Hey ihr lieben weiblichen Kinkster da draußen,
am Wochenende 19./20. lässt mich meine Freundin ein paar Tage allein.(Ja ich habe eine Freundin. Ja sie weiß bescheid. Ja es ist fein, wenn das für dich ein Ausschlusskriterium ist, das brauchst du mir nicht extra in einer langen Nachricht schreiben. Danke)
Ich suche für diese zwei Tage eine kleine Ablenkung. Jemanden, die sich mit mir 2 Tage lang ausprobieren, fallen lassen und hingeben möchte. Es kann ein start für eine langfrisige Spielbeziehung sein, es kann eine einmalige Sache bleiben, die durch Vergänglichkeit ihren Wert und ihre Einmaligkeit erhält. I don't know, I don't care. Mir geht es darum einen offenen Raum zu schaffen, in dem sich beide fallen lassen können sich sexuell ausleben zu können, auf eine Art und Weise, wie sie es im Alltag oft nicht möglich ist. Klingt unspektauklär? Ja, weil es der rationale Teil ist, der diese Anzeige schreibt, und es rational ist, zwei Menschen zusammen zu bringen, die sich in ihren Bedürfnissen ergänzen. Klingt langweilig? Warte die Situation ab, danach reden wir nochmal.
Klingt interresant? Nice! Dann frage mich nach den Rahmenbedingungen und wir können darüber reden, was alles Teil des Deals wird. Ich möchte mich im Vorraus, einmal mit dir treffen um zu checken ob der grundsätzliche Vibe stimmt. Wenn du lieber alles Anonym halten willst, schrieb mir auch das. Dafür muss ich Anpassungen treffen, es ist möglich, aber ich bevorzuge einen vorherigen Kontakt.
Bleibt lieb zueinander, solange es nicht Ausdrücklich anders gewünscht wird. Ich freu mich auf Nachrichten

Kinky Date ● bis 35 Jahre ● 100km um Potsdam

Ich bin zu 💯% dominant und habe KEINERLEI devote Anteile(0%!!). Logischerweise bedeutet dies im Umkehrschluss dass für mich ausschließlich NUR 100% DEVOTE, schlanke Männer OHNE dominante Anteile in Frage kommen❗ Du solltest zudem natürlich auf curvy-BBW stehen & dir deiner sexuellen Neigung KOMPLETT SICHER sein, denn ich bin es auch!😉👌🏻
Achtung: Altersgrenze beachten (bis 42J.)❗ Außerdem: ❌non smoking & nur Langfristiges, keine ONS❗
Zu mir: positiv, tolerant, offen, kontaktfreudig, curvy, smart, sportlich; vielfältig interessiert und optimistisch.. und du?!? 😉
Ich bin gerne - bei "Wind & Wetter" - draußen, genieße den Wald, die Felder.. gehe super gerne spazieren/wandern☀️. Ich liebe es gemütlich mit Anderen zusammen zu sitzen (z.B. Karten zu spielen oder zu grillen) und bin ein geselliger Mensch. Es wäre schön, wenn du generell auch ausgeglichen + locker bist. Ich bin begeisterungsfähig, meistens fröhlich und interessiert an dir/ der Welt/ Neuem.
Psychische Gesundheit ist mir sehr wichtig (daher sollte das auch auf dich zutreffen😉! ). Bitte sei (psychisch) gesund✅️❕️
Der beste Moment ist JETZT.
..also hol' dir deinen ersten Spank ab, kleiner Subboy! ⛓️🧎🏻🧎🏻‍♂️🧎🏻 :whipping:
➡️ Hübsch, jung, unterwürfig & schlank lautet die Devise meines Beuteschemas! 😈😏👌🏻
Ich habe eine Schwäche für DEVOTE Körper mit einem schönen schlanken oder trainierten Bauch! 🥵
Du bist UNTER 1,85m groß❗
➡️ Ausschließlich Langfristiges! (F+/ Sexbeziehung o. Liebesbeziehung).

BDSM Play Partner22 bis 42 Jahre ● 200km um Wesel

Hallo ich suche eine devote Dame für eine heiße BDSM Session.

Bei BDSM dreht sich alles um das Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung, nicht darum, jemandem unnötigen Schmerz zuzufügen.

Ich habe keine Freude daran, jemandem wehzutun, wenn es der Person nicht gefällt. Ich würde niemals etwas tun, das meinem Gegenüber Unbehagen bereitet. Die oberste Priorität ist immer das Wohlergehen und die Zustimmung aller Beteiligten.

Ich gehe nur so weit, wie mein Gegenüber es mag und genießt. Wenn du das Spiel zwischen Dominanz und Unterwerfung ohne Spanking oder Lustschmerz bevorzugst, finde ich daran genauso viel Gefallen. Lustschmerz ist ein kontrollierter Schmerz, der in einem sexuellen Kontext erlebt wird und von der empfangenden Person als lustvoll empfunden wird. Solche Aktivitäten basieren immer auf einer klaren Kommunikation und dem Respekt der Grenzen.

Deine Erregung macht mich ebenfalls erregt. Es ist unerheblich, wie eine Session abläuft oder welche Aktivitäten wir ausüben. Solange es dir gefällt und du befriedigt bist, empfinde auch ich Befriedigung und Freude.

Wenn du sagst, dir gefällt das nicht oder du stehst nicht auf Schmerz, dann würde ich dich auch nicht dazu drängen oder solche Praktiken mit dir ausüben. Das Einverständnis einer Person ist immer die Grundlage für alle Handlungen im BDSM-Bereich.

Das ist das Besondere an BDSM: Es ist äußerst vielfältig und bietet unzählige Möglichkeiten, die auf die individuellen Vorlieben und Grenzen der Beteiligten zugeschnitten werden können. Diese Vielfalt reicht von Rollenspielen über Bondage bis hin zu sensorischen Erfahrungen.

Ein kleiner Hinweis vorweg:

Es handelt sich bei dem, was folgt, um einen bewusst längeren und strukturierten Text, welcher nicht aus einem spontanen Impuls heraus entstanden ist, sondern das Ergebnis aus jahrelanger Suche und tiefer Reflektion ist. Ich wollte das nur bereits vorab anmerken, weil mein Text im Vergleich zu vielen anderen Suchanzeigen hier deutlich länger ist und dadurch auch eventuell etwas ungewohnt oder gar deplatziert wirken könnte.

Wer ich bin


Ich bin ein naturdevoter Mann, Jahrgang 1985, primär heterosexuell (aber später mehr dazu im Text, soweit schon vorab, männliche Herrschaft ist nicht ausgeschlossen), ortstechnisch flexibel, derzeit wohnhaft in Bingen am Rhein, geboren in Mönchengladbach und beruflich selbständig als Softwareentwickler und Musiker. Ich bin körperlich behindert, insbesondere dahingehend, dass ich nicht verbal sprechen kann. Hier kommuniziere ich über Notebook, Tablet oder Smartphone schriftlich und mit einfachen Handzeichen bei einfacheren Dingen. Ansonsten bin ich aber weitgehend normal mobil und völlig normal hörend.

Was ich suche


Ich sehne mich nach einer unterwürfigen 24/7 BDSM Lebensweise, wo ich immer als das sichtbar sein möchte, was ich bin, jedoch in einem alltagstauglichen Rahmen, der mir erlaubt, weiterhin als Softwareentwickler und gegebenenfalls auch als Musiker zu arbeiten. Mein soziales Umfeld erlebt mich bisher als funktional-dominant, was ich innerlich aber wirklich nicht bin und auch nicht sein möchte. Ich bin sozial eingebunden, beruflich aktiv, nicht passiv, nicht depressiv, nicht in Selbstaufgabe, sondern in selbstverantwortlicher Hingabe und tief unterwürfig, wenn ich die Chance dazu erhalte. Am liebsten möchte ich meine devote Identität in allen Lebensbereichen nach außen hin wahrnehmbar leben können, nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im beruflichen Alltag, in der Öffentlichkeit, bei Behördengängen, im sozialen Kontakt, im Bekanntenkreis, im Freundeskreis sowie im familiären Kontakt.

Sichtbarkeit statt Doppelleben


Ich möchte mich nicht mehr verstellen müssen, kein verstecktes Doppelleben mehr führen müssen, keinen Spalt zwischen meinem öffentlichen und privaten Ich mehr haben und nicht mehr zwischen "öffentlich", "privat" und "real" unterscheiden müssen, sondern ganz schlicht und einfach nur noch ich selbst sein, ohne irgendwelche Maskeraden oder irgendwelche sonstigen Verstellungen. Ich möchte Eigentum sein, aber Eigentum, der lebt, fühlt, denkt, träumt, arbeitet und sozial integriert ist. Dabei möchte ich bewusst als jemand einer untergeordneten Klasse sichtbar leben, aber nicht als jemand, der seiner Menschenwürde beraubt wurde.

Leben als Eigentum, mit Würde und Haltung


Was ich möchte und suche, ist ein Leben als Untergeordneter, als Eigentum/Besitz, mit klaren Regeln, im normalen Leben, nicht exhibitionistisch oder grenzüberschreitend, aber trotzdem eindeutig und konsequent. Jetzt schon trage ich bereits ein verschlossenes Edelstahl-Halseisen mit O-Ring, bevorzuge konsequent ärmellose Kleidung, als Ausdruck meiner Zugehörigkeit einer untergeordneten Klasse, meiner Haltung und meines Platzes. Und langfristig strebe ich auch an, wenn und so weit möglich, dauerhaft barfuß zu sein, als Zeichen und Ausdruck meiner Zugehörigkeit zu einer niederrangigen Klasse sowie meiner wahren gefühlten Unterordnung, wofür ich aber noch Zeit und Anleitung brauche, um hierbei die Scham behutsam schrittweise zu überwinden. Wer mich sieht, soll mich direkt gleich so sehen, was und wie ich bin, authentisch, demütig, unterwürfig. Diese Offenheit empfinde ich nicht nur als Entlastung, sondern auch als einen wichtigen Ausdruck meiner Authentizität und als Schutz vor Angriffen oder Verleumdungen. Die meisten aus meinem sozialen Umfeld wissen bereits über meine Neigung Bescheid, und wer es noch nicht weiß, wird es von mir zu gegebener Zeit erfahren.

Mein Konzept: RPE (Responsible Power Exchange)


Dazu habe ich über die Jahre hinweg eine abgewandelte Form von TPE (Total Power Exchange) erdacht, welche ich als RPE (Responsible Power Exchange) bezeichne. Dabei handelt es um eine alltagstauglichere und lebenskompatiblere Form von TPE, welche mir erlaubt, zwar meine devote Identität in allen Lebensbereichen so weit wie möglich und machbar auszuleben, ohne aber dabei meine komplette Autonomie vollständig aufzugeben. Keine Totalentmündigung, sondern Entzug von Kontrolle und Rechten bis zu einem gewissen Grad, der noch rechtlich, moralisch, ethisch und menschlich vertretbar ist. Ein wahrhaftiges Machtgefälle, aber ohne Verlust der Menschlichkeit, der Würde und der Rest-Autonomie in den lebenswichtigen und alltagsrelevanten Bereichen. Auch wenn ich dieses Modell bisher nur theoretisch ausgearbeitet habe und es bisher noch nicht praktisch ausleben konnte, so ist es dennoch das Ergebnis vieler Jahre intensiver Auseinandersetzung, was praktisch in Form von einem 24/7 Lebensstil umsetzbar ist, und was eher nicht. Jedoch schließe ich später vollständiges TPE prinzipiell langfristig auch nicht als eventuelle mögliche Endstation meines Entwicklungsweges aus, allerdings nur, wenn sich dies langsam und organisch ergibt, beide Seiten diesen Weg behutsam, gemeinsam über einen längeren Zeitraum hinweg und Schritt für Schritt gehen.

Tiefe Reflexion statt praktischer Erfahrung


Ich habe aufgrund meiner bisherigen durch meine körperliche Behinderung erschwerten Partnersuche allerdings bislang keine praktischen Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt, und habe dadurch bislang auch keine wirklichen sexuellen Erwartungen entwickelt. Jedoch habe ich viele Jahre der Reflexion, Analyse, Strukturentwicklung und Selbstdisziplinierung durchgemacht, samt ewiges Hin- und Herüberlegen, was ich eigentlich wirklich will und was ich nicht will, was ich brauche und was ich nicht brauche. Ich habe mich wirklich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt.

Unterordnung, Kontrolle, Züchtigung - statt Sexualfokus


Von daher ist mein überwiegender Beweggrund auch keine sexuelle Erfüllung, sondern vielmehr ein tiefes Bedürfnis nach echter Unterwerfung, Führung, Kontrolle und die Sehnsucht nach Züchtigung und konsequenter Bestrafung. Ich suche eine Lebensweise, in der meine devoten Bedürfnisse offen und unübersehbar als Kernelemente eingebettet werden dürfen. Trotz allem wäre ich langfristig auch für eine Familiengründung offen, sofern das Machtgefälle erhalten bleibt.

Suche nach Halt in stressiger Projektphase


Ich bin momentan in ein inzwischen recht umfangreiches Projekt als Lead-Entwickler involviert und dadurch auch oft physisch und psychisch erschöpft. Momentan herrscht dort viel Stress und Crunching, da es bis zum Jahresende fertig werden soll. Ich suche dem sprechend auch eine Herrschaft, die mir in dieser Zeit Kraft gibt, um das durchzuhalten, sei es durch Führung, Kontrolle oder je nach Vereinbarung auch durch körperliche Züchtigung oder andere Formen konsequenter Unterstützung. Ich möchte nicht nur für mich selbst, sondern auch für das Projekt und die Menschen darin ein verlässlicher Untergebener sein. Denn wenn das Projekt gelingt, könnte es mir finanziell auch ermöglichen, diesen Lebensstil künftig noch wahrhaftiger und ganzheitlicher zu leben, unabhängig von äußeren Zwängen.

Körperliche Disziplin


Aber auch im Hinblick auf meine körperliche Verfassung bin ich auf der Suche nach einer Herrschaft, welche mich dahingehend unterstützt und mir hilft, meinen körperlichen Zustand und meine Gesundheit zu verbessern. Denn davon würde letztlich dann auch die Herrschaft selbst profitieren, wenn ich dadurch belastbarer und leistungsfähiger werden würde und ich dadurch auch wiederum für die Herrschaft selbst mehr vom Nutzen sein könnte.

Was ich nicht suche


Ich bin aber kein Geldsklave, kein Lustsuchender und auch kein Sub, welcher das ganze nur als ein Rollenspiel sieht. Sondern ich bin ein Mensch mit dem wirklichen tiefen inneren Wunsch, es überall offen und dauerhaft zu leben.

Tabus

Allgemein


Ich habe natürlich auch Tabus, welche ich nicht überschreiten möchte, wie zum Beispiel Exhibitionismus, Menschenhandel, echte Sklaverei oder andere Dinge, die gegen geltendes Recht verstoßen. Drogen, Alkohol oder echten Missbrauch zur Unterwerfung lehne ich auch ab. Körpermodifikationen wie Branding, Tattoos oder Implantate nur nach vorheriger Absprache und ausdrücklicher Zustimmung meinerseits. Zudem möchte ich keine dauerhafte Isolation oder vollständige Entmündigung, sondern sozial eingebunden und aktiv in meiner niederrangigen Rolle leben, an mir arbeiten, mich weiterentwickeln und nicht passiv sein.

Keuschhaltung


Keuschhaltung schließe ich nicht aus, aber nur solange bei passender Konstellation eine mögliche Familiengründung nicht ausgeschlossen ist, und sofern da dann das Machtgefälle auch bestehen bleibt. Ich möchte nicht zum reinen Lustobjekt werden, sondern als Mensch mit Gefühlen gesehen werden, der sich hingibt und unterwirft, aber weiterhin am Leben aktiv und präsent bleibt. Ich bin zwar kein Objekt, aber wäre, wenn nötig und gewünscht, bis zu einem gewissen Maß bereit, wie eines behandelt zu werden, aber nur sofern meine Menschlichkeit, meine Arbeit und mein soziales Umfeld gewahrt bleiben.

Mögliche Konstellationen


Ich bin heterosexuell, aber trotzdem auch offen für männliche Herrschaft. Es sind Konstellationen mit weiblicher oder männlicher Herrschaft, mit Paaren, Gruppen oder anderen Zusammensetzungen beliebiger Dominant-/Devot-Kombinationsstrukturen möglich, sofern langfristig dauerhaft eine weibliche Komponente Teil der Struktur ist oder sein wird, unabhängig davon, ob sie dominant oder selbst devot ist. Falls diese eine weibliche Komponente ebenfalls devot ist, könnte sie als eine Mitsklavin Teil einer solchen Konstellation leben, in der ich dann zum Beispiel zusammen mit ihr ein devotes Paar bilden könnte. Da bin ich sehr flexibel. Entscheidend ist für mich hierbei nur eine klare, dauerhafte, verbindliche, vernünftige und gesunde Machtstruktur, die mein Bedürfnis nach Führung und Unterordnung, mit Disziplinierung (sowohl körperlich als auch psychisch), aber auch mit Fürsorge, Unterstützung und Liebe erfüllt.

Standortfrage


Obwohl ich aktuell in Bingen am Rhein lebe, wäre ich notfalls auch gegebenenfalls ortstechnisch flexibel, sofern es sich aus der endgültigen Konstellation ergibt, und es für die Struktur und die gemeinsame Lebensgestaltung sinnvoll ist. Insbesondere zurück in meine Heimat Nordrhein-Westfalen (Mönchengladbach oder Umgebung) oder an einen anderen passenden Ort. Meine berufliche Selbstständigkeit als Softwareentwickler gibt mir diese Mobilität. Entscheidend sind für mich Qualität, Tiefe und Nachhaltigkeit der Führungsstruktur und der gemeinsamen Lebensgestaltung, nicht der geografische Standort.

Private Blog-Inhalte für mehr Infos über mich


Wenn ihr Interesse habt, kann ich euch gern Zugang zu meinen nicht-öffentlichen Blog-Texten mit
weiteren Details geben, in denen ich meine Gedanken ausführlicher beschreibe.

So sieht mich, wer mich versteht


Ich biete mich freiwillig an.
Offen sichtbar und verbindlich, für jedermann.
Was ich leben will, ist kein Spiel.
Es ist mein Platz, mein Ziel.

Ich stehe bereit.
Mit offenem Herzen.
Mit sichtbarer Schwäche, geprägt durch Schmerzen.
Mit innerer Haltung, mit äußerer Klarheit.

Wer mich sieht, soll erkennen, was ich bin.
Wer mich führen will, trägt Verantwortung mit Sinn.
Wer mich besitzen will, zeigt, was in ihm brennt.
Wer mich bestrafen will, tut das klar und konsequent.

Es fügt sich in mein Leben, nicht verborgen, sondern klar.
Mein Umfeld weiß Bescheid, nichts bleibt unsichtbar.
Es ist Teil meines Weges, nichts daran ist Schein.
Und was daraus entsteht, darf sichtbar bei mir sein.

Am Ende bleibt nur Dankbarkeit


Ich danke euch fürs Lesen und vielleicht bis bald.

Mit unterwürfigem Gruß

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    Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Degrader sind das Gegenstück zum Degradee. „Degrade“ ist English und bedeutet „erniedrigen“. Ein Degradee ist also eine Person, die durch Erniedrigung und Demütigung sexuell erregt wird und der Degrader erfüllt dem Degradee diese Begierde. Ein Degrader demütigt und erniedrigt den Degradee nur in gegenseitigem Einvernehmen. Nicht jeder Submissive ist automatisch ein Degradee und genießt diese harte Form der Unterwerfung und Demütigung. Degraders sind meistens Dom, aber nicht zwingend. Die intensive und vollkommene Unterwerfung des Degradees ist der für sie absolute Nervenkitzel für den Degrader. Degradees würden alles tun, um ihre Degrader glücklich zu machen, sogar (und vor allem) wenn sie sich dafür von ihnen demütigen und erniedrigen lassen müssen. Das Spiel der Demütigung und Unterwerfung kann beispielsweise öffentlich oder privat statt finden. Dabei is allerdings Vorsicht zu genießen. Diese Form der (öffentlichen) Bloßstellung kann außerhalb erfahrener BDSM Kreise als Misshandlung verstanden werden. Deswegen wird es empfohlen diese Szene nur auf BDSM Events oder Parties und in Dungeons zu spielen. Die Form der Demütigung kann verschieden ausgeübt werden. Entweder verbal mit sexistischen Beleidigungen oder durch Verharmlosung. Unter unterwürfigen Männern ist der Cuckold Fetisch weit verbreitet. Manche Degradees bevorzugen es von ihrem Degrader angepinkelt zu werden. Viele Degraders befehlen ihren Subs sich öffentlich selbst bloßzustellen, wie zum Beispiel durch das Ausziehen vor Zuschauern. Andere objektifizieren Degradees, indem sie sie beispielsweise als Möbelstück (Fornophilie) benutzen. Degraders und Degradees sind aufgrund ihrer Anforderungen und sexuellen Vorlieben also ein perfektes Match. Gewöhnliche Subs können den Anforderungen eines Degrades oft nicht stand halten und würden somit ihre Grenzen überschreiten. Degraders genießen die bedingungslose Unterwerfung ihrer Subs und wollen, dass sie tun, was ihnen gesagt wird, besonders wenn sie dadurch gedemütigt und bloß gestellt werden.

    WUSSTEST DU SCHON?