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Sherry


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Nachdem meine erste Geschicht so gut angekommen ist, hier eine zweite. Diesmal ist die Rollenverteilung eine Andere, ich bin in der devoten Position.

Auch die Sprache ist ein wenig anders, härter, vulgärer, aber das ist so gewollt. :-D

 

Erstes Treffen

 

Nun haben wir es also doch geschafft, wir haben einen Termin gefunden an dem wir beide Zeit haben und die jeweiligen „Hinderungsgründe“ unterwegs.

So sitze ich hier im Auto und jage die Kiste mit 200 Sachen über die A95, das Navi hat mir gerade gesagt es wären auf dieser Straße noch 50 km, sollte also gleich erledigt sein.

Rein äußerlich sieht man mir ja nichts an, lockere Freizeitkleidung, aber das Darunter, das hat es in sich.

Ich sollte mich so kleiden wie auf meinem Profilbild, also meine rot-schwarze Latexhose mit dem Schrittreißverschluss und das schwarze Latex T-shirt.

Auf die Maske hab ich während dem Fahren noch verzichtet, hätte doch vielleicht zu viel Aufsehen erregt *ggg*

Mein „bestes Stück“ ist in meinem STEELHEART eingesperrt, hätte ihn beinahe nicht hineinbekommen, so hat mich der Gedanke erregt dich heute zu treffen. Aber mit etwas Gleitmittel und an was anderes Denken ging es dann doch.

Wirst du mich herauslassen? Ich hoffe doch, du hast zwar gesagt du wärst mindestens so scharf auf mich wie ich auch dich, aber dagegen könne man ja auch was anderes tun.

Dieser Spruch kam mit so viel Süffisanz aus deinem Mund, dass ich das schon fast als Drohung aufgefasst habe.

Dieser Gedanke geht mir wieder durch den Kopf während ich hier mit Highspeed unterwegs bin, wieder macht sich mein Kleiner bemerkbar, stößt aber gleich an seine Grenzen und steigert so meine Erregung noch mehr.

Ist ja eigentlich paradox, zum einen ist er eingesperrt und ich weiß nicht ob ich heute überhaupt „zum Schuss“ komme, aber zum anderen macht mich genau das an wie nix Gutes!! Bin ich denn noch normal?

Nein, bestimmt nicht, sonst würde ich ja nicht in dem Aufzug im Auto sitzen. *schmunzel*

Ups, beinahe die Ausfahrt verpasst vor lauter grübeln.

Ich sollte dich noch mal anrufen wenn ich von der Autobahn runter bin, damit du weißt wann ich da bin und du mich entsprechend empfangen kannst.

Also Handy raus, Wahlwiederholung gedrückt.

„Hallo Birgit? Yep, ich bin´s. Bin im Anflug, mach schon mal die Landebahn frei. Kann nicht mehr lange dauern. Wo ich bin? Na grad vom Highway runter. Ciao bis gleich, stell schon mal den Prosecco raus!“

Noch bin ich cool *gg*

15 Minuten später bin ich bei dir in der Straße, welche Hausnummer hast du gesagt? Ach da ist es ja schon, unauffällig um die Ecke parken, soll ja nicht gleich jeder wissen das du Besuch hast und der auch noch bis wer weiß wann bleibt.

Meine Tasche von der Rücksitzbank und los geht’s.

So nun steh ich vor der Klingel, noch einmal tief durchatmen und….

“Ding-Dong!“

Ich höre das Klappern von hohen Absätzen, stimmt du hast was von Stiefeln gesagt, was wirst du wohl sonst anhaben? Ich bin gespannt wie ein Regenschirm, was hast du vor mit mir????

Langsam geht die Tür auf.

 

Wow, was für ein Anblick!

Schwarzes, langes Lackkleid unter dem die hohen Stiefel rausblitzen, Haare nach hinten und sehr intensives Make-up, sieht einfach nur Klasse aus!

Aber trotzdem so was von nervös, ich kann gar nicht anders als zu grinsen.

„Hallo Birgit, gut siehst du aus, ein echt geiler Anblick!“

Mit diesen Worten überreiche ich ihr eine Rose, am Stiel baumelt ein kleiner Schlüssel, zuerst schaut sie ihn irritiert an, doch dann breitet sich ein wissendes Grinsen in ihrem Gesicht aus.

„Danke, aber du siehst real auch so scharf aus wie auf den Bildern! Komm doch rein!“

Wir gehen ins Wohnzimmer und setzen uns erstmal gemütlich auf die Couch.

„Ich bin total nervös, weiß überhaupt nicht was ich sagen, soll, schreiben ist doch einfacher, man sieht sich da ja nicht und du weißt ja wie lange ich mir schon wünsche dich einmal real zu haben“

Etwas heiser klingt ihre Stimme, bei weitem nicht so frech wie am Telefon.

„Ach komm, das wird schon, lass uns erstmal anstoßen!“

Nach einem Glas Prosecco wird es schon ein wenig lockerer, sie sitzt nicht mehr gar so verkrampft da. Wir plaudern noch ein wenig über die Herfahrt und dass ich früher mal am Walchensee beim surfen war. Aber irgendwann kommt der Punkt, wir sind beide trotz den unverfänglichen Themen mehr als nur geil. Immer wieder verirrt sich ihre Hand auf meinen Oberschenkel.

„So, nachdem du so ein tolles Outfit hast, werde ich mich auch mal umgestalten!“

Mit einem Grinsen stehe ich auf, ziehe langsam mein Sweatshirt aus und schäle mich aus der Hose. Nachdem ich die Sachen auf den Stuhl gelegt habe, drehe ich mich um.

„Und? Gefalle ich dir so?“

„Gefallen? Nur gefallen wäre leicht untertrieben! Du siehst affenscharf aus!“

„Na warte das kann ich noch toppen!“

Ich hole meine Maske aus der Tasche und ziehe die auch noch über.

„Wow, geil, komm wieder her, ich möchte dich mal anfassen!“

Widerspruchslos komme ich diesem Befehl nach. Sie greift mir zwischen die Beine und befühlt den KG. Ich zucke ein wenig zusammen bei diesem, doch recht forschen Griff. Bevor ich jedoch etwas sagen kann, legt sie mir die Hand auf den Mund.

„Pst, mein kleiner geiler Sklave! Schön, dass du so brav warst und meinem Befehl befolgt hast. Komm mit ins Schlafzimmer! Ich möchte dich endlich benutzen!“

Sie legt mir ein Halsband um, macht eine Leine daran fest und zieht mich hinter sich her, mir bleibt gar nichts anderes übrig als zu folgen.

In meiner Hose herrscht ein Druck ohnegleichen, manchmal muss man sich wundern was dieses Plastikmaterial aushalten kann.

Im Schlafzimmer steht ein breites Bett, mit einem Latexlaken überzogen, oben und unten sind bereits Ketten mit Manschetten angebracht.

„Los, leg dich hin!“

Ihre Stimme hat auf einmal einen harten Klang, nicht mehr so weich wie vorhin auf der Couch. Ich setze mich auf das Bett, lege mich langsam zurück.

Was tue ich hier eigentlich? Ich kenne diese Frau doch kaum und will mich hier von ihr fesseln lassen? Aber wie in Trance führe ich ihre Befehle aus. Sie schließt erst die eine, dann die andere Manschette um meine Handgelenke und bevor ich noch reagieren kann sind auch die Beine gefesselt. Ich liege wie ein großes X auf dem Bett und harre der Dinge die da kommen.

Gespannt schaue ich sie an, meine Augen schauen bestimmt sehr fragend aus ihrer Latexumrandung.

Sie steht vor mir und betrachtet mich ausgiebig und abschätzend, ich komme mir vor wie auf dem Sklavenmarkt, wie ein Kaufobjekt.

„Soooo nun habe ich dich endlich da wo ich dich haben wollte! Mir völlig ausgeliefert, ich kann mit dir machen was ich will! Und das werde ich auch gleich weidlich ausnutzen!“

Sie greift hinter sich und nimmt Brustwarzenklammern mit einer Kette dazwischen von einem Sideboard. Zuerst zwirbelt sie den einen Nippel  und legt die Klammer an, dann den anderen.

Mir entkommt ein Stöhnen, aua die Dinger schmerzen ziemlich.

„Muss das denn sein?“

„Ja, das muss, weil ich das so will! Und jetzt halte die Klappe oder muss ich dich knebeln! Du redest nur noch wenn ich dich etwas frage!“

Sie stellt sich vor mich und öffnet ganz langsam den Reißverschluss ihres Kleides, der sich silbern vom schwarzen Lack abhebt. Mit einem Ratschen gleitet der Schieber nach oben.

„Du siehst so geil aus, ich glaube ich brauche jetzt erst mal etwas Hartes in meiner Fotze! Aber du stehst ja nicht zur Verfügung!“

Mit einem ziemlich fiesen Grinsen nimmt sie einen Vibrator, schaltet ihn ein und fährt dann an meinen Oberschenkeln nach oben bis sie an meinem eingesperrten Schwanz angekommen ist. Die Vibration geht mir durch und durch. Aber außer Stöhnen traue ich mich nichts zu sagen.

„Na, wie fühlt sich das an? Gut? Möchtest du mir zusehen wie ich mir das gute Stück jetzt gönne? Wie ich ihn mir tief in meine klatschnasse Fotze stecke?“

Genau das macht sie jetzt auch, ganz langsam verschwindet der Vib zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen. Ich kann nur wie gebannt darauf starren, ihn nur beobachten wie er immer wieder ein und aus fährt. Mit der anderen Hand reibt sie über ihre Klit. Sie hat die Augen geschlossen und stöhnt leicht vor sich hin.

„Darf ich etwas sagen?“ mit einem Stöhnen presse ich diese Worte heraus.

Sie öffnet langsam die Augen.

„Ja mein kleiner geiler Lecksklave, was möchtest du denn sagen?“

„Bitte, sperr mich auf, lass ihn raus und nimm ihn dir, steck dir meinen Schwanz rein, statt diesem Ersatz, bittte! Ich bin so geil!“

Sie lacht lauf auf.

„Nein, mein Süßer, soweit sind wir noch lange nicht! Vielleicht nachher………. wenn du brav bist. Wenn nicht lasse ich dich abgesperrt und behalte den Schlüssel bei mir!“

Wieder schiebt sie sich mit einem Stöhnen den mechanischen Freudenspender hinein. Noch mindestens 5 Minuten lässt sie mich zusehen wie viel Spaß ihr das macht. Ist aber auch ein genialer Anblick, wenn auch sehr quälend. Sie genießt in vollen Zügen und ich liege hier und bin so geil, dass ich schon zittere!

„Mhmmm ist das geil, aber jetzt sollst du auch was davon haben, bzw. nicht nur so faul herumliegen. Für was habe ich denn einen Lecksklaven?“

Sie kommt zu mir auf das Bett und setzt sich rittlings über mein Gesicht, langsam sehe ich ihre Schamlippen näher kommen, kann ihren geilen Geruch schon wahrnehmen. Kurz über meinem Gesicht, grad soweit dass ich nicht hinkomme hört sie auf.

„So du geiles Stück! Ich möchte jetzt, dass du es mir ordentlich mit der Zunge besorgst. Streng dich an, wenn du nicht gut bist dann wirst du heute Nacht abgesperrt heimfahren! Ohne freigelassen worden zu sein!“

Dann wird es auch schon finster weil sich der Lackstoff wie eine dunkle Wolke um mich legt. Ihre, inzwischen wirklich klatschnasse Fotze presst sich auf meinen Mund.

Langsam gleitet meine Zunge an den Schamlippen entlang, findet den kleinen Gnubbel am oberen Ende, umspielt ihn, fährt wieder nach unten um so tief wie ich kann in sie einzutauchen.

Mhmmmm ich liebe diesen Geschmack nach Abenteuer und Geilheit um es mit einem Werbeslogan auszudrücken. Ich gebe mir alle Mühe, lasse meine Zunge wie irre durch diese nasse, geile Spalte jagen.

Plötzlich merke ich wie mein Schrittreißverschluss geöffnet wird. Sie wird mich doch nicht endlich erlösen?

„Mhmmm, was für ein schöner Anblick! Dein süsser kleiner Schwanz, eingesperrt in hartes unnachgiebiges Plastik, unfähig hart zu werden.“

Gedämpft höre ich diese Worte, sie spielt ein wenig mit meinen Eiern die mit Sicherheit dick angeschwollen und rot unter dem CB hängen.

Vor lauter geiler Erwartung habe ich in meinen Bemühungen etwas nachgelassen. Dies quittiert sie sofort mit einem festen Griff der mich aufbäumen und stöhnen lässt.

„Was ist? Hab ich was von aufhören gesagt?“

Sofort setze ich meine Anstrengungen fort, intensiviere sie sogar noch. Wie ein Ertrinkender sauge ich an ihren heißen Schamlippen. beiße sie leicht, kümmere  mich wieder um ihre Klitoris.

Als ich dann nochmals mit meiner Zunge tief in sie eindringe merke ich wie sie sich versteift, der Griff um meinen eingesperrten Schwanz wird fester, sie presst sich auf mich dass ich fast keine Luft mehr bekomme um dann mit einem Schrei auf mir zusammen zu brechen.

Eine kleine Ewigkeit bleibt sie so liegen, ich denke schon sie ist ohnmächtig, als sie sich von mir löst.

„War das geil, schon so lange musste ich darauf verzichten, so lange schon habe ich mir das vorgestellt wie das mit dir sein könnte. Danke, mein kleiner geiler Sklave. Ich muss dich wirklich loben, du bist gut mit deiner versauten Fickzunge! Dafür werde ich dir auch ein wenig Erleichterung verschaffen!“

Sie greift hinter sich in den Kühler der Prosecco Flasche die sie vorhin mitgenommen hat und holt einen Eiswürfel heraus. Langsam fährt sie damit über meine eingeklemmten Brustwarzen, bis hinunter zu dem glänzenden Teil in dem mein gequälter Schwanz immer noch steckt. Sie umkreist die Hoden mit dem Eis, beugt sich dann darüber und leckt ein wenig, ganz leicht, fährt mit der Zungenspitze in das Loch an der Spitze und reizt meine Eichel die sich von innen dagegen presst!

Ich bäume mich auf, reiße an den Fesseln, die aber dadurch höchstens noch enger werden.

„Bitte fick mich, lass ihn raus, besorg es dir mit meinem Schwanz, steck ihn dir endlich rein! Ich halte das nicht mehr aus!!“

„Ts, ts, ts, na wer wird denn? Hab ich nicht gesagt du sollst dein Sklavenmaul halten? Nun gut, selber schuld!“

Sie nimmt einen Pumpknebel der irgendwo bereit lag, schiebt ihn mir in den Mund und schließt die Schnalle. Bevor ich noch etwas stammeln kann wird meine Zunge bewegungsunfähig nach unten gedrückt und ich meiner Stimme beraubt.

Was hat sie wohl jetzt vor? Wird sie endlich meinen Schwanz befreien???

 

Nein, sie löst nur meine Fesseln.

„Los bück dich über die Fußleiste vom Bett!

Ich mache es, ohne Widerworte, wie auch? Nur mein fragender Blick trifft sie.

Was hat sie jetzt wieder vor?

„Los, die Hände nach unten! Weiter! Ok, so ist es gut!“

Sie kettet meine Hände an einer Öse am Bett unten an. Ich kniee auf dem Bett und muss ihr meinen Arsch entgegenstrecken.

Sie streicht mir langsam über die Arschbacken, ich höre einen tiefen Atemzug. Ist sie denn schon wieder scharf? Vielleicht will sie ja doch irgendwann meinen Schwanz. Meine Gedanken kreisen eigentlich nur noch darum ob und wenn ja wann!!!!

"So, mein Kleiner, jetzt werde ich mal Deinen geilen Arsch ein bisschen bearbeiten!"
Was hat sie vor? Ich versuche meinen Kopf zu drehen um zu sehen was sie tut.

Was ich sehe ist wie sie eine Peitsche holt.

Meine Augen versuchen bestimmt gerade aus dem Kopf zu fallen, so entsetzt ist mein Blick bestimmt im Moment.

„Nnnn, nnnnnn“

Kopfschüttelnd versuche ich dir klar zu machen, dass ich damit noch keine Erfahrung habe. Ich zerre an meinen Fesseln, komme aber nicht los.

Alles was ich erreiche ist dein Lachen und ein Schlag durch die Luft.

„Hörst du das? Die wird gleich deinen geilen Arsch ein wenig zum glühen bringen! Auch darauf habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut! Mich macht das nämlich tierisch an wenn ich so einen hübschen geilen Sklavenarsch bearbeiten kann! Ich bin allein durch deinen Anblick schon wieder so scharf das ich kommen könnte. Aber das darfst du danach wieder übernehmen!“

Patsch! Dann trifft mich der erste Schlag! Scharf ziehe ich die Luft ein, beiße auf den Knebel. Ich hab ihn nicht kommen sehen und bin mehr erschrocken als dass es geschmerzt hätte. Außerdem hält das Latex doch ein wenig ab, aber der Mittelteil liegt ja schön frei und zugänglich, wie auf dem Präsentierteller.

Patsch! Der nächste, einer nach dem anderen knallt nun auf meinen nach oben gestrecktem Arsch, ich spüre wie er langsam heiß wird. Er ist bestimmt schon knallrot. Ich will es zwar nicht wahrhaben, aber die Situation macht mich an, vielleicht weil ich sowieso dauergeil bin wegen dem KG? Ich weiß es nicht.

Meine Herrin, hmm ist sie das? Na ja, auf jeden Fall hört sie plötzlich auf.

„Mhmmm das sieht doch scharf aus, so ein richtig schön rot gestriemter Sklavenarsch! Da fehlt nur noch was!“

Spinnt die? Was will sie denn noch?

Aber anscheinend hat sie vorhin meine Tasche durchsucht als ich gefesselt war und den Edelstahlplug gefunden, denn genau den bringt sie jetzt und zieht ihn einmal durch meine Arschritze.

„Wie ich sehe hast du mitgedacht und mir genau das Spielzeug besorgt das ich jetzt brauche! Genau der wird gleich in deiner Arschfotze verschwinden!“

Sie hält ihn mir unter die Nase und beginnt ihn mit Melkfett einzureiben. Dann greift sie hinter mich und zieht meine Arschbacken auseinander, unmittelbar darauf spüre ich wie sich etwas hartes, kaltes seinen Weg bahnt. Ich kann auch hier ein Stöhnen nicht unterdrücken, Buttplugs machen mich an, es ist als würde von innen etwas gegen meinen Schwanz drücken und mich somit noch geiler machen.

„So und weil du immer wieder dein Sklavenmaul aufgerissen hast bekommst du noch mal 10 mit der Peitsche und der Plug bleibt vorläufig drin!“

Wieder höre ich das zischen der Peitsche.

„Aummpf!“

Das war heftiger, außerdem ging das genau über den Plug und hat ihn sich bewegen lassen. Wieder knallt es in schneller Folge auf meinen eh schon malträtierten Hintern. Hat die nicht bald genug?

„So, die letzten Drei zählst du mit!“

Patsch!

„ich höre?“

Wie soll das gehen? Hat sie vergessen, dass ich geknebelt bin?

„Eimnsch“

„Na also geht doch!“

Patsch!

„Zschwei“

Patsch!

„Dlei“

„Brav, mein Sklave! Du bist gut, so gutes Material hatte ich schon lange nicht mehr!“

Material? Die spinnt wirklich! Andererseits macht es mich an so demütigend behandelt zu werden. Kann ich nicht anders sagen. Mein Schwanz drückt sich immer noch qualvoll gegen sein Gefängnis, es schmerzt und ich glaube ich laufe gleich einfach so aus, der Plug in mir tut sein übriges.

Immer noch habe ich nur einen Gedanken, lass ihn raus, bitte berühr ihn, wenn du gar nicht willst, lass ihm mich selber streicheln! Das schlimmste ist einfach das man überhaupt keine Berührungen spüren kann.

Hinter mir höre ich plötzlich ein Feuerzeug, was wird das? Duftkerzen?

Ein Blick nach hinten zeigt mir, sie zündet wirklich eine Kerze an, ok, wenn sie Romantik braucht.

Sie tritt wieder neben mich, die Kerze, eine dicke rote, immer noch in der Hand.

Da trifft mich der erste Tropfen!

„Aummmpf“

Ist die Irre! Das ist doch heiß!

Au, der nächste, und wieder einer und wieder, ich kann nur noch stöhnen. Wie ich nach hinten blicke sehe ich ihr Grinsen.

„Ich habe es dir doch versprochen! Ich mag es wenn dein Sklavenarsch voll Wachs ist, wenn du jeden Tropfen spürst der dich trifft!“

Wieder ergießt sich Wachs über meine sowieso schon gequälten Backen. Mit einer Hand greift sie an den Plug und beginnt ihn leicht vor und zurück zu bewegen.

„Du wolltest doch ficken! Nun, jetzt wirst du gefickt! Ohhh man ist das geil! Ich würde dich am liebsten wirklich in den Arsch ficken, so machst du mich an!!“

Sie lässt von mir ab und beginnt das inzwischen feste Wachs mit den Fingernägeln von mir herunter zu kratzen.

Auf einmal spüre ich wieder klirrende Kälte, ein Eiswürfel! Welche Wohltat auf meinem geschundenen Hintern. Aber sie kann es nicht lassen, auch meine Eier werden wieder tiefgekühlt und sie lässt es auch in „Sein“ Gefängnis tropfen.

„Ohhh, da schrumpft er ja wieder! Na so was, ist wohl doch nicht so geil der Kleine!“

Richtig höhnisch kommen diese Worte über ihre Lippen.

„So jetzt komm wieder her und mache deinen Job, du kleiner Lecksklave! Aber kein Wort aus deinem Sklavenmaul, sonst überlege ich mir was!“

Sie macht mich los und nimmt mir den Knebel ab, aber nicht ohne mir vorher die Fußfesseln zusammen zu hängen.

Endlich kann ich meinen Kiefer wieder bewegen, so ein Knebel ist ganz schön anstrengend auf Dauer.

An der Leine die ja immer noch am Halsband hängt zieht sie mich hinter sich her und legt sich auf das Bett. Mit kleinen Tippelschritten gehe ich um das Bett herum und folge ihr. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich zwischen ihre Beine. Wieder habe ich das Ziel meiner Begierde deutlich vor Augen.

„Hände auf den Rücken!“ herrscht sie mich an.

Ich kann nicht anders als ihr zu folgen, ich bin, seit ich hier bin in Trance, gehe in meiner Rolle auf, bin ihr Sklave und sie meine Herrin!

Wenn nur diese Keuschheitsschelle nicht wäre. Ich möchte ihre Berührung spüren, ihre Hand an meinem Schwanz, spüren wie sie über meine Eichel streicht, wie sie die Vorhaut vor und zurückzieht, wie er hart und groß wird. Spüren wie er in ihre Fotze eindringt, wie die Wände an „Ihm“ reiben, ihre Muskeln „ihn“ bearbeiten.

All das geht nicht, wird verhindert durch harten, unnachgiebigen Stahl.

Jetzt verbindet sie auch noch die Hände mit den Füssen, ein klassischer Hogtie, verdammt, das ist unbequem wie Sau!!

„Und nun mach gefälligst da weiter wo du vorhin aufgehört hast! Was glaubst du warum du hier bist! Lass mich wieder deine Zunge spüren, steck sie mir rein, saug mich aus, genieße meinen Saft! Ich will noch einen Orgasmus von deiner geilen Zunge, ich sollte dich wirklich als reinen Lecksklaven behalten und deinen Schwanz auf Dauer wegsperren! Kompliment, du bist wirklich gut mit der Zunge!“

Ich schaue sie entsetzt an, schüttele’ den Kopf, traue mich aber nichts sagen. Das kann sie nicht tun, mich dauerhaft einsperren, sie mag meinen Schwanz doch auch!!

Dann krieche ich wie eine Schnecke zu ihrer „Schnecke“, beginne wieder sie mit meiner Zunge zu verwöhnen, sie um den Verstand zu bringen mit meinem Mund.

An ihrer Reaktion merke ich, dass es ihr gefällt, sie liegt stöhnend vor mir presst mit beiden Händen meinen Kopf an ihre heiße Fotze, bewegt ihr Becken.

„Ja gleich, ja…. Ja…. Ja……….jetzt! Wieder verkrampft sie sich, erstickt mich fast, drückt meinen Mund und Nase an ihre schon fast kochend heiße Muschi.

Nach einiger Zeit schiebt sie mich weg und macht meine Hände los. Sie nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsst mich.

„Du bist genial, ich wurde noch nie so gut geleckt! Du geilst mich auf, das ist unglaublich!“

Ich liege inzwischen auf dem Rücken, sie hält meine Hände über meinem Kopf gefangen, ich habe aber auch gar nicht die Absicht mich zu wehren, genieße es so unter ihr zu liegen. Sie macht meine Hände wieder oben fest und wendet sich meinem „Gehänge“ zu.

Mit beiden Händen knetest du meine Eier, ziehst ein wenig an „Seinem“ Käfig.

Dann wirfst du mir wieder einen verschmitzten Blick aus den Augenwinkeln zu und beugst dich über mich. Ich spüre nur deinen Atem, nur ein leichter Lufthauch.

„Hättest du gerne, dass ich ihn in den Mund nehme? Ja? Das ich ihn tief in mich einsauge, immer wieder, bis es dir kommt?“

„Ohhhhh ja, bitte, befreie ihn, berühre ihn, nimm ihn in den Mund, biiiiiittttte! Ich kann nicht mehr, du machst mich wahnsinnig, ich bin geil wie noch nie, ich habe nur noch den Wunsch nach einem Orgasmus, egal wie! Bitte…. Bitte….. wenn du ihn nicht berühren willst, lass es mich selbst machen, schau mir zu, aber bitte lass ihn raus, ich tue für dich was du willst! Mach mich zu deinem Sklaven, deinem Lustobjekt, ich bin dein Hund, deine Zofe was du willst, aber gewähre mir einen Orgasmus! Bitttte!“

Ich bettle wie noch nie zuvor. Du sitzt zwischen meinen Beinen und hältst ihn in der Hand, mit der anderen streichelst du meine Eier.

„So, so, du tust was ich will? Alles? Wie lange hast du eigentlich Zeit zu bleiben?“

„Ja alles, was du willst! Ich gehöre dir! Ich kann bis morgen Abend bleiben, wenn du mich so lange haben möchtest!“

„Mhmmm, verlockendes Angebot!“ Du grinst und tust so als würdest du überlegen.

„Also gut, du gehörst mir bis morgen Abend, ich kann dich behandeln wie ich will, du machst was ich will für einen Orgasmus? Aber ich entscheide wann du diesen bekommst! Bist du einverstanden?“

„Wirklich nur einen?“

„Oooooch mal sehen, vielleicht gefällt mir dein Schwanz ja, aber auch das entscheide nur ich!“

Wieder dieser harte Klang in ihrer Stimme der mich erschaudern lässt.

„Gut, dann steh erstmal auf und ziehe die Highheels an von denen du erzählt hast! Ich wollte schon immer einen keuschen, vor mir herstöckelnden Sklaven haben!“

Mit diesen Worten machst du mich los.

Ich stehe also auf und hol aus meiner Tasche die High-Heels. Schwarzer Lack, 12 cm hoch, aus einer dummen Laune heraus damals bestellt. Ich kann nur fast nicht laufen damit!

„Mhmm, hübsch siehst du aus damit! Stöckel mal ein wenig auf und ab.“

Mehr recht als schlecht gehe ich vor ihr auf und ab, muss mich ja auch noch darauf konzentrieren den Plug nicht zu verlieren, soooo fest ist der auch nicht in meinem Arsch. Ich komme mir mehr als nur saublöd vor, mein Kleiner hat sich durch diese Aktion wieder einigermaßen beruhigt. Es bedarf einfach zuviel Konzentration mit diesen Schuhen. Und die Demütigung durch die wacklige Show mit dem Plug im Hintern tut sein Übriges um meine Geilheit zu bremsen.

Endlich hat sie genug von meinen Stelzversuchen. Sie klinkt die Leine wieder ein, allerdings in das Schloss meines KG!!!

„Na dann komm mal mit ins Wohnzimmer!“

An meinem Schwanz zieht sie mich durch die Wohnung, ich komme kaum nach auf den Schuhen.

Im Wohnzimmer angekommen stößt sie mich an eine Wand, dort sind ein Stück über meinem Kopf Haken angebracht an welchen sie nun meine Hände befestigt.

Was hast Du nun schon wieder vor?"

Fast schon habe ich ein wenig Angst, die Frau ist ganz schön heftig, habe ich so noch nie erlebt, auch wenn es geil macht.

"Halt Dein Sklavenmaul. Du sprichst nur, wenn Du gefragt wirst Du Sklavenschwein!" Oder muss der Knebel wieder ran?"
„Nein, bitte nicht, das macht mich noch hilfloser als ich eh schon bin.“

kommt es fast schon flehentlich von meinen Lippen

"So, für jedes ungefragte Wort bekommst du ab jetzt 5 Hiebe!"
"Aber ich….." Mist, das bringt mir wieder Prügel ein. Wieso ist mein Mundwerk immer schneller als mein Kopf?

"Ach, 10 haben wir jetzt also schon"

Mit einem wirklich fiesen Grinsen wedelt sie mit ihrer Peitsche vor meinen Augen.

Du nimmst ein Tuch und verbindest mir die Augen, nur mit meinem Gehörsinn versuche ich jetzt heraus zu finden was du machst.

Ich komme mir vollkommen klein und hilflos vor wie ich so vor dir stehe, nackt bis auf die Manschetten, den Käfig und die Heels. Grad die hohen Schuhe tragen im Moment nicht gerade zur Steigerung meines Selbstbewusstseins bei.

Ich höre das Klappern deiner Absätze, dann setzt du dich wohl in einen Stuhl mir gegenüber, wahrscheinlich betrachtest du jeden Zentimeter meines Körpers, der Gedanke lässt mich erschaudern.

Dann höre ich dein erstes Stöhnen, was machst du schon wieder?

„Weißt du was ich gerade tue? Ich sitze hier im Sessel, meine Beine weit gespreizt, ein Bein liegt sogar über der Seitenlehne und schiebe mir gerade langsam und genüsslich meinen größten Vibrator rein den ich habe. Dein hässlicher kleiner Schwanz ist ja nutzlos und weggesperrt!“

Schlagartig bin ich wieder geil, das Gefühl war ja nie ganz weg, und jetzt diese Vorstellung du sitzt mir gegenüber, den Vib zwischen deinen weit offenen Schamlippen, mein Kopfkino rotiert gerade mit Vollgas!

Mir kommt ein leichtes Stöhnen aus, ich hoffe das zählt nicht für die Peitsche, ich zerre ein wenig an meinen Fesseln, aber eigentlich nur um sie zu spüren, denn heraus komme ich ja eh nicht.

Mein Schwanz zuckt, ich bin mir sicher die Eichel ist total nass vom Sperma das einfach so kommt, vor lauter Geilheit.

Dein Stöhnen wird immer lauter, deine Bewegungen anscheinend immer schneller, ich höre dich keuchen.

„Dein Anblick macht mich so geil, ich könnte glaub ich ununterbrochen kommen, Mhmmm ich schiebe ihn mir gerade ganz tief rein, meine andere Hand spannt meine Schamlippen auf, damit das überhaupt geht. Er ist einfach so groß! Ooooh das ist so geil, das ist viiiiiel besser als dein jämmerlicher Schwanz, ich kann ihn genau sehen, klein und von Stahl umgeben, eingezwängt in sein Gefängnis. Vollkommen nutzlos, abhängig von mir!"

Die Worte lassen mich wieder mal zittern, wie kann sie nur so gemein reden? Ich dachte sie steht auf mich?

"Du zitterst? Vor Angst oder Erregung? Nein, ich will keine Antwort, halt dein Sklavenmaul! Ohh aaahhhh, das gibt es echt nicht, allein dein Anblick bringt mich fast dazu zu kommen.

Jetzt, ja es kommt schon ich spüre es wie eine Welle rollt es auf mich zu, jaaaaaaaa!“

Dann ist erstmal Stille, ich räuspere mich, um den Frosch aus dem Hals zu bekommen, sonst traue ich mich nichts zusagen, mein Arsch schmerzt noch von der letzten Behandlung.

Ich höre dich aufstehen, das Klack-Klack kommt auf mich zu.

"Leck ihn ab, Sklave!"

Ein dicker Kunstschwanz dringt in meinen Mund ein, sie dreht ihn hin und her.

Mhmmm schmeckt intensiv nach ihr! ich liebe ihren Geschmack, aber an einem „fremden“ Schwanz? Auch wenn er nur aus Plastik ist.

Aber es macht mich trotzdem geil, ich lecke ihn, wie wenn es sie wäre.

Ich würde ihr am liebsten sagen wie geil ich sie finde, wie gerne ich sie jetzt spüren würde, aber erstens habe ich ja was im Mund, und zweitens steht ja immer noch die Drohung mit der Peische im Raum. 10 Schläge stehen mir ja eh noch bevor.

Du nimmst den Vib wieder heraus.

Auf einmal merke ich wie du dich an mich drückst, mich küsst, deine Zunge fährt in meinen Mund. Irre, ich kann nichts sehen nicht tun und werde mit einer Intensität geküsst wie ich es noch nie erlebt habe! Unsere Zungen fechten einen Kampf aus, wie zwei gierige Schlangen.

Du löst dich von mir, greifst mir an die Eier, streichelst sie, drückst sie, mal fest und fordernd, mal sanft und zärtlich. Ich winde mich in den Fesseln, versuche mich dir zu entziehen, als du ein bisschen zu fest drückst kommt mit dem Stöhnen ein leiser Schmerzschrei über meine Lippen. Den du aber sofort wieder durch Streicheleinheiten kompensierst.

Dann gehst du vor mir in die Hocke, leckst wieder leicht über die Eier, nimmst den Käfig in den Mund, ich spüre deinen heißen Atem.

Das gibt mir den Rest, ich kann nicht mehr, gleich fliegt mir das Hirn weg.

"Lass mich Dich ficken, ich kann nicht mehr!" Wie ein Schrei bricht es aus mir heraus.

"Das sind, mal zählen, 40 Hiebe! Nein, vielleicht hätte ich es mir ja überlegt, aber nach diesem erneuten nicht befolgen meines Befehls bleibt er weggesperrt! Wenn ich jemand zum Reden brauche, gehe ich zum Kaffee trinken mit meiner Freundin, du hast dein Sklavenmaul zu halten und mich zu befriedigen!!“

Mit diesen Worten stehst du auf, du hast erreicht was du wolltest, hast meinen Willen nichts zu sagen gebrochen.

Du nimmst mir die Augenbinde ab und befreist mich von den Wandhaken.

Mit einem flehentlichen Blick schaue ich dich an, 40 ist zu viel, mit den 10 von vorhin sind das 50!!

"Komm her und besorg es mir, zeig es mir noch mal richtig, vielleicht erlasse ich dir einen Teil der Strafe!“

Du ziehst mich wieder an meinem „Gehänge“ hinter dir her. flegelst dich wieder in den Sessel. Ja genau so hatte ich mir das vorhin vorgestellt, Du gibst mir den Vib.

„Los mach endlich, oder auf was soll ich noch warten? Du weißt doch das dies deine einzige Aufgabe ist die du heute hast, mich zu befriedigen !!“

Zögerlich nehme ich den Kunstschwanz und schalte ihn ein, ich hatte ja eigentlich gehofft du würdest mich herauslassen. Ein sanftes Brummen zeigt das die Batterien noch voll sind.

Ich fange an dir über deine Nippel zu streichen die deutlich durch den Stoff zu sehen sind. Du bist offensichtlich immer noch scharf, kriegst du denn nie genug??

Deine Augen sind geschlossen, du liegst einfach nur da und genießt.

„Mhmm ja das ist gut, die wurden noch gar nicht verwöhnt! Schön das du mitdenkst! Aber jetzt steck ihn rein, ich brauche das heute einfach noch einmal“

Ihr Wunsch ist mir natürlich Befehl und lasse ich ihn langsam nach unten gleiten, deine Fotze lädt richtig dazu ein, umrahmt von deinen Strümpfen und dem offenen Lackkleid. Deine Schamlippen glänzen feucht, nein nass! Der Kunstschwanz gleitet in dich ohne jeglichen Widerstand. Du stöhnst auf, drückst deinen Unterleib meiner Hand entgegen. Langsam bewege ich den Freudenspender in dir, rein und raus, lasse gleichzeitig meinen Finger über deine Klitoris kreisen.

Dein Stöhnen wird immer ekstatischer, dein Unterleib zuckt.

„Fester, besorg es mir noch mal richtig! Ich komme gleich wieder, ja mach weiter.“

Deine Fingernägel bohren sich in meinen Arm.

Mein Schwanz füllt den Käfig immer noch komplett aus, ich bin so geil das es schmerzt, der Ring hinter den Eiern wird nach vorn gezogen durch die Gewalt die mein Schwanz entwickelt.

„Oh ja, ja, ja ist das geil, ja du bist gut, jaaaaaaa!!!!“

Ich bewege den Vib nur noch ganz leicht, ein paar kleinere Nachbeben lassen dich erschaudern.

Ich beuge mich nach vorn, möchte dich eigentlich küssen, aber du stößt mich weg.

„Nein, wenn dann küsse ich dich, dann wenn ICH das will! Jetzt leck endlich den Schwanz sauber, den schließlich bist du doch mein Lecksklave und meine Säfte sind nur für dich da, für deinen Genuss! Da siehst du mal wie gut ich zu dir bin!!“

Dein Ton wird ein wenig sanfter, aber immer noch bestimmt.
Ich mache brav was du mir befiehlst, denke schon an die Hiebe die noch ausstehen
"Jawoll Herrin!" stammle ich, „ich bin dein Lecksklave, danke für deinen geilen Saft, ich liebe diesen Geschmack nach Lust und Leidenschaft.“

Irgendwie bricht das aus mir heraus, die Schläge sind mir egal, ich musste das einfach sagen.
Du schaust mich verwundert an.

„Herrin? Hmm, ja doch das bin ich wohl. Für diese, ja schon fast Liebeserklärung werde ich dich nicht bestrafen. Wäre nicht fair. So Du Diener meiner Lust, ich werde jetzt ins Bad gehen und Du wirst ganz brav auf mich warten! Der Schwanz bleibt in dieser Zeit in deinem Mund!“

Du nimmst meine Hände und kettest sie an das Halsband, meine Füße wieder zusammen und stößt mich so in den Sessel der noch ganz warm ist von dir.

Aua, ich habe ja immer noch den Plug in meinem Arsch und der wird durch das hinsetzen ein wenig tiefer gedrückt.

Du drehst dich um und gehst.

Ich fühle mich wieder mal wie ein kompletter Idiot, sitze hier, gefesselt, meiner Männlichkeit beraubt, mit Klammern auf den Brustwarzen, einem künstlichen Schwanz im Arsch und einem künstlichen Schwanz im Mund, der allerdings herrlich nach dir schmeckt!!

Ich höre Wasser laufen, du machst dich wohl frisch, wäscht dich. Gleich drauf bist du wieder da.

"Es wird Dir heute nicht mehr viel passieren, Du hast Deine Sache sehr gut gemacht. Allerdings sind die Hiebe noch fällig!"

Ich wusste ja das mir noch etwas bevor steht, aber diese Ankündigung lässt mich zusammenzucken.

Du öffnest meine Fußfesseln und zeigst dann nur mit einem Finger in Richtung Schlafzimmer.

Mit ängstlichem Blick rapple ich mich aus dem Sessel und stakse vorsichtig auf meinen „Stelzen“ vor dir her.

"Leg Dich über´s Bett!"

Ich gehorche ohne Widerrede, zwar ein bisschen mühselig, weil ich die Hände ja nicht benutzen kann, aber ich will sie nicht noch mehr gegen mich aufbringen.

Langsam fahren ihre Finger über meinen Hintern, ziehen den Plug heraus, was mir wieder ein Stöhnen entlockt, ich bin zwar nicht schwul, aber es ist trotzdem ein geiles Gefühl so ein Plug!

"Du hättest 50 verdient, aber weil Du Deine Zunge so gut spielen hast lassen, und auch sonst so gut warst, bekommst Du nur 20. Allerdings wirst du mitzählen und dich für jeden Schlag bei deiner Herrin bedanken!! Hey, langsam finde ich Gefallen an diesem Ausdruck. Ich mag ja sonst diese Klischees nicht, aber hier passt es einfach. Die Herrin und ihr dauergeiler, aber immer noch keuscher Lecksklave. Du bist einfach nur mein Lustobjekt, nur für meine Befriedigung da!!!

Mhmm, man könnte sich daran gewöhnen so ein Objekt wie dich zur ständigen Verfügung zu haben, nur mit meiner Erlaubnis wäre eine Berührung deines Sklavenschwanzes möglich. Ich würde dich wirklich auf längere Zeit keusch und dadurch dauergeil halten, ich kann mir gut vorstellen, dass du mir jeden Wunsch von den Lippen ablesen würdest, nur um vielleicht in den Genuss zu kommen abspritzen zu dürfen. Ja doch könnte mir gefallen diese Vorstellung! Also Los geht´s!“

Patsch!

„Eins, Danke Herrin!“

Patsch!

„Zwei, Danke Herrin!“

So geht es weiter bis 10, relativ sanft. Ich bringe vor Stöhnen kaum noch die Wörter heraus, geht immer gerade so. Mein Hintern wird schon wieder heiß wie wenn ich auf dem Ofen sitzen würde. Die Kette an meinen Brustwarzen schaukelt ein wenig und zieht an den Nippeln, dieser eher sanfte Schmerz ist richtig angenehm und sogar Lust steigernd!

Ab dem zehnten Schlag wirst du immer heftiger, der zwanzigste treibt mir regelrecht die Tränen in die Augen, das „20, Danke Herrin!“ kommt sehr gepresst über meine Lippen und trotzdem ist die Spannung in meinem Schwanz nicht kleiner geworden.

Du ziehst mich hoch, küsst die Tränen weg.

"Ok, Sklave, schön dass du so tapfer warst! Als Belohnung kannst du jetzt ins Bad gehen und wenn Du zurückkommst, bekommst Du was zu Essen und ein Glas Wein. Zieh dich ganz aus, außer deinem Käfig natürlich, der bleibt dran, hast ja eh keinen Schlüssel"

Sie öffnet die Ketten, nimmt mir die Klammern ab.

Zischend sauge ich die Luft ein, verdammt das schmerzt, wenn wieder richtig Blut reinkommt.

Ich stolpere langsam ins Bad, man bin ich fertig, diese Frau arbeitet mich auf!

Erst mal raus aus den Schuhen, dann nehme ich alle Fesseln und das Halsband ab.

Dann auf die Toilette, ich setze mich hin, lasse es laufen, was für eine Erleichterung, ich habe gar nicht bemerkt wie dringend ich musste, wurde wohl von der Erregung geblockt.

Als nächstes sind die Latexklamotten dran, die sind patschnass geschwitzt, ebenso wie die Maske die ich mir dann vom Kopf ziehe. Ich sehe aus wie frisch aus der Dusche, so nass sind meine Haare.

Dusche? Gute Idee! Ich stelle kurz drunter, aua, auf meinem Hintern brennt das schon ein wenig. Dann wasche ich die Latexsachen gleich noch aus und hänge sie auf. Meinem Schwanz gönne ich eine kurze kalte Dusche, tut das gut, nimmt die Spannung ein wenig, ich bin zwar immer noch geil, aber er schwillt ein wenig ab.

Nach dem abtrocknen gehe ich wieder zurück ins Schlafzimmer, aber du bist nicht da. In der Küche höre ich dich klappern.

„Komm hierher!“

Ich finde dich am Tisch sitzend, du hast dich auch ausgezogen, hast einen Bademantel an, ich bleibe vor dir stehen, den Blick gesenkt, ob ich schon wieder etwas sagen darf?

„Ein hübscher Anblick! Komm, setz dich, das Sprechverbot ist aufgehoben. Magst du was essen?“

„Danke, ja gerne!“

Ich setze mich vorsichtig, weiß ja nicht wie mein geprügelter Hintern reagiert, aber es geht erstaunlich gut.

Erst mal einen Schluck Wein, mhmmm tut der gut. Eine Scheibe Brot und Wurst tun ihr übriges um meine Lebensgeister wieder zu beleben.

„Du bist ein echt geiler Anblick, als du gerade so vor mir gestanden hast, den Blick zu Boden, Fuck ich könnte ja schon wieder. Aber genug für heute, ich sehe ja auch, dass Du müde bist!!!“

Wir gehen ins Schlafzimmer, du legst dich auf dein Bett, als ich mich dazu legen will stößt du mich wieder weg.

„Nein! Dein Platz ist dort!!“ Du zeigst in die Ecke neben deinem Bett, dort liegt eine Isomatte mit einer Decke

Ich schaue dich an wie ein Auto! Völlig konsterniert, gerade eben noch

"Was da soll ich schlafen?"

"Ja, sicher, so wie es sich für einen Sklaven gehört! Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt bei mir im BETT zu schlafen? Was soll ich denn da mit dir? Zum ficken bist du eh nicht zu gebrauchen!!"

Jetzt blickst du mich vollkommen erstaunt an.

Du schickst mich wieder in ein Wechselbad der Gefühle, gerade eben noch am Tisch, fast ganz normal und nun zeigst du mir wieder deutlich, dass ich für dich nur ein Lustobjekt bin.

Ich seufze einmal tief und lege mich dann auf die Isomatte.

Du willst dich schon hinlegen, da stehst du nochmals auf und gehst zu deiner „Spielzeugkommode“ nimmst irgendwas Klirrendes heraus. Was kommt denn jetzt noch? Du kommst grinsend zu mir, ein schmales, abschließbares Edelstahlhalsband in der Hand.

„Es kann doch nicht angehen, dass mein Sklave sich so vollkommen frei bewegen kann?“

Du legst es mir um, mit einem irgendwie endgültigen Klicken verschließt sich das Band. Anschließend machst du mich mit einer kurzen Kette am Bettpfosten fest. Ich kann mich jetzt zwar noch in einem kleinen Radius bewegen, aber keinesfalls weg, oder zu dir auf das Bett.

„Gute Nacht mein süßer, kleiner Sklavenarsch, ich hoffe du findest Ruhe!“

Du löscht das Licht und gehst ins Bett, nach kurzer Zeit lassen deine ruhigen Atemzüge darauf schließen, dass du eingeschlafen bist.

Ich liege noch eine Weile wach, versuche eine Position zu finden in der ich schlafen kann, versuche meinen schmerzenden Arsch und meinen Schwanz zu vergessen, meine Geilheit zu unterdrücken.

Irgendwann übermannt mich doch die Müdigkeit, muss ja auch schon mitten in der Nacht sein und ich sacke weg.

 

Irgendwann, so nach gefühlten 5 Minuten, wache ich auf und spüre einen Zug am Halsband. Du hast es wohl losgemacht und ziehst mich nach oben.

Total verschlafen höre ich deine Stimme:

„Stell dir vor, ich bin aufgewacht, hab dich hier liegen sehen und war schon wieder ziemlich scharf und da habe ich mir gedacht, ich lass mich von dir sozusagen wieder in den Schlaf lecken!“

Sie sitzt auf der Bettkante, mit weit gespreizten Beinen und genau dahin zieht sie mich. Mit halb offenen Augen kann ich schon wieder ihre einladend geöffnete Fotze erkennen, offensichtlich schon wieder feucht. Die bekommt echt nie genug!

Dann bin ich auch schon bei ihr angekommen und mache mich ans Werk, was das für meinen eingesperrten Schwanz bedeutet kann sich wohl jeder vorstellen. Innerhalb kürzester Zeit füllt er den Käfig wieder vollständig aus, drückt gegen die Schlitze, ich spüre ihn mehr als deutlich, das Blut pocht, gleich wird er wieder das zucken anfangen.

„Ohhh ja, so ist das gut. Du bist perfekt mit deiner geilen Sklavenzunge! Ich verspreche dir etwas, morgen früh darf er raus! Raus und in mich eindringen! Was hältst du davon?“

Ich unterbreche meine „Arbeit“ und schaue nach oben, sehe wieder ihr Grinsen.

„Was ich davon halte? Die Frage meins du nicht Ernst oder? Du lässt mich hier seit gestern schon schmoren, meine Eier platzen gleich und mein Schwanz verschmort so heiß ist er! Natürlich will ich bzw. er in dich rein!!!“

„Fein, dann hör jetzt auf. Ich will so heiß durch dich weiterschlafen!“

Sie drückt mich von sich weg und kettet mich wieder an den Bettpfosten.

So und nun liege ich da wieder, mit schmerzendem Schwanze und der Gedanke an die „Entlassung“ macht es mir nicht einfacher wieder Schlaf zu finden, irgendwann klappt das dann doch.

Als ich das nächste Mal die Augen öffne, diesmal von selbst, ohne Zwang deinerseits, scheint bereits die Sonne durch das Fenster, ein Blick auf den Wecker sagt mir, halb zehn, du stehst vor mir und grinst mich an.

Anscheinend bist du schon länger auf, du bist frisch geduscht, hast einen Latexrock und ein Top an was dir traumhaft steht, um deinen Hals hängt ein kleines goldenes Kettchen, dass unter dem Top verschwindet, ein Anblick zum Reinbeißen!

„Na Guten Morgen, mein süßer Sklavenarsch! Gut geschlafen?“

„Ja schon, Herrin, ein bisschen unbequem zwar aber es ging schon, trotz der „Unterbrechung“.

Sie macht mich los und öffnet das Schloss am Halsband.

„Na dann geh mal ins Bad, Frühstück ist gleich fertig, beeil dich.“

„Soll ich etwas anziehen, oder möchtest du mich so haben?“
„Oooooch nein, bleib so, so gefällst du mir sehr gut. Obwohl, ein bisschen „Deko“ wäre nicht schlecht.“

Deko??

Sie greift in eine Schublade und entnimmt ihr ein kleines Glöckchen, welches sie an meinem KG befestigt.

„So, damit kann ich immer hören wo sich mein Lustobjekt befindet! Und jetzt ab!“

Ich stehe erstmal nur blöde da und starre auf die Glocke. Die spinnt doch! Ich bin doch keine Kuh auf der Weide.

„Was ist? Brauchst du eine Einladung?“

Patsch! Schon hab ich wieder einen mit der Peitsche drauf!

Langsam gehe ich los, bei jedem Schritt höre ich ein leises Klingeln, man was fühle ich mich blöd!!! Gottseidank hat sie mir die Heels erlassen, ich glaube das würde bimmeln wie eine ganze Horde!

Im Bad nur schnell ein wenig waschen, *bimmel* Zähne putzen und ein wenig Wasser durch die Haare *bimmel*

Das Ding nervt!!!

Möglichst vorsichtig gehe ich dann wieder in die Küche, du sitzt schon da, trinkst Kaffee und grinst von einem Ohr zum anderen. Ich glaube du weißt genau wie ich mich fühle.

Wir frühstücken gemeinsam, unterhalten uns über alles Mögliche, auch über sexuelle Dinge, ist ja klar. Bei NS und KV sind wir uns beide einig, alles was ins Klo gehört hat im Bett nichts verloren, das hatten wir ja vorher schon geklärt. Du bist dir bei NS nicht so ganz sicher, aber ich lehne das ab.

Wir kommen auch auf Analverkehr, willst wissen was ich davon halte. Ja, macht auch Spaß, klar, immer wenn mein Schwanz wo rein darf findet er das gut. Dein Grinsen dabei ist allerdings ein wenig komisch.

Auch beim Thema Masken sind wir uns einig, finden sie beide geil, du kennst meine ja schon. Als ich sage, ich würde dich auch gern mal mit einer sehen, meinst du, ok, nachher vielleicht. Dann fragst du mich was ich von Frauenklamotten halt, es gibt in der SZ ja so viele DWT´s. Ziemlich bescheuert ist meine Antwort, ich würde das höchstens als Strafe, als Demütigung sehen. Wobei es Männer gibt die das ganz gut machen können, sind halt dann so androgyne Typen.

Ich kann mich allerdings nicht wirklich auf unser Gespräch konzentrieren, immer wieder schweifen meine Gedanken auf unser Gespräch heute Nacht zurück, du hast mir versprochen, dass ich dich ficken darf und das schwirrt mir natürlich im Kopf herum.

Plötzlich stehst du auf und trittst hinter mich.

Deine Fingernägel fahren an meiner Brust hinunter, spielen mit meinen Brustwarzen, ziehen an ihnen. Die sind immer noch empfindlich von den Klammern gestern und richten sich auf, nicht so wie deine, denn als ich hinter mich schaue, habe ich deine, in Latex verpackten Titten direkt vor mir und kann die Nippel sehen die sich durch das Material bohren wollen.

Mein Schwanz fängt schon wieder an unkontrolliert zu zucken, *bimmel* aaargh, blöde Glocke!

Du lachst: „na anscheinend macht dich das an? Ja? Und mein kleiner Lustsklave, willst du ficken?“

„Ja Herrin, bitte ja! Du hast es mir versprochen! ich werde sonst wirklich noch wahnsinnig!“ mit einem Stöhnen kommt das aus mir heraus.

Du ziehst mich an meinen Brustwarzen ins Schlafzimmer, stößt mich aufs Bett.

„Leg dich hin! Arme nach hinten! Beine Spreizen!“

Du legst mir wieder die Manschetten an, kettest mich wieder wie ein große X auf das Bett.

„Ja bitte Herrin, nimm mich, gib dir meinen Schwanz! Ich kann echt nicht mehr länger!“

„Gleich mein Sklave, erst darfst du mich noch mal lecken, deine Zunge ist zu genial!“

Sie zieht den Reißverschluss ihres Rocks nach oben und setzt sich breitbeinig auf mein Gesicht. Mhmmmmm, ich liebe diesen Geruch nach Fotze und in Verbindung mit dem Latexgeruchs des Rocks ist das gleich noch mal so gut!!! Ich lecke sie wie ein Ertrinkender, bis sie mich freigibt.

„Stop, sonst komme ich gleich und ich will dich doch jetzt anders genießen!“

Sie rutscht nach unten bis sie zwischen meinen Beinen kniet, dann greift sie nach der Kette um ihren Hals und zieht langsam „DEN“ Schlüssel heraus.

Ich schaue dich mit großen Augen und wohl flehendem Blick an, du hast mich jetzt schon so oft gefoppt, mich geil gemacht ohne Ende, ich hoffe nur das ist nicht wieder einer deiner Tricks.

„Soll ich?“

Langsam pendelt der Schlüssel hin und her. Ich kann nur nicken, meine Augen folgen dem Schlüssel, ich glaube ich bin hypnotisiert!

Du machst ihn ab, greifst nach unten und kraulst noch mal meine Eier, dann schiebst du gaaaaanz langsam den Schlüssel ins Schloss. „KLACK“

Was für ein himmlisches Geräusch!!! Du ziehst den Käfig ab, noch klein gleitet er aus seinem Gefängnis, aber noch während du mir den Rest abnimmst schwillt er an, fährt zu seiner ganzen Länge aus. Zu lange war ihm das schon verwehrt!

„Mhmmmm, sieht gut aus! Fast so gut wie eingesperrt! Nein, Blödsinn, natürlich besser!“

Du beginnst ihn zu streicheln, zu stimulieren, eine Hand liegt an meinen Eiern, knetet sie ein wenig, die andere zieht die Vorhaut zurück, reizt die Eichel. Ich schließe meine Augen, kann nur noch stöhnen, zu lange hab ich mich zurück halten müssen.

„Hö….hör, hör auf, sonst komme ich! Das ist so geil, deine Hände an meinem Schwanz zu spüren, eine Berührung, wie lange habe ich mir das gewunschen! Das ist einfach das Schlimmste, dass ihn nichts berühren kann, weder ich selber noch du!“

„Na das wollen wir natürlich nicht, ich will ihn schließlich in mir spüren!“

Du greifst wieder in den Nachttisch. Was willst du denn jetzt noch? FICK MICH!!!!!!!

Ein Kondom? Du machst es auf, streifst es langsam drüber oh ist das geil, selbst das macht mich an, jede Berührung von dir!

„Brauchen wir doch nicht, ich bin doch sterilisiert!“

„Nun, hier erfüllt es einen anderen Zweck, du bist so gereizt dass du sofort kommen würdest, und das möchte ich nicht! Ich bestimme hier wann und vor allen Dingen wie du kommst!“

Mit diesen Worten streifst du mir noch 3 schwarze Kondome über, mein Schwanz steckt nun in einer dicken schwarzen Latexschicht.

Ich starre fassungslos darauf, so hatte ich mir das eigentlich nicht vorgestellt!

Du ziehst dir nun deinen Rock ganz aus, gehst über meinem Schwanz in die Hocke und lässt dich dann gaaaanz langsam darauf gleiten, als ich mein Becken nach oben stoße gehst du sofort wieder hoch.

„Halt! Nicht du fickst mich, sondern ich dich! Also bleib bloß liegen sonst ist der schneller wieder in seinem Käfig als du „Schwanz“ sagen kannst!“

Nein, alles nur das nicht! Völlig bewegungslos bleibe ich liegen.

Wieder senkst du deine schon fast tropfende Fotze auf meinen Schwanz und diesmal nimmt sie ihn auf! Ich schaue gebannt zu wie der schwarze, harte Pfahl in dich eindringt, deine rasierten Schamlippen auseinander drängt.

Aber, was ist das? Ich spüre wirklich fast nichts! Das ist ja fast noch grausamer als wie wenn er eingesperrt ist! Ich zerre an meinen Fesseln, komme aber nicht los.

„Was ist los, Sklave? Gefällt dir nicht das dich deine Herrin fickt, das wolltest du doch! Du hast gesagt: FICK  MICH!“

„Ja schon, ich finde es ja geil wenn es dir gefällt und ich für deine Befriedigung da sein muss, aber…..“

„Was aber? Höre ich da Widerworte von meiner kleinen, geilen Sklavensau?“

„Nein, keine Widerworte Herrin, aber ich spüre fast nichts von deiner wunderbaren Fotze!“

„Na dann ist das ja gut!“

Mit diesen Worten schließt du deine Augen und beginnst auf mir zu reiten, immer wieder gehst du nach oben, um dich dann wieder aufzuspießen, immer schneller wirst du, deine Hände kneten deine Brüste durch das Latextop, zwicken deine Nippel. Das Ganze ist ein so geiler Anblick, dass es mir eigentlich allein dadurch kommen sollte, aber es geht einfach nicht, vielleicht durch die dauernde Reizung, durch die dicke Latexschicht, egal ich werde nicht genügend gereizt um spritzen zu können!!!! Verzweiflung macht sich in mir breit!

Du wirst immer schneller, deine Hände pressen deine Titten immer heftiger zusammen, endlos wie es mir erscheint dauert dein Ritt, dann versteift sich dein Körper, aus deinem weit aufgerissenen Mund kommt ein nur mühsam unterdrückter Schrei und du brichst auf mir zusammen.

Mein Schwanz ist immer noch hart und steif und steckt in dir ohne auch nur den leisesten Hauch einer Chance auf Abspritzen zu haben.

„Warum? Warum durfte ich nicht?“

Ganz leise kommen diese Worte aus meinem Mund.

 

Du hebst deinen Oberkörper und schaust mich mit einem schelmischen Grinsen an.

„Weil wir noch nicht fertig sind! Vielleicht erinnerst du dich an unser Gespräch vorhin, ich hab edir da ein paar Andeutungen gemacht wie du eventuelle bemerkt hast.“

 

Andeutungen? Was denn? NS kann es nicht sein, Frauenklamotten? Muss nicht sein Anal? Kein Problem, ich steck ihn ihr gerne rein, aber das geht doch auch nach dem ersten Spritzen, so geil wie ich bin ist der bestimmt in 10 Minuten wieder funktionsfähig.

Was hat sie noch vor?????

„Ich weiß, dass du ultimativ geil bist, das du nichts anderes möchtest als abspritzen, aber ich möchte diese Macht über dich noch ein wenig länger genießen, dich vielleicht noch ein wenig mehr demütigen und dich einfach noch geiler machen. So bis du an nichts anderes mehr denken kannst als ans Abspritzen. Tust du mir diesen Gefallen, spielst du weiter mit?“

Sie schaut mich mit großen Augen an, mit einem Lächeln und spielt in der Zeit weiterhin mit meinen Eiern und dem verpackten Schwanz. Ich glaube der könnte gar nicht schlaff werden, selbst wenn ich wollte.

Wie kann ich diesem „Überredungsversuch“ widerstehen?

„*seufz* Ja natürlich, ich bin weiter dein Sklave, ich habe dir versprochen, dass du machen darfst was du willst, und das halte ich auch!“

„Das ist schön, dann mache ich dich erst mal los!“

Sie löst meine Ketten, die Manschetten an den Armen lässt sie nur die Füße macht sie auf.

"Komm her zu mir, mein kleiner Lecksklave, Du Diener meiner Lust!"
"Was hast Du vor, was machst Du jetzt mit mir?"
„Oooooch ich will dich noch ein wenig mehr „dekorieren“!

Du greifst in den Kleiderschrank und nimmst eine schwarze Lackcorsage heraus, dazu Strümpfe, willst du dich umziehen?

Die Sachen wirfst du vor mir auf das Bett.

"Los, zieh das an, aber ein bisschen dalli und dazu deine geilen Heels!"
"Nein, ich kann doch nicht, das sind doch..." spinnt? Ich bin doch keine Transe!!

" Und ob Du das kannst! Also halt deinen Mund, und mach was ich Dir sage. Wie lange soll ich noch warten?"
Deine Stimme klingt hart, lässt keinen Widerspruch zu.
"Ich kann auch mit der Peitsche nachhelfen!" Mit diesen Worten greifst du schon wieder nach dem Peiniger meines Hinterns.
"Nein, ich mach ja schon." Mit einem Zittern in der Stimme greife ich mir die Korsage und lege sie mir um, hinten ist sie zwar schon geschnürt, aber noch weit offen, vorn nur zum Einhaken. Endlich ist jeder Haken zu, dann die Strümpfe. Mist die Dinger sind ja mehr als blöd zum anziehen. Die ganze Zeit stehst du daneben, schaust mir grinsend zu und klatscht mit der Peitsche gegen deinen Oberschenkel.

„Das dauert wieder!!! Ich glaube das üben wir noch!“

Endlich sind beide Strümpfe oben, alle 6 Strumpfhalter angeklipst und ich in meinen Heels.

„Dreh dich mal um!“

Ich drehe mich mit dem Rücken zu dir, sogleich greifst du dir die beiden Enden der Schnürung, machst die Schleife auf und ziehst weiter zu.

„Ne, ne du, wie du wieder rumläufst! Aber weißt du was? Deine Hilflosigkeit, ja es macht mich endlos geil, Dich so in der Hand zu haben, diese Macht über Dich.

So, jetzt passt das! Sieh einer an, mein kleiner Lecksklave in Strapsen, wie süüüüß! Steht Dir aber gut!"
ich glaube meine Blicke sagen mehr als tausend Worte, ich fühl mich absolut Scheiße! Mein Schwanz allerdings wohl nicht, irgendwie fühle ich ihn immer noch pulsieren in seiner Latexverpackung. Ich schaue an mir runter, ein irrer Anblick, die schwarze Korsage und drunter dieser schwarze Pfahl der leicht nach oben wegsteht.

Du gehst einmal um mich herum, genießt es offensichtlich mich so vor dir zu haben.

„Hmm, gegen diesen Schwanz müssen wir etwas tun, der stört das Gesamtbild.“

Du ziehst deinen Latexrock ganz aus, legst ihn mir um und machst zu.

„Ok, schon besser! Nur das Gesicht….setz deine Maske wieder auf!“

Auch das ist gleich geschehen.

„Los komm her!“

Du ziehst mich vor den Spiegel.

Ich finde mich nur noch lächerlich!

„Na, gefällst du dir? Also ich finde dich geil!! Extrascharf! Ab ins Wohnzimmer! Marsch Marsch!“

Ich stöckle also vor ihr her, muss zwangsläufig mit dem Arsch wackeln um mit den Schuhen und dem engen Rock nicht zu fallen.

„Sieht das geil aus!“

Patsch! Klatscht die Peitsche auf meinen latexbedeckten Arsch.

„Auch an diesen Anblick könnte ich mich gewöhnen! Ich glaube das wirst du in Zukunft öfter tragen!“

Ich drehe den Kopf und schaue sie mit schreckensgeweiteten Augen an. Das meint die doch nicht ernst???

"Komm Kleiner, an die Wand mit Dir, ich zeige Dir jetzt mal was."

Du kettest mich wieder fest, wieder einmal bin ich dir völlig ausgeliefert, wieder einmal hast du die Gewalt über mich und wieder einmal macht es mich an!

Mein Schwanz versucht gegen den Latexstoff des Rocks anzukämpfen, aber das beult es gerade mal ein wenig aus.

„Ui mein kleiner Transensklave ist immer noch geil was? Soll ich dich ein wenig erlösen?“

Du öffnest den Rock von unten, sofort springt dir mein Schwanz entgegen.

Langsam gehst du vor mir in die Hocke.

„Schön sieht er aus in seiner Verpackung!“

Eins nach dem anderen entfernst du die Kondome. Kniest dich dann hin, nun ist frei und voll für dich zugänglich. Du beginnst wieder mit der Massage meiner Eier, umfasst ihn und schiebst die Vorhaut zurück. Ich sehe wie du dich mit dem Mund der Eichel näherst. Kurz davor stoppst du.

„Wehe du kommst! Reiß dich zusammen!“

Dann küsst du meine Eichel, zuerst sanft, dann mehr als nur fordernd, dann nimmst du ihn in den Mund. Mir entkommt ein Stöhnen, meine Knie werden schwach.

Du saugst, deine Zunge spielt mit dem Bändchen, deine andere Hand ist immer noch an meinen Eiern, spielt mit ihnen, fährt am Damm nach hinten, umkreist mein Arschloch. Dringt ein wenig ein.

Vorne spielt deine Zunge immer noch an meinem Schwanz, schlängelt entlang.

Ich hänge nur noch in meinen Fesseln, meine Schenkel zittern, meine Hände sind geballt, außer Stöhnen kommt nicht s mehr aus meinem Mund. Mein Atem wird schnellet, ich komme gleich, wenn die so weiter macht.

"Hör auf, ich komme gleich und ich will Dich doch ficken und es Dir reinspritzen!"

Dieses Flehen schon wieder, aber ich kann nicht anders, ich bin total fertig, will nur noch abspritzen dürfen

"Nein, wann und ob Du überhaupt kommst, das bestimme ich ganz alleine. Und ob Du mich ficken darfst, das werden wir ja sehen!"
Deine Stimme ist hart, sehr hart, aber es macht ihr anscheinend immer mehr Spaß mich leiden zu sehen, so hilflos wie ein Kind.

Du stehst wieder auf.

„Na dann machen wir mal eine Pause, schade eigentlich, ich glaube, wenn du die Klappe gehalten hättest, ich glaube ich hätte bis zum Ende weitergemacht! Schauen wir mal was du noch in deiner Tasche hast. Meinst du da könnte mich noch etwas interessieren?“

Ich kann sowieso nicht antworten, muss erst wieder zu Atem kommen.

Du durchsuchst meine Tasche.

Mit einem schwarzen Etwas kommst du wieder.

„Täusche ich mich oder ist das ein aufblasbarer Plug?“

„Nein, He  Herrin,(irgendwie fällt es mir immer noch schwer dieses Wort auszusprechen) du täuscht dich nicht das ist einer.“

"Gut, dann eben ein anderes Spielchen, so zwischendurch."

Du machst mir die Ketten los und beorderst mich wieder ins Schlafzimmer, wieder eier ich auf den hohen Schuhen vor dir her, nur das diesmal mein Schwanz aus dem Rock schaut. Was meine Laune nicht bessert, ich in DEN Klamotten mit wehender Banane! Na toll!

„Los, knie dich aufs Bett, zeig mir wieder deinen geilen Arsch! Den werde ich noch ein wenig bearbeiten, bzw. stopfen!!“

Nun was soll ich tun? Ich knie mich auf das Bett und strecke ihr meinen Hintern entgegen. Sie schlägt den Rock hoch und verteilt Vaseline auf und in meinem Arsch. Dann merke ich wie du versuchst den Plug in mich zu stecken, was nicht so einfach ist wie ich aus Erfahrung weiß.

„Das ist mir zu blöd! Los mach das selber, stopfe dir deine Arschfotze, ich schaue dir gern dabei zu!

„Aber….“

„Schon wieder Widerspruch? Ich glaube das mit dem Orgasmus überlege ich mir noch mal!!“

Oh nein, nicht das, schnell nehme ich den Plug, blase ihn ein wenig auf (das ist das Geheimnis dabei) und setze ihn an. Wie von selber gleitet er in mich bis die schmale Stelle an meinem Schließmuskel sitzt.

„Geil sieht das aus, meine Lecktranse stopft sich selber den Arsch!“

Du greifst dir den Pumpball, einmal, zweimal, dreimal, vier…..

„Aua, bitte Herrin, das reicht!“

„Ob das reicht oder nicht entscheide immer noch ich klar!!“

Und drückst nochmals drauf.

"Hör doch endlich auf", bitte, ich......"

"Sei still, Du redest nur wenn Du gefragt bist!"
Ihre Hand klatscht auf meinen Arsch. Ich stöhne, der Plug drückt irgendwie von innen auf meinen Schwanz, macht ihn noch härter! Geht das überhaupt??????
"So, Kleiner ich hoffe das reicht, oder brauchst Du jetzt wirklich noch mal die Peitsche?"

„Nein Herrin, bitte nicht, mein Arsch schmerzt noch von gestern!“

„Na gut, komm hoch! Ich denke mal wir sollten ein bisschen was essen. Ist ja schon fast Mittag.“

Wir gehen wieder in die Küche, mein Arsch fühlt sich an als ob ich dringend auf die Toilette müsste, der kleine Pumpball pendelt zwischen meinen Oberschenkeln. Ich kann mir dein Grinsen, mit dem du hinter mir hergehst, lebhaft vorstellen auch ohne den Kopf zu wenden.

In der Küche setzt du dich hin.

„Los, decke den Tisch! Besteck findest du genau vor dir, Teller darüber, Brot ist gleich daneben, Wurst und Käse im Kühlschrank genauso wie der Prosecco auf den ich jetzt Lust habe!!“

Ich bemühe mich so schnell wie möglich alles am Tisch zu haben, mein Nebenjob in der Gastronomie kommt mir da sehr gelegen! Mehrere Male muss ich zwischen Tisch und Kühlschrank hin und her, du sitzt da, beobachtest mich, greifst mir ab und an den Schwanz und hältst ihn fest.

Zuletzt öffne ich den Prosecco und fülle ein Glas, ich stelle ihn vor ihr auf den Tisch und mich mit auf dem Rücken verschränkten Armen daneben.

Du siehst mich spöttisch, aber doch auch erstaunt an.

„Wow, du lernst schnell! Nimm dir auch ein Glas und setz dich, du hast das mehr als nur gut gemacht und dir das verdient.“

Beim hinsetzen vergesse ich wieder mal den Plug, vor lauter Tisch decken habe ich den glatt vergessen, und schrecke wieder hoch.

Du lachst lauthals los.

„Na wie schmeckt dir das wenn du gestopft bist?“

„Irgendwie geil Herrin, aber dennoch ungewohnt, und dann diese Klamotten, ich fühle mich einfach wie ein Idiot damit.“

„Nein, du trägst diese Sachen für mich! Zu meiner Befriedigung, also bist du kein Idiot, sondern einfach nur mein Sklave, den ich genauso haben will!“

Das Essen ist schnell beendet, zwei Gläser von dem Blubberwasser machen auch mich wieder ein wenig lockerer und ich beginne mich langsam wieder wohler zu fühlen.

„OK, mein Kleiner, lass uns zum Finale kommen! Komm her, zieh den Rock aus! Dreh dich um!“ Du drückst noch zweimal auf den Pumpball, anscheinend gewöhnt man sich daran, denn ich kann die zusätzliche Luft problemlos aufnehmen. Erst als du nochmals darauf drückst, ist es wieder zu viel. Ich stöhne auf.

„Wieder ab ins Schlafzimmer mit dir. Pass auf, du kniest dich auf das Bett, Rücken zur Tür, legst deine Fußmanschetten wieder an, kettest sie zusammen, dann verschließt du die Hände im Rücken und machst sie mit der Fußkette fest. Wenn ich gleich komme will ich dich absolut hilflos sehen, verstanden?“

„Ja Herrin!“

Eilig bemühe ich mich jetzt ihrem Befehl nach zu kommen. Sollte jetzt endlich der Moment der Erlösung gekommen sein??

Ich renne fast ins Schlafzimmer, ok, rennen auf den Heels? Aber ziemlich schnell, auch daran kann man sich gewöhnen.

Dort präsentiere ich mich genauso wie befohlen. Was kommt jetzt? Darf ich sie ficken? Fickt sie mich wieder? Aber in der Position? Ich knie auf dem Bett, mit dem Rücken zur Tür. Zittere vor Erregung, mein Schwanz tropft ein wenig, sondert kleine Tröpfchen ab.

Dann höre ich wieder das Klacken ihrer Absätze.

Die Türe geht auf.

Ich höre ihre Schritte um das Bett herumkommen, drehe ihr den Kopf erwartungsvoll entgegen und erstarre…………

Scheiße!  Der Strap-on, sie hat ihn doch gefunden!!! Ich wollte ihn nicht mitnehmen, hab es dann doch aber ganz unten rein. Das Ding ist lebensecht, mit zwei Eiern unten dran zwei Dildos für innen. Einen Großen für vorn, einen kleinen für den Arsch.

Aber der außen, er erscheint mir riesig! Drohend kommt er auf mich zu, ich habe nur Augen dafür, durch meine Position kommt er direkt vor meinem Gesicht zu stehen.

„Du wolltest doch gefickt werden? Oder habe ich das vorhin falsch verstanden?“

„J…J… Ja Herrin, aber doch nicht so! Der ist zu groß, der passt nicht in meinen Arsch, das zerreißt mich! Bitte nicht!!“

Ich versuche es mit meinem treuherzigsten Blick.

„Nein, mein Süßer! Ich finde das Teil genial! Ich habe die beiden Jungs in mir drin, schon beim Gehen merke ich sie! Sie treffen sich drinnen und reiben aneinander, was für ein geiles Gefühl!! So und jetzt leck ihn, blas mir einen!“

Mit diesen Worten setzt sie den dicken, schwarzen Kunstschwanz an meinem Mund an. Aber da weigere ich mich, das kann sie nicht machen!

„So so, du willst nicht? Na, dann muss ich da nachhelfen!“

Wird mich wohl wieder peitschen? Ist mir egal, ich nehme diesen Schwanz nicht in den Mund!

Nein, sie langt nach hinten, der Pumpball!

Aua, autsch!

„Nein Herrin, bitte nicht noch mal, das zerreißt mich!“

„Dann mach dein Sklavenmaul auf! Oder soll ich ein drittes Mal drücken?“

Schnell öffne ich meinen Mund, was soll ich auch machen?

Der Schwanz schiebt sich in meinen Mund, immer weiter, spinnt die? Da hinten ist Schluss!!

Endlich ist der drin.

„So! Verwöhn ihn! Stell dir vor es wäre deiner und ich bin diejenige welche“

Ich bemühe mich, lecke an dem Teil, fahre mit der Zunge drumherum

Sie stößt ihn immer wieder rein und raus, wie echt!

Ich weiß schon nicht mehr was ich machen soll! In der ganzen Zeit hat sie immer wieder den Pumpball betätigt. Der Plug in mir wird immer größer, aber das ist mir egal, mein Arsch gewöhnt sich daran und ich bin irgendwie in einer sexuellen Ekstase, denke nur noch an Schwänze, meinen, deinen egal!

An meinen Orgasmus, daran dass du mich ficken willst, ich lutsch den Schwanz wie einen echten, inzwischen ist mir alles vollkommen egal!

„Stop, jetzt ist es soweit, ich bin schon wieder total heiß, die beiden Jungs in mir verrichten ihre Arbeit mehr als gut, jetzt bist du fällig!! Dreh dich um!“

Du hilfst mir, klinkst meine Handgelenke aus, und schließt sie vorn wieder zusammen. Ich merke wie du die Luft aus dem Plug lässt, plopp, dann ist er draußen, fühlt sich irgendwie leer an, aber nicht lange, ich spüre wie sich etwas kaltes, dickes, hartes seinen Weg bahnt.

Das Teil was gerade noch in meinem Mund war.

Auf einmal ist ES ganz in mir drin, meine Herrin steckt bis zum Anschlag in meinem Arsch! Es ist…..ja irgendwie unangenehm, aber nicht schmerzhaft, wir haben wohl genug gedehnt.

„So, meine kleine süße Arschtranse, jetzt entjungfere ich deinen Arsch!!!“

Sie beginnt langsam, den Schwanz, IHREN Schwanz rein und raus zu schieben. Ich kann nichts dagegen tun, im Gegenteil, ich drücke meinen Arsch dagegen, ich genieße es!!!

„Ja, Herrin, bitte fick mich! Tu es, es ist so geil!“

Plötzlich greift sie an meine Hände, macht die Kette auf, trennt sie.

„Los, wichs dich! Du hast die Erlaubnis es dir selbst zu machen!!

Wenn du es schaffst bevor ich komme, gut, wenn nicht, dann hast du verloren!!

Und ich sag dir eins, ich komme gleich!“

Sie fängt an mich wie besessen zu stoßen. Ich nehme IHN in die Hand, reibe ihn, wichse wie noch nie, meine Hände sind noch ein wenig glitschig von der Vaseline, ich will kommen, jetzt sofort, bin aber so überreizt, es dauert einfach.

„Willst du nicht, du hast nicht mehr lange Zeit, der Countdown läuft!“

Ich reibe wie besessen, werde immer schneller, in meinem Kopf laufen die Bilder dieses Wochenendes ab, ich erinnere mich an meine Kleidung, was du mit mir gemacht hast, wie du mich behandelt hast und auf einmal merke ich wie sich der Druck aufbaut, wie er ständig wächst, aus meiner Kehle kommt nur noch ein Keuchen, endlich, ja ja ja jettttttzt!!!

Ich spritze, und spritze und spritze, es hört nicht mehr auf, der heftigste Erguss meines Lebens lässt mich fast ohnmächtig werden. Nur so am Rande bekomme ich mit, dass du auch noch einmal kommst, dann breche ich zusammen.

Tilt, Game over, ich kann nicht mehr!

Das war das geilste Wochenende und du die geilste Frau die ich je erlebt habe!!!!

„Danke Herrin!!“

Mehr bringe ich im Moment nicht heraus.

Langsam ziehst du den Schwanz aus mir. Gehst weg, lässt mich so liegen, ich brauche diese Zeit um mich zu regenerieren.

Gleich darauf bist du wieder da, ohne den Strap-on, aber dafür mit zwei Gläsern Prosecco.

„Prost mein kleiner Lecksklave! Auf das beste und geilste Wochenende das ich seit langem hatte!“

„Prost! Ja, da kann ich dir nur zustimmen! Danke, dass ich für dich „leiden“ durfte!“

„Danke für was? Ich habe es genossen dich so zu behandeln, die Macht über dich zu haben! Dich an deine Grenzen zu bringen und zu wissen du tust das für mich!“

Dann greift sie hinter sich.

„Und damit du nicht übermütig wirst, sperren wir ihn wieder ein!“

Sie reicht mir meine Keuschheitsschelle und kurz darauf ist „ER“ wieder in glänzendem Stahl verpackt.

„Ich möchte, dass du ihn noch trägst bis du daheim bist, in Ordnung?“

„Aber gerne, nichts lieber als das! Denn dann denke ich an dich und an dieses geniale Wochenende.

Sie befreit mich dann von allen Fesseln und den Klamotten und ich kann mich wieder „ganz normal“ anziehen.

Noch ein letzter Kuss und ich bin wieder in meinem Auto und auf dem Weg zur Autobahn. Nur der Druck auf meinen eingesperrten Schwanz und ein leichter Schmerz an meinem Arsch erinnert mich an dieses erste, aber hoffentlich nicht letzte Wochenende.

 

Ende

Geschrieben

Wow! Wow! Wow!

Jetzt ist dominant zu sein nicht wirklich meine "Rolle", ich bin auch kein Mann aber du hast es durch deinen lebendigen, nachvollziehbaren und fesselnden Schreibstil geschafft mich komplett in den Bann zu ziehen. 

Ich habe mit dir gefühlt (komischerweise nicht mit ihr) und ich konnte die Anspannung,  die du so beeindruckend beschrieben hast, fühlen. Ebenso die Erleichterung als du sie endlich bekommen hast.

 

Ich bin immer noch ganz geflasht von dieser Story und muss mir jetzt unbedingt deine erste durchlesen in der die Rollen ja anders herum verteilt sind wenn ich es richtig verstanden habe.

Ich hoffe, diese Geschichte schafft es mich ähnlich zu fesseln....

Geschrieben

Geschichte Nr. 1 hatte ich schon gelesen und auch sie war extrem er......

Geschrieben

danke für eure Kommentare, ich hab noch ein bisschen Lesestoff für euch, werde ich so nach und nach einstellen

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Das war die geilste Geschicht, die ich hier bisher gelesen habe
Du hast es gaschaft, dass ich gerade 4 Mal gekommen bin
Das ist mir noch nie in so kurzer Zeit passiert

Geschrieben

danke!! freut mich zu hören, dass sie dir sooooo gut gefallen hat :-D

 

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