiert oder seiner Zunge verwöhnt werden wollte, dann fesselte sie seine Hände hoch an die Kette und ließ ihn brav und ruhig direkt vor dem Fenster stehen, nahm sich ein Getränk, setzte sich in ihren Thron und genoss die Aussicht aufs Meer und auf den Sklavenkörper. Und es machte ihr Spaß, zu wissen, dass die Menschen draußen auf den vorbeifahrenden Booten den Körper ihres Sklaven durch das Fenster sehen konnten.
Doch nun stand ein schöner Ausflug an. Mit dem Boot an der Küste entlang bis zum Hafen sollte es gehen, um im schicken Restaurant zu dinieren, wo schon ein Tisch für Herrin Barbara und ihren Sklaven reserviert war. Sie war nun fast fertig, zog gerade noch ihren wundervollen tiefroten Lippenstift nach. Sie griff nach hinten an den Kopf des Sklaven und drückte noch einmal für eine Minute das Gesicht fest zwischen ihre wunderschönen Pobacken. Sie schwang dabei ihre Hüfte auf und ab, um sich genüsslich am Gesichtlein ihres Sklaven zu reiben. „So mein Süßer, jetzt bin ich aber fertig. Lutsch noch meine Fersen ab und dann zieh mir die Schuhe an!“ Der Sklave küsste das Bein seiner Königin nach unten bis zu ihrer rechten Ferse, lutschte diese ausgiebig, dann die andere Ferse und zog ihr dann die Schuhe an, die er schon bereit an die Seite gestellt hatte. Gemütliche aber trotzdem sehr schöne sexy Ballerinas für die Bootsfahrt. Die dunkelblauen zum Kleid der Herrin passenden spitzen Pumps nahm der Sklave natürlich in der Handtasche mit. Auch den elektrischen Anal-Vibrator mit Fernbedienung hatte er auf Geheiß der Gebieterin eingepackt und erahnte schon, was ihm damit heute noch widerfahren würde.

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Auf dem Motorboot genoss die Herrin ein herrliches Wetter und den Blick über das Wasser. Die Sicht war klar, sie konnte die Berge von Sardinien sehen. Sie hatte ihre Füße hochgelegt und nachdem ihr Sklave die Steuerung auf nördlichen Kurs gestellt hatte, durfte er ihre Füße massieren und dabei ein bisschen ihre Zehen lutschen. Der Sklave musste die Herrin wie immer dabei anschauen, außer sie befahl etwas Gegenteiliges. Er war so glücklich, dieser wundervollen dominanten Dame dienen zu dürfen. Er genoss den Blick auf ihr stolzes Kinn, ihren roten Kussmund und ihr im Wind wehendes Haar. In ihrer großen verspiegelten Sonnenbrille sah sich der Sklave selbst, wie er zusammengekauert vor ihre kniete und ihre Füße verwöhnte.
Dann ein Fingerschnippen von Herrin Barbara: „Komm zu mir mein Leckmäuschen!“ Auf Knien kam er näher zu ihr, sie packte ihn am Nacken und zog ihn zu sich ran. Sie legte seinen Kopf in ihren Schoß und streichelte ihn. Das Glück der Nähe und Geborgenheit im Schoß seiner angebeteten Königin strömte durch den Körper des Sklaven. Das Streicheln wechselte sich mit Kratzen ab. Die Herrin liebte das Spiel aus Schmerz und Zärtlichkeit. Mit der einen Hand streng und fest seinen Hals umschlingend, mit der anderen über seine Wange streichelnd. „So, jetzt werde ich dich mal bestücken, so dass ich im Restaurant meinen Spaß mit dir haben kann. Zieh deine Hose runter!“, mit dem Gesicht in ihrem Schoß und mit der starken Hand der Herrin im Nacken zog der Sklave die Hose nach unten. Die Herrin holte den großen Vibrator aus der Handtasche und hob den Sklavenkopf nach oben. „Schau mich an! Mund auf!“ Sie spuckte ihm in den offenen Mund. „Vielen Dank, Herrin Barbara.“, konnte der Sklave gerade noch aussprechen, da drückte sie ihm den Vibrator in den Mund. „Lutsch ihn schön nass, damit er leichter rein geht.“ Dann presste sie wieder den Kopf ihres Devotlings in ihren Schoß und beugte sich nach vorne. Er wusste schon, was er zu tun hatte und zog seine Pobacken auseinander. Die Königin verpasste dem Sklaven eine kurze anale Dehn-Massage, dann drückte sie den schwarzen elektrischen Dildo fest hinein. „Zieh dich wieder an und schau zu mir!“ Als der Sklave wieder seinen Gürtel zu hatte und aufrecht vor der Herrin kniete, drückte sie zum Test auf die Fernbedienung, die sie in der Hand hielt. Zack! Ein heftiges Zucken des Sklavenleibs, ein kurzer Aufschrei. Stromschlag geht. Dann der andere Knopf. Der Sklave wand und krümmte sich, stöhnte. Die Vibration funktioniert auch. Herrin Barbara lächelte vergnügt, hielt ihrem Sklaven die Hand entgegen und befahl ihm, sich zu bedanken. „Vielen Dank, meine große Herrin. Ich bin so dankbar, dass Sie Ihren Spaß an mir haben.“, sagte er und küsste ihre Hand.
„Verehrte Herrin, wir sind bald da, ich müsste das Boot zum Hafen lenken.“ - „Na dann los!“, lehnte sich Herrin Barbara nochmal gemütlich nach hinten in ihren Sessel an Deck. Wenig später legte er das Boot an und begleitete seine Herrin von Bord.

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Nach einem kleinen Spaziergang blieb Herrin Barbara an einer Bank stehen und setzte sich. Nun durfte der Sklave seiner Königin die dunkelblauen Pumps anziehen. Sie waren so unglaublich sexy. An der Innenseite des Fußes weit offen, die Spitze vorne so weit ausgeschnitten, dass man die Zehenansätze der göttlichen Füße sehen konnte. Hinten an der Ferse ein paar funkelnde Ziersteine und der zirka neun Zentimeter hohe Pfennigabsatz in Lackoptik. Auch sonst sah die Herrin wunderschön aus in ihrem Kleid. Herrisch und elegant. Der Sklave hatte ein klassisches weißes Hemd an, über einer schwarzen Hose, dazu schicke Schuhe. Die Königin genoss es, auf der Parkbank zu sitzen, den Sklaven vor ihr knien zu haben und dabei die Passanten zu beobachten, die verlegen schauten, was da vor sich ging.
Nun war es nicht mehr weit und Herrin Barbara kam mit ihrem Sklaven im Restaurant an. Es war gut besucht, der reservierte Tisch direkt am Fenster stand für die beiden bereit, aber sonst war fast jeder Tisch belegt. Der Sklave ahnte schon, dass es für ihn wieder mal kein leichter Abend werden würde, wusste er doch, wie gerne seine Gebieterin in der Öffentlichkeit mit ihm spielt. Mal subtiler, mal weniger subtil, dachte sich Herrin Barbara in Gesellschaft immer wieder Gemeinheiten aus. Der Sklave spürte bei jeder Bewegung sehr deutlich den Vibrator in seinem Hintern und erinnerte sich an eine Geburtstagsparty, wo Herrin Barbara schon einmal damit spielte. Die Entgleisungen und das Stöhnen und kurze Schreie des Sklaven, wonach immer mehr Gäste fragend schauten, kommentierte die Königin noch zynisch mit „Na mein Mäuschen, was hast du denn?“
Nun aber waren sie hier im Restaurant und beide hatten Hunger und Appetit. Vor allem der Sklave, denn zur Zeit bekam er sehr wenig zu essen. Seine Herrin wollte ihn ein bisschen schlanker haben und so ließ sie ihn immer wieder zwangsfasten. Gestern hatte der Sklave mittags nur wenige Essensreste, vermischt mit Spucke der Herrin aus einem Hundenapf bekommen, heute noch gar nichts. Die beiden saßen am Tisch, schauten sich in die Augen und unterhielten sich. Über Reisen, über Sardinien und über die Unterschiede zwischen Nord- und Süditalien. Dabei duzte Herrin Barbara ihren Sklaven und er siezte sie selbstverständlich. Ab und zu fielen neugierige Blicke der anderen Restaurant-Besucher zu ihrem Tisch rüber.
Dann kam der Kellner und brachte die Karte. „Guten Abend zusammen, darf ich Ihnen unsere heutigen Empfehlungen aus der Küche vorstellen?“ - „Ja natürlich, ich bin gespannt.“, sagte Herrin Barbara und ließ sich von dem attraktiven Bediener die aktuellen Spezialitäten erklären. Es gab viele Köstlichkeiten, gegrilltes Gemüse, Salate, Fisch, Meeresfrüchte. „Sehr schön, vielen Dank. Wir nehmen als Aperitif zuerst einmal zwei Aperol Spritz.“ Der Kellner schaute zum Sklaven am Tisch und wollte gerade fragen, ob er auch noch etwas bestellen wolle, aber die Herrin unterbrach sofort: „Das war‘s erstmal, danke.“, sagte sie bestimmt und der Kellner verstand, dass hier der Mann am Tisch wohl nichts zu sagen hatte. Als der Kellner ging, schaute sich Herrin Barbara um und bemerkte schon, dass die Blicke der anderen Gäste immer neugieriger wurden. Als die zwei Getränke und eine Schale mit frischen Oliven an Balsamico-Dressing, garniert mit gegrillten Paprika-Streifen auf dem Tisch standen, erhob die Königin ihr Glas. „Cin cin, mein süßes Mäuschen. Auf mein Wohl!“, sagte sie so laut, dass es die Gäste an den umgebenden Tischen mitbekommen mussten. Elegant schaute sie zur Seite direkt in ein Gesicht mit großen Augen und offenem Mund einer Frau, die mit ihrem Mann am Nebentisch saß. Die Frau erschrak ein bisschen und fühlte sich erwischt, wollte gerade wegschauen, doch Herrin Barbara lächelte sie an und prostete ihr mit dem Glas in der Luft zu. Der Sklave bekam das natürlich mit und war sehr stolz auf seine souveräne Herrin. Ein kleines Lachen konnte er sich nicht verkneifen.
Die Herrin begann, die Oliven zu essen. „Hhmmm… köstlich!“ stöhnte sie. „Darf ich nun auch essen, Herrin?“, fragte ihr Eigentum kleinlaut. „Ich habe dich nicht gehört, sag es lauter!“. Ohje, ihm wurde immer klarer, in welcher Laune seine Herrin nun wieder war. Er hatte ja zuvor die Hoffnung, dass sie heute etwas gnädig wäre mit ihm und ihn eher subtil agieren würde, aber es deutete alles darauf hin, dass die Gebieterin ihren Sklaven heute mal wieder richtig in Gesellschaft vorführen und demütigen wollte. „Darf ich bitte auch essen, verehrte Königin?“, sagte er nun wirklich laut und deutlich. Am Tisch auf der anderen Seite drehten sich vier Köpfe zur Herrin. „Nein, du wartest noch!“, sagte sie bestimmt und aß weiter. Sie bemerkte, wie die zwei Paare nebenan immer noch schauten und zwinkerte den Männern dort zu. Die schauten sofort wieder weg.
Der Sklave spürte natürlich die ganze Zeit über neben dem Scham auch den großen Dildo und wusste, dass damit sicher auch noch etwas passieren würde. Die Fernbedienung hatte Herrin Barbara zwischenzeitlich schon vor sich neben dem Teller platziert.
Der Kellner kam wieder und die Herrin bestellte. „Bitte die Vorspeisenplatte und das Forellenfilet mit gegrilltem Gemüse.“ Wieder schaute der Kellner zum Sklaven und fragte: „Und für Sie?“ Der Sklave wollte gerade antworten, da durchfuhr ihn ein heftiger Stromstoß vom Hintern bis hoch in seinen leeren Magen. Einen Schrei konnte er sich gerade verkneifen, aber das heftige Zucken war nicht zu übersehen. „Era tutto!“, sagte die Herrin bestimmt und ließ ihren Sklaven nicht zu Wort kommen. „Natürlich, Signora“, antwortete der Kellner etwas verunsichert, nickte aber höflich und verschwand.
„Erzähl noch weiter von dem Bergdorf, da warst du doch stehen geblieben“… Während der Sklave redete, schaltete die Königin auf Dauervibration und lachte hämisch. Der Sklave versuchte sich zu konzentrieren und erzählte vom Dörfchen Ceraso und warum die Burgtürme von Castel Nuovo und Velia im Sichtkontakt zueinander standen. Immer wieder musste er dabei lustvoll stöhnen und krümmte sich. Die Herrin war darüber amüsiert.
So ging das eine Weile und die Königin aß die restlichen Oliven und das Weißbrot mit Olivenöl, ohne dass der Sklave auch nur einen Krümel davon abbkommen hätte. „Uuups!“, die Königin ließ plötzlich eine Gabel unter den Tisch fallen. „Sowas aber auch“, raunte die Gebieterin und schaute ihren Sklaven hämisch an. Der wusste natürlich, was zu tun ist, ging auf die Knie unter den Tisch, um die Gabel aufzuheben. Doch die Herrin stellte in diesem Moment ihren Fuß auf die Gabel, so dass der Sklave diese nicht nehmen konnte. In dieser peinlichen Situation unter dem Tisch kniend, darauf wartend, dass die Herrin ihren Fuß wieder anhob, ließ sie ihn für einen Moment ausharren und genoss dabei die Blicke der anderen Gäste, die immer entsetzter wurden. „Küsschen!“, hörte der Sklave von oben herab. Er musste tun, wie ihm befohlen und beugte sich noch tiefer. Er presste seine Lippen auf den Fußrücken der Herrin. „Schatz, schau weg!“, fuhr eine Dame vom Tisch hinter ihnen ihren Mann an, der gebannt und mit offenem Mund die Szene beobachtete. Nach einem langen Kuss hob die Herrin gnädigerweise ihren göttlichen Fuß und der Sklave durfte die Gabel wieder aufheben. Er legte die Gabel vom Boden an seinen Teller und gab der Herrin seine noch unbenutzte saubere Gabel. Er hatte solch großen Hunger, dass ihm die Demütigungen nur noch nebensächlich vorkamen.
Als das Essen auf dem Tisch stand, zeigte sich die Herrin gnädig, dachte zumindest der Sklave im ersten Moment, als sie sagte: „Jetzt darfst du essen, Süßer.“ Doch als er gerade das Besteck in der Hand hatte und etwas aufpieksen wollte, durchfuhren ihn harte Stromschläge. Er krümmte sich vor Schmerzen. Zack! Zack! Zack! Und noch einer. Noch ein heftiger Stromschlag. Noch einer. Beim siebten Schlag fielen Messer und Gabel laut auf den Tellerrand und der Sklave zitterte am ganzen Leib. Sein Kopf war über dem Teller gesenkt und ihm kamen die Tränen vor Schmerzen. Die Königin drehte sich wieder zum Tisch hinter ihnen und sagte spöttisch: „Anscheinend geht es ihm nicht gut“. Sie hatte schon entdeckt, dass der Mann am Tisch augenscheinlich neidisch auf ihren Sklaven war. Seine Frau war jetzt richtig sauer, doch Herrin Barbara setzte noch einen drauf. “Dein Mann konnte seinen Blick schon nicht von meinen Füßen lassen, als ich hier rein kam.“, erklärte sie der Frau. Sie stand erzürnt auf, „Mir reichts, komm wir gehen!“, fauchte sie ihren Mann an. Noch während dieser aufstand und seiner Frau hinterher lief, kam er nicht umhin, sich von Herrin Barbara höflich verbeugend zu verabschieden und nochmal einen Blick in ihre dominanten Augen zu werfen.
Vom anderen Tisch mit den zwei Paaren lächelte eine Frau wissend zu Herrin Barbara rüber. Sie schien verstanden zu haben und fand die Szenerie ebenfalls sehr unterhaltsam. Der Sklave zitterte noch und schnaufte, als er sich vom Schmerz erholte. „So, hast du genug?“, fragte die Königin argwöhnisch und tippte dabei mit ihrem langen roten Fingernagel auf den Stromschlag-Knopf der Fernbedienung, ohne auszulösen. „Ja Herrin, ich habe genug, bitte haben Sie Gnade.“, flehte der Sklave sofort ängstlich und hoffte, dass sie nicht nochmal drücken würde. Großzügig beließ sie es auch dabei und verlangte die Rechnung. Der Kellner brachte diese und legte sie auf den Tisch. „DAS ist jetzt sein Part!“, schob sie die Rechnung zu ihrem Sklaven rüber und schaute den Kellner lächelnd an. „Tut mir leid, dass so viel übrig geblieben ist, mein Sklave hatte heute wohl keinen Appetit.“, sagte sie noch zum Kellner. Während der Sklave sein Portemonnaie heraus holte, wurde er rot vor Scham, hatte ihn seine Herrin doch ganz offen vor dem Kellner als das betitelt, was er ist.
Mit noch immer großem Hunger stand der Sklave auf, half seiner Gebieterin in den Mantel und sie gingen. Der Sklave schaute beim Hinausgehen nur demütig nach unten, die Herrin schaute in die Runde, genoss die Blicke alles Gäste, die sie anstarrten.

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Zurück auf dem Boot brauchte die Herrin eine Nackenmassage und lobte dabei ihren Sklaven. „Mein Süßer, das hast du heute wirklich brav gemacht. Ich bin stolz auf dich. Du weißt ja, wie sehr ich es liebe, dich zu demütigen. Und du weißt, wie gerne ich dir Schmerzen zufüge.“ - „Ja, meine Herrin. Es ist mir eine Ehre, für Ihre Freude alles zu ertragen, ich danke Ihnen.“
Nach der Massage durfte er sich vor sie knien. Sie nahm seinen Kopf und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange. „Es war so schön, als ich deine Tränen gesehen habe, ich mag es so, wenn du für mich weinst.“, streichelte sie ihm übers Gesicht und über seine Lippen. Er küsste dankbar und liebevoll ihre Finger.
Zu Hause im Schloss angekommen zog der Sklave seiner Angebeteten den Mantel aus, hängte ihn auf und wollte schon auf die Knie, um ihre Schuhe auszuziehen. “Ach Sklave, du hast doch Hunger, oder?”, hatte die Herrin eine Idee. “Ja, Herrin, ich habe großen Hunger”, antwortete der Sklave. “Dann schau doch mal, ob vom kleinen Spaziergang noch etwas Leckeres an meinen Schuhsohlen hängen geblieben ist. Sie ging in den großen Saal zu ihrem Thron, setzte sich und ließ sich die Schuhsohlen sauber lecken. Der Sklave bedankte sich brav und war froh, als er bemerkte dass sie müde wurde. Dann würde es heute wohl keine Hiebe mehr mit dem Rohrstock oder der Peitsche geben. So war es auch. Er durfte sogar mit der Herrin ins Bett gehen und sie noch zum Orgasmus lecken. Danach schliefen sie zusammen ein, während man durch das gekippte Fenster draußen das Meer rauschen hörte.

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[La****]

sehr schön 🥰

[Gelöschter Benutzer]

Was für eine herrliche Geschichte. Du schreibst zudem sehr bildhaft!!!
Danke für die Bilder

[Gelöschter Benutzer]

Hat mir sehr gefallen. Danke dafür.

Man erkennt wieder, warum die Sparte 'Fantasien und Geschichten' unbedingt auch auf diese Seite gehört. Eröffnet einem das doch die Einsicht auch in andere, konträre Perspektiven. 

Wichtig, wie ich meine.

[xO****]

Vielen Dank für die vielen Likes und netten Kommentare. Ich habe ja noch einige Geschichten auf Lager, bekomme aber auch Lust, weiter zu schreiben bei dem positiven Feedback.

Wie wäre es denn, ich bekomme ein paar Stichpunkte als Ideen/Anreize und schreibe daraufhin entsprechend weiter?

Eine kleine Einschränkung würde ich aber gerne machen: ich nehme nur Stichworte (und damit Schreibanweisungen) von dominanten Frauen entgegen

 

 

 

bearbeitet Februar 21, 2020 von FETMOD-MM
Privatnachricht gelöscht

[Gelöschter Benutzer]

@13806, ich fand den ersten Teil deiner Idee sehr, sehr gut. Allerdings die Einschränkung auf Dominante Frauen weniger. Also möchte ich darum bitten ( vielleicht aus demokratischen Gründen) uns als Community zu sehen und nicht als Markt Dominanter Frauen. Dafür gibt es unseren Dating Bereich. Daher meine Frage ( Die unbedingt einer Antwort bedarf :)) : Warum darf ich, als dominanter Mann, nicht an deiner Geschichte teilhaben? 

[xO****]

Beim anderen Thema bin ich mir aber noch sicherer, dass meine "Einschränkung" völlig legitim ist: Das, was ich schreibe ist mein ganz persönlicher geistiger Eigentum und ich entscheide sowieso, ob und was ich schreibe und welche Anregungen ich von wem aufgreife. Sorry, aber meine Gedanken und mein Gehirn-Output ist einfach mein "Privat-Grundstück" und dort entscheide ich selbst, wer rein darf. So wie du auch entscheidest, wen du in deine Wohnung lässt.

Ich möchte aber ganz stark betonen, dass ich niemanden aufgrund seines Geschlechts oder seiner Neigung (oder sonst etwas, für das er nichts kann) diskriminieren oder ausgrenzen möchte. Es ist einfach für mich Teil meiner Schreib-Spiel-Idee und nich ganz so ernst zu nehmen.

Liebe Grüße, 

13806

bearbeitet März 9, 2021 von FETMOD-FF
Off Topic entfernt.

[Pan_Bella]

Schön angenehm geschrieben *kopf kino*

[Gelöschter Benutzer]

  vor 12 Stunden, schrieb 13806:

Wie wäre es denn, ich bekomme ein paar Stichpunkte als Ideen/Anreize und schreibe daraufhin entsprechend weiter?

Ausklappen  

Herrin Barbara weckt dich unsaft, dein Magen krümmt sich vor Hunger zusammen, du stehst schnell auf, bekommst aber auf Grund von Nähstoff und Mineralmangel Kreislaufprobleme und musst dich hin knieen .Du hoffst, das Herrin Barbara deine Schwäche nicht erkennt und dieses als Zeichen deiner Unterwürfigkeit ansieht. Als der Schwindel nachlässt erkennst du, das sie eine wunderschöne junge Frau ,welche sie knieend an der Leine hat, liebevoll wie einen Hund streichelt. Sie tritt dir mit ihren Stiefeln in den Arsch, so, das du nach vorne fällst, sie lacht und weist dich an deinen Koffer zu packen und zu gehen......

bearbeitet Februar 22, 2020 von Gelöschter Benutzer

[Al****]

Netter Anfang wann geht es weiter ?

[Gelöschter Benutzer]

Mag für einige ja ok sein.

aber eine Frau mit der man kein Sex hat und nur Qual ist nichts für mich .

[xO****]

Ist eigentlich irgendjemandem der Fehler in meiner Geschichte aufgefallen?
Ein echt gravierender Fehler.

Wer kommt drauf?

[Al****]

Du meinst abgesehen von der Tatsache das alte Schlösser keine großen festerfronten haben? 

Eine Frau Nimals mit nassen Fersen in Schuhe steigen würde weil es sonst reibt und sich Blasen bilden? 🤔

[xO****]

Auch nett, Alexiel. Aber nein, ich meinte etwas anderes.