Herrin sucht sadistische Mitspielerin für gemeinsame Sessions

Ich, Herrin Ronja, suche für meine Sklavensau und mich eine Mitspielerin, die keine Scheu vor echten, klaren Machtstrukturen hat.
Erfahren, sadistisch, real – ohne Groschenroman, ohne Szene-Posing, ohne Angst vor Tiefe oder intensiven Grenzerfahrungen.

Mein Sub ist vollständig verfügbar, zuverlässig und sicher zu führen.
Er dient uns beiden nach unserem Belieben – sei es durch Impact, Mindgames, Kontrolle, intensive Belastungsspiele oder alles, was zwischen psychologischer Tiefe und körperlicher Härte entsteht.

Du wirkst direkt auf ihn ein, wenn du möchtest.
Ich führe die Dynamik, setze den Rahmen – oder wir sehen, wer du bist und was sich daraus entwickelt.

Keine Spielchen.
Keine halben Rollen.
Kein „Wunschzettel-Sklave“.
Nur die Möglichkeit, dunkle sadistische Lust an einem rechtlosen Objekt auszuleben – klar, kontrolliert und bewusst.

Du passt zu mir (uns), wenn du
• sadistische Lust strukturiert und kontrolliert auslebst
• einen ausgelieferten Mann gern führst, forderst, dominierst
• vielleicht sogar in einer dominanten Frauen-Doppelspitze funktionieren kannst
• Präsenz hast, ohne laut werden zu müssen
• Erfahrung jenseits der üblichen Soft-Szene mitbringst

Alter zweitrangig.
Optik vollkommen irrelevant.
Haltung entscheidet.

Diskretion, klare Kommunikation und konsensuale Grenzen sind die Basis.
Wenn du fühlst, dass du hier hineingehörst, dann melde dich – und wir schauen, wie tief wir gemeinsam gehen können.

PS: Wir sind besuchbar. Alternativ können wir ein Mietstudio nutzen.

Herrin Ronja

BDSM Play Partner18 bis 99 Jahre ● 50km um Frankfurt am Main

Fragen & Diskussionen über sklaven

  • Sklaven Name

    Ich habe eine Frage: meine Erste Herrin hatte uns damals Namen gegeben als wir für sie einen gewissen Status hatten. Vorher hatte sie uns nichtmal mit Namen angesprochen (mit Consent natürlich), denn ...
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  • Hat jemand von Euch mit der Verleihung des Sklaven Erfahrung? Bei mir ist es so, dass ich übernächste Woche das erste Mal an eine Dame verliehen werde. Konkret werde ich als Arbeits bzw. in ...
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  • Es war einer dieser Herbstsonntage, an denen das Wetter zeigte, dass nun die kalten und feuchten Herbsttage beginnen. Schon seit mehr als einen Tag regnete es langsam aber unaufhörlich vor sich hin. W ...
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  • Ähnliche Vorlieben wie sklaven

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.