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Die Nachbarin


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo alle zusammen,

ich habe mich mal hingesetzt und eine kleine Fantasiegeschichte geschrieben. Hoffentlich gefällt sie euch. Ich freue mich natürlich über jegliches Feedback. Gerne könnt ihr mir auch Vorschläge schreiben wie die Geschichte weitergehen könnte.

 

Die Nachbarin

Meine Nachbarin Frau Dr. Müller ist eine attraktive Business Frau. Obwohl sie immer so streng schaut, vielleicht auch gerade deswegen, bin ich völlig von ihr begeistert.

"Mensch, die würde ich gerne mal nackt sehen!" dachte ich mir schon so oft.

Und plötzlich ergab sich eine Möglichkeit. Am Samstag Nachmittag hörte ich dass Frau Dr. Müller im Treppenhaus ist. Durch den Spion sah ich, daß sie die Treppen runtergeht, evtl. um die Post zu holen. Die Türe stand sperrangelweit offen. Ich dachte mir, so eine Chance hast du nie wieder und bin in die Wohnung gegangen um sie evtl. beim Duschen oder so zu beobachten. In der Nacht wollte ich mich dann wieder rausschleichen. Ich habe mich jedoch zunächst einmal Kleiderschrank versteckt um auf den richtigen Moment zu warten.

Die Stunden vergingen als sie dann anscheinend ins Bett gehen wollte. Die Schranktüre stand einen Spalt weit offen und ich hatte direkten Blick aufs Bett. Sie kam ins Zimmer und fing an ihren Pullover auszuziehen.
"Wau! Geil!" dachte ich mir als sie plötzlich im BH da stand. Meine rechte Hand ging automatisch zu meinem Hosenstall wo ich meinen steifen Penis herausnahm und anfing daran rumzuspielen. Sie öffnete ihren BH und drehte sich auch noch genau zu mir um.
"Wahnsinn!"

Jetzt fing sie an Ihre Hose auszuziehen. Sie stand jetzt im Höschen nicht weit weg vor mir und drehte mir ihre wunderschöne Kehrseite zu und hing ihre Hose über einen Stuhl. Jetzt war das Höschen dran. Meine Traumfrau stand plötzlich völlig nackt vor mir. Ihre Muschi war glatt rasiert. Jetzt onanierte ich immer schneller, als mir plötzlich ein Stöhnen rausrutschte.

Frau Dr. Müller riss die Schranktüre auf und stand in ihrer ganzen Pracht vor mir. Einen kurzen Augenblick hoffte ich, daß sie mich jetzt ins Bett zerren würde und mich vernaschen würde. Leider verriet der Gesichtsausdruck aber nichts gutes. Sie schrie mich an:
"Was machst du denn da, du bist ja ein Saubär! Komm raus und dreh dich um!"

Ich gehorchte, kam aus dem Schrank, machte meine Hose wieder zu und stellte mich mit dem Gesicht weg von ihr. Ich hatte Angst. Sie packte mich am rechten Ohr und fragte: "Was soll ich jetzt mit dir machen? Ich hole die Polizei, die sperren solche kleine Schweine wie dich ins Gefängnis."

Ich flehte sie an, dies bitte nicht zu machen, ich würde auch alles tun was sie will.
"OK, dann treibe ich dir die Sauereien selber aus! Ich werde dir jetzt deinen Hintern versohlen wie du es noch nie bekommen hast. Los, hol den Stuhl dort aus dem Eck und stell ihn hierher."
Ich gehorchte. Sie setzte sich auf den Stuhl mit den Worten:
"Zieh deine Hose aus und hänge diese über den anderen Stuhl, die brauchst du jetzt wohl länger nicht mehr."

Ich gehorchte voller Angst und stand jetzt in der Unterhose vor ihr.
"So, jetzt legst du dich hie über meine Knie und bist still."
Ich legte mich über ihre Knie und hielt die rechte Hand schützend über meinen Popo. Sie fuhr mich an:
"So fangen wir garnicht erst an. Beide Hände nach vorne!"
Ich folgte und lag nun ängstlich zitternd auf ihren Oberschenkeln.

Plötzlich schlug der erste Treffer auf meiner rechten Pobacke ein, kurz darauf der zweite auf der anderen Seite. Dann begann das Gewitter. Es hagelte nur so Schläge auf meinen Po. Immer abwechselnd rechts und links. Ich fing an leise zu schluchzen. Sie schrie mich an:
"Du bist selber schuld. Ich kann aber immer noch die Polizei holen."
Ich bat sie, dies nicht zu tun.
"Ich werde auch folgen."

Dann ging das Gewitter weiter bis sie plötzlich aufhörte. Ich dachte schon, "Gott sei dank", als sie sagte:
"Jetzt können wir anfangen."
"Oh Gott!" dachte ich.
Sie zog mir meine Unterhose bis zu den Knöcheln runter. Ich lag nun mit meinem nackten Hintern über den Oberschenkeln meiner Ex-Traumfrau. Nach ein paar Sekunden des bangen Wartens schlug nun der erste Treffer auf, der zweite folge sogleich.
"Hilfe, dass ist ja noch viel schlimmer!" winselte ich.

Dann ging wieder das Gewitter los. Sie sagte dann zu mir:
"Bürschchen, das werde ich dir austreiben!" und machte munter weiter.
Nach ein paar Minuten, die mir wie Stunden vorkamen hörte sie auf. Sie fuhr mich an:
"Ich habe eine dermaßen Wut auf dich, steh auf!"
Ich stand nun mit der heruntergezogenen Hose vor ihr.
"Zieh dich sofort komplett aus und geh in die Küche. Lasse Wasser ins Spülbecken und hole mir den Kochlöffel aus der obersten Schublade."
Ich flehte sie an:
"Bitte nicht, ich werde es auch nie wieder tun."
Sie fuhr mich nur an, dass dies jetzt alles keinen Sinn hätte und ich mir das hätte früher überlegen müssen.

Ich ging schluchzend in die Küche und fand die Schublade mit den Kochlöffeln. Ich nahm natürlich den kleinsten als sie plötzlich hinter mir stand und mich angiftete:
"Willst du mich jetzt auch noch ärgern? Du nimmst natürlich den großen."
Sie ließ inzwischen Wasser ins Waschbecken, riss mir den Kochlöffel aus der Hand und legte ihn ins Wasser.
"Damit der nachher auch gescheit zieht. So, aber wir machen jetzt keine Pause."

Sie packte mich am Arm und ging mit mir zurück ins Schlafzimmer. „Stell dich dort in Ecke“ Befahl sie mir. „Und die Hände schön auf den Kopf“ fügte sie hinzu.
Dann ging sie ins Bad. Kurze Zeit später kam sie zurück und setzte sich auf den Stuhl. In einem strengen Ton sagte sie: „Zurück über mein Knie!“ Ich drehte mich um und sah mit erschrecken eine Haarbürste in ihrer Hand. „Mach schon!“

Voller Angst legte ich mich über ihren Schoss. Sie fuhr mich nochmal an:
"Du bist absolut selber schuld, ich will nichts von dir hören. Bürschchen, das werde ich dir austreiben."
Sie hatte die Worte kaum zu Ende gesprochen als auch schon der erste Schlag auf meiner linken Pobacke einschlug. Mir fuhr ein lautes "Aua!" heraus.
"Ich hab dir doch gesagt, sei still!"

Dann gings weiter. Es folgten einige Schläge auf beide Poseiten, die in immer kürzer werdendem Abständen eintrafen. Nach ein paar Minuten war Schluss, aber leider nur vorübergehend. „Steh auf!“ Sagte sie energisch. Sie verließ das Zimmer und ließ mich alleine. Ich griff nach hinten auf meinen Hintern. Dieser war glühend heiß. Ich blickte in den Spiegel hinter mir. Dort sah ich dann meine rote Kehrseite.

Sie kam wieder zurück ins Zimmer und sagte: "Stell dich dort in die Ecke, die Hose bleibt wo sie ist."
Ich gehorchte. Nach ein paar Minuten betrat sie wieder den Raum und hatte den Kochlöffel dabei. Sie setzte sich wieder auf den Stuhl und meinte:
"So Bürschchen, damit du das ganze nicht so schnell vergisst. Komm her und leg dich wieder über."

Natürlich gehorchte ich und legte mich wieder über ihre Schenkel. Dann der erste Treffer.
"Aua!"
"Sei still, deine Sauereien treibe ich dir ein für alle mal aus!"
Es folgte nun wieder in immer kürzer werdenden Abständen die Treffer auf beiden Pobacken. Ich konnte jetzt nicht mehr anders und fing an zu weinen. Nach einigen Minuten des Schreckens hörte sie auf.
"So, steh auf, das dürfte fürs erste reichen."

Ich stand auf, griff nach meiner Hose und zog mit Tränen in den Augen meine Hose wieder an. Sie fuhr mich an:
"Hab ich was von anziehen gesagt?"
Sie zog mir die Hose wieder herunter und schlug mir den Kochlöffel noch einige Male auf den Hintern.
"So, jetzt stellst du dich wieder in die Ecke und denkst darüber nach was du heute angestellt hast."

Ich gehorchte und stellte mich in die Ecke. In der Zwischenzeit räumte Sie wieder alles auf. Als sie wieder zurückkam packte sie mich wieder am rechten Ohr, zog mich vor den Spiegel und drehte mich um.
"Schau dir an, was dir deine Sauerei eingebracht hat."
Ich sah meinen inzwischen dunkelroten bis blauen Po. "Jetzt weißt du, was dir blüht, wenn ich die jemals wieder erwischen sollte.
Auf einmal spürte ich wie sie nach meinem Penis griff und anfing ihn sanft zu reiben. „Das gefällt dir!“ sagte sie mit immer noch strenger aber mittlerweile auch etwas verführerisch klingender Stimme. Trotz meinem unglaublich brennenden Po war mein Penis hart wie Stein.

Während sie meinen Penis weiter rieb schaute sie mich an und sagte: „So mein Bürschchen, nur weil dieser Penis an dir hängt, bedeutet es nicht das er dir gehört! Das ist jetzt meiner! Und das bedeutet, dass ich damit machen kann was ich will und dass er erst kommt wenn ich das sage! Im Klartext: Du hast mich zu fragen ob du kommen darfst oder nicht. Ist das klar?“

Nach einigen Minuten war ich kurz davor abzuspritzen. Also fragte ich sie mit zittriger Stimme: „ Frau Dr. Müller darf ich bitte kommen. Bitte!“ Sofort lies sie meinen Penis los. Sie drehte sich um und schaute mich über ihre Schulter an. „Mein Hintern hat dir ja vorher offensichtlich sehr gut gefallen.“ Die Art und Weise wie sie das sagte hat mir garnicht gefallen. „Ja Frau Dr. Müller. Sehr sogar.“ Erwiderte ich. „Dann geh mal schön auf deine Knie und fang an ihn zu küssen! Aber zärtlich! Sonst liegst du gleich wieder über meinem Knie!“ 

Ohne Widerworte ging ich auf die Knie und fing an ihren perfekten Hintern zu küssen. Ich hatte keine Ahnung ob ich zärtlich genug war. Nach einiger Zeit griff sie mich an den Haaren und meinte: „Das reicht mir nicht, ich will deine Zunge an meinem Poloch spüren!“ Ich begann damit abwechselnd ihre Pobacken zu küssen und ihr Poloch zu lecken.

Auf einmal nahm sie ihren Hintern aus meinem Gesicht, ging in die Hocke und schaute mir in die Augen: „Denkst du das war gut genug? Denkst du das reicht?“ „ich weiss nicht Frau Dr. Müller“ stammelte ich. „Ich glaube nicht, dass du dich richtig angestrengt hast!“fuhr sie mich an. „Und du weisst was das bedeutet!“ fügte sie hinzu. „Oh bitte nicht Frau Dr. Müller. Bitte! Bitte! Muss das sein?“ flehte ich sie an. „Steh auf und stell dich in die Ecke!“ Befahl sie mir.

Während ich in der Ecke stand hörte ich wie sie etwas in ihrem Schrank suchte. Dann setzte sie sich auf den Stuhl: „Komm her, du weisst ja mittlerweile wie das abläuft!“ Voller Angst, welches Instrument sie jetzt geholt hat, drehte ich mich um. Doch sie hatte nichts in der Hand. Unter ihrem Stuhl stand lediglich ein kleines Fläschchen und es lag ein Täschchen daneben. „Was das wohl sein mag?“ Ich legte mich über ihren Schoss und es ging gleich wieder los. Nach ein paar Minuten hörte sie auf. Ich rieb mir meine schmerzhaft roten Pobacken und wollte aufstehen. „Hab ich etwas von Aufstehen gesagt?“ fragte sie mich mit strenger Stimme. „Gib mir lieber mal das was da unter dem Stuhl steht“ fuhr sie fort. Ich tat also wie mir aufgetragen und wartete. 

Plötzlich spürte ich wie sie meine Pobacken auseinander zog, eine ölige Flüssigkeit über mein Poloch träufelte und es damit einrieb. Mir schwante nichts gutes. Sie packte mich bei den Haaren und sagte: „Wenn du mein Poloch nicht zärtlich behandelst dann werde ich deins eben auch nicht zärtlich behandeln!“ Dann spürte ich wie etwas in mein Poloch eindrang. Ein Analplug. „Den behältst du besser drin, bis ich sage, dass du ihn rausnehmen kannst!“ bekam ich zu hören. Anschließend gab es noch ein kleines Gewitter für meinen Po.

„Steh auf und stell dich vor mich!“ Ich stand auf und stellte mich vor Frau Dr. Müller und sah ihr in die Augen. „Umdrehen, ich will mein Werk betrachten!“ Also drehte ich mich um. Sie streichelte meinen Po, fing sogar an ihn zu küssen und spielte etwas mit dem was da in meinem Hintern steckte.

Nach einiger Zeit befahl sie mir mich umzudrehen. Ich tat was sie von mit verlangte. Sie griff meinen, Entschuldigung, ihren Penis und fing an ihn zu massieren. Dann nahm sie ihren Mund zur Hilfe. Nach einiger Zeit schaute sie mich von unten herauf an und sagte: Ich will jetzt richtig Spass haben!“

Geschrieben

Ja, ist schön geschrieben, und ne nette Überraschung. 'Naturgemäss' hatte ich mit einem etwas anderen Verlauf gerechnet.

Liest sich gut.

Geschrieben

Die Geschichte ist nicht mal schlecht.

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