Fantastische Welten

[Fi****]

Ich klingel an deiner Tür, du lässt mich rein und ich betrete deine Wohnung. Wir stehen in einem großen, langen Flur, von dem mehrere Türen abgehen.

Alles, was ich von dir zu hören bekomme ist: "zieh dich aus, alles! Und gibt mir deine Sachen, dann nimm deine Hände hinter den Kopf und bleib hier stehen, stelle deine Beine etwas weiter auseinander!" Ich folge deiner Aufforderung umgehend und warte, während du in einem der Zimmer verschwindest.

Plötzlich öffnet sich eine der anderen Türen. Eine Frau betritt den Flur und dreht sich in meine Richtung, kommt auf mich zu. Ich nehme meine Hände herunter und versuche meinen Penis zu verstecken, schäme mich, nackt in einer fremden Wohnung, vor einer fremden Frau zu stehen. Doch sie ist inzwischen ganz nah an mich herangekommen und spricht leise aber extrem bestimmt, dass ich die Hände besser wieder hinter den Kopf nehmen sollte. Etwas zögernd mache ich, was sie sagt und werde daraufhin von oben bis unten gemustert. Sie zieht ihre Augenbrauen hoch, guckt etwas skeptisch und fasst mir ohne jede Vorwarnung in den Schritt, nur kurz. Und verschwindet grinsend im Bad, dass direkt neben mir liegt. Ich fühle mich verletzlich, unsicher und bin verdammt nervös, mulmig.

Kurz darauf schließt jemand von außen die Wohnungstür auf. Eine weitere Frau. Sie sagt: "hallo", mustert mich ebenfalls, geht einmal fest komplett um mich herum und geht dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen in eines der hinteren Zimmer.

Dann kommst du zurück, hältst eine kurze Kette und ein Halsband mit einem kleinen Kästchen und einem Metallring auf der jeweils gegenüberliegenden Seite in der Hand und legst es mir an. Dabei stellst du fest, dass ich wohl eine deiner Mitbewohnerinnen bereits kennengelernt habe. Als ich von der zweiten erzählen will, fällst du mir ins Wort und erklärst mir die erste Regel für heute: "gesprochen wird nur, wenn ich dich dazu auffordere, ansonsten konzentrierst du dich nur darauf zu tun, was ich von dir verlange, verstanden?" Ich sage: "ja" und bin dann still.

Du ziehst an der Kette, die du am Ring des Halsbandes festgemacht hast und gehst mit mir in den Raum, in den du vorhin schon verschwunden bist. An der Decke sind mehrere Haken, Flaschenzüge, Seile und Stangen installiert. Ich sehe eine Box mit einer seitlichen Öffnung und einer offenen Sitzfläche, einen Domina-Thron. Am Boden daneben und davor sind diverse Ösen befestigt und ich sehe eine etwas höhere Bank mit offenbar verstellbarem Kopfteil.

Du hältst noch immer die Kette fest in der Hand, greifst mit der freien Hand zu Seilen, die an der Wand hängen, befiehlst mir, die Hände auf den Rücken zu nehmen und fesselst mir die Arme verschränkt zusammen. Anschließend trittst du mir von hinten leicht in die Kniekehlen und sagst zeitgleich: "los, auf die Knie!". Ich knicke ein, setze mich auf meine Knie und du rufst:"herein!".

ich bin verwirrt, habe gar nicht gehört, dass es geklopft hat und habe erneut dieses mulmige Gefühl aus Schäm und Verletzlichkeit vom Flur. Kurz darauf betritt eine Frau den Raum, keine von den beiden eben. Sie trägt Sportkleidung. Keine Synthetik sondern Baumwollsachen - bauchfreies T-Shirt mit sehr kurzen Ärmeln, eine kurze bis hauchdünn unter den Po reichende, eng anliegende Hose, kurze Strümpfe, die kaum über die Sportschuhe, die sie trägt, hinausragen. Ihre Haut glänzt im Schein der Lampen. Ich höre sie deutlich atmen. Offenbar hat sie gerade ein Workout hinter sich. Sie kommt näher, nun erkenne ich, dass ihr Schweißtropfen durch das Gesicht und über ihre Arme, ihren Bauch und über ihre Beine laufen. 
Dann durchbricht deine Stimme, fordern, fest, befehlend und an mich gerichtet die Stille. "Du ziehst sie jetzt aus und du benutzt dafür nur deinen Mund! Sollte ich feststellen, dass du an irgendeiner Stelle zögerst, schwer schluckst oder sonst irgendwelche Anzeichen von dir gibst, dir würde etwas missfallen, dann aktiviere ich den hier". Du ziehst an der kleinen Box in meinem Nacken, die am Halsband befestigt ist und gibst mir eine kleine Kostprobe. Ein elektrischer Schlag durchfährt meinen Nacken, ein unangenehmes, leicht schmerzhaftes Gefühl. "Deine Aufgabe ist  es heute Abend, uns zu zeigen, wie sexy wir sind, welch Ehre es für dich ist, in meinen Diensten zu stehen, wie begehrenswert wir sind. Tust du es nicht, passiert, was du gerade gespürt hast. Immer wieder, immer länger und immer stärker, bist du es verinnerlicht hast."

Ich nähere mich der schwitzenden Frau und du verlangst von mir, erstmal Beine, Arme, Bauch und Rücken sowie Hände, Finger für Finger und auch die Handinnenflächen nicht vergessend und dann das Gesicht abzulecken. Als ich nicht mehr weit von ihr entfernt bin bemerke ich, dass sie einen gewissen Eigengeruch verbreitet. Keinen beißenden Schweißgeruch, aber doch auffällig und darauf hindeutend, dass die letzte Dusche möglicherweise schon am Vortag gewesen ist. Ich fange an ihr den Schweiß von den Beinen, an den Knöcheln beginnend zu lecken und bin mir nun sicher: das ist keine leichte Aufgabe. Ich ekel mich und mag den salzigen Geschmack nicht. Doch das interessiert dich herzlich wenig. Das alles ist mein Problem, nicht deins. Deine Regeln sind klar.

Nachdem ich mit den freiliegenden Körperstellen fertig bin und gelernt habe, dass sie an ihrer Taille kitzelig ist, forderst du: "jetzt die Füße. Ziehe ihr die Schuhe aus und bringe sie nach da hinten in die Ecke, dann zieh ihr die Strümpfe aus und kümmere dich um sie."

Aus den Schuhen steigt warme, feuchte Luft, die Strümpfe, das sehe ich jetzt, sind komplett nass mit allem, was dazugehört. Zum Glück riechen sie nicht allzu stark, aber dich ausreichend, um meinen ohnehin bestehenden Ekel zu untermauern. Ich lecke also nur über die Oberseite ihrer Füße, sehe dabei bestimmt nicht glücklich aus und will mich gerade aufrichten, um ihre Hose herunterzuziehen, da trifft mich ein kräftiger Stromschlag. "Du bist noch nicht fertig! Zeigst du so deine Liebe? Lecke den ganzen Fuß sauber, ich will sehen, dass du jeden einzelnen Zeh lutscht!". Ich beuge mich wieder herunter und fange erneut an zu lecken. Bei den Zehen angekommen verkrampfe ich meine Lippen und meine Zunge. Zu groß das abstoßende Gefühl. Umgehend durchfährt mich der nächste Stromstoß. Ich muss kurz schnaufen und erhalte den nächsten. "Zeige etwas mehr Respekt, los!" fauchst du mir ins Ohr. Und so überwinde ich mich. Geruch und Geschmack dominieren nun meine Sinne, ich konzentrie mich darauf, es gern zu machen und bestehe die Prüfung.

Als nächstes soll ich mich dem Shirt widmen. Ich setze meine Zähne gerade unterhalb ihrer Brust an, da sagst du: "sie wird dir ein bisschen behilflich sein. Schnapp dir den Stoff unter ihren Achseln, so dass sie ihre Arme herausziehen kann!" Ich lasse los und Versuche den unteren Teil des linken Ärmeln zu fassen zu kriegen. Es ist gar nicht so einfach, alles ist nass und auch hier muss ich mich wieder wegen den Gerüchen stark konzentrieren, um keine erneute Bestrafung zu riskieren. Nicht, dass sie stinkt, aber es riecht halt doch schon. Ich bekomme den Ärmel zwischen meine Zähne, sie zieht ihren Arm heraus und ich kann auf die rechte Seite wechseln. Hier klapp es auf Anhieb besser. Den Rest zum Ausziehen des Shirts, unter dem sie sonst nichts weiter trägt, macht sie selbst. Dennoch hast du noch eine Herausforderung. "Du leckst jetzt einmal innig und intensiv die gesamte Achsel hoch. Auf beiden Seiten. Ich will sehen, dass es dir wirklich gefällt!". Wohl wissend, dass mir nichts anderes übrig bleibt tue ich es und Stelle fest, dass es so schlimm gar nicht ist.

Zuletzt habe ich ihre Hose auszuziehen. Natürlich gibst du mir auch hier vor, wie ich dies anstellen soll und so versuche ich von ihrer Po-Falte und ihrem Schritt ausgehend, die Hose Stück für Stück herunterzuziehen, bis sie endlich über ihre Füße gleitet. Ich merke nun deutlich, dass die Hygiene heute noch nicht groß geschrieben wurde und kann nicht verhindern, dass ich minimal würgen muss. Die Vorstellung allein war schon eine Herausforderung, die Tat nun umso mehr. Wieder gibt es einen Elektroschock, länger und kräftiger als zuvor. Nur einen Kommentar von dir gibt es nicht. Kein Wort. Ich versuche weiterzumachen und schaffe es letzten Endes.
Sie steht nun völlig nackt vor mir, weiterhin schwitzend, jedoch bereits deutlich weniger als zu Beginn und scheinbar erregt.

Du verlangst nun von ihr, sie solle sich vorbeugen und ihren Hintern rausstrecken, von mir verlangst du, sie anal zu lecken, bin dir aber nicht schnell und auch nicht enthusiastisch genug. So erhalte den nächsten Schock. Außerdem schnappst du dir meinen Kopf und presst ihr in ihr Hinterteil. Ich bekomme nur noch durch kleine Spalten ein wenig Luft.

Du lässt meinen Kopf wieder los und sagst zu ihr: "Dreh dich um und setz dich hin! Mach deine Beine auseinander, er wird dich jetzt noch hier säubern" - du deutest auf ihre Vagina. Ich beuge mich vor, falle in ihren Schoß und beginne auch dort zu lecken.

Einen kurzen Moment später: "stellt euch hin, voreinander! Dichter, so dicht es geht!". 

Wir stehen nun direkt aneinander, der Atem des jeweils anderen geht durchs Gesicht, jede Regung wird gespürt. Du fesselst nun auch ihre Arme auf ihrem Rücken. Mit einem weiteren Seil ziehst du uns eng aneinander. Verbindest unsere Oberschenkel, Taillen und den Brustbereich. Du setzt uns Knebel ein, die es uns unmöglich machen, den Mund zu schließen und verlangst: " ich will sehen, wie ihr eure Zungen gegenseitig massiert. Na los!". Während wir uns also unsere Zungen gegenseitig in den Mund schieben und aneinander schmiegen, ziehst du uns an unseren Haaren auseinander und spuckst uns ins Gesicht, sowie die geöffneten Münder, drückst uns dann wieder aneinander. Dein Speichel vermengt sich mit unserem und rinnt über unsere Wangen, über unsere Nasen  Du wiederholst das ein paar Mal und fasst uns in den Schritt. Massierst uns. Ich merke, wie mein Penis wächst und gegen sie stößt und ich merke, dass es feuchter, glitschiger wird. Sie ist ebenfalls erregt.

Du spielst noch ein wenig mit uns, sagst: "wenn ihr euch so eng verbunden fühlt, könnt ihr auch dieselbe Luft atmen. Du ziehst uns Latexmasken über, die an den Mündern miteinander verbunden sind, sonst aber keine Öffnungen besitzen. Du streichelst uns über den Kopf und meinst: "seht ihr, wie ein einziger Organismus. Ihr seid keine Einzelobjekte mehr". In der Zwischenzeit versuchen wir uns zu synchronisieren. Sie atmet aus, ich atmen ein. Immer im Wechsel. Die Luft wird schnell knapp, wir werden hecktischer, geben Laute von uns, damit wir wieder frische Luft erhalten. Stattdessen heißt es nur: "ich habe euch nicht erlaubt zu sprechen" und ich erhalte wieder einen Schlag. "Du sorgst besser dafür, dass ihr beide leise seid", rätst du mir. Inzwischen kommt Panik auf, der Sauerstoff ist aufgebraucht, da kommt der erlösende Handgriff. Jedoch nur für eine Sekunde, dann lässt du die Masken knallend wieder zufallen. Das Spiel beginnt von vorne. Ich merke, wie es dich freut, uns leiden zu sehen und wie wir uns miteinander und aneinander um Luft Ringens winden. Lässt uns in dem Glauben, du denkst, wir seien einfach nur geil aufeinander, so, wie wir uns bewegen. Sagst: "Ich sehe schon, das macht euch richtig an. Na los, bringt es zuende, ich erlaube es euch." Wir verlieren ein wenig die Hoffnung auf ein schnelles Ende. Doch du überraschst uns und nimmst uns die Masken bald wieder ab. Dir ist wohl etwas neues für deine Spielzeuge eingefallen.

Du löst die Seile und ziehst uns auseinander. An einem der Deckenhaken hängst du die Kette meines Halsbandes ein, fasst dir mit zwei Fingern in deinen Schritt und steckst sie danach in meinen Mund, steckst sie tief hinein und wühlst darin herum. Ich fühle und schmecke deine Geilheit.

Im nächsten Augenblick wendest du dich ihr zu. Zwingst sie auf die Knie, legst auch ihr ein Halsband um und drückst ihren Oberkörper zu Boden. Auch ihr Halsband hat einen Ring den du mit einem Karabiner in einer der Ösen am Boden befestigst. Die Hände noch immer auf dem Rücken, kann sie ihren Kopf nur wenige Zentimeter vom Boden anheben. Mit einem Tritt an ihre Beine verlangst du, dass sie sie spreizt, aber auf ihren Knien bleiben soll und fesselst sie an Knien und Knöcheln ebenfalls an Bodenösen, sodass sie zum einen ihre Beine nicht mehr schießen kann, zum anderen aber auch in einem Winkel kniet, der es ihr unmöglich macht, den Kopf und Oberkörper anzuheben.
Du lässt dir von ihr noch deine Füsse küssen und nimmst mich "vom Haken". Du lässt mich hinter ihr Knien, sodass ich sie penetrieren kann, befestigst auch meine Beine an Bodenösen und ziehst ein kurzes Seil durch den Ring meines Halsbandes. Du setzt dich breitbeinig vor ihr Gesicht, rückst ganz dicht heran, so dicht, dass sie dich lecken aber kaum atmen kann, nimmst das Seil, ziehst mich an dich, sagst mir, ich solle sie ficken und steckst mir deine Füße in den Mund. Durch die Position meiner Beine und der Tatsache, dass du an meinem Halsband ziehst, drücke ich ihren Körper notgedrungen in deine Richtung, ohne etwas dagegen tun zu können. Und weil du deine Position ebenfalls nicht änderst, drückt nun ihr Gesicht kräftig in deinen Schritt, so dass ihr sämtliche Möglichkeit zum Atmen genommen ist. Zwischendurch lässt du sie natürlich immer etwas Luft holen, aber nur etwas.

Du verlangst dabei von mir, solange nicht zu kommen, wie ihr beide keinen Orgasmus hattet, ansonsten müsstest du mich bestrafen. Dennoch muss ich sie zumindest nahezu durchgehend stoßen, ansonsten müsstest du mich ebenfalls bestrafen - was auch der Fall ist, wenn ich vorzeitig schlapp mache. Natürlich schaffe ich es nicht alle Vorgaben einzuhalten und so verpasst du mir Elektroschocks und versuchst mich ein paar Mal wie geplant "einzusetzen", Hoffst auf den Lerneffekt durch die Schocks. Lecken lässt du dich dabei die ganze Zeit.
Nach einigen Versuchen reicht es dir mit mir und stehst auf, verpasst mir erneut einen Schock, weil ich dir den Spaß verdorben habe und spuckst mir ins Gesicht. Ich habe inzwischen Angst vor weiteren Bestrafungen und würde vermutlich alles tun, um weiteren zu entgehen.

Du schiebst mich zur Bank, nimmst mir die Fesseln von den Armen, legst mich auf den Rücken und fesselst mich derart, dass Arme und Beine unterhalb der Liegefläche gehalten werden und ich unfähig bin, mich zu bewegen. Auch meinen Kopf fixierst du. Den Knebel bindest du hierfür an meinem Kopf ordentlich fest und fixierst die Position mit weiteren Seilen an der Bank so dass ich  meinen Kopf nicht mehr drehen kann.
Dann holst du sie, legst sie in der 69er Stellung auf mich und steckst einen Keil unter meinen Kopf, damit ich sie lecken kann. Er drückt meinen Kopf aber auch so weit, dass ich dabei keine Luft mehr bekomme. Du aktivierst erneut das Halsband, diesmal noch länger und intensiver als ohnehin schon zuvor und zischst mir ins Ohr, ich solle es nicht wagen, dich abermals zu enttäuschen.

Du holst einen Analplug, ziehst meinen Kopf zurück und steckst ihn in meinen Mund, nimmst ihn wieder heraus und schiebst ihn ein Stück weit in ihren After. Diesen Vorgang wiederholst du einiger Male, wobei der Plug jedes Mal ein Stückchen weiter in ihr verschwindet und ich sie  zwischendurch immer wieder lecke. Ich schmecke erneut, dass wohl seit der letzten Wäsche etwas Zeit vergangen ist, wenn der Plug in meinen Mund geschoben wird, muss es aber ertragen und darf nicht klagen.

Zwischendurch sagst du mir, dass ich ihr einen Orgasmus verschaffen muss bevor das alles aufhören kann und es für mich besser sei, wenn sie einen hatte, bevor der Plug vollständig eingeführt ist, da das befeuchten der einzige Grund ist, weshalb ich zwischendurch Luft zum Atmen erhalte. Steckt er erstmal drin, gibt es keinen Grund mehr für dich, meinen Kopf zurückzuziehen, es sei denn, sie hatte ihren Höhepunkt.

Glücklicherweise bekommt sie einen Orgasmus, bevor ich ersticke und squirtet in meinen Mund, in meine Nase.
Im Anschluss daran lässt du sie von mir heruntersteigen, setzt mir einen Knebel mit Dildo ein und reitest mein Gesicht, bis auch du einen Orgasmus hast. Währenddessen lässt du sie an meinem Penis saugen, bis ich mich in ihren Mund ergieße. Sie darf nicht ausspucken und auch nicht herunterschlucken. Stattdessen muss sie mein Sperma im Mund behalten, bis du deinen Hôhepunkt hattest und mir den Dildo-Knebel abgenommen hast (den anderen belässt du drin). Denn dann muss sie mir ihre Zunge in den Mund stecken und wir sichtbar Sperma und Speichel austauschen. Sie soll mir auch etwas davon in die Nase pusten und mein Gesicht mit dieser Mischung überziehen, sowie dann alles wieder auflecken und in meinen Mund spucken, während ich alles schlucken muss.

Während sie über mein Gesicht leckt, hockst du dich über meinen Kopf und pinkelst uns ins Gesicht. Natürlich dürfen wir deshalb nicht aufhören und so muss ich auch deinen Urin trinken. Auch sie lässt du danach auf mein Gesicht setzen und in meinen Mund urinieren und findest es witzig, mir währenddessen nochmals einen kleinen Stromstoß zu verpassen.

Am vorläufigen Ende versetzt du uns wieder in den Ausgangszustand. Mundsperren und Arme auf den Rücken gebunden und schickst uns unter die Dusche, damit wir uns gegenseitig reinigen können. Wie, das müssen wir kreativ unter uns ausmachen. Neben dem Duschen steht auch die Mundhygiene auf der Agenda, die wir ebenfalls beim jeweiligen Gegenüber sicherstellen müssen.

Sichtlich erschöpft aber sauber kommen wir zu dir zurück. Diesmal fesselst du sie auf dem Rücken liegend auf der Bank, befestigst ihren Kopf am beweglichen Teil und lässt ihn etwas herunter. Mir schnellst du einen Gürtel um, den du sehr eng stellst und an dem seitlich Befestigungsringe angebracht sind.  Du stellst mich mit dem Rücken an eine der Zimmerwände, befestigst meine Körpermitte über den Gürtel an der Wand und spreizt meine Beine, die du ebenfalls an der Wand befestigst. Dann schiebst du die Bank mit ihr direkt vor mich und fixierst die Bank gegen Verschieben am Boden. Mein Penis berührt die Lippen ihres aufgesperrten Mundes und dem unbeweglichen Kopf. Ich merke wie er steif wird und in sie hineinwächst. Du befiehlst mir, ihren Mund zu penetrieren und soweit reinzuschieben und rauszuziehen, wie möglich. Ganz heraus geht es aber bei weitem nicht mehr, dafür sorgt der Abstand zu ihr und die Wand im Rucken. Immer wieder muss sie ein wenig würgen und erhält kein Luft mehr, Speichel und Schleim laufen ihr in die Nase und über ihr Gesicht. Auch meiner tropft auf sie herunter. Zeitgleich sitzt du auf ihrem Bauch und benutzt einen Magic Wand an ihr. Wir beide bekommen einen Orgasmus, was dein Ziel gewesen ist. Dein Befehl an sie lautet, so viel wie möglich von meinem Sperma zu schlucken. Wenn sie es gut macht, dürfe sie danach gehen.

Und so lässt du sie frei und erklärst mir, dass du mit meiner Leistung noch nicht ausreichend zufrieden bist und deshalb noch etwas Arbeit nötig ist. Du lässt dir von mir deine Füße und deinen Hintern küssen und schnallst mich in die Box, die ich anfangs bereits bemerkt hatte. Wieder ist der Kopf fixierst, der Körper an den Boden gefesselt. Dann setzt du dich auf die Box mit freiem Zugang zu mir. Und sagst, dass ich jetzt deine Toilette bin und alles zu schlucken habe, was du mir gibst. Geht etwas daneben, beschwere ich mich oder mache sonst irgendwas, das Gegenwehr sein könnte, wirst du mich bestrafen. Die Zeit der Rücksichtnahme sei abgelaufen.
Und so spuckst du mir irgendwas in den Mund, dass du gerade ißt und fängst dann an zu urinieren. Deine Schamlippen berühren dabei meine Lippen mit leichtem Druck und ich versuche alles aufzunehmen, was mir in der Geschwindigkeit aber nicht gelingt. Das bemerkst du und aktivierst das Halsband mit dem Hinweis, mir mehr Mühe zu geben. Ich verschlucke mich etwas. Du bist nicht zufrieden, lässt mich das spüren, beendest was du begonnen hast, lässt dich noch sauber lecken machst mich los, lässt mich Duschen, schnappst dir einen Rucksack und gehst mit mir zum Parkplatz. Wir steigen in dein Auto... 

 

...to be continued...