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Hanna. Urlaub zu viert


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hanna. Urlaub zu viert.

 

Autor Hara

 

 

Wir verbringen mit Nina und Olaf gemeinsam unseren Urlaub in Südfrankreich. Auf den Bildern wirkte das Hotel Resort schon riesig, es ist aber noch größer, als wir es uns vorgestellt hatten. Fast eine kleine Stadt, mit vielen Restaurants, Bars und Geschäften. Hohe Mauern grenzen das Areal ein und die Schleuse, die dorthin führt, erweckt den Eindruck, als würde man sich in einem geheimen Forschungslabor befinden.

 

Ralf hält einen Chip gegen etwas Metallischen, das in das Fenster, neben der Eingangstür eingefasst ist und die Tür öffnet sich automatisch. Wir betreten die Poollandschaft unter freiem Himmel und ein bunter Farbenmix aus exotischen Blumen und Pflanzen erwartet uns. Auf unserem Weg zu den Liegen fliegt ein rot-blauer Ara Papagei über unsere Köpfe und wir sehen ihm zu wie er auf einer riesigen Palme landet. Er scheint uns etwas auf französisch mitteilen zu wollen, aber wir können wir ihn leider nicht verstehen.

 

Direkt vor einem riesigen, geschwungenen Pool sind noch ausreichend Liegen frei und ich breite sorgfältig ein Handtuch auf meiner aus. Rechts von mir sehe ich Ralf dasselbe tun, während Nina und Olaf links die Liegen auf ihre gewünschte Position stellen. Nachdem alles so ist, wie wir es wünschen, frage ich Nina:

 

“Wollen wir uns und den Männern einen Cocktail holen?”

 

„Sehr gerne“, lächelt Nina mir zu.

 

Unsere High Heels klackern auf den angerauten fließen und wir lassen unsere Hüften schwingen, als wir gemeinsam an die Bar gehen. High Heels? Am Pool?

 

Die sind hier überall erlaubt und sämtliche Wege, die zu bestimmten Punkten führen, sind nur über besondere Fliesen erreichbar. Es trägt hier keiner Badelatschen. Sogar die Männer tragen Sneakers oder elegante Schuhe.

 

Der Barmann, bekleidet in einer schwarzen Hose, weißem Hemd mit schwarzem Schlips, schüttelt unsere Cocktails in einen Shaker und lächelt uns freundlich zu. Er ist den Anblick, High Heels tragender Frauen gewohnt und stellt uns die fertigen Drinks auf den Tresen.

 

Ich gehe vor Nina zu unserem Platz zurück und drehe mich zu ihr um. Nina kneift gerade die Augen zusammen und besorgt frage ich:

 

“Alles gut? Ist etwas mit dir?”

 

“Nein, alles bestens. Ich habe nur auf deinen Po gesehen. Die Sonne strahlt auf deinen Plug, das hat mich total geblendet.“

 

Ich denke, ihr versteht jetzt wieso wir High Heels tragen. Schuhbekleidung jeglicher Art ist erlaubt, alle anderen Textilien liegen verschlossen in einem Spind in den Umkleiden.

 

Hier ist man komplett nackt. An der Bar, am Pool, im Restaurant, in den Geschäften, überall. Nur die Angestellten tragen Kleidung und das  nur aus hygienischen Gründen, da sie mit Lebensmitteln zu tun haben. Schmuck und Piercing sind davon ausgenommen und so tragen Nina und ich glitzernde Analplugs. Ich würde mich so gerne selbst beobachten, wie ich hier mit zwei Cocktailgläsern in der Hand entlang schreite.

 

Stattdessen muss mich an Nina orientieren und es sieht einfach sexy aus, wie sie sich gerade nach vorne beugt und Olaf das Glas reicht. Unter ihrem Plug blitzen ihre rasierten Schamlippen und ihre Brüste baumeln an ihr herab. Ich reiche Ralf genauso theatralisch das Glas und an seinem Gesichtsausdruck ist zu erkennen, dass er nur kurz zu Olaf und nicht auf Nina's Spalte gesehen hat. Das hoffe ich auf jeden Fall, sonst ist sein Glas gleich schneller leer, als er es trinken kann.

 

Wir brutzeln unter der heißen Sonne und ich freue mich, nahtlos braun aus dem Urlaub zurückzukommen. Ich trage eine Sonnenbrille und beobachte ein Paar, das uns auf der anderen Seite des Pools gegenüber liegt. Wie alt mag die Frau sein, die seitlich liegend ihren Mann ansieht und dessen Schwanz sie gerade in der Hand hält? 40? 45?

 

An ihr ist auf jeden Fall etwas mehr dran und ihr Mann verzieht bei ihren Auf- und Abwärtsbewegungen keine Miene. Ihre Hand bewegt sich langsamer, bis sie sich umdreht und aufsetzt. Sie greift in ihre Strandtasche und kurz darauf wischt sie sich mit einem Taschentuch über die Hand und danach über dem Bauch von ihrem Mann. Was für eine Verschwendung natürlicher Ressourcen, das hätte man auch anders lösen können.

 

Beim Einchecken ist uns mitgeteilt worden, dass alles, was dezent, mit den Händen geschieht, erlaubt ist. Orgien, übertriebenes Stöhnen oder Blowjobs, sind öffentlich nicht gestattet. Freizügiger Entspannungsurlaub, so stand es auch im Prospekt.

 

Ein älterer Mann schwimmt gerade an uns vorbei. Er sieht kurz zu uns rüber und bleibt dann im, für ihn, Brusthohem Wasser stehen. Nina liegt flach auf dem Rücken und genießt die Sonne. Dabei öffnet und schließt sie ihre angewinkelten Beine. ’Schlaues Bürschchen’, denke ich, denn ich weiß genau, wieso er jetzt zu der uns gegenüberliegenden Seite schwimmt. Sein Blick ist direkt auf Nina's Beine gerichtet, als er auf uns zu schwimmt.

 

Obwohl es ein Erholungsurlaub ist, möchte ich auf meinen Sport nicht verzichten. Nina hat mich begleitet, während die Männer zusammen ein Fussball WM Spiel gucken. Natürlich sind auch hier alle nackt und diesmal kann ich mich in einem Spiegel dabei beobachten, wie ich auf dem Laufband jogge. Meine Brüste wippen auf und ab und mein Arsch macht auch im Profil eine gute Figur. Ich spüre die Blicke der Männer und genieße es.

Ich habe noch nie in einem Fitnessstudio nackt trainiert und so ist es total interessant, meine Brüste und meinen flachen Bauch zu betrachten, als ich an der Brustpresse meine Arme seitlich nach vorne bewege.

 

In meinem regulären Studio trage ich oft vibrierende Liebeskugeln, wobei ich regelmäßig beim zusammenpressen meiner Beine an der Adduktoren-Presse zum Höhepunkt komme. So wie jetzt und ich hoffe, dass der Mann, der mir gerade zusieht, das Rückholbändchen mit An-und Aus Schalter,  das aus meiner rasierten Muschi guckt, als das der Kugeln erkennt und nicht denkt, dass ich gerade meine Tage habe. Ohne auf ihn zu achten wandere ich mit meiner Hand zwischen meine Beine und ertaste den An-Schalter. Die Kugeln melden sich mit leisen, vibrierenden Sound.

 

In den Satzpausen lasse ich meine Füße in der Halterung der Adduktoren-Presse. Dadurch sitze ich hier gerade mit weit gespreizten Beinen, wobei man wissen muss das die Gewichte des Fitnessgeräts hinter mir angebracht sind und so vor mir freie Sicht herrscht. Es macht mich richtig an, die Blicke der Männer zu spüren, die meinen nackten Körper begutachten. Ich versuche teilnahmslos zu wirken und trinke einen Schluck aus meiner Wasserflasche. Dabei sehe ich kurz zu dem Mann, der mich die ganze Zeit schon beobachtet. Sein Blick ist starr auf meine Muschi gerichtet.

 

Es ist der Wahnsinn. Ich presse meine Beine zusammen und spüre die Kugeln in mir. Dann öffne ich sie wieder und, obwohl ich die Augen geschlossen habe, weiß ich dass er mich dabei beobachtet. Ich stütze mich mit beiden Händen auf meinen Knien ab und meine Brüste senken sich. Dann presse ich meine Beine wieder zusammen und halte die Position. Mein ganzes Becken vibriert, in meinem Bauch kribbelt es und ich beiße mir auf die Unterlippe. Ich habe nur wenig Gewicht drauf und schaffe es, mich nur durch das Zusammenpressen meiner Beine zum Höhepunkt zu bringen.

 

Erschöpft lasse ich mich nach vorne fallen und stütze mich mit den Ellbogen auf meinen Oberschenkeln ab. Mit zitternden Armen und Beinen sehe ich zu ihm und erschrecke.  Er hat sich mit seinem Stuhl einen halben Meter von mir entfernt vor mich gesetzt und seine linke Hand hängt, eine Hantel haltend, zwischen seinen Schienbeinen. Vorn übergebeugt schaut er an mir herab und er weiß genau das ich gerade gekommen bin.

 

Ich lehne mich zurück und schaue ihm direkt in die Augen. Sein Blick wandert hinunter zu meiner Hand die im Begriff ist am Bändchen den Ausschalter zu betätigen. Der Schalter befindet sich zwischen meinen Daumen und Zeigefinger. Er erhebt sich und sein Ständer signalisiert: ‘du hast mir eine heiße Show geboten’. Ich gönne ihm noch für Sekunden die Aussicht auf mich, doch dann betätige ich den Knopf und lasse ich ihn stehen, denn mehr geht mit mir nicht.

 

Nina liegt mit dem Bauch auf einer Liege und drückt ihre Unterschenkel gegen die Wadenpresse. Ihr runder Po spannt sich dabei an und es ist nicht überraschend dass zwei Männer, dicht dahinter, ihre Gewichte schwingen. Auch ich komme nicht umhin ihr beim vorbeigehen zwischen die Beine zu schauen. Nina lächelt als sie mich vor sich sieht. Ich beuge mich nach unten, nur um sie zu fragen, wie weit sie ist, komme aber nicht dazu.

 

Ihre Arme greifen hinter meinen Kopf und sie zieht ihn zu sich heran. Ich öffne meinen Mund und wir lassen die Zungen kreisen. Unter ungläubigen gemurmel der Männer setzen wir unser Spiel fort. Ein Schatten kommt über uns, jemand scheint die Gunst der Stunde nutzen zu wollen. Nina stöhnt, ihr Kopf wippt im Takt auf mich zu, sie wird tatsächlich gefickt, ich fasse es nicht.  Wundern dürfte ich mich eigentlich nicht, ich weiß  ja das sie dafür offen ist. „Olaf hat mich im Auto gefesselt und zwei Männer haben mich einfach genommen, das war so aufregend“, erzählte sie mir erst vor kurzem.

 

 

Mir wird das zu heiß. Wer weiß, vielleicht animiert es andere Männer sich hinter mich zu stellen? „Ich warte draußen auf dich“, teile ich ihr flüsternd mit. Das erste was ich wahr nehme als ich mich erhebe sind zwei große Hände die sich fest in ihren Po krallen. Ein nackter Bauch stößt immer wieder gegen sie, ‚was geht hier ab?‘, frage ich mich amüsiert.

 

Erleichtert stelle ich fest dass es Olaf ist und Nina hatte ihn schon reinkommen sehen. Er nimmt sie auch nicht wirklich, sondern deutet es nur an, denn sein Schwanz hängt schlaff an ihm herab. Ralf steht hinter mir und nimmt mich in den Arm.

 

“Einen Moment lang habe ich mir echt Sorgen gemacht”, spricht er sanft zu mir.

 

“Ich hätte nichts gemacht”, sage ich in etwas schuldbewussten Ton und sehe ihn dabei an.

 

“Das weiß ich”, und während er das sagt, drückt er mich fester an sich ran.

 

Auf den Weg zurück zu unserem Zimmer zieht Ralf mich plötzlich in eine Ecke. Er drängt mich fest gegen eine Wand und ich halte mich mit den Händen stützend daran fest. Es geht ganz schnell und schon spüre ich seinen Schwanz in mir.

 

„Oh ja, fick mich“, stöhne ich leise auf. Feste tiefe Stöße lassen meinen Körper erzittern, seine Hand ergreift meine Kehle und ich schnappe nach Luft.

 

„Du kleine geile Sau, das machst du nicht nochmal“, höre ich ihn hinter mir: „Sei froh das ich ihn dir nicht trocken in den Arsch gesteckt habe“. Ich stöhne auf als seine Hand auf meiner linken Brust landet und fest zupackt. Mit vor Schmerz zusammen gepressten Augen stütze ich mich mit ausgestreckten Armen an der Wand ab. Ralf lässt von meiner Brust ab. Stattdessen drückt er nun meinen Kopf gegen die  Rauhfasertapete und seine Lippen berühren beim Flüstern mein Ohr: „Hat es dir gefallen? Hat dir gefallen das der Typ dir zwischen die Beine geklotzt und dabei einen Ständer hatte?“ Ich zucke erschrocken zusammen, ‚Wie lange hat er mich beobachtet ohne das ich es bemerkt habe?‘, frage ich mich und habe dabei schlechtes Gewissen. Mir fällt keine passende Antwort auf seine Frage ein. Um irgendwie aus der Situation zu kommen fällt mir nur eins ein und das funktioniert eigentlich immer:

 

„Fick mich in den Arsch“

 

Zumindest scheint er zu überlegen. Seine Hand lässt von meinem Kopf ab. Im Zeitlupentempo spüre ich beide, beginnend unter meinen Achseln, an mir herab wandern. Er packt meine Pobacken, zieht sie auseinander und ich bereite mich geistig auf den nun auf mich zukommenden Schmerz vor. „Aaaaahhhh“, wimmere ich laut, der Schmerz kommt von woanders. Ralf zerrt mir an den Haaren und ich höre ihn stöhnen.

 

„Geh auf die Knie!“ Ich folge sofort, aber was man macht, macht man verkehrt. Mit weit geöffneten Mund schaue ich Erwartungsvoll zu ihm hinauf, doch Ralf hat anderes geplant: „Mach den Mund zu!“

 

Irritiert tue ich es und im nächsten Moment spritzt es in mein Gesicht. Es trifft mich auf die Stirn, auf meiner Nase, in meinen Haar, zum Schluss auf meine Lippen. Wie ein begossener Pudel hocke ich einfach da. Ralf hilft mir hoch, doch mit dem was nun kommt habe ich überhaupt nicht gerechnet.

 

„Zwei Bier“, bestellt Ralf an der Bar. Er lächelt. Wir stehen beide vor dem Tresen, sein Sperma läuft mir am Kinn herab und es tropft auf die Theke. Ohne eine Gefühlsregung zu zeigen greift der Barkeeper zu einem Lappen und mit einem Wisch ist alles weg.

 

„Wohl bekomm‘s“, lacht Ralf als wir unser Bier in der Hand halten. Ich muss schmunzeln: „ was bist du doch manchmal für ein Schweinchen“, flüstere ich ihm zu. Nichts von dem was Ralf mit mir tat, war ernst gemeint. Ich hätte jederzeit „Stop“ sagen können. Es war einfach ein Dominanz Spiel und Ralf weiß das ich darauf stehe.

 

Unsere Zimmer liegen direkt nebeneinander und sind durch einen Zugang im Inneren miteinander verbunden. Der Clou sind die Duschen die sich jeweils mitten im Raum befinden. Es sind zwei Säulen und vollständig aus Glas. Als ich die Kabinentür öffne werde ich schon lächelnd von Nina erwartet. Unsere beiden Männer stehen auf dem Balkon, Ralf hat uns allerdings schon entdeckt und er zeigt in unsere Richtung.

 

Musik erklingt. Ich nehme an sie haben sich zu uns ins Zimmer begeben. Meine Augen sind geschlossen, warmes Wasser fliest über mein Gesicht. Stöhnend lehne ich mich an die Glaswand und halte Nina‘s Kopf in Händen. Eine Frau leckt anders, zärtlich, kaum spürbar. Ich muss mich richtig konzentrieren und spanne meine Beckenmuskulatur dabei an. Ihre Hände streifen hinauf, berühren meine Brüste, wandern hinab an meine Hüften. Ein Ruck an ihnen deutet mir an mich umzudrehen. Als ich es tue sehe ich Ralf und Olaf mit einem Drink in der Hand vor mir stehen. Sie betrachten mich alle Beide, sie schauen an mir herab, entdecken Nina‘s Hand, die sich geschmeidig wie eine Schlange  durch meine gespreizten Beine schlängelt. Ihr Mittelfinger berührt sanft meinem Punkt, er verharrt auf diesem. Ich spüre die Innenfläche ihrer Hand auf meinen Schamlippen, langsam zieht sie sich zurück und  ein Schauer jagd durch meinen Körper.

 

„Wir machen unsere Männer richtig an“, haucht Nina mir ins Ohr und ich weiß was sie meint. Der eine hält sein Glas in der linken, der andere in der rechten Hand. So wie ihre Drinks, stehen auch ihre Schwänze, wie kurz vor einem Duell, sich gegenüber.

 

„Los, das müssen wir nutzen“, lache ich und deute mit dem Zeigefinger an zu uns in die Kabine zu kommen. Sie schauen sich an. Mit einem Zug leeren sie ihre Gläser und stellen sie danach auf einen Tisch.

 

„Hallo, ich freue mich das ihr die Einladung angenommen habt“, teile ich ihnen erfreut mit. Wir müssen zusammen rücken, aber es passt gerade so. Ralf legt seine Hände um mich, sie liegen auf meinem Po. Ich lehne meine Stirn an seine Schulter, das Wasser plätschert auf meinen Hinterkopf den Rücken hinab. Olaf stöhnt. Nina ist an ihn hinunter gerutscht und ihre Lippen umschließen seinen Schwanz. Ralf küsst mich, unsere Zungen kreisen. Ich spüre Olafs Hand an meinem Po, es ist die Aussenflöche, er lässt sie einfach nur hinunter baumeln. Ralf tritt leicht mit seinem Fuß gegen meinen Knöchel. Es ist rutschig, ich verliere fast den halt, als ich meine Beine ein wenig spreize. „Hui, fast wäre ich gefallen“, lache ich. Ralf hält mich, ich sehe in seine sanften Augen, mein Retter.

 

Auch Olaf reagierte schnell. Seine Hand griff  blitzschnell unter meine Achseln. Ich schaue zu ihm zurück und bedanke mich mit einem lächeln. Er erwidert es. Ein Schauer jagt durch meinen Körper als seine Hand an meiner Seite nach unten fährt. Ralf hält meinen Po, doch als sich ihre Hände zufällig berühren, ergreift Ralf Olaf‘s. Es ist Ralf der sie mir zwischen die Beine führt. Meine Hände liegen auf seinen Schultern auf, Ralfs Hände umschließen meinen Kopf. Wir küssen uns, Olaf‘s atmen wird lauter. Nina wippt immer schneller mit ihrem Kopf vor und zurück, ich spüre es an Ralfs Körper, gegen den sie dabei stößt.

 

Wir sehen uns tief in die Augen, unsere Nasenspitzen berühren sich dabei. Ich sehe riesige Wassertropfen an Ralfs Gesicht herabfließen, der mir einen Eskimo Kuss gibt. Ohne Worte teilen ihm meine Augen mit was zwischen meinen Beinen geschieht. „Ich liebe dich“, haucht Ralf mir ins Ohr als er mich fest an sich drückt. „Ich liebe dich auch“, erwidere ich, wobei ich ein stöhnen unterdrücke. Olaf steht kurz davor, nicht zuletzt dadurch das ich seine Finger in mich eindringen lassen habe. Er macht es nicht für mich, er macht es zu seiner eigenen Befriedigung. Es ist ein abtasten, eine Untersuchung, innerlich, so fühlt es sich für mich an. Olaf stöhnt, Olaf kommt. Ein leises „uuhh“, entrinnt meinen Lippen. Ich lasse ihn machen, habe schon geahnt was passiert als seine Finger meine Muschi verlassen. Männer! Just in dem Moment, wo auch Nina beginnt lautet zu stöhnen als Olaf in ihrem Mund kommt, dringt sein Finger tief in meinem Po ein.

 

„Du kannst ihn dann wieder heraus nehmen“, lache ich als Nina Olaf den Inhalt in ihrem Mund zeigt und schluckt. Olaf lächelt, er macht allerdings keine Anstalten sich aus mir zurück zu ziehen. Ich greife hinter mich , packe seine Hand und sein Finger gleitet aus mir heraus. Sechs Augen starren gebannt auf den Finger vor meinem Gesicht. Ich öffne meinen Mund und lasse ihn dort verschwinden. Nichts als das Rauschen des Wassers ist nun in der Kabine zu vernehmen.

 

Olaf liegt entspannt neben Nina auf dem Bett. Seine Fingerspitzen ziehen sanft Bahnen über ihre Brüste. Nina‘s Augen sind geschlossen, sie genießt. Leise stöhnt sie vor sich hin, ihr Kopf liegt manchmal links, manchmal rechts auf der Seite. Ihre Hand liegt auf ihren Hügel auf, wobei ihre Finger die Haut zu sich nach oben

ziehen. Im Gegensatz zu mir steht Nina total darauf, wenn zwei Finger in ihr stecken wenn sie geleckt wird. Ich drücke meine in ihr fest in Richtung ihrer Bauchdecke und sauge an ihrem Kitzler. Ralf liegt unter mir, auch er saugt und kreist mit seiner Zunge an mir.

 

Olaf steht auf. Ich höre einen Plastik Verschluss der geöffnet wird. ‚Was hat er vor‘, frage ich mich. Schritte, er kommt auf uns zu. Ralf‘s Zunge stimuliert mich, es kribbelt in meinen Körper. Das ich Doggy , völlig entblößt, Olaf Einblick in mich gebe ist nichts Neues. Er kennt meinen Körper, nur gefickt hat er mich nie. Das war auch unsere Abmachung: zusammen, aber unter uns. ‚Was passiert jetzt?‘

 

Ralf knabbert unbeirrt an meinen Schamlippen, auch als Olaf das Bett betritt und über ihm und hinter mir kniet. Nina stöhnt, ich stöhne, aber meine Beine beginnen zu zittern. Irgendwie habe ich die  Kontrolle über meinen Körper verloren, nur mein Mund und meine Zunge folgen den Anweisungen aus meinem Gehirn.

 

‚Er wird mich in den Arsch ficken‘, wird mir bewusst. Zu meiner Handlungsfähigkeit tritt nun auch noch ein erschlaffen meiner Muskulatur ein. Der einzige der mir jetzt noch helfen kann ist Ralf. ‚Ralf, tue doch was‘, flehe  ich in mich hinein.

 

‚Bekommt er nicht mit was gerade passiert‘, frage ich mich. Olaf verteilt schon das Gleitgel auf meinem Poloch, sein harter Schwanz tippt bereits gegen mich.

Sein Finger dringt in mich ein, das hatten wir vorhin schon, nur das war etwas ganz anderes. Da war es für ihn, für seinen Orgasmus, ich wusste, es passiert nichts weiter. Langsam verlässt sein Finger meinen Po.

 

Es ist wie es ist. Seine Bauchdecke prallt immer wieder gegen meinen Po. Weder Nina, noch Ralf schritten ein als Olaf in meinen Po eindrang. Seine Hände liegen auf meinen Po auf, er stößt mich ohne dabei tief einzudringen. Ohne es zu wollen beginne ich zu stöhnen, es zuckt an meinen Kitzler, es brennt in meinem Po. Ich halte dagegen, versuche ihn tiefer in mir zu spüren, aber der Abstand bleibt immer gleich.

 

Nina kommt. Ihr Kopf wackelt dabei hin und her. Auch ich komme und lache. Ich lache so sehr wie ich selten bei einem Orgasmus gelacht habe. Ralf saugt an mir, Olaf stößt mich immer fester. Es vibriert in meinem Po. Nicht Olafs Schwanz steckt in mir, er hat mir den großen, schwarzen Analplug Vibrator eingeführt, dessen Schalter sich oben am Ende befindet. Meine Erleichterung war groß als er sich durch seine Stöße gegen mich einschaltete, obwohl ich mir eingestehen muss, das ich mich von Olaf in den Arsch hätte ficken lassen. Das weiß aber keiner.

 

 

Am Abend ist es auch für unsere beiden Männer Zeit, sich etwas sportlich zu betätigen und so stehen wir gerade vor unseren gemieteten Rennfahrrädern.

 

“Die haben ja gar keine Rücklichter”, bemerkt Olaf.

 

“Beug dich mal nach vorne”, fordert Nina ihn auf und entsetzt sieht Ralf zu, wie Nina ihm einen extra dafür hergestellten Analplug einführt.

 

“Ne, vergiss es”, sagt Ralf und schüttelt den Kopf.

 

Wir Frauen tragen bereits welche und unsere Männer kurz darauf auch. Sie fahren nebeneinander vor und und wir haben keine Probleme, den beiden Rücklichtern zu folgen und verschwinden in der Dunkelheit.

Geschrieben

Schön erzählt und der Schluss ist echt überraschend ... und charmant.

hG

Geschrieben (bearbeitet)

Viele Dank für das Feedback, es freut uns das die Geschichte ankommt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Verweis aufs Profil entfernt.
Geschrieben

„Hanna und der reiche Peter.“

 

Autor Hara

 

 

„Guten Abend der Dame und Guten Abend dem Herrn“, werden wir freundlich von einem älteren Mann im Frack mit Hut, Stock und Zylinder begrüßt. „Darf ich der Dame den Mantel abnehmen?“

 

„Sehr gerne“, antwortet Hanna und sie hat noch das selbe Strahlen im Gesicht wie vor dem Schloss. Es ist aber auch ein Traum. Das Anwesen ist riesig und von Außen wirkt es, als würden wir Graf Dracula persönlich einen Besuch abstatten.

 

„Wenn sie mir bitte folgen würden“, werden wir aufgefordert, nachdem auch mir eine Hausdame in Uniform die Jacke abnahm. Hanna wird von ihr in ein Zimmer geleitet. Für mich steht auf einem Stehtisch ein Glas Wasser bereit.

 

 

Ich stehe kurz vor der Ohnmacht als ich Hanna aus der Tür treten sehe. „Du siehst richtig heiß aus“, mache ich ihr ein Kompliment und Hanna strahlt über‘s ganze Gesicht. Sie trägt an ihren Hand- und Fußgelenken rote Lederriemen mit Karabinerhaken, in denen silberne Nieten eingefasst sind. Das dazu passende Halsband samt Leine wird mir auf einen Silbertablett gereicht und ich habe die Ehre, es Hanna anzulegen. In ihren heißen Overknee-Stiefeln ist sie fast so groß wie ich. Es ist ungewohnt für mich, sonst gucke ich tiefer, aber das Halsband habe ich ihr schnell angelegt.

 

„Dann werde ich dich mal führen“, lächle ich Hanna stolz zu und nehme die an ihrem Oberkörper herabhängende Leine in meine Hand. Das Geräusch ihrer Absätze auf dem Steinfußboden macht mich richtig an.

 

„Ralf, warte einmal bitte“, fordert Hanna mich leise auf.

 

„Was gib’s? Du bist noch nicht soweit?“

 

„Doch, aber kannst du noch meine Arme hinter mir befestigen? Das sieht eleganter aus.“

 

Hanna achtet auf solche Details und sie hat recht. Vor mir steht eine selbstbewusste, stolze junge Frau, die sich ihrer Reize bewusst ist. Durch ihre nun nach hinten gebundenen Arne strecken sich ihre perfekt geformten Brüste nach vorn und ihre steifen Nippel zeigen leicht nach oben.

 

Als wir auf das große Tor der Eingangshalle zugehen, öffnet es sich automatisch. Hanna’s Haltung ist kerzengerade, ihr Gesichtsausdruck erhaben und sie folgt mir, völlig nackt, während ich die Leine locker in der Hand halte.

 

Wir befinden uns auf einer CMNF- Party. Übersetzt: Mann im feinen Anzug, Frau nackt. So ist das hier ausnahmslos, keine Frau trägt mehr an als Schuhwerk, Hals- und Armbänder. Man könnte jetzt meinen, die Männer würden über ihren Frauen stehen, da sie ja völlig nackt, verletzlich erscheinen. Das mag bei einigen auch der Fall sein, nur nicht bei uns. Hanna ist so selbstsicher und sogar mit ihren am Rücken gefesselten Händen macht es eher den Anschein sie treibe mich vor sich her, als dass ich sie führe. Gerade das macht es interessant für mich. Ich habe eine Frau an meiner Seite, mit der ich machen kann was ich will. Wenn sie denn will.

 

Der Saal ist riesig. Komplett mit rotem Teppich ausgelegt wirken die rustikalen, aber sehr stillvollen Sitz- und Tischmöbel auf uns, als wären wir tatsächlich im fünfzehnten Jahrhundert. Zahlreiche vergoldete Kronleuchter hängen von den Decken, Fackeln an den Wänden, es ist ein unglaubliches Lichtermeer. Dolche, lange und kurze Schwerter, Ritterrüstungen und noch vieles mehr gibt es hier zu erblicken. Und natürlich sehr viel nackte Haut.

 

Auf unserem Weg zu der Bar werden wir von vielen Paaren in Augenschein genommen. Wir kennen niemanden, trotzdem lächeln und grüßen wir uns zu. Als wir ankommen, öffne ich den Karabiner und befreie Hanna. Wir gehen gemeinsam die Getränkekarte durch und erleben einen Schock.

 

„20 Euro für einen Cocktail?“,  staunt Hanna mit großen Augen.

 

„Wir können auch beim Dosenwerfen teilnehmen. Dann sind alle Getränke umsonst.“

 

„Wo steht das?“

 

„Hier“, sage ich knapp und reiche Hanna einen beiliegenden Zettel. Ich muss schmunzeln. Hanna liest sich den Text durch, überlegt, ließt nochmal und scheint nur Bahnhof zu verstehen.

 

„Du stellst dich mit jeweils einem Fuß auf einen Schalter, die Truhe öffnet sich. Dann beugst du dich in sie hinein und drehst eine der unten befestigten Scheiben ab. Dabei wirst du mit Softbällen beworfen.“

 

„Ja, das habe ich verstanden. Aber was hat das mit Dosenwerfen zu tun, wenn ich das Ziel bin?“

 

„Oh Hanna“, lache ich, „DEINE DOSE ist das Ziel.“

 

Hanna stutzt noch einen Moment, dann hat sie es begriffen. „Lass uns zum Dosenwerfen gehen“, lacht sie laut, „die kostenlosen Getränke verdiene ich uns.“

 

 

 

„Viel Erfolg“, flüstere ich ihr ins Ohr und befreie sie von ihrer Leine. Als Hanna die Truhe erreicht, orientiert sie sich erst einmal. Sie stellt einen Fuß vor der anderen und ihr fester Po raubt jetzt schon manchen den Atem.

Mein Herz klopft schneller als sie ihre Füße auf die Druckpunkttaster stellt und ihre Beine sich dadurch leicht spreizen. Der absolute Wahnsinn wie sie anmutig, mit angespannten Pobacken, einfach nur da steht. Die Menge wartet gespannt auf den Moment, in dem Hanna sich vorbeugt und das „Dosenwerfen“ beginnen kann. „Auf geht‘s“, „ich will deine Muschi sehen“, „ich loch bei dir ein“, sind nur eine kleine Auswahl an Zurufen, die ich hier mitteilen will. Kurz bevor Hanna abtaucht, dreht sie sich noch zu mir um. Sie sieht mich gespielt überrascht an als würde sie sagen wollen: ‚das hätte ich von dir nicht gedacht‘, als sie erkennet, dass auch ich einen Softball in der Hand halte. Dann geht es ganz schnell und Hanna beugt sich in die Truhe.

 

Von nun an findet ein Dauerfeuer statt, wie ich es beim „Dosenwerfen“ noch nicht erlebt habe. Hanna ist feucht und ihre Schamlippen öffnen sich wie die Blüten einer Rose. Sie gewährt tiefen Einblick und es fehlt eigentlich nur noch die 10 auf ihrer zart rot-rosanen  Einfahrt.

 

Jeder will die zehn und es gibt immer wieder Jubelschreie, wenn jemand trifft. Ich bin selbst kein guter Werfer. Von fünf Würfen habe ich erst einen Fußtreffer vorzuweisen. Es dauert lange, einzelne Körbe sind schon leer und es wird von Fußboden gesammelt, was erreichbar ist. Obwohl es nur weiche Softbälle sind, färben sich Hanna’s Pobacken ins rötliche.

 

„Yes“, ruft ein Mann, Anfang dreißig, blond, schlank, über 180 cm groß. Er ballt die Faust und freut sich über einen Glückstreffer. Sein Ball ist zwischen Hanna‘s Beinen zum Stehen gekommen und berührt ihren Kitzler. Er hält sich dort nicht lange, da Hanna ihre Beine noch weiter spreizt, bis der Ball zu Boden fällt.

 

Es ist eine wahnsinnige Leistung, die Hanna vollbracht hat. Sie reckt ihren Arm in die Höhe und präsentiert stolz eine kleine Scheibe mit einem Loch in der Mitte. Die Menge und auch ich applaudieren ihr lautstark und Hanna kommt auf mich zu. Getrennt durch den Zaun unter uns fällt Hanna mir um den Hals.

 

„Du glaubst gar nicht wie anstrengend das war“, spricht sie mir erschöpft, aber lachend ins Ohr. „Da waren lauter solcher Scheiben“, Hanna zeigt mir ihre und ich erkenne ein Gewinde in der Mitte. „Die konnte man alle drehen, aber alle, die ich bis oben hin gedreht habe, ließen sich nicht abdrehen, die waren dann fest. Das hat so schon ewig gedauert, bis ich überhaupt oben ankam. Ich musste so lange suchen, bis ich endlich die richtige gefunden hatte. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat.“ Hanna sieht mich tatsächlich so an als würde sie annehmen, ich wäre sauer.

 

„Das kann ich mir vorstellen“, beruhige ich sie. „Du hast das super gemacht. Außerdem hatten wir hier draußen viel Spaß und!.... ich habe dir sogar den Ball zwischen die Beine geworfen“, lüge ich, ohne rot zu werden.

 

„Echt? Das warst du? Hätte ich das gewusst, hätte ich ihn da gelassen“, Hanna macht einen traurigen Gesichtsausdruck, ich kann nicht anders und kläre es auf.

 

„Das war Spaß, du weißt ja, wie ich werfe. Ich habe einmal deinen Fuß getroffen“, lache ich, „der große Blonde da vorne war das.“

 

Hanna blickt sich suchend um und ihre Blicke treffen sich. Er zwinkert ihr zu und streckt den Daumen nach oben, woraufhin Hanna ihm freundlich zurücklächelt.

 

„Komm, jetzt habe ich Durst“, fordert Hanna mich aufgeregt auf. Ich lege ihr die Leine an und öffne ihr das Tor.

 

An der Bar gibt es erstmal zwei Cocktails. Wir kommen dabei mit einem jungen Pärchen ins Gespräch und wir unterhalten uns über dies und das. Es ist ein freundliches Gespräch, die beiden sind einfach nett. Sie heißt Karoline und er Christian. Karoline ist nicht dick, ich sag mal, an ihr ist was dran. Also an Hüften und am Po. Ihre Oberweite ist allerdings nicht normal, solche riesigen Dinger habe ich noch nicht gesehen. Christian ist zwar groß, ich schätze über 190 cm, aber auch sehr schlank. Typ: Bohnenstange. Nach einiger Zeit setzen wir uns in Sesseln an einem Tisch gegenüber.

 

Karoline macht uns auf einen älteren, sehr gut angezogenen Mann aufmerksam. Er hat graue Haare, ein markantes Solarium gebräuntes Gesicht und sein Anzug wirkt sehr hochwertig. Er sitzt alleine auf einer Couch und wir sehen ihn im Profil einen Cognac trinken. Ich habe ihn heute schon einmal gesehen, komme allerdings nicht darauf wo.

 

„Das ist „der reiche Peter“. Das ist sein Spitzname und ihm gehört das hier alles“, klärt Karoline uns auf, „vor ihm müsst ihr euch in Acht nehmen.“

 

„Wieso?“, fragt Hanna, „er sieht wie ein netter Opa aus.“

 

„Das täuscht. Er tut nur so unbeteiligt. In Wirklichkeit ist er ständig am Beobachten“, und dann flüstert sie, „er sucht nach Paaren. Nicht nach irgendwelchen. Es müssen Paare sein, wo er das Gefühl hat, dass sie sich lieben. Dann geht er auf sie zu und bietet ihnen Geld an. Er hat immer Unsummen dabei.“

 

„Und was will er? Sex?“, fragt Hanna leise.

 

„Auch. Aber hauptsächlich will er den Mann quälen. Er besteht darauf, dass der dabei ist und zusieht, was er mit der Frau anstellt. Das ist ein richtig perverses Schwein.“

 

Mich regt das innerlich auf. Am liebsten würde ich sofort rübergehen und ihm eine verpassen. Als ob er ein Gespür für meine Gedanken hat, wendet er sich mir zu, erhebt sein Glas und prostet mir mit einem an Überheblichkeit nicht zu übertreffenden Lächeln zu. Ich erwidere seinen Gruß und unser Blickkontakt reißt erst ab als er sich einem Mann zuwendet, der sich zu ihm setzt.

 

Die beiden Frauen bringen mich wieder runter. Aber nicht lange. Es ist wie Achterbahn fahren, es geht schon wieder hinauf.

 

„Hat das nicht wehgetan?“, fragt Hanna und deutet in den Schritt von Karoline.

 

„Das?“, es ist unglaublich was gerade passiert, aber es passiert, „Es war nicht angenehm, aber wir stehen darauf“, und während sie das sagt, spreizt sie ihre Beine und ich blicke geschockt auf eine komplett gepiercte Muschi.

 

„Trägst du das auch beim Sex?“, fragt Hanna nach.

 

„Ja, das bleibt dran. Christian hat es durch die Eichelspitze.“ Ich halte die Luft an und schließe die Augen. Mein Mund ist ganz trocken. Gerade als ich mir mein Glas an die Lippen führen will, fährt Hanna dazwischen und nimmt es mit aus der Hand.

 

„Komm schnell, das ist unser Lied“, fordert sie mich aufgeregt auf. ‚Auch das noch‘, denke ich mir. Meine Gegenwehr ist mehr symbolisch. Mittlerweile kann ich einigermaßen tanzen, vor einem Jahr sah das noch ganz anders aus.

 

„Wenn du gegen eine Laterne trittst, hat die mehr Rhythmus als ich“, versuchte ich mich damals davor zu drücken, dass Hanna mir das Tanzen beibringt. Sie ließ nicht locker und nun halte ich sie auf der Tanzfläche im Arm. Ich bin selbst überrascht, ich bekomme es ganz gut hin. Meine Hand wandert zu ihrem Po und auch Karoline und Christian gesellen sich zu uns.

 

Das Lied neigt sich dem Ende und ich bin erlöst. Soweit zum Plan. Karoline steht plötzlich vor mir. Sie nimmt meine Hand, führt sie an ihren Rücken und ihre  riesigen Brüste drücken fest gegen meinen Oberkörper. Eins ist sicher, auf die Füße treten kann ich ihr nicht.

 

Hanna tanzt mit Christian. Ich sehe öfter zu ihr rüber und achte genau darauf, auf welchem Körperteil sich seine Hand befindet. Nur einmal gleitet seine Hand gefährlich nahe an Hanna’s Po, sie wird aber von ihr zurück auf den Rücken geschoben.

 

„Das hast du richtig gut gemacht“, lobt Hanna mich lachend und sie fällt mir in den Arm. Mein Kinn liegt auf ihrer Schulter auf und ich sehe gerade aus. „Der reiche Peter“ steht an einen Pfeiler gelehnt, mit einem Glas in der Hand und ich bin mir sicher, dass er uns die ganze Zeit über beobachtete. Er hat auf jeden Fall ein Auge auf uns geworfen und ihn gefällt sicher, wie ich Hanna im Arm halte.

 

Wir holen uns gemeinsam einen Cocktail und ziehen uns alleine in eine gemütliche Ecke auf einer Couch zurück. Als wir uns zuprosten, geschieht das, womit ich schon gerechnet habe. Mit selbstsicherem Gang kommt „der reiche Peter“ auf uns zu.

 

„Guten Abend. Darf ich mich vorstellen? Ich heiße Peter Graf. Mir gehört das Anwesen und ich freue mich, dass sich so ein bezauberndes Paar auf meiner Party befindet“, stellt er sich vor.

 

„Angenehm, Ralf und das ist meine Frau Hanna“, stelle ich uns aus reiner Höflichkeit vor. Er reicht erst Hanna die Hand, wobei er ihr direkt in die Augen sieht. Als wir uns die Hand geben, greife ich beherzt fest zu. Sein linkes Auge zuckt für einen Moment, wie ich erfreut feststelle.

 

„Darf ich mich einen Moment zu Ihnen setzen?“, werden wir gefragt. Ich nicke ihm bejahend zu, auch wenn ich ehrlich gesagt kein Interesse daran habe. Davon zu laufen ist auch keine Option.

 

Die folgenden Minuten sind eher ein Vortrag seinerseits, als dass sich ein Gespräch entwickelt. Wir hören ihm zu und er erzählt und erzählt. Das Schloss befindet sich seit Generationen im Familienbesitz, sein Geld macht er mit Aktien und und und. Er sieht dabei hauptsächlich Hanna an und auch ihr fällt das auf. Als er für einen Moment eine Pause macht, sein Glas erhebt und Hanna dabei nicht aus den Augen lässt, ergreift sie die Initiative.

 

„Gefällt Ihnen, was Sie sehen?“, fragt Hanna. Sie schlägt dabei ihre Beine übereinander, beugt sich vor und mit dem Ellbogen auf dem Knie, ihr Kinn in der Hand abstützend, sieht sie ihn provozierend an.

 

„Sehr sogar, mir gefällt alles an Ihnen“.

 

Hanna lässt das Gesagte kurz so stehen. Doch dann faucht sie plötzlich theatralisch, wie eine Katze mit angedeuteten Kratzbewegungen in seine Richtung: „Sie sind ein Charmeur, aber das gefällt mir.“ Was geht denn jetzt ab?

 

„Es ist nichts als die Wahrheit, die reine Wahrheit. Ihr Mann kann sich glücklich schätzen, Sie an seiner Seite zu haben.“

 

„Das bin ich auch“, schalte ich mich in das Gespräch ein. Der Typ geht mir richtig auf den Sack und Hanna hört aus meiner Stimme heraus, dass ich gleich platze. Sie legt ihre Hand auf meine und mit einem leichten Tippen ihres kleinen Fingers, versucht Hanna mir mitzuteilen: „Alles okay, ich habe die Situation unter Kontrolle. Beruhig dich.“

 

„Ich bin auch froh, dich an meiner Seite zu haben“, teilt Hanna mir aufseufzend mit. Sie lehnt sich seitlich zurück und zieht dabei ihre Unterschenkel zum Körper so, dass ihr Po auf ihren Füßen aufliegt. Während sie ihr Kinn auf ihren Handrücken ablegt, der auf meiner Schulter ruht, streicht ihr Zeigefinger über meinen Oberschenkel hinauf, bis sich ihre Hand zwischen meine Beine drückt.

 

„Das würde mir auch gefallen“, höre ich „den reichen Peter“ leise sagen, „Was haltet ihr davon, wenn wir uns in mein exklusives Reich zurückziehen?“

 

Da ich nicht vorhabe, heute Abend noch zum Mörder zu werden, versuche ich Verständnis für ihn aufzubringen. Wir sind freiwillig auf einer erotischen Party. Hanna ist einfach eine Traumfrau und ich führe sie nackt an einer Leine von A nach B. Da ist es klar, dass Männer sie begehren. Das war mir schon vorher bewusst, mit „dem reichen Peter“ habe ich allerdings ein Problem.

 

„Oh, Ihnen gefällt was ich mache“, beantwortet Hanna die Frage nicht direkt. Sie macht es sich seitlich liegend auf der Couch gemütlich und legt dabei ihren Kopf auf meinen Schoß. Ich weiß, dass sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, nur nicht, was sie dazu bewegt, so fortzufahren: „Sagen sie. Was haben sie mit uns vor?“

 

Der Blick „des reichen Peter“ wandert an Hanna‘s Körper entlang und ich drehe meinen Kopf auch zur Seite. Mein Puls schnellt in die Höhe als ich registriere, dass Hanna ihren Oberschenkel aufrichtet und ihren Fuß auf die Wade stellt. Sie greift von hinten durch ihre Beine und ich sehe deutlich, dass sie an sich herum spielt.

 

„Mit der Erlaubnis ihres Mannes würde ich sie für mich alleine haben wollen. Er kann und soll sogar die ganze Zeit dabei sein“, „der reiche Peter“ sieht mich nun direkt an und kann froh darüber sein, dass Hanna gerade so gemütlich an mir lehnt. „Es gibt dort einen sehr gemütlichen Sessel. Ich möchte darauf hinweisen, dass er mit Handfesseln ausgestattet ist und Sie von dort aus gefesselt zusehen würden.“

 

„Heiß. Was haben Sie mit mir vor?“, fragt Hanna gespielt erregt. Sie sieht kurz zu mir hoch. Ihre Augen glänzen, aber da ist noch etwas anderes. Einen so eiskalten Eindruck hatte sie auf mich noch nie gemacht.

 

Mit einem Lächeln auf den Lippen erhebt sich Hanna, dann sehe ich sie um den Tisch herum gehen und sich hinter „den reichen Peter“ stellen.

 

„Ich werde mich sehr großzügig erkenntlich zeigen“, fährt er fort.

 

„Wie großzügig?“ Ich musste mich richtig konzentrieren, diese Worte zu verstehen. Hanna flüsterte sie ihm ins Ohr, nachdem sie ihm ihre Arme von hinten um den Hals gelegt hatte. ‚Gleich dreht sie ihm den Hals um. Sie ist eine Agentin, ich habe es immer gewusst‘, denke ich und wäre nicht überrascht, wenn es passiert.

 

„Ich werde mich sehr erkenntlich zeigen“, flüstert „der reiche Peter“ zurück. Hanna richtet sich gerade auf, dann tritt sie vor ihn und ich traue meinen Augen nicht.

Während sie beide Handgelenke „des reichen Peter“ mit ihren Händen auf die Armlehnen drückt, setzt Hanna sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß. Sie beugt sich zu ihm vor, kreist dabei mit ihren Hüften und ich höre sie undeutlich stöhnen:

 

„Sag mir, was hast du mit mir noch vor?“

 

Er ist sichtlich erregt und seine vorher völlig ruhige Stimme wechselt ins Zittrige. „Ich, ich habe einen Koffer“, stammelt er. Hanna hält ihren Kopf dicht vor seinem und ich weiß selbst, wie faszinierend ihr Blick sein kann. „Darin sind Dildos. Viele Dildos.“ Hanna drückt weiter seine Handgelenke hinunter, gleitet nun aber langsam an ihm herab. „In allen Größen.“

 

„Was hast du damit vor?“, stöhnt Hanna und lässt vor ihm kniend seine Hände los. Ihre streichen über seine Oberschenkel und er sieht an sich hinab. Ein feuchter Fleck auf seiner Hose, ein Überbleibsel ihrer feuchten Muschi, scheint ihn zu faszinieren, denn er starrt ihn lange an.

 

„Ich möchte dich an das Bett fesseln und einen nach dem anderen in dir ausprobieren“.

 

„Heiß, was noch?“, stöhnt Hanna auf und ich sehe, dass sie mit einer Hand über seinen Schritt streicht. Sein Kopf neigt sich nach hinten und mit einer Hand drückt er Hanna’s fester in seinen Schoß. Etwas trifft mich am Fuß und ich erblicke ein mit Gummiband verschnürtes Päckchen. Meine kleine Polin hat mir das erste Geldbündel zugeworfen.

 

„Ich werde sie dir dann noch in den Po einführen. Zum Schluss in beide Öffnungen gleichzeitig“, fährt er zittrig fort. Hanna öffnet derweil gemächlich den Knopf seiner Hose und zieht am Reißverschluss. Ich frage mich, wie weit sie noch gehen wird, da nähert sich ihr Kopf seiner Shorts. Ich sehe tatenlos dabei zu, wie „der reiche Peter“ ihr ins Haar fasst und dabei die Augen schließt. Er hält ihren Kopf fest in beiden Händen, sein Becken kreist an ihrem Gesicht und sein Stöhnen dabei macht mich irre. „Dein Mann liebt dich, ich spüre es. Ich möchte ihn leiden sehen. Er soll dabei zusehen wie ich dich misshandele. Wie ich deine Löcher benutze. Ich werde dich schlagen, dich lecken. Ich werde dich würgen, dich küssen. Ich werde dich ficken, dich dafür bezahlen“.

 

Hanna hält sich an seinen Fußgelenken fest. Ich sehe ein kleines eingerolltes Bündel am Rand seiner Socke. Hanna streicht mit ihrem Daumen darüber, dann wandern ihre Hände über sein Schienbein. Das Bündel liegt nun vor seinen Füßen.

 

Hanna‘s Kopf liegt immer noch in seinem Schoß. Erst als sie mit ihren Fingern von unten in seine Shorts fasst und den immer noch schlaffen Schwanz darunter nach oben drückt, lassen seine Hände von ihr an. Seine Eichelspitze lugt heraus und Hanna kniet vor ihm, wobei sie sich mit den Händen am Boden abstützt. „Der reiche Peter“ streift seine Shorts samt Hose hinunter. Mit seinem schon merklich angeschwollenen Schwanz in der Hand, tastet Hanna mit ihrer anderen Hand nach dem Bündel.

 

„Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme?“, höre ich Hanna‘s flüsternde Stimme. Ich bin entsetzt. Hanna‘s Hand streicht suchend über den Boden, ihre Hand verfehlt immer nur knapp das Bündel.

 

„Ja, nimm ihn in den Mund“. Siegessicher sieht er mir tief in die Augen. Hanna schaut zu ihm hinauf. Ihre Wange berührt seinen Stamm, dann streichen ihre Lippen zart von unten hinauf zu Spitze. Endlich. Ihre Hand tickt gegen das Bündel. Seine Augen schließen sich als ihre Zunge über seine Eichel leckt. Langsam legen sich ihre Lippen darüber, sie stöhnt leise als seine Spitze in ihrem Mund verschwindet. Ihr Kopf wippt auf und ab, immer schneller, immer tiefer. Sie hält das Bündel in der Hand und Zack, auch dieses wirft sie mir zu.

 

Hanna bläst nur mit dem Mund. Er drückt sie immer weiter hinunter, ich höre sie röcheln und nach Luft schnappen. Dabei zieht sie hinter seinen Waden ein dickes Portemonnaie aus seiner Gesäßtasche. Ihr plötzlich lautes stöhnen übertönt das klicken des Metallverschlusses beim öffnen des Portemonnaies. Geschickt entnimmt sie die Scheine und kurz darauf befindet sich die Geldbörse wieder in seiner Hose.

 

„Oh mein Gott, du bläst so geil. Aber komm, jetzt möchte ich das du dich vor deinen Freund auf meinen Schwanz setzt und mich reitest. Blank“, fordert der reiche Peter Hanna stöhnend auf. Sie ist dabei die Scheine in ihrer Hand verschwinden zu lassen, was gar nicht so einfach zu sein scheint. Hanna versucht es erstmal mit Ablenkung.

 

„Ohne Kondom? Aber ich verhüte nicht“, seufzt Hanna theatralisch auf.

 

„Egal, dann besorg dir die Pille danach“, erwidert er lapidar, „komm schon, setzt dich drauf.“

 

Ich sehe wie Hanna sich erhebt und sich mit dem Rücken vor ihm stellt. Ihre Hände vor ihrem Bauch haltend stellt sie ihm Lüstern eine Frage: „Gefällt dir was du siehst“.

 

„Du hast ein Heises Fahrgestell. Beug Dich mal vor“, stellt er lobend fest. Hanna beugt sich zu mir vor und reckt ihm ihren Po entgegen. Es geht ganz schnell. Wie ein Tiger springt der reiche Peter vor und seine Hände greifen wie Pranken an ihren Po. Als würde er sie in der Mitte zerreißen wollen, zerrt er ihre Arschbacken auseinander. Ihre Löcher betrachtend tritt seine Zunge aus seinem Mund. Genießend, mir dabei in die Augen sehend, nähert sich sein Kopf und sein Gesicht verschwindet in ihrer Pospalte, wobei Hanna plötzlich zu lachen anfängt: „Hui, das kitzelt“.

 

Ich bin total perplex, schaue über ihren Rücken und sehe wie er mit seiner Zunge an ihrem Poloch kreist. Dabei bekomme ich nicht mit das Hanna mir ihre Hand mit den Scheinen zureicht. Zeit genug für den reichen Peter. Mit einem Lächeln auf den Lippen führt er sich den Zeige- und Mittelfinger in den Mund.

 

„Aaahhhh........aaahhhh“. Hanna wedelt hektisch mit ihrer Hand. Hastig ergreife ich die Scheine und lasse sie in meiner Hose verschwinden, während der reiche Peter  Hanna mit zwei Fingern in den Arsch fickt. „Deinen Arsch mache ich gangbar. Warte ab, wenn wir auf dem Zimmer sind“, lacht er. Hanna stützt sich mit ihren Händen an ihren Oberschenkeln ab, wobei sie genervt hinauf zur Decke schaut und mir kurz darauf zu lächelt. Er ist in seinen Element wie es scheint. Immer wieder fasst er nach, spreizt ihre Pobacken, betrachtet sein „Werk“, das er mit seinen Fingern in ihr erstellt. „Herrlich rosa das Fleisch und deine Öffnung schließt sich wie frischer Schokokuchen. Es ist eine Freude es zu bewundern, aber jetzt will ich das du dich auf meinen Schwanz setzt und mich fickst“, fordert er bestimmt, wobei er es sich wieder gemütlich macht. Mit seinem erigierten Schwanz in der Hand wartet er darauf das Hanna der Aufforderung folgt.

 

Lächelnd zwinkert Hanna mir zu, ihre Mission ist erfüllt. „Gerne. Aber erst einmal habe ich Durst“, teilt Hanna ihm mit, ohne ihn anzusehen. Noch mit gespreizten Beinen vor ihm führt sie sich das Glas an den Mund und in einem Zug verschwindet der Inhalt in ihrem Mund. Ich glaube, ich werde nie den verdutzten Gesichtsausdruck „des reichen Peter“ vergessen, als wir ihn einfach so sitzen lassen.

 

 

 

„Er sitzt da immer noch“, lache ich Hanna an der Bar zu. „Du bist aber auch eine kleine Verbrecherin.“

 

„Man tut was, man kann. Ich war in all seinen Taschen, mehr hatte er nicht“, zwinkert Hanna mir zu. „Aber wir müssen gleich verschwinden, bevor er es bemerkt.“

 

Wir sehen uns tief in die Augen, dann bestelle ich mit einer App ein Taxi. „Der reiche Peter“ steht bereits einem anderen Paar gegenüber, er sieht aber immer wieder zu uns rüber. Wir lassen uns nichts anmerken und trinken in aller Ruhe unsere Getränke. Dann begleite ich Hanna zur Umkleide und fünfzehn Minuten später sitzen wir, fünftausend Euro reicher, im Taxi und sind auf dem Weg zu uns nach Hause.

 

 

Zwei Wochen später

 

Hanna liegt vor mir auf dem Bauch. Unter ihrem Becken befindet sich ein Keilkissen und ihre Arme und Beine sind ans Bett gefesselt. Das Keilkissen ist nicht die einzige Investition, die ich von meinem Anteil getätigt habe. Seit heute bin ich auch stolzer Besitzer eines Koffers mit hochwertigem Inhalt. Dildos in allen Größen liegen verteilt um Hanna herum und ich war fleißig.

 

„Hatten wir den schon?“, frage ich Hanna nachdenklich. Ich halte ihn vor ihr Gesicht und sie sieht mich erschrocken an. Es ist der größte.

 

„Ja, den hatten wir schon“, antwortet Hanna schnell.

 

„Echt? Ich bin mir da so unsicher“, sage ich ihr und bin dabei absichtlich unemotional. Es macht mir einen riesigen Spaß, den Dildo vor ihren Augen mit Gleitgel zu beschmieren. „In deinem Po war er aber nicht, oder?“

 

„Doch, doch. Glaub mir, den hatten wir. Wir haben alle durch, du kannst mich ruhig wieder losbinden“, lächelt Hanna mich gequält an.

 

Ich habe nicht einen der größeren Dildos benutzt, das hatte ich immer nur vorgetäuscht. Hanna ist so eng, das mache ich mir ja nicht kaputt. Aber Strafe muss sein, was hat sie vor mir alles mit „dem reichen Peter“ angestellt?

 

„Den noch, dann gehen wir auf Nummer sicher“, sage ich kühl zu ihr. Hanna’s Hände öffnen und schließen sich wild und ihre Füße zappeln hin und her als ich einen ganz speziellen Dildo an ihrem Poloch ansetze.

 

„Bist du bereit?“

 

Hanna ist schlecht zu verstehen, da sie gerade ins Bettlaken beißt:

 

„Beerrreit enn u is ist“, höre ich ihre gedämpfte Stimme.

 

Geschrieben

Der Chat

 

Autor Hara

Es war eine richtig heiße Nacht. ‚Was hat der Typ bloß mit mir gemacht? Mir tut alles weh‘, frage ich mich gerade. Ich liege im Bett und fasse zwischen meine Beine. „Ein Kondom haben wir auf jeden Fall nicht benutzt“, rede ich mit mir selbst. An meinen Innenschenkeln ist das Sperma bereits getrocknet, meine Muschi ist feucht und klebrig, aus ihr läuft es noch hinaus. Als ich pupse dringt auch dort Flüssigkeit aus mir heraus und ich erinnere mich wieder:

 

„Okay wenn ich dir in den Arsch ficke?“, hatte er mich gefragt. „Ja, aber sei bitte vorsichtig“, war meine Antwort“. Oh mein Gott, wie lange war es her das ich so durch geknallt wurde? Schon eine Ewigkeit. Christian, mein Freund, ist in dieser Beziehung eher sehr ruhig, bedacht mir nicht weh zu tun. Er steht auf Blümchensex , Küsschen hier, Küsschen dort. Eine Massage vorweg, er leckt gerne, Dinge die sich vielen Frauen wünschen und ich genieße es auch. Aber manchmal will ich einfach auch mal nur wild und leidenschaftlich genommen werden, der Mann soll mich benutzen, mich als sein Eigentum ansehen.

 

Christian ist bei der Bundeswehr und im Auslands- Einsatz in Afghanistan. Zwei Monate haben wir nun schon nur Kontakt über Skype und WhatsApp. Er fehlt mir und ich sorge mich um ihn. Zwei Monate ganz ohne Sex waren hart. Gut, ich habe selbst an mir gespielt, meine Spielsachen liefen heiß und gestern ist es passiert.

 

Ich habe mich von einem Mann überreden lassen mit ihm etwas trinken zu gehen. Das ganze fing vor einem halben Jahr an. Er betrat unser Geschäft und ich habe ihn beraten. So wie er mich ansah wusste ich gleich: da kommt was. Am nächsten Tag kam er wieder und er überreichte mir eine kleine Süßigkeit mit einem Brief in dem er sich für die nette Beratung bedankte. Es endete mit seiner Handy Nummer und einer Einladung zu einem Kaffee.

 

Karsten. Karsten ist 15 Jahre älter als ich, also 41. Groß, 190 cm mit kleinem Bauchansatz. Sehr gepflegt und modisch gekleidet. Er macht den Eindruck etwas  auf der hohen Kannte zu haben, wirkt aber auch leicht überheblich und arrogant. Etwas worauf ich überhaupt nicht stehe. Ich stehe eher auf die „Normalos“, die einfachen, aber lustigen Typen. Groß, sportlich.

 

Ich meldete mich nicht. Tage später sah ich ihn wieder. Er sprach mich daraufhin an und ich sagte ihm das ich in einer Beziehung bin. Akzeptiert hat er es. Am Anfang. Von nun an sah ich ihn nur sporadisch. Wir wechselten ein paar nette Worte, das war’s. Vor zwei Wochen traf ich ihn zufällig in der Stadt. Und ich lies mich von ihm zu einen Kaffee einladen. Ich kann mir nicht erklären wieso ich ihm meine Handy Nummer gab, als er mich danach fragte.

 

Karsten schrieb mich natürlich noch am Abend an. Er machte mir Komplimente. „Deine langen blonden Haare gehen mir nicht aus dem Kopf“ „Du hast einen Hammer Körper“ später „Dein kleiner Apfelpo ist der Wahnsinn“ „Ich habe dir echt was zu bieten, willst du mal sehen?“

 

Mir war langweilig. Das war der Grund dafür das ich mich über Nachrichten freute, auch wenn der Inhalt mir nicht immer gefiel. Gestern wollte ich mit ein paar Freundinnen einen Mädels Abend veranstalten. Nach und nach sagten immer mehr ab, bis wir es schließlich um eine Woche verschoben. Aber ich wollte raus, mir fiel die Decke auf den Kopf. Als Karsten schrieb und mich zu einem Drink einlud, meldete ich mich bewusst später um ihn zappeln zu lassen, meine Entscheidung stand längs fest. Für mich stand auch fest das ich Sex mit ihm Sex haben werde. Einfach endlich mal wieder flachgelegt werden, ohne Gefühle, hart und hemmungslos, da war ich mir sicher, das Karsten dafür der Richtige war.

 

Ich trank viel. Absichtlich. Karsten sollte den Eindruck gewinnen, leichtes Spiel mit mir zu haben und ich wollte später alles auf den Alkohol zurück führen. Er musste mich stützen als wir zu mir hinauf gingen.

 

Mir drehte sich alles als ich auf dem Bett lag. Ich bekam trotzdem mit wie Karsten mein Kleid hoch schob, meinen String hinab streifte und seine Finger in mich eindrangen. Er setzte sich dann auf meine Brust, zog meinen Kopf an den Haaren zu sich heran und plötzlich hatte ich einen unfassbar großen Schwanz im Mund. Genauso hatte ich es mir vorgestellt.

 

Karsten behandelte mich dreckig. Anders kann ich es nicht beschreiben. ‚Mach dies, mach das‘, ‚Dreh dich so rum, beweg dich‘, ‚mach den Mund auf, Schluck du Sau‘. So ging es ständig und es gefiel mir. Der Wahnsinn war als er in meinen Po eindrang. Ich hatte das Gefühl es zerreißt mich. Mein wimmern hat er total ignoriert, ich stand kurz davor abzubrechen. Soviel Ignoranz war mir doch zu viel. Aber plötzlich war er komplett in mir. Dazu sein Spruch: „Hattest du schon einmal einen so großen Schwanz in deinem Arsch?“. Einfach furchtbar und heiß zu gleich. „Nein, fick mich fester in meinen Arsch“, stöhnte ich ihm zu. Er tat es. Nicht nur einmal in dieser Nacht und mein Po fühlt sich an als wäre er mit einer Drahtbürste bearbeitet worden.

 

Es ist jetzt 12.25 Uhr. Wann Karsten gegangen ist weiß ich nicht. Mein Handy liegt auf meinen Nachtschrank und ich schnappe es mir in der Hoffnung eine Nachricht von ihm erhalten zu haben.

 

„Oh mein Gott, Nein, Nein. Christian hat um 3.20 Uhr angerufen und ich habe es nicht mitbekommen“, stelle ich erschrocken fest und lese seine letzte Nachricht:

 

Christian, 9.20 Uhr: Dich finde ich

 

Finden? Wieso will er mich finden? Ich scrolle hinauf zu seiner ersten Nachricht an mich:

 

 

Christian , 3.23 Uhr: Hi Schatz, ich hoffe ich habe dich nicht geweckt. Ich dachte, ihr seid vielleicht noch unterwegs. Bei mir ist erstmal Pause und um 11.00 Uhr geht es weiter. Ich melde mich kurz vorher nochmal, vielleicht bist du schon wach.

 

Nein, ich werde verrückt. Ich habe geantwortet. Aber das habe ich nicht, das weiß ich genau. Karsten muss geantwortet haben, was für ein Arschloch!

 

Mein Handy, 3.28 Uhr: Hi Christian , Natalie schläft. Ich habe mir eben einen Kaffee gemacht. Keine Sorge, ich komme mit dem Automaten zurecht, da ich selbst so einen stehen habe.  Gemütlich habt ihr es hier.

 

Christian , 3.33 Uhr: Ich verstehe nicht, wer bist du? Selma?

 

Mein Handy, 3.34 Uhr: Nein, du kennst mich nicht.

 

Christian, 3.35 Uhr: Wieso hast du Natalie's Handy? Wie kommst du in unsere Wohnung?

 

Mein Handy, 3.41 Uhr: Natalie ist völlig betrunken, ich habe sie zu euch gefahren.

 

Christian , 3.43 Uhr: Das ist sehr freundlich von dir, vielen Dank. Gib mir bitte einmal Natalie.

 

Mein Handy, 3.45 Uhr: Sorry, sie schläft tief und fest.

 

Christian , 3.47 Uhr: Okay, dann ist ja alles gut und du könntest die Wohnung verlassen. Vielen Dank für deine Hilfe. Sende mir deine Adresse, damit ich für deine Unkosten aufkommen kann.

 

Mein Handy, 3.52 Uhr: Kollege, das mit meinen Unkosten geht schon in Ordnung. Unter uns Männern: würdest du einfach so gehen, wenn so eine tolle Frau nackt im Bett liegt?

 

Christian, 3.58 Uhr: Selma, das bist du. Ihr verarscht mich beide. Okay, ich habe verstanden und mache es wieder gut wenn ich nach Hause komme.

 

Mein Handy: 4.02 Uhr: Selma ist leider nicht hier, obwohl, zwei Frauen wären auch nicht schlecht.

 

Christian, 4.06 Uhr: Natalie hat ihr Handy verloren und du hast es gefunden und verarscht mich. Du bist niemals in unserer Wohnung, wer auch immer du bist.

 

Mein Handy, 4.10 Uhr: Woher weiß ich von eurem Kaffeeautomaten? Ich mache mir gleich noch einen.

 

Christian , 4.12 Uhr: Das hast du einfach geraten.

 

Mein Handy, 4.16 Uhr mit Foto von unserem Kaffeeautomaten: Ist er das?

 

Christian , 4.17 Uhr: Das Foto ist sicher schon auf dem Handy gewesen.

 

Mein Handy, 4.25Uhr: Christian , du alter Skeptiker. Lach. Wieso glaubst du mir nicht? Muss ich alles mit einem Foto beweisen? Okay, wie du willst. Ich hatte jetzt eigentlich vor, dir eine gute Nacht und viel Erfolg in Afghanistan zu wünschen. Aber wenn ich dir jetzt schreibe, dass ich deine Freundin knalle, wirst du mir eh wieder nicht glauben.

 

Mein Handy, 4.27 Uhr mit Foto. Ich liege nackt auf der Seite. Das Foto trägt eine Überschrift: Guck mal, wie friedlich sie schläft.

 

Christian: 4.30 Uhr : Anruf in Abwesenheit

 

Mein Handy, 4.31 Uhr: hey, du willst sie doch jetzt nicht wecken?

 

Christian , 4.32 Uhr: lass deine Finger von ihr. Ich bin auf dem Weg und dann mache ich dich fertig

 

Mein Handy, 4.37 Uhr: Oh, womit kommst du? Hubschrauber? Dann hätte ich aber bestimmt immer noch ein paar Stunden mit ihr. Komm, sieh es realistisch und leg dich auf Ohr. Du hast wichtigeres  zu tun. Ich knall deine Kleine noch ein paar Runden, dann mache ich auch Feierabend.

 

Christian, 4.38: Uhr: ich warne dich, lass sie in Ruhe.

 

Mein Handy, 4.42 Uhr: Warnung angekommen. Du, ich habe eine Frage: du kennst sie besser als ich. Geht anal? Hat sie da Spass dran?

 

Mein Handy, 4.46 Uhr mit Foto. Es ist eine Hand zu sehen die meine Pobacken öffnet. Mein Poloch und auch meine Vagina stehen leicht offen. Es trägt die Überschrift: wenn du mich fragst, ihr wurde schon in den Arsch gefickt

 

Mein Handy, 4.50 Uhr: so stumm? Was ist los? Arsch oder Fotze? Lach

 

Mein Handy, 4,58 Uhr mit Foto: er hat mich in Doggystyle positioniert, meine Hände liegen zwischen meinen Beinen auf Höhe meiner Füße. Es trägt die Überschrift: „vielleicht hilft das um zu einer Entscheidung zu kommen?“ Ich weiß das noch genau. Es war der Moment als er mich das erste Mal in den Arsch fickte und ich so wimmerte. Das er mich dabei fotografierte, habe ich nicht mitbekommen. Auch nicht das er mein Handy hatte. Die Fotos sind früher entstanden. Verschickt hat Karsten sie erst später, um Christian fertig zu machen. Ich denke mal, sie schrieben als er in der Küche einen Kaffee trank.

 

Christian, 5.00 Uhr: ich mache dich fertig wenn ich dich finde.

 

Mein Handy, 5.05 Uhr: da du dich nicht zu einer Entscheidung durchringen konntest habe ich entschieden. Du musst, falls noch nicht geschehen, einfach ihren Arsch probieren. Eng, eng, eng , eng. Einfach Hammer. Ich sende dir ein paar Fotos, sei mir dann aber nicht böse dass ich dich erstmal zur Seite lege, ich packe gerne mit beiden Händen zu.

 

Mein Handy, 5.07 bis 5.08 Uhr: mehrere Fotos zeigen wie er in meinen Po steckt und sein Schwanz ganz oder halb verschwindet.

 

Mein Handy, 5.10 Uhr: achso, wir kennen uns ja nun schon ein wenig. Du hast sicher kein Problem damit das ich keine Gummi benutze? Bis später, lach.

 

Mein Handy, 5.32 Uhr mit Foto: es zeigt wie aus meinem Po eine weiße Flüssigkeit läuft. Es trägt die Überschrift: schön vorne an, perfekt!!!!

 

Mein Handy, 5.45 Uhr: ich habe jetzt etwas Zeit für dich und sitze in eurer Küche mit einem Kaffee in der Hand. Herrlich. Auch das euer Kühlschrank gut gefüllt ist, ich bin so frei und bediene mich. Natalie geht's gut, sie schläft wieder tief und fest. Entweder hat sie hemmungslos überzogen, oder sie verträgt keinen Alkohol. Das musst du im Auge behalten.

 

Christian , 5,50 Uhr: dir wird das lachen gleich vergehen. Die Polizei ist unterwegs.

 

Mein Handy, 5.55 Uhr: du hast die Polizei gerufen? Lach. Das glaubst du doch selbst nicht. Hier, ein kleines Video für dich. Ich geh mal wieder zu ihr zur nächsten Runde.

 

Mein Handy, 5.58 Uhr: ich werde verrückt. Das Video beginnt mit dem Satz: „Okay wenn ich dich in den Arsch ficke?“, „Ja, aber sei bitte vorsichtig“,  antworte ich. Erst  jetzt sehe ich das zwei Finger in meinem Po verschwinden und kurz darauf ein Dritter nachgeschoben wird. Dann dringt seine riesige Eichel in mich ein und ich stöhne laut auf, Ich umfasse meine Fußgelenke, Kralle mich selbst in meine Haut, sehe wie ich zurück weiche. Unerbittlich schiebt er sich weiter in mich hinein. Ich gebe nach, nein, ich komme ihm sogar entgegen. Ganz langsam verschwindet sein Stamm in meinen Arsch bis ich an seine Bauchdecke stoße. „Hattest du schon einmal so einen großen Schwanz in deinem Arsch?“, „Nein, fick mich fester in meinen Arsch“, „Das kannst Du haben. Ich fick dich so durch, so bist du noch nie gefickt worden“.  Er schubst mich nach vorne, ich lande flach auf dem Bauch und das Bild verschwindet. Nur noch mein leidendes Stöhnen und sein lautes Keuchen ist zu hören. „Ahhh......ahhhhh..,,..oh Gott......ahhhhh......ahhhh“, schreie ich. Mein schreien wird urplötzlich leiser, es hört sich gedämmt an. Ich weiß, er hat mir seine Hand über den Mund gelegt. „“Arrgg“ höre ich ihn. Ich beiße in seinen Finger, lasse nicht locker, bis seine Hand verschwindet. Mein Stöhnen schallt durch das Zimmer, es ist jetzt lustvoll, ich habe mich an seine Größe gewöhnt, jetzt will ich ihn. „Ja, fick mich...,oh Gott, fick mich.....fuck me,fuck me“, höre ich mich. Die Matratze unter uns quietscht, sie gibt den Takt wieder, in dem ich gefickt werde. Bald ist es nur noch ein einziger durchgehender Ton, so wild geht es über mir zu. „Ich komme....ich spritze dir jetzt in deinen kleinen geilen Arsch....ahhh.... da hast Du‘s.......noch mehr....da kommt noch viel mehr“.  Sekunden der Ruhe. Dann komme ich wieder ins Bild. Ich liege völlig geschafft auf dem Bauch, eine Hand erscheint, sie greift an meine Pobacke, zerrt sie auseinander und mein riesiges Loch lässt mich erstarren.

 

 

Mein Handy, 6.45 Uhr: das kennst du sicher auch, das es von Mal zu Mal länger dauert. Ich habe aber auch relaxed gemacht. Löffelchen, Muschie und Arsch, immer im Wechsel. Schade das sie nichts mitbekommen hat, sie hat dabei geschlafen

 

Mein Handy, 7.15 Uhr: geh Mal auf xxxporno. Deine Kleine ist schon ein richtiger Star. Über 700 Klicks innerhalb von einer halben Stunde. Ich habe es dort eingestellt. Solche "reality Geschichten" kommen gut an. Deine Kleine kommt vielleicht groß raus.

 

Mein Handy, 7.25 Uhr: wenn es mit dem Filmgeschäft nicht läuft!!! Es gibt viele Anfragen was ein Date mit ihr privat kostet. Ich stellte später eure Adresse und Handynummer ein, den Rest müsst ihr aber selbst aushandeln, ich kann euch nicht alles abnehmen

 

Mein Handy, 7.35 Uhr: mit dir ist momentan nichts los, ich fühle mich echt ein bisschen von dir allein gelassen. Mal schauen was bei Natalie noch möglich ist.

 

Mein Handy, 7.45 Uhr: so gut habe ich schon lange nicht mehr gefickt!!!!!!! Lach

 

Mein Handy, 7.48 Uhr: in den Arsch kommst du jetzt ohne Probleme, das läuft wie geschmiert.

 

Mein Handy, 8.15 : das man vom ficken so einen Hunger bekommt. Ich habe mir eben eine Pizza gemacht . Keine Sorge, ich habe etwas auf eurem Bett gekleckert, es ist kein Blut, das ist Tomatensauce. Tut mir leid. Das ist passiert, als ich ihr in den Arsch gefickt habe und ich mir dabei ein Stück in den Mund stecken wollte. Echt, in den Arsch gefickt und gleichzeitig eine Pizza gegessen habe ich auch noch nicht. Lach

 

Mein Handy, 9.16 Uhr: Christian , mir reicht es. Das war wirklich ein tolles Erlebnis mit deiner hübschen Natalie, aber irgendwann ist auch Mal Schluss. Ich mein, sie hält nur ihre Löcher hin, die ganze Arbeit bleibt an mir hängen. Ich kann einfach nicht mehr.  Also, was ich benutzt habe, habe ich auch wieder abgewaschen und fein säuberlich weggestellt. Kaffee ist noch genug da, du musst nirgendwo anhalten. Bettzeug, das habe ich ja schon erwähnt, müsste gewechselt werden und Natalie gehört unter die Dusche. Ein wenig habe ich schon mit dem Finger versucht abzukratzen, aber sie ist an vielen Stellen doch arg verkrustet, das bleibt aber nicht aus.Mir bleibt nichts weiter übrig als mich bei euch herzlich zu bedanken. Ihr werdet mir ewig in Erinnerung bleiben und hoffe das auch ihr lange an mich denkt.

 

Alles gute euch Beiden.

 

PS. Natalie hat einen Analplug, es sieht so aus als wüsstest du es nicht. Er war ganz schön versteckt, lach, Frauen und ihre kleinen Geheimnisse. Meine letzte Ladung ging in ihren Arsch. Ich habe versucht den Plug danach einzuführen, er fällt immer wieder raus. Besorg bitte, ich denke zwei Nummern größer sollten es schon sein, einen neuen für sie, damit ihr der Spaß am Analsex erhalten bleibt.

 

Christian: 9.20 Uhr: ich finde dich

Geschrieben (bearbeitet)

Ali fickt meine Hanna

 

Autor Hara

 

 

Ich bekam eine Email Ali möchte mit dir befreundet sein.


Ali? Ich loggte mich ein. Kurze schwarze Haare, schwarzer Vollbart. Der Nachname stand dort nicht und so sagte er mir nichts. Ich sah mir andere Fotos in seiner Bilder Chronik an und in der befand sich ein altes Klassenfoto aus meiner Abschluss Klasse. Jetzt erinnerte ich mich an ihn und nahm seine Freundschaftsanfrage an.



Zwei Wochen später trafen wir uns. Wir redeten über früher und was wir danach erlebt hatten. Für unser Alter waren wir noch gut in Schuss. Er hat Frau und Kinder, ich eine Freundin. Während er ein eigenes Fotofachgeschäft betreibt, arbeite ich in der Wirtschaft. Es war ein lustiger Abend.

 

 

Ich holte mein Handy aus der Jackentasche und zeigte ihm ein Foto:

 

 

“Das ist meine Hanna”



“Wow Ralf, hast du noch ein Foto?”, fragte er.

 

Hanna ist  bei ihren 163 cm sexy schlank. Mit 36 Jahren 12 Jahre jünger als ich. Kennengelernt hatten wir uns im Internet.



Ich blätterte in meinem Handy die Fotos durch. Auf einmal kam eins im Bikini das ich schnell übersprang.



“ Zurück. Zeig das mal”, sagte Ali. “ Oha, geiler Arsch. Und Kumpel? Öffnet sie ihn für dich?”

 

 

Ihr Po fiel mir bei unserem ersten Date auch sofort auf. Absolut straffer, flacher Bauch und ein richtig voller Apfel Po. Damals stellte ich mir auch die Frage  ob ihr Po “begehbar” ist.

 

 

“ Ja, steht sie total drauf”, erwiderte ich.



“Schöne Frau, schöne Frau! Ist sie gut?” ,fragte Ali



“Hanna ist der absolute Wahnsinn. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Egal was ich mir auch ausdenke, sie macht es mit. Wir machen auch kleine Privat Videos. Nur für uns, aber das ist schwierig. Mit Stativ zu weit weg, ohne total verwackelt.”



“Oh”,lachte Ali.” Da bist du ja bei mir an der richtigen Stelle. Soll ich das Filmen übernehmen?”



Ich lachte: “ Nein,das macht sie nicht mit!’



“Sie muss es ja nicht mitbekommen. Fessel sie ans Bett,verbinde ihr die Augen und mach Musik an“, Ali überlegte kurz, „Noch besser. Hast du einen MP3 Player? Mit Kopfhörern?”



“Ja, habe ich’



“OK, such ihr schöne Musik aus. Fesseln sie. Verbinde ihre Augen. Sie soll sich entspannen. Steck ihr die Kopfhörer in die Ohren. Sie bekommt überhaupt nichts mit. Du verwöhnst sie und ich nehme das für dich auf. In dreißig Jahren zeigst du ihr das Video und sie wird dich fragen wie du das gemacht hast!!!”,lachte Ali.



Eine Woche später, es war Freitag Abend. Wir hatten den ganzen Tag frei und ein langes Wochenende stand bevor. Nach einer halben Flasche Wein legte ich mich zu Hanna auf die Couch, kraulte ihren Kopf und sah ihr tief in die Augen. Sie erkannte sofort an meinem Blick das ich spitz war. Ihre Hand glitt über meinem Bauch, immer weiter bis zur Jeans. Sie öffnete meinen Hosenknopf und wanderte mit ihrer Hand zu meinem Schwanz.


Ich hatte aber leider einen straffen Zeitplan. Ali würde in ca. einer halben Stunde kommen, ich musste sie ins Bett bekommen.



“Komm Schatz, ich habe eine Idee!” flüsterte ich ihr ins Ohr.



Ich nahm sie an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Schwupps,warf ich sie ins Bett. Als ich mich auf sie legte begannen wir und leidenschaftlich zu küssen, wobei ich unter dem Kopfkissen nach der bereit gelegten Handschelle tastete.



Hanna sah mich entzückt an. “Willst du mich fesseln? Heiß!”

 

Ich erwiderte ihr Lächeln und dachte:,Wenn ich dich nicht fessle machst du das ganze nicht mit‘.

 


Um eine Stange des Gitters am Bett herum lies ich die Verschlüsse um ihre Handgelenke einrasten. Am Gitter hing auch das Tuch für ihre Augen, das ich nahm und von da an konnte Hanna nichts mehr sehen.



“Heute wird es etwas besonderes, das haben wir noch nicht gemacht”, versprach ich Hanna und steckte ihr die Ohrstecker in die Ohren. Als ich den  MP3 Player einschaltete entspannten sich  Hanna’s Gesichtszüge. Es wurde Zeit die Wohnungstür zu öffnen.



Ali stand schon mit einer Professionelle Kamera und einem Stativ in der Hand im Treppenhaus. Wir begrüßten uns leise und gingen zusammen ins Schlafzimmer. Ich legte mich zu Hanna, während Ali das Stativ aufbaute und die Kamera befestigte. Hanna sah so friedlich und entspannt aus, ich musste einfach ihr Gesicht streicheln. Ali winkte mir plötzlich zu, ich sollte ihn helfen.



'Kein Problem’, dachte ich und so ging ich zu ihm. Er stellte sich nach etwas suchend vor die Kamera und ich sollte eine Schraube auf der anderen Seite lösen. Und nun passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte.



ER SETZTE SICH AUF DAS BETT!!



Als er mich anlächelte verstand ich es noch nicht. Erst als er sich einen Finger vor die Lippen hielt, begriff ich: Er hatte mich ausgetrickst.

 

 

Ich konnte nichts machen. Hanna dachte wir wären alleine, ich hatte nichts gesagt. Sie wäre außer sich wenn sie wüsste das noch jemand im Zimmer ist. Was sollte ich tun?



Hanna lag mit verbundenen Augen gefesselt vor meinem ehemaligen Klassenkameraden. Wehrlos. Sie trug eine geknöpfte Bluse und eine hautenge Jeans. Ali legte sich neben sie. Er sah mich an, während er langsam einen Knopf ihrer Bluse öffnete. Ich war richtig geladen und machte mit dem Finger eine Geste, dass ich ihm die Kehle durchschneide, wenn er nicht aufhört.


Aber das störte Ali nicht. In Seelenruhe knöpfte er einen Knopf nach dem anderen auf. Als ihre schön geformten, zarten Titten frei lagen, strich er mit einem Finger von ihrem Hals abwärts bis zu ihrem Bauchnabel. Hanna genoss es. Sie wippte mit ihrem Oberkörper auf und ab, im sicheren Glauben das ich es bin der sie berührt.

 

 

Mit der flachen Hand wanderte Ali den Weg zurück bis zu ihren Brüsten. Er knetete erst ihre rechte Brust, ging dann zu der linken über und fing an, an ihnen zu saugen. Hanna bäumte ihren Unterleib auf und ich war kurz vor dem Wahnsinn.


An ihrem Nippel saugend strich Ali’s Hand hinab in Richtung ihrer Jeans. Er sah in meine Richtung, als er zwischen ihren gespreizten Beinen, leicht auf ihren Schritt klopfte. Ali öffnete geschickt mit einer Hand ihren Knopf, zog provozierend langsam ihren Reißverschluss herunter und ich musste tatenlos mit ansehen wie seine Hand unter ihrer Jeans verschwand.

 

 

Hanna stöhnte. Ich konnte es nur erahnen, es sah so aus als würde seine Hand kreisende Bewegungen vollziehen. Und, dass seine Finger den Punkt gefunden hatten. Der Kerl bearbeitete tatsächlich die Muschi von meiner Hanna, ich konnte nicht hinsehen. Hanna war richtig erregt, ihr Körper zitterte und sie stand kurz davor.


Ali setzte sich auf. Ich hatte gehofft es wäre vorbei, aber nein, er kniete sich zwischen ihre Beine und Hanna hob ihr Becken. Mit viel Mühe zog Ali an ihrer Hose die eng an ihren Beinen an lag.  Stück für Stück glitt sie an ihren Hüften herab und ihr Slip löste sich gleich mit. Nun lag sie total nackt vor ihm, wehrlos, vollkommen unschuldig an der Situation. Ihre Muschi teilrasiert, nur auf ihren Hügel ein kurzer Strich, lud dazu ein sie zu berühren. Ali wanderte mit beiden Händen von ihren Knien aufwärts in Richtung der Innenseiten ihrer Schenkel und Hanna öffnete sich.


Sie war Klitschnass. Ali sah mich an. Mit einem frechen grinsen im Gesicht steckte er sich seinen Ring- und Mittelfinger in den Mund. Mit drehenden Bewegungen führte er sie ein. Er begann sie langsam mit den Fingern zu ficken. Als er mit dem Daumen seiner anderen Hand zusätzlich über ihren Kitzler streichte, bewegte Hanna’s ihr Becken rhythmisch im Takt. Ali erhöhte die Geschwindigkeit. Er fickte sie schließlich hart mit den Fingern. Ab und zu zog er sie ganz heraus um mit der flachen Hand auf ihrer Pussy zu klopfen .


Ali fummelte an seiner Hose und ich wusste: Er wird sie jetzt ficken. Er zog sich die Hose bis zu den Knien runter und sein beschnittener Schwanz stand erigiert an ihm ab. Ali griff er hinter sich, nahm ein Kopfkissen und platzierte es unter Hanna’s Po.

 

 

Sein Schwanz lag locker auf ihrer Spalte, ihre Kniekehlen in seinen Armbeugen. Mit langsamen, angedeutetem Fickbewegungen, seine Eichel strich dabei immer wieder über ihren Kitzler, versuchte er mich zu quälen. Was ihm auch tatsächlich gelang.  Ich merkte, Hanna wollte den Schwanz, von dem sie annahm, es meiner wäre.  Sie kam ihm immer weiter entgegen, Ali musste nur sein Teil vor ihre Öffnung platzieren und ganz langsam schob sie ihn sich selbst hinein. Ein Lächeln zeichnete  sich dabei in ihr Gesicht.



Hanna genoss es, sie stöhnte leise vor sich hin. Bis jetzt steckte er nur halb in ihr, aber Hanna rutschte immer weiter an ihn heran. Sie war es die ihn mit kreisenden Bewegungen des Beckens fickte, er lies sie machen und er schaute dabei an sich herab.

 

 

„Uuhhhggg“, stöhnte Hanna auf und ihre Hände ballten sich zu Fäusten. Ohne Vorwarnung stieß er einmal kräftig zu. Für einen Moment lag sie einfach nur da. Ein fester Schlag gegen ihre Pobacke, das klatschen war sicherlich noch auf der Straße zu hören. Hanna kreiste wieder mit ihren Becken, aber sie war angespannt, immer in der Erwartung des nächsten Stoßes, der in unregelmäßigen Abständen kam.

 

Es folgten mehre feste Stöße hintereinander, sowieso harte Schläge auf die eine oder andere Pobacke. Hanna schrie, Hanna schnaufte. Plötzlich hielt Ali inne.  Er zog seinen Schwanz hinaus, kroch rückwärts zum Ende des Bettes, packte sie bei den Füßen und mit Schwung, drehte er sie auf den Bauch herum. Hanna‘s Hände, die an Handschellen hinter einer Metallstange gebunden waren, waren nun überkreuzt. Ich ahnte was kommt.

Ali zog sie an den Hüften gepackt hoch. Die Stirn ins Bett gedrückt streckte sich ihr Po ihm entgegen. Grob packte er ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Nachdem er auf ihr Poloch spuckte steckte er ihr einen Finger hinein, wobei er hoch zur Decke sah und sie innerlich abtastete. Dann sah er mich an und zeigte auf den Nachttisch, auf dem eine Tube mit Gleitgel stand. Er verlangte tatsächlich von mir das ich ihm die gebe. Ich lächelte verzerrt und verneinte. Ali zuckte einfach nur mit seinen Schultern, so als wolle er mir mitteilen: „Du musst es ja wissen“, dann beugte er sich in ihre Richtung vor.


Ich wollte sie ihm dann doch geben. Gerade als ich sie in der Hand halte geht ein markerschütternder Schrei durch das Zimmer. Er musste mit einem Ruck in sie eingedrungen sein. Hanna wimmerte, Hanna flehte, doch er nahm sie, als würde es ihn nicht interessieren. Hanns atmete schnell, sie hielt sich fest an der Metallstange. Sie wimmerte immer noch, sie tat mir so leid. Er zeigte kein Mitleid, im Gegenteil. Er hielt mit beiden Händen ihren Po gepackt und zog ihn immer wieder an sich heran. Allmählich wurde das wimmern von Hanna weniger und zu meiner Überraschung hörte ich sie stöhnen:

 

„Du bist so ein Schwein, Ralf. Wie kann man so mies sein. Aber es gefällt mir. Los, fick mich noch härter in den Arsch“.

 

Das ließ Ali sich nicht zweimal sagen. Ali drückte sie hinunter und dann legte er sich ganz auf sie rauf. Von unten griff er an ihre Kehle und drückte zu. Hanna schnappte nach Luft, aber es gefiel ihr. Er fickte sie so fest und tief, das ich schon befürchtete seine Eier verschwinden gleich mit.

 

“Du kleine Sau! Es gefällt dir. Du willst es. Du brauchst es. Ich ficke dich richtig durch und dein Freund sieht uns dabei zu. Gefällt dir das? Ja, es gefällt dir.”

 

 

Er flüsterte dies nur. Ich glaube, Hanna hörte die Wörter, konnte aber durch die Lautsprecher nicht den Klang der fremden Stimme unterscheiden. Seine Beine drängten sich zwischen ihre um mit Druck ihre Oberschenkel auseinander zu schieben. Dann lies er von ihrem Hals ab. Hanna jauchzte unter seinem Körpergewicht auf als er mit beiden Händen, auf ihr liegend, an ihre Pobacken fasste und sie auseinander zog. Noch tiefer konnte er ihr nun nicht mehr in den Arsch ficken.

 

Als Ali sich auf die Seite legte zog er Hanna mit sich. In den Arsch fickend fasste er an ihre Muschi, bearbeitete ihren Kitzler und Hanna ging total ab.  Es machte sie total an so genommen zu werden, so ficke ich sie auch des Öfteren.

 

 

“Ich ficke dich, du geile Sau!”, flüsterte er erregt, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und steckte ihn in ihre Pussy. Durch seine Hand und seinem Schwanz kam Hanna. Sie schrie dabei wie verrückt und ihre Hände zogen so fest an den Handschellen als wolle sie versuchen sich los zu reißen.

 

 

“Ja, komm du Schlampe. Ich besorg es dir richtig!"

 

 

Ali wartete bis Hanna sich wieder beruhigte. Dann zwang er sie auf die Knie. Ali drang wieder anal in sie ein.

 

“ Ich ficke dir deinen Arsch so Wund. Du wirst eine Woche nicht sitzen können!”, drohte er leise.  Egal wie er sie auch behandelte, Hanna ertrug es, Er umfasste seinen Schwanz, zog ihn heraus, nur um ihn wieder rein zu stecken. Hanna leidete , aber er wiederholte es immer wieder. Es machte ihn an. Dabei sah er einmal zu mir rüber und zeigte mit seinem Daumen nach oben.

 

 

“ Willst du mein Sperma? Willst du es in deinem Arsch?”

Er packte ihre Haare, zog an ihnen und ihr Kopf begann zu nicken.

 

 

“ Wusste ich es doch. Streng dich an, halt dagegen, dann bekommst du es auch". Er fickte sie jetzt unglaublich hart, ihr Kopf schlug fast am Gitter an. Es war Wahnsinn was sie aus hielt.

 

 

Endlich kam Ali. Immer wieder stach er dabei fest zu und spritzte in sie hinein. Dann zog er langsam seinen Schwanz aus ihrem Po. Hanna legte sich erschöpft auf ihren Bauch. Ali öffnete mit beiden Händen ihren  Po um sein Werk zu begutachten. Ihr Loch stand weit offen und war total gerötet. Sein weißes Sperma zog Fäden in ihr, wie ein Spinnennetz klebte es an ihren Innenwänden. Speichel trat aus Ali’s Mund. Es tropfte hinab, genau in das Netz. Die Fäden lösten sich, Sperma und Speichel wurden eins und flossen hinab in die Finsternis.

 

Mit einem letzten klapps auf ihren Arsch setzte er sich auf seine Knie. Ich hätte ihn jetzt am liebsten erschlagen. Ali packte alles ein und verließ wortlos die Wohnung.


Ich nahm Hanna die Ohrstecker aus den Ohren und zog ihr die Augenbinde ab. Tränen kullerten über ihr Gesicht. Als ich ihr die Handschellen abnahm schlug sie wild auf mich ein. Sie weinte, sie kratzte, sie biss. Es dauerte eine Weile bis sie sich wieder beruhigte. Dann erschien ein Lächeln in ihrem Gesicht.



“Das war wieder ein Wahnsinn mit dir!”, hauchte sie mir zu, „ich liebe dich , Ralf. Und ich möchte das du das öfter so mit mir machst“.
   

 

Kurz darauf wachte ich auf und stellte fest:

 

 

Es war nur ein Traum. Ein Alptraum.

 

 

Anmerkung: Diese Geschichte ist Phantasie. Für mich eine absolute Horror Vorstellung. Zum Verständnis wie es überhaupt zu der Geschichte kam. Zu dem Zeitpunkt haben wir uns nur zum Sex getroffen. Wir haben darüber gesprochen was wir sexuell erleben möchten. Dabei sprach Hanna mich auf einen Dreier an, ob ich mir das vorstellen könnte. Hanna meinte, mit einer Frau wäre sie zu eifersüchtig, das könnte sie nicht mit mir. Obwohl wir da noch kein Paar waren. Meine Frage: mit einem Kumpel von mir? Verneinte sie. Für mich kam das in keiner Konstellation in Frage. Wir haben uns noch über andere Dinge unterhalten, es war ganz allgemein worauf wir stehen, was wir erleben wollen. Diese Geschichte war einfach nur ein Test. Ich schrieb sie für Hanna und wollte damit sehen ob sie das anmacht. Die Geschichte fand sie gut, erleben möchte sie es nicht.

 

Wir stehen auf Fesselspiele. Aus der Geschichte konnte ich etwas machen. Hanna lag gefesselt auf dem Bett und ich teilte ihr mit das ich heute ein Überraschung für sie haben. Einen zweiten Mann. Hanna nahm mit das nicht an. Mein Handy vibrierte, ich hatte den Wecker gestellt und ging ran. „Okay, ich mache auf“. Hanna lies mich ihre Augen verbinden und lachte. Sie glaubte mir immer noch nicht. Ich ging in den Flur, flüsterte, stieß gegen meine Schuhe die dort standen und versuchte damit den Eindruck zu erwecken, es wäre noch jemand da. Aus meiner Jacke nahm ich ein billiges Parfüm aus einer Drogerie und trug es auf. Ich nehme sonst nichts außer ein Antitransprirant.  Hanna lag seelenruhig da. „Ich warte im Wohnzimmer“, sagte ich. Dann ging ich auf Hanna zu. Sie stöhnte als ich sie berührte, sie spielte mit. Es ist gar nicht so einfach jemanden absichtlich anders anzufassen, als man es sonst tut. Das lecken viel mir schwer. Dann hatte ich aber richtig Spaß. Als ich mich über sie legte und eindrang fragte Hanna plötzlich entsetzt: „Ralf, bist du das?“ Hanna hatte das Parfüm gerochen. Die Handschellen klirrten am Gitter, ihr ganzer Körper bebte, sie versuchte unter mir herauszukommen. Mich machte das total an und ich habe sie gefickt bis Hanna so eine Panik bekam das ich mich doch zu erkennen gab. „Du bist so ein Schwein“, lachte sie, „aber genau das mag ich an dir“.

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