Habe ab jetzt bis August Zeit, und da die Szene stirbt, sich Anfängerinnen so viel mehr wünschen zu erleben, was dann aber scheitert mangels dominanten Männern, ich bringe es auf den Punkt. Doms mit Erfahrung, dachte ich mir...komm, schalte mal wieder ein Date. Schließlich hatte ich immer ein glückliches Händchen für die beste Wahl.

Denn, in eine SM Dynamik steigt man einfach ein. Der Herr führt (wie bei einem Tanzkurs).

Benötigt man Vorkenntnisse? Nein
Muss man sich vorher denn Treffen und Kennenlernen? Nein, man schekt sich am Telefon ab, und über WhatsApp. Zwei-Drei kleine Aufgaben, Authenzität/Test. Eine Frau die es schafft ein Video beim Pissen zu machen und zu verschicken....ähhhhh kurz Gegenfrage, bisher haben alle Echten, sowas geschafft. Was glaubst du, würde sie es schaffen eine Pussy zu lecken? Beantwortet? Eine devote Frau liebt nichts mehr, als wenn es sofort los geht! Mann kann die Echten, nicht mit den Schnie Schna Schnuck Profilen vergleichen....deshalb starte ich ja direkte Dates. Flacher Horizont dem ist alles zuviel und Kink Mädels sitzen im Auto! Deshalb kann ja eben auch nicht Jede eine ernst zu nehmende Sub sein oder werden, auch nicht, wenn sie Fünfzig Halsbänder gleichzeitig trägt. Ähnlich ist es bei einem Dom, ein Mann findet mit spätestens 25 Jahre seine sexuelle Ausrichtung. Dann wird er einige Jahre benötigen und wirklich open mind Frauen, um sich selber zu schulen, zu wachsen, zu erforschen, Erfahrungen zu machen. Bis dahin vergehen mindestens 10-15 Jahre. Bis er zum einen gelernt hat...ein Date mit Type doof & langweilig kostet nur Zeit. Ältere Subs ab 40 Jahre...verbrannt, in der Regel kann man da nichts mehr draus machen (zu spät angefangen). Es fehlt an perversen Fantasien, zulange Mainstream Sex....es fehlt an Authenzität. Jetzt verstehen viele bestimmt, weshalb die jungen Frauen, lieber gleich richtig einsteigen, weshalb man sie noch Pimmelreiterinnen nennen kann, Samentoilette oder Pissfötzchen!?

Warum? Weil sie nicht doof geboren wurden! Sie haben eben Bock auf SM.

So, du hast bis hierhin gelesen und bist eine kleine Wixerin, die nahezu täglich an sich rum spielt. Du wärst an Erfahrungen mit Frauen interessiert?

Vielleicht an einem gemeinsamen Urlaub...FKK Urlaub in Kroatien, Ägypten, oder mit meinen Camper ab nach Schweden?

Na dann schauen wir mal, ob sich hier ein paar süße Frauen finden lassen, die Lust haben, ohne Anlaufzeit, gemeinsam einen netten großen Schwanz zu verwöhnen.

Und bitte bitte...sei einfach du selbst, echt, frei frech & direkt!

BDSM Play Partner18 bis 30 Jahre ● 300km um Hildesheim vor 6 Tagen

Ähnliche Vorlieben wie --

Ein All Rounder genießt eine Mischung im Fetisch und BDSM. All Rounder sind weder dominant, noch devot, sondern wechseln gerne zwischen beiden Rollen. Sie funktionieren gut in monogamen, aber auch in polyamourösen Beziehungen. Kurz zusammengefasst sind All Rounder stets offen einen neuen Fetisch oder um neue BDSM Praktiken auszuprobieren. All Rounder sind den Abenteurern sehr ähnlich, unterschieden sich aber darin nicht ständig den Drang zu haben etwas Neues auszuprobieren. Sie sind zwar offen dafür, aber auch mit was auch immer ihre Partner mögen zufrieden. All Rounder wirken sehr gelassen und haben normalerweise keine tiefen Begierden nach einem bestimmten Fetisch oder besonderen BDSM Praktiken. All Rounder sind nicht zwingend devot und können hin und wieder auch in die dominante Rolle schlüpfen. Außerdem genießen sie die Gesellschaft anderer All Rounder. Dabei könnte es allerdings schwierig werden sich für etwas zu entscheiden. All Rounder passen auch sehr gut zu Switchern und allen Arten von Doms und Subs. Es besteht lediglich die Gefahr, dass sie schnell gelangweilt sind, wenn sie andauernd die selbe Rolle spielen. All Rounder haben nicht unbedingt die gleiche Leidenschaft wie die meisten Kinkster zu einem bestimmten Fetisch oder einer BDSM Praktik, aber sie sind definitiv mehr flexibel und nicht auf eine Sache fest gefahren. Weil All Rounder die Abwechslung und Vielfalt genießen, sind sie für jede Fetisch und BDSM Szene und Beziehung geeignet. Nicht nur sind sie eifrig darin neue Dinge auszuprobieren, sondern versuchen auch ihre eigenen Ideen einzubringen. All Rounder haben den meisten Spaß daran andere Menschen glücklich zu machen und genau deswegen sind sie mit ihrem Enthusiasmus fantastische Partner für jeden!
Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.
Brat ist das englische Wort für Göre und wird im BDSM meistens mit einer weiblichen Rolle assoziiert. Eine Brat ist unterwürfig und stets bemüht gut zu sein. Doch mit ihrer schelmischen Natur gelingt ihr das nicht immer gleich. Eine Göre ist auf eine spielerische Weise frech. Sie versucht nicht zu rebellieren, sondern genießt es einfach, wenn ihr Dom sie an die Hand nimmt. Aus diesem Grund ist die Brat das perfekte Match für einen Brat Tamer, einem sozusagen Erzieher der Göre. Die Brat braucht einen Dom, der ihre spielerische Ungezogenheit versteht und weiß, dass dies immer ein Teil ihrer Dynamik sein wird. Eine Göre testet gerne ihre Grenzen aus, um die daraus resultierende Strafe zu erhalten. Es kann sehr viel harte Arbeit sein, eine Göre zu erziehen und trotzdem kann man sie nie komplett bändigen, denn sie spricht und macht ohne nachzudenken. Meistens ist die Brat mit Absicht ungezogen, um die ersehnte Bestrafung ihres Doms zu provozieren. Eine Brat mag Regeln, nur damit sie gebrochen werden können. Aus diesem Grund suchen sie keine ernsten und strengen Doms. In ihrem Herz Wissens sie, dass sie nie völlig erzogen werden können. Sie sind frech und unterwürfig, mit einem feurigen Kern. Die Brat nutzt jeden Gelegenheit, ihren Dom bzw. Brat Tamer herauszufordern und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Egal was sie tut, eine Göre ist immer fröhlich und liebt ihren Dom. Sie zeigt ihm den wohl verdienten Respekt, treibt es aber gleichzeitig gerne mit ihm auf die Spitze, um seine Reaktion auf ihr provokatives Spiel zu testen.

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