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Sklavin und Little 4 - Kuscheln in Quarantäne


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Geschrieben

Hausarrest. Seit fünf Wochen schon. "Nur zu deinem Besten", hatte er gesagt, wegen der rumgehenden Krankheit. Eigentlich war sie gerne zuhause, blieb es auch manchmal für mehrere Tage, aber jetzt, mit dem explizitem Verbot war es irgendwie anders. Am schlimmsten war, dass bis auf Weiteres auch ihr geliebtes Ballet abgesagt war. Sicher, sie konnte zuhause Tanzen, hatte einen eigenen Raum dafür, doch es war nicht das selbe. Nach dem Morgensex heute, nachdem er ihre Hände vom Bett gelöst hatte und zur Arbeit gegangen war, hatte sie noch ausgeschlafen, dann Keks gebacken, dann eine Waschmaschine angeschmissen, alles mit zusammengebundenen Händen, den die Leine dazwischen war an Ort und Stelle geblieben. Jetzt saß sie vor dem Backofen auf dem Boden, sah den Rouladen in ihrer Sauna zu. Blick zur Uhr. Zeit um in das Körbchen zu gehen, wenn er kam und sie nicht da drinne saß, würde es eine Strafe geben. Auf Knien sitzend, richtete sie das zum blau-weißem Badeanzug gehörende pinke Röckchen, sonst trug sie nurnoch Socken, schließlich erlaubten die Handschellen es nicht, ein Kleidchen überzuziehen. Genausowenig konnte sie auf Toilette gehen, hoffentlich kam er bald...
Das Öffnen der Tür offenbarte den Blick auf seine im Körbchen sitzende Kleine, der sogleich die Freude ins Gesicht stieg, ein zuckersüßes Lächeln hineinzauberte. "Hier riecht es aber lecker", sie streckte den Rücken durch, legte den Kopf schief, grinste nochweiter. "Na komm her, Süße", sagte er, während er seine Jacke auf den Haken schmiss, sie stand auf, rante auf ihn zu und sprang ihm auf den Arm, legte die gefesselten Hände auf seiner Brust ab. Die linke Hand hielt sie an ihrem Hintern, die rechte streichelte ihren Rücken, sie kuschelte sich an ihn. "Warst du brav alleine?", fragte er. "Ja, und Kekse gebacken hab ich auch!", verkündete sie stolz. "Und genascht?", natürlich fragte er das. "Wers bäckt darfst auch essen!", sie kicherte, denn diese Aussage stammte von ihm. Er lachte. "Das stimmt. Und was darf ich essen?". "Rouladen", lautete die kurze Antwort, bevor sie den Kopf wieder schief legte, die Hände hob und zurückhalten "Darf ich?" fragte, mit dem Kopf Richtung Badezimmer nickend. Er zauberte den Schlüssel der Handfesseln aus seiner Hosentasche, natürlich durfte sie.
Auch wenn sie einiges an Übung besaß, was Handschellen anging, stellte Essen immer wieder neue Herausvorderungen, vor allem wenn Soße im Spiel war, denn auf keinen Fall wollte sie ihre Fesseln in besagte Soße tunken. Er amüsierte sich wiedermal prächtig, aber immerhin blieb ihr das Abwaschen erspart. Für die Verdauungspause verband er ihr die Augen, gemütlich kuschelten sie so auf der Couch. Die ganze Zeit über waren seine Hände an ihrem Körper, mal ruhend, mal streichelnd, mal Hintern knetend. Schließlich hob er sie hoch, sie klammerte sich mit den Beinen an ihm fest. Es ging ins Spielzimmer. Dort setzte er sie auf das Bett, knebelte sie wortlos mit der Maske. Dann musste sie sich hinlegen, sofort fesselte er ihre Hände an das Kopfende, streichelte dann ihren Bauch, wanderte mit den Händen hoch zur Brust. Sie wusste, das man die Piercings durch den dünnen, sehr engen Badeanzug ausgezeichnet erkennen konnte, wie erwartet fuhren seine Finger um die kleinen Herzchen drum herum, drückten sie sanft mal in die eine, mal in die andere Richtung. Kaum merklich hob sich das kurze Röckchen, sodass nur noch eine Lage Stoff ihren Venushügel verbarg. Behutsam streichelte er selbigen, dann ihre nackten Leisten, die Schenkel. Er stand auf. Holte er Spielzeug? Wollte er sie anders Fesseln? Er verlies das Spielzimmer, kam gleich darauf wieder. Sie lauschte auf irgendetwas, das sein Vorhaben verriet. Ein Finger glitt zwischen Badeanzug und Venushügel, bewegte sich nach unten, zeitglich drückte die andere Hand ihre Knie auseinander, brav spreizte sie die Beine leicht. Der Finger entblößte ihre Schamlippen, sie spürte den Zug an dem zu kleinem Badeanzug deutlich. Sie stieß die Luft aus, zuckte zusammen. Eiseskälte an ihren Schamlippen, auch wenn sie nicht vollständig gefesselt war, bewegte sie sich nicht, Macht der Gewohnheit vielleicht? Wieder zuckte sie, diesmal so stark, dass der auf ihre Brust gelegte Kühlakku wieder herunterfiel. "Sei brav", mehr sagte er nicht, legte die Kälte wieder auf sie hinauf. Gestern hatte er sie wieder etwas mehr gequält, weswegen er ihr jetzt mit weniger schmerzhaften Methoden die Erregung nahm. Wieder streichelte er seine Kleine unten rum, insbesondere auf dem Stoff des Badeanzugs, der ihm so gefiel. Als die Aluminiumwürfel, die eigentlich Getränke kühlen sollten, wärmer wurden, löste er erst den einen Arm, streifte den Träger des Badeanzugs ab, fesselte sie wieder, und tat das selbe mit dem anderen Arm. Im Spagat gefesselt, musste sie mit vibrierendem Plug noch fünfzehn Paddelhiebe direkt auf ihre kalten Schamlippen erdulden, wodurch diese wieder deutlich wärmer wurden. Dann nahm er sie, befriedigte sich in seiner Sklavin.
Frisch geduscht ging sie direkt Tanzen, mit den Handschellen war das nicht möglich gewesen, er setzte sich an seinen Computer, beobachtete sie zwischendurch, wie sie in dem rosa Balletbody und Röckchen durch die Gegend hüpfte. Dazu trug sie, statt der Strumpfhose, ihm zu Liebe halterlose Strapse, sodass er ihr als letztes den Body, und nicht die Strumpfhose ausziehen konnte. Nach einer Weile unterbrach sie ihr Programm, wollte etwas trinken. Auf dem Rückweg griff er ihr von hinten unter die Arme, trug sie zur Couch um sie dort ganz fest in den Arm zu nehmen, keine Chance auf Entkommen. Zuerst genoss sie die Umarmung, versuchte dann etwas Freiraum zum Atmen zu gewinnen, er ließ ihr den, von seinem Schoß durfte sie jedoch nicht herunter. "Du bist sooo süß", er schaute an ihr herunter, von der Nase bis zu den Beinen, das transparente Röckchen verdeckte nicht viel. Sie wurde verlegen, sagte nichts, sondern vergrub den Kopf unter seinem Kinn. Einen Moment später kam sie wieder hoch: "Der Leo mit dem Rock ist voll praktisch zum Üben." Er schmunzelte: "Möchtest du noch einen? Die Leos sollen ja sowieso ein paar mehr werden." "Ja...", sie sah kurz aus dem Fenster, setzte sich dann grade auf, "...mit Rock.". "Holst du den Laptop? Dann schauen wir mal, was es so für kleine Mädchen gibt." Sie sprang auf, lief nach einem obligatorischen Klaps auf den Hintern zum Schreibtisch, er nahm das Stück Leine in die Hand, das den Vormittag über zwischen ihren Handgelenken gewesen war und nun im Schubladen des Couchtisches lag. Bei ihrer Rückkehr kam es wieder an seinen Bestimmungsort. Gemeinsam durchforsteten sie die Weiten der digitalen Welt nach hübschen Leotards mit Röckchen dran, was sich als garnicht so einfach herausstellte.


Er sah sie an. Immernoch trug sie ihre Balletsachen. Wunderschön. Er zog sie auf seinen Schoß, sie setze sich freiwillig in den Spagat - Noch besser für ihn. Einen Moment lang knetete er ihren Hintern, drückte sie anschließend ganz fest. Dann trug er sie ins Spielzimmer, das Übliche wartete. Ausziehen, Fesseln, sanfter Schmerz, Sex. Später am Abend nocheinmal das selbe, einfach nur Befriedigung für ihn, durch Benutzung von ihr, mehr nicht.

Am nächsten Morgen ging er nach dem Morgensex zur Arbeit, sie blieb daheim, in Balletbody und Handschellen. Zum Mittag gab es wieder Roulladen, diesmal aber ohne direkte Verdauungspause, stattdessen musste sie Duschen gehen, als sie wieder ins Spielzimmer kam, um sich von ihm Kleidung geben zu lassen, lag auf dem Bett ihr roter Latexanzug. "Dein Schutzanzug, damit du dich nicht ansteckst, erklärte er süffisant. Wiederwillig und doch vorfreudig lies sie sich den Anzug anziehen, selbstverständlich an einen der hohen Bettpfosten gefesselt und die Augen verbunden. Auch Ballerinas, besser bekannt als Ballet Boots, legte er ihr an, sicherte sie mit kleinen Vorhängeschlösschen, zuletzt musste sie den Deepthroatknebel und einen Monohandschuh akzeptieren. Jetzt erfolgte die Verdauungspause auf der Couch.
Im Halbschlaf merkte sie, dass er sie bewegte, sie ins Spielzimmer trug, ihre Arme an die Bettpfosten fesselte, dann die Beine in den Spagat. Erst als der Plug begann zu vibrieren und er in sie eindrang wurde ihr bewusst, das sie den Monohandschuh garnicht mehr trug. Wieder befriedigte er sich in ihr, qäulte sie dabei mit einem Dildo, den er feste in ihren Mund presste, sodass sie würgen und um Luft kämpfen musste.
Statt sie zu befreien, zog er ihr die Ballerinas aus, löste dann die Füße, steifte ihr eine Strumpfhose über. Es folgten Kleid, Schal, Handschuhe und Sneaker, dann bugsierte er sie nach draußen. Erst vor der Haustüre entledigte er sie der Augenbinde, Zeit für einen kleinen Spaziergang in Latex. Unterwegs begegneten sie Bekannten aus dem Dorf, zu ihrem Glück nur ein kurzer Plausch, mehr nicht. Kaum hatten sie sich verabschiedet, schaltete er auch schon den Plug in ihr ein, ärgerte sie mit variierenden Intensitäten und Mustern, genoss dazu die verschiedenen Ausdrücke auf ihrem Gesicht, auch wenn sie sich Mühe gab, neutral zu bleiben. Wieder daheim landete sie wieder gefesselt auf dem Bett, das gleiche Spiel wie immer. Danach zog er ihr immerhin den Anzug aus, und sie durfte duschen gehen. Derweil schaute er ih ihrem Kleiderschrank nach, was er ihr zum Anziehen geben würde, entschied sich dabei für eine Auswahl: Einen violetten Latexbody, einen schwarzen Leotard ohne Röckchen, dafür mit Glitzersteinen, einen Balletbody mit weit ausgeschnittenem Rücken und ihren Lieblingsbadeanzug.
In letzterem kam sie aus dem Bad zum Schreibtisch getapst, drängelte sich auf seinen Schoß, kuschelte sich ganz fest an ihn. Seine kleine Paula war ins Littlespace geruscht und wollte gaaaanz viel gekuschelt werden. Sofort fuhr er den Rechner herunter, trug sie dann unter sanftem Streicheln zur Couch, wo sie in eine warme, weiche Decke gerollt wurde. Kuscheln. Einfach nur Kuscheln. Und ein bisschen Streicheln. Und Drücken. Seine Pläne für den heutigen Abend, Elektropads auf Brust und Schenkel, dazu den Flogger und vielleicht etwas Breathplay, rückten in weite Ferne. Die Kleine konnte das grade nicht.

Nach einiger Zeit wollte sie einen Film schauen, entschied sich für einen von Disney. Auch Abendbrot gab es auf der Couch, er fütterte sie mit den zurechtgeschnittenen Brotstücken, während sie den nächten Film ansahen. Nach dem Zähneputzen fesselte er sie wieder ans Bett. Brav ließ sie dies und alles folgende über sich ergehen, bevor sie mit gefesselten Händen, verbundenen Augen und an ihn gekuschelt einschlief.

Geschrieben

Die Rouladen sind abtörnend.

Geschrieben

:clapping: Die Rouladen sind genau das, was mich anturnt.

Geschrieben

Schön geschriebene Geschichte :D
Danke dafür *honigkuchenpferdgrinsen zeig*
Etwas hin und hergerissen bin ich, aber alles in allem gefällt mir die rübergenrachte Dynamik der beiden glaube ich recht gut.
Vor allem der Teil, wo Du so toll bes treibst, dass er Rücksicht auf ihr littlespace nimmt mag ich sehr 🙈
Der letzte Satz ist für mich persönlich dann nochmal sehr ungewöhnlich, aber alles in allem schön geschrieben. Kompliment! 😊

Geschrieben

Rouladen törnen an????

Geschrieben

@Adesso_tu Falls dir das noch nicht aufgefallen ist- scheint mir so!! ,du befindest dich hier auf einer Fetisch Seite. Ja, Rouladen machen mich an! Aber sowas von! Und? 

Geschrieben

Was darf es denn nächstes Mal sein? Ein mit dem Paddel zart geprügeltes Schnitzel? Mit weißer Schokolade überbackene Brownies? Eine vegane Linsen-Möhren-Bowl?

Spaß beiseite, es gab gestern Rouladen, also wieso nicht.

 

Rouladen haben ein gewisses Etwas an sich, dem wir beide nicht wiederstehen können. Danke ORuna, jetzt wissen wir immerhin, das wir nicht alleine sind :joy:

Ja, Sorsa, bei uns ist einiges etwas anders...

Geschrieben

Käsekuchen, ich hätte gerne Käsekuchen 😊. Und ansonsten freue ich mich immer wieder von euch zu lesen...

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