Hallo zusammen,
ich bin ein 29-jähriger Switch, der eine große Vorliebe für Fesseln (insbesondere aus Eisen) und Gefangenenhaltung hat. Ich möchte gern mehr meiner Lebenszeit in Ketten verbringen oder anderen die Möglichkeit geben, die Kontrolle über sich an Hand- und Fußschellen abzugeben. Ich ziehe gerade nach Dortmund-Berghofen und würde mich freuen, den einen oder anderen (männlich, ca. 18-30 Jahre) kennenzulernen, der ein ähnliches Bedürfnis nach Fesseln hat (als Sub wie auch als Dom). Ausdrücklich freue ich mich auch über Anfänger, die gerne einfach mal in Handschellen gesteckt werden wollen. Ich bin niemand, der jemandem gleich etwas überstülpt, bin selber charakterlich eher etwas zurückhaltend. Ich hätte aber eine große Fesselsammlung, die ich gerne auch an anderen ausprobieren würde. ☺️

Was ich mir vorstellen könnte (und in der Vergangenheit schon in beiden Rollen gemacht habe):

  • einfaches Fesseln / Bondage ohne Sex (!), um gemeinsam herauszufinden, was einem so gefällt
  • Gefangenenhaltung in Langzeitfesselung
  • Outdoor-Sessions (z. B. Spaziergänge in Ketten)
  • einen gefesselten Gefangenen kuscheln
  • Auspeitschung eines Sklavens

    Sollte es hier wirklich ernstzunehmende Master aus der Umgebung Berghofen geben, wäre ich evtl interessiert, mich auch dauerhaft unterzuordnen (muss dann aber schon gut passen). Generell gilt: Wenn es gut harmoniert, kann man das Fesselabenteuer auch noch deutlich weiter treiben (zum Beispiel mit festen Rollen, regelmäßigen Treffen, permanentem Kettentragen o. ä.)

    In erster Linie möchte ich hier aber Freunde finden, die mein spezielles Hobby mit mir teilen. Schreibt mich gerne an, ich freue mich auf inspirierende Unterhaltungen! 🙂

BDSM Play Partner18 bis 30 Jahre ● 25km um Dortmund

Fragen & Diskussionen über bondage

  • Overnight Bondage

    Habt ihr Wege, die Restriktion übernacht (ohne Gefahren) beizubehalten? Ich benutze Beispielsweise Meine Decke wie ein Kokon mit einem Seil Ich bin gespannt, was ihr so nutzt ...
    • 49 Antworten
      • 9
      • Gefällt mir
  • Alleinlassen beim Bondage

    Die erste Regel beim Bondage: einen gefesselten Menschen lässt man nicht allein. Niemals. Auch nicht, um mal eben auf Toilette zu gehen oder die Kamera zu holen. Wie steht ihr dazu ? ...
    • 21 Antworten
  • Bondage mit Gipsverbänden

    Vorbemerkung: Ich poste das hier im BDSM Forum, da das Thema meiner Meinung nach so viele Berührungspunkte mit allen Bereichen von BDSM und Fetisch hat. Es lässt sich schlecht auf eine einzelne Unt ...
    • 12 Antworten
      • 7
      • Gefällt mir
  • Ähnliche Vorlieben wie bondage

    Bondage ist ein Bereich im BDSM, der unglaublich viele Spielarten hat und über ein großes Instrumentarium verfügt. Das Wichtigste sind aber die Protagonisten selbst: Das in Fesseln fixierte Rope Bunny und der Rigger. Streng genommen (und wir mögen streng!) bezeichnet Rigger eine Person, die mit Seilen fesselt, aber der Begriff wird auch für diejenigen benutzt, die andere Materialien und Gegenstände zum Fesseln benutzen. Der Rigger ist meist (aber nicht immer!) die dominante Person im Bondage, manchmal steckt sogar eine sadistische Person dahinter. Die Persönlichkeit des Rigger bestimmt auch, wie er das Spiel der Fesseln gestaltet. Ob er die möglichen Schmerzen und das Ausgeliefertsein seines Rope Bunnys geniesst und er sogar sexuelle Lust beim Fesseln empfindet. Es gibt aber auch Rigger, die sehr behutsam mit ihrem Partner in Fesseln umgehen und für die das Fesseln ein erotischer Akt ist. Im japanischen Shibari geht es zum Beispiel mehr um die Kunst des Fesselns und weniger um die Unterwerfung. Zurück zu den möglichen Utensilien zum Fesseln und Fixieren: Neben Seilen und Handschellen kommen auch Ketten, Leder und Bondage Tape zum Einsatz. Neben diesen handlichen Requisiten werden von manchem Rigger auch Möbel wie Andreaskreuz (quasi ein Sinnbild des BDSM) oder Vakuumbett (Vacbed) benutzt. Aber egal, ob klein oder groß: Hauptsache, der Rigger hat sein Rope Bunny unter Kontrolle. Denn darum geht es dem Rigger vor Allem beim fesselnden BDSM Spiel: Kontrolle. Und wer neben der finalen Kontrolle auch den Weg der Unterwerfung schätzt, der ist beim Bondage genau richtig!
    Bondage ist ein großes Thema im BDSM. Wichtig bei der Kunst des Fesselns sind vor Allem 3 Komponenten: Die Seile, der Rigger und das Rope Bunny. Um letzteres dreht sich alles beim fesselnden Spiel. Das Rope Bunny (zu deutsch: Seilhase) ist im Bondage der devote Partner, der, der sich fesseln lässt. Dabei geht es meist weniger um die Unterwerfung selbst, sondern vielmehr um den Akt des Fesselns, das wie beim Japan Bondage (Shibari, Kinbaku) eine regelrechte Kunstform sein kann. Das Rope Bunny (manchmal auch: Bondage Empfänger) kann den Fetisch für Fesseln unterschiedlich ausleben: Das Spektrum reicht vom Fesseln mit geeigneten Seilen oder Ketten, über Leder Bondage mit Manschetten und Lederharnisch bis zur Fixierung im Vacbed (Vakuumbett). Hier spielt das Material der Fesseln oder Fixierung eine beherrschende Rolle, denn hier ist Bondage mit einem Material Fetisch verknüpft: Leder, Seile oder Latex. Als Teil der Unterwerfung ist auch das Maß der Fesselung von Bedeutung. Manchem Rope Bunny reichen schon die auf dem Rücken gefesselten Hände, für andere fängt der Spaß erst bei Ganzkörperfixierung an. BDSM ist eben nicht BDSM und Bondage ist nicht Bondage, alle Spielarten und Ausprägungen sind vertreten. Natürlich spielt die Unterwerfung ebenfalls eine Rolle als Teil einer Bondage BDSM Session. Die Unterwerfung durch Immobilisierung ist dabei oft nur der Anfang, denn das gefesselte Rope Bunny kann nach der Fesselung in anderen Spiele weiter lustvoll gequält werden. Das geht von Kitzeln mit Hilfe von Federn über Spanking bis zu Berührungsentzug. Der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Aber: Wie überall im BDSM gilt: Safety first! Gerade im Machtverhältnis zwischen Rope Bunny und Rigger gilt es die Grenzen des Spiels zu tolerieren und aufzuhören, wenn für einen der Spielpartner das Spiel vorbei ist.

    WUSSTEST DU SCHON?