Du bist mindestens 18 Jahre alt und betrachtest dich als devot? Dabei ist es egal, ob du bereits Erfahrung als Eigentum, als die Sklavin deines Herrn hast, oder bislang nur davon geträumt hast, so lange du willens bist, die Welt der Fantasie gegen die der Realität einzutauschen.

Innerlich bist du zerrissen. Dir widerstrebt der Gedanke, die anerzogenen Werte abzustreifen und dich einem Mann unterzuordnen. Du bist frei, hast Rechte und willst diese nicht aufgeben, andererseits bist du damit unzufrieden, unglücklich, du willst diese Verantwortung nicht, die soll dein Herr für dich tragen. Du willst dich ihm ausliefern um gezwungen und benutzt werden. Die Vorstellung, dich fallen zu lassen, um von deinem Herrn aufgefangen zu werden, nimmt den größten Teil deines Denkens ein.
Dein Verstand sagt dir, dass du den dir anerzogenen Pfad zu beschreiten hast, dass du deinen Weg gehen sollst, den dir die Gesellschaft vorschreibt. Deine Sehnsucht verlangt aber, dass du diesen Pfad unbedingt verlassen musst. Du willst keine Karriere machen, du willst niemanden kontrollieren, sondern vor deinem Herrn knien, ihm die Kontrolle abgeben und ihm dienen.

Deine sexuellen Fantasien quälen dich, du willst benutzt werden. Demütigungen, Schmerz und Lust gehören für dich eng zusammen. Dein Herr soll nicht fragen müssen, du willst ihn nicht auffordern, er soll dich einfach benutzen, egal wann, egal wo, egal wie. Deine Grenzen soll er überschreiten, deinen Ekel und deine Abscheu ignorieren, auch wenn deine innere Stimme in dir schreiend weglaufen will, willst du doch trotz allem viel mehr.
Lust und Schmerz gehören für dich einfach zusammen. Das dein Herr dich beißt, dass er dich schlägt, dich kneift und kratzt. Gefesselt und in Ketten gelegt fühlst du dich wohl. Wenn der Rohrstock auf deiner Haut zu tanzen beginnt hüpft dein Herz vor Angst, vor Freude, vor Glück.

Wenn du gut gedient hast, werde ich dich anschließend auch auffangen, dich in den Arm nehmen, küssen, kuscheln, so wie es richtig und wichtig ist. Ich küsse deine Tränen aus dem Gesicht und pflege und versorge die Spuren der Leidenschaft.

Nach der notwendigen Trennung von meiner Sub vor einem halben Jahr bin ich nun wieder bereit diesen Platz neu zu vergeben, vielleicht gebe ich dir diese Chance?

  1. Du bist devot und belastbar.
  2. Du bist bereit, dich mir hinzugeben, mir zu dienen, zu erdulden, zu erleiden.
  3. Du stellst deine Ansprüche zurück.
  4. Du stimmst einer ersten realen Begegnung zu, noch in der ersten Woche nach Kontaktaufnahme.
  5. Du bist dir sicher, dass du diesen Weg beschreiten willst.

    Mir ist zwar nicht egal, wie du ausschaust, denn wie jeder andere, so habe auch ich oberflächliche Ansprüche, allerdings sind diese niedrig. Deine Neigung ist mir wichtiger als dein Erscheinungsbild. Dick, dünn, klein, groß, jung, alt, hübsch, hässlich, gebildet oder Schulabbruch, vermögend oder verschuldet... all das sind bedeutungslose Worte für mich. Erst wenn wir uns real gegenüber stehen kann ich beurteilen, ob ich dich als meine Sub annehmen will, ob ich dich ansprechend finde. Einzelne Aspekte deines Seins sind schlussendlich wandelbar.

    Ich erwarte jetzt deine Bewerbung, mit einer kurzen Selbstdarstellung, wo du aktuell lebst. Sage mir, warum ich ausgerechnet dich als meine neue Sub annehmen soll und keine der anderen Bewerberinnen.

BDSM Play Partner5km um Hamburg vor 4 Monaten

Fragen & Diskussionen über devot

  • ⚜️ Devot ⚜️

    ⚜️ Devot ⚜️ Warum es so schön ist jemanden zu fragen.....Darf ich? 🌹 Weil da jemand ist: den es interessiert der sich kümmert der wohlwollend erlaubt der fürsorglich einschränkt der knallhart ...
  • Meine Titelfrage spricht für sich selbst und ich würde mich freuen, wenn ihr an meiner kleinen Umfrage teilnehmen würdet. In Threads lese ich immer "ich bin devot", oder "ich bin dominant", per Umfrag ...
  • Dominanz Devot Gedankensnstoss

    An alle da draußen mal ein paar Gedanken als Anstoß. Egal ob dominant oder devot, das was ihr seid ist in euch und wenn ihr es ernsthaft ausleben wollt, dann macht es aber auch richtig. Dominan ...
  • Ähnliche Vorlieben wie devot

    Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Degrader sind das Gegenstück zum Degradee. „Degrade“ ist English und bedeutet „erniedrigen“. Ein Degradee ist also eine Person, die durch Erniedrigung und Demütigung sexuell erregt wird und der Degrader erfüllt dem Degradee diese Begierde. Ein Degrader demütigt und erniedrigt den Degradee nur in gegenseitigem Einvernehmen. Nicht jeder Submissive ist automatisch ein Degradee und genießt diese harte Form der Unterwerfung und Demütigung. Degraders sind meistens Dom, aber nicht zwingend. Die intensive und vollkommene Unterwerfung des Degradees ist der für sie absolute Nervenkitzel für den Degrader. Degradees würden alles tun, um ihre Degrader glücklich zu machen, sogar (und vor allem) wenn sie sich dafür von ihnen demütigen und erniedrigen lassen müssen. Das Spiel der Demütigung und Unterwerfung kann beispielsweise öffentlich oder privat statt finden. Dabei is allerdings Vorsicht zu genießen. Diese Form der (öffentlichen) Bloßstellung kann außerhalb erfahrener BDSM Kreise als Misshandlung verstanden werden. Deswegen wird es empfohlen diese Szene nur auf BDSM Events oder Parties und in Dungeons zu spielen. Die Form der Demütigung kann verschieden ausgeübt werden. Entweder verbal mit sexistischen Beleidigungen oder durch Verharmlosung. Unter unterwürfigen Männern ist der Cuckold Fetisch weit verbreitet. Manche Degradees bevorzugen es von ihrem Degrader angepinkelt zu werden. Viele Degraders befehlen ihren Subs sich öffentlich selbst bloßzustellen, wie zum Beispiel durch das Ausziehen vor Zuschauern. Andere objektifizieren Degradees, indem sie sie beispielsweise als Möbelstück (Fornophilie) benutzen. Degraders und Degradees sind aufgrund ihrer Anforderungen und sexuellen Vorlieben also ein perfektes Match. Gewöhnliche Subs können den Anforderungen eines Degrades oft nicht stand halten und würden somit ihre Grenzen überschreiten. Degraders genießen die bedingungslose Unterwerfung ihrer Subs und wollen, dass sie tun, was ihnen gesagt wird, besonders wenn sie dadurch gedemütigt und bloß gestellt werden.

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