Es war voll. Eng. Laut.

Ich stand zwischen zwei Aufstellern, hatte den Becher in der Hand und versuchte, nicht zu starren. Sie war nur ein paar Meter entfernt – im Gespräch mit einem anderen Gast, ihr Rücken halb zu mir gedreht. Das Shirt saß locker an ihr, aber gerade so, dass man zu viel erahnen konnte. Die Art, wie sie sich bewegte… das Lächeln, das sie warf… ich hätte lügen müssen, um zu sagen, dass es mich kaltließ.

Ich merkte es selbst zu spät.

Wie hart ich war.

Ich stand einfach nur da – aber die Hose ließ wenig Spielraum, und der Stoff verriet mehr, als mir in dem Moment lieb war. Ich wollte mich gerade unauffällig drehen, da sah ich es.

Ihr Blick.

Kurz. Überraschend direkt.

Sie hatte es bemerkt.

Unsere Blicke trafen sich. Ihr Mund verzog sich zu einem kaum sichtbaren Grinsen. Nicht peinlich berührt. Sondern… interessiert.

Sie beendete das Gespräch, ohne sich zu verabschieden, ging ein paar Schritte auf mich zu – mit dieser langsamen, selbstsicheren Art, als hätte sie längst entschieden, was passieren würde.

„Dir ist schon klar, dass man das sieht, oder?“ Ihre Stimme war leise, ihre Augen aber blitzten. Sie trat näher, senkte den Kopf leicht, sah mir nicht nur ins Gesicht – sondern prüfend an mir runter.

Ich wollte was sagen – irgendein halb witziger Spruch vielleicht. Doch bevor ich einen Ton rausbekam, hatte sie meine Hand gepackt.

„Komm mit“, murmelte sie. Kein Lächeln mehr. Nur ein bestimmter Blick.

Sie zog mich durch einen Seitengang, vorbei an Technik, Vorhängen, leise Stimmen. Hinter einem Nebenausgang, wo nur gedämpftes Licht durch das Milchglas fiel, blieb sie stehen. Drehte sich zu mir. Nah. Dicht.

„Weißt du, was ich an dir mag?“ Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauch.

Ich schüttelte den Kopf.

Sie legte eine Hand auf meine Brust, fuhr langsam tiefer. „Dass du dich nicht versteckst. Und dass du auf mich so reagierst…“ Ihr Blick glitt erneut an mir herunter.

„Das macht mich mehr an, als ich zugeben würde.“

Kinky Date18 bis 80 Jahre ● 335km um Hofheim in Unterfranken

Hochverehrter Herrschaften,

ich, ein extremes Bizarrobjekt, bewerbe mich bei Ihnen ls extremes masochistisches Bizarrobjekt.

Ich bin ein dummes willenloses hässliches masochistisches Bizarrobjekt.
Mein Daten: 50 Jahre, 193 cm, 120 kg, mollig, weiblicher Brustansatz, Brustwarzenpiercing, rasiert.

Ich bin aktuell noch gebunden, was ich gerne mit dieser Bewerbung ändern möchte

Ich habe folgende Erfahrungen:

  • Nacktsklave, Damenwäscheträger, Sissy, Latexobjekt, Petplay
  • Fesselungen jeglicher Art
  • Feminisierung, Peniskäfig tragen-Keuschhaltung
  • Objektifizierung
  • CBT, Spanking, Elektrospiel
  • Atemkontrolle, Atemreduktion - Gürtel, Plastiktüte und Strangulation 
  • Facesitting und Queening
  • Aufnahme von Spucke und ***
  • Rimming
  • Analdehnung aktuell bis 5 cm
  • Oraldehnung bis Deeptroath 
  • Outdoor BDSM
  • Sinnesentzug 

    Ich weiß, dass dies nicht viel Erfahrungen sind und schäme mich dafür bei Ihnen.
    Vielleicht wird sich dies ja ändern.

    Meine Tabus - außer Illegales und Kinder - sind nicht wichtig, denn diese bestimmen, wenn dann nur Sie. Sie bestimmen meinen Grenzen oder sie haben keine Grenzen für mich.

    Ich gebe mich, meinen Willen, meinen Körper und mein ganzes Dasein an Sie ab, auch vertraglich festgehalten. Modifizieren Sie meinen Körper (Tattoos, Piercing, Brandings, Enthaarung, Kastration) oder füttern Sie mich fett. Verdienen Sie mit mir Geld als was auch immer. Es ist mir egal, denn ich gehöre für immer Ihnen, sollte es zwischen uns passen.

    Da ich gebunden bin, kann ein Übergang ein wenig dauern. Da bitte ich um Ihr Verständnis.

    Ich hoffe masochistisch untertänigst, ich konnte Ihnen einen ersten Eindruck von mir geben und warte winselnd auf eine erste Antwort von Ihnen.

    Untertänigst 
    Das extreme Bizarrobjekt 

BDSM Play Partner18 bis 65 Jahre Erfurt

Hello there!

Zunächst etwas über mich..
Ich bin 190 cm groß, blauäugig, mit kurzen dunkelblonden Haaren und einer warmen, ruhigen Ausstrahlung. Ich bin ein einfühlsamer, humorvoller Mensch, der es liebt, andere zum Lachen zu bringen. Für mich steht eine emotionale Verbindung immer an erster Stelle — ich möchte jemanden kennenlernen bevor es körperlich wird: Was begeistert dich, was tröstet dich, was bringt dich zum lachen?

Ich verbringe gerne Zeit mit Freunden bei Cocktails und gutem Essen, werde ein bisschen ehrgeizig bei Brettspielen oder genieße entspannte Abende mit Filmen und Serien. Am wichtigsten ist mir, eine ruhige, angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der Offenheit ganz natürlich entsteht.

Ich habe eine gentle, aber bestimmte dominante Seite — sanft im Ton, aber klar und selbstbewusst. Ich schätze Regeln, Struktur und Disziplin auf eine fürsorgliche, unterstützende Weise. Ich liebe es, einen Raum zu schaffen, in dem tiefes Vertrauen entsteht, in dem du zur Ruhe kommen kannst und dich ermutigt fühlst, zu wachsen. Dazu gehören auch Korrekturen wenn nötig, und Konsequenzen.

Für mich geht es bei einer DDLG-inspirierten Dynamik um Geborgenheit, Stabilität, Vertrauen und emotionale Sicherheit. Um eine Beziehung, in der du weißt, dass du beschützt, unterstützt und frei bist, dich zu öffnen und verletzlich zu zeigen — bei jemandem, dem dein Wohl wirklich am Herzen liegt.

Was ich suche..
Ich wünsche mir etwas Exklusives, Langfristiges und Bedeutungsvolles — eine Verbindung, die auf Vertrauen, Ehrlichkeit, Beständigkeit und emotionaler Nähe aufbaut. Ich möchte eine Partnerin, die eine sanfte, aber strukturierte Dynamik mag; jemanden, der mit Klarheit, Wärme, Führung und Verlässlichkeit aufblüht.

Letztendlich möchte ich eine Beziehung, die sich zu einer stabilen, liebevollen Partnerschaft entwickelt — und irgendwann zu einer Ehe — mit jemandem, der Tiefe, Loyalität und eine Verbindung schätzt, die sowohl erdend als auch verspielt ist.

Melde dich gerne, wenn..
• du eine emotionale Verbindung willst, bevor es körperlich wird
• du gemütliche Abende, gutes Essen oder einen spielerischen Brettspiel-Wettkampf liebst
• dich eine sanfte Dominanz, Regeln, Struktur und liebevolle Disziplin anziehen
• dir Sicherheit, Vertrauen, emotionale Offenheit und persönliches Wachstum wichtig sind
• du eine exklusive, langfristige Beziehung suchst, die auf eine gemeinsame Zukunft zuläuft

Wenn sich das wie die Art von Dynamik anfühlt, nach der du dich sehnst, würde ich mich freuen, von dir zu hören.

BDSM Play Partner18 bis 40 Jahre ● 200km um Bremen

Ich begrüße dich in meiner Welt
Wenn du weiblich bist, dann darfst du eintreten, männliche Leser bleiben bitte vor der Tür.
Wie der Titel dieser Anzeige verrät, bin ich, Alpha, bereits im Besitz einer Sex Sklavin.
Ich möchte gerne eine weitere Sex Sklavin in meine Welt lassen. Hierzu gibt es viele Dinge, die ich ansprechen, beschreiben und erklären möchte, damit du dir ein Bild machen kannst, und dann für dich entscheiden kannst, ob du durch die Tür gehen möchtest.
Wer bin ich?
Ich heiße Alpha für dich, bin Anfang 50, kräftig gebaut.
Ich achte auf mich, lebe ein Leben, in dem ich in keinerlei Hinsicht irgendeine Not leide, bin gebildet, höflich und offen.
Seit vielen Jahren habe ich das Spiel zwischen der Macht und der Unterwerfung für mich entdeckt und Lieben gelernt. Und ich lebe es gerne aus, zusammen mit meiner Sex Sklavin. Unsere Verbindung ist von Leidenschaft zu dieser Art und Weise der Sexualität geprägt und wir erfüllen uns mit dem Ausleben dieser Leidenschaft den Wunsch nach eben diesem Spiel, und das, obwohl wir beide verheiratet sind. Wir sind, was das normale Leben betrifft, absolut eifersuchtsfrei. Natürlich ist es durch diese Tatsache so, dass wir auf Treffen beschränkt sind, uns in der Natur oder im Auto miteinander beschäftigen. Dies ist einschränkend, aber für uns ok, denn auf der anderen Seite sind die Inhalte mehr als zurückzahlend.
Mir ist sehr bewusst, dass nun viele von euch abgeschreckt sind, sowohl wegen der Tatsache, dass wir verheiratet sind, als auch wegen der Art und Weise, wie wir uns sehen.
Ich danke euch, dass ihr bis hierhin gelesen habt und wünsche viel Glück bei eurer Suche.
Es ist schön, dass du noch weiter da bist.
Vielleicht steckst du ja auch in einer ähnlichen Situation, hast Gefallen an diesem Spiel, nur zu Hause ist es nicht möglich, oder es gibt zu wenig Sex, oder oder oder.
Es gibt viele Kon***tionen, die es möglich machen könnten, dass du tatsächlich Interesse hättest, mit in dieser Welt zu sein. In einer Welt, in der nicht gefragt wird warum, in der aber die Leidenschaft zu diesem Spiel verlangt ist.
Meine Sex Sklavin ist Mitte 40, ich Anfang 50. wir sind beide keine Hungehaken. Natürlich legen wir absolut größten Wert auf Diskretion, das ist geboten und wird verlangt. Ebenso Sauberkeit und Gesundheit. Es wird nicht angestrebt, dass du ständig und immer zur Verfügung stehst, dies wäre zwar schön, aber ist im realen Leben kaum umsetzbar. Du solltest offen sein, den Willen zum Dienen in dir tragen, keine Eifersucht besitzen und auch offen gegenüber dem weiblichen Geschlecht sein, denn unsere Treffen werden mal zu zweit, oder auch zu dritt sein, solltest du dich entschließen, durch die Tür zu gehen.
Viele deiner Fragen, die du ohne Zweifel hast, konnte ich nun schon beantworten, einige werden vielleicht noch offen sein. Scheue dich nicht, sie zu stellen. Ich werde sie beantworten, damit du dein Interesse untermauern oder verwerfen kannst. Diese Entscheidung liegt bei dir.
Bitte keine Einzeiler als Antwort, wir sind kein Fake, und wir haben kein Interesse an Menschen, die uns schreiben, um an Bilder oder ähnliches zu gelangen, um sich vor der Tastatur zu befriedigen.
Und jetzt bin ich gespannt, ob eine Frau die Tür öffnet
Alpha

BDSM Play Partner100km um Kiel

Ähnliche Vorlieben wie art

Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.
Brat ist das englische Wort für Göre und wird im BDSM meistens mit einer weiblichen Rolle assoziiert. Eine Brat ist unterwürfig und stets bemüht gut zu sein. Doch mit ihrer schelmischen Natur gelingt ihr das nicht immer gleich. Eine Göre ist auf eine spielerische Weise frech. Sie versucht nicht zu rebellieren, sondern genießt es einfach, wenn ihr Dom sie an die Hand nimmt. Aus diesem Grund ist die Brat das perfekte Match für einen Brat Tamer, einem sozusagen Erzieher der Göre. Die Brat braucht einen Dom, der ihre spielerische Ungezogenheit versteht und weiß, dass dies immer ein Teil ihrer Dynamik sein wird. Eine Göre testet gerne ihre Grenzen aus, um die daraus resultierende Strafe zu erhalten. Es kann sehr viel harte Arbeit sein, eine Göre zu erziehen und trotzdem kann man sie nie komplett bändigen, denn sie spricht und macht ohne nachzudenken. Meistens ist die Brat mit Absicht ungezogen, um die ersehnte Bestrafung ihres Doms zu provozieren. Eine Brat mag Regeln, nur damit sie gebrochen werden können. Aus diesem Grund suchen sie keine ernsten und strengen Doms. In ihrem Herz Wissens sie, dass sie nie völlig erzogen werden können. Sie sind frech und unterwürfig, mit einem feurigen Kern. Die Brat nutzt jeden Gelegenheit, ihren Dom bzw. Brat Tamer herauszufordern und sorgt damit für zusätzliche Spannung. Egal was sie tut, eine Göre ist immer fröhlich und liebt ihren Dom. Sie zeigt ihm den wohl verdienten Respekt, treibt es aber gleichzeitig gerne mit ihm auf die Spitze, um seine Reaktion auf ihr provokatives Spiel zu testen.
Brat Tamer sind Doms, die nach spielerischen, frechen Subs suchen. Diese Subs nennt man im BDSM Brats. Brat ist das englische Wort für Göre. Ein Brat Tamer ist also der Bändiger oder Erzieher der Göre. Gören werden meistens mit weiblichen Rollen assoziiert. Brat Tamer lieben die Herausforderung ihre ungezogenen Gören zu erziehen und ihnen angemessene Strafen zu erteilen oder sie auch zu belohnen. Eigentlich wissen Brat Tamer, dass sie ihre Brat nie ganz erziehen werden können. Sie haben aber unglaublich viel Spaß daran es ständig zu versuchen. Brat Tamer sind natürlich dominant, verlangen aber nicht das gleiche Maß an Unterwerfung wie ein Master es würde. Verspielt und gleichzeitig frech macht die Dynamik einer Brat aus. Der Brat Tamer umarmt genau dieses Verhalten und genießt es seine Göre bei schlechtem Verhalten zu bestrafen. Mit ihrem unartigen Verhalten, fordert eine Brat ihren Brat Tamer ständig aufs Neue heraus und genau das lieben Brat Tamer! Sie suchen nicht nach völliger Unterwerfung. Sie bevorzugen es provoziert zu werden und sich dadurch ständig neu erfinden zu müssen. Schnelles Denken ist für Brat Tamer essentiell. Sie zeigen ihre Dominanz in physischer, verbaler und mentaler Hinsicht und haben somit stets eine Antwort oder Handlung für das Verhalten ihre frechen Gören parat. Brat Tamer genießen den ständigen Kampf um die Kontrolle. Außerdem sind sie definitiv die flexibleren Doms. Sie lieben die Herausforderung neue Wege zu finden, das Verhalten ihrer Subs zu bestrafen und versuchen ihnen ständig einen Schritt voraus zu sein. Brat und Brat Tamer sind eigentlich das perfekte Match, aber auch andere Subs könnten sich auf einen Brat Tamer einlassen, wenn sie bereit sind die innere Göre in sich frei zu lassen!