Ich bin ein Mann, 45 (wirke jünger), sportlich bis normal gebaut, groß und suche einen Mann, der sich um meine Fußsohlen kümmert. Bist Du interessiert? Hast Du Bock darauf mir etwas weh zu tun? Mir meine Fußsohlen zu foltern und diese einmal richtig zu zerlegen? Ich brauche genau das und glaube mir, ich habe es verdient! Du beherschst Foltermethoden für Füße und schaust gern dabei zu, wenn Du mich genau damit quälst? Gern Bastonade/Falaka, andere Schlagutensilien, Wachs, Feuer oder die Dekoration meiner Füße mit Kanülen. Evtl. hast Du noch mehr drauf was Du ausleben möchtest. Nimm einfach Kontakt mit mir auf! Ich bin auch bereit ein kleines TG zu zahlen! Ich bin nicht gebunden aber trotzdem nicht besuchbar. Ich kann zu Dir kommen oder wir treffen uns an einem Ort, den Du vielleicht schon kennst und der geeignet ist? Ich suche aber keine Anfänger sondern einen Profi, dem es auch ein Bedürfnis ist, sich auszuleben. Wenn es zwischen uns passt, können wir es weiter ausbauen.

Ich habe gepflegte 45er die ich sehr mag und verwöhne. Ich bin KEIN Dom sondern eher devot.

Was kannst Du erwarten? Mir mir kannst Du Dich gut austausche, wir können über alles reden, gern auch andere Themen aber natürlich auch sehr gern über Füße und Erfahrungen :-). Leider bin ich zeitlich unflexibel. Du musst also Geduld haben. Trotzdem, wenn alles passt, können wir uns treffen. Ich bin aber eben keine schnelle Nummer.

Was solltest Du nicht erwarten?

Ich möchte keine dauerhaften Veränderungen. Ich möchte mit jemanden Kontakt, der ganze Sätze schreiben kann und ein gewisses Niveau hat. Ich möchte keine Romane verfassen aber auch keine Einzeiler (dann doch lieber Romane). Die Konservation ist mir wichtig, ich habe Interesse an der Person mit der ich in Kontakt treten und erwarte das auch von Dir.

Also bis bald vielleicht :-)

Suchbegriffe:

Falaka, Bastonade, Nadeln, Feet, Füße, Fußfolter, kitzeln, lecken, Footjob

Kinky Date45 bis 70 Jahre ● 150km um Leipzig

Ich bin männlich, 20 Jahre, sehr schlank und ein Treffen.
Du solltest männlich, zwischen 18 und 30 Jahren und in der Nähe von Olpe/Siegen besuchbar sein.

Wie das Treffen abläuft:
-Ich ziehe mich aus, du nimmst mich an die Leine, legst mir Handschellen (vorne) an und tust mir den Knebel rein
-Du machst dir einen Film dran (ca. 2 Stunden): Zuerst legst du deine Füße nur auf meinem Rücken ab und ignorierst mich (ca. 45 Minuten lang)
-Dann beginnst du mich zunehmend zu beachten/zu demütigen: Deine Füße legst du in meinem Gesicht ab (auf Knebel und Nase), du bewegst deine Füße erstmal wenig und mit der Zeit immer mehr (du reibst sie über meinen nassen Knebel und durch mein Gesicht) (ca. 30 Minuten)
-Dann reibst du noch mehr, spuckst in mein Gesicht, dass du schön viel Speichel verteilen kannst und knetest meine Nase mit deinen Zehen (ca. 15 Minuten)
-Dann kommt der Knebel raus und ich knie vor dir, die Handschellen kommen hinter den Rücken, ich lutsche und rieche immer im Wechsel an deinen Zehen, zieh dabei ruhig an der Leine und reib deine nass gelutschten Zehen durch mein Gesicht und knete damit meine Nase weiter (ca. 15 Minuten)
-Dann kommt der Knebel wieder rein und du fokussierst dich auf den Knebel: Du nutzt es richtig aus, dass ich einen Knebel trage: Z.B. packst du meinen Kiefer, bringst mich mit deinen Fingern zum Sabbern, leckst den Knebel ab während ich ihn trage, spuckst mir in den Mund und Knebel wieder rein, gibst mir die ganze Zeit sanfte Backpfeifen, lässt mich dabei deine Finger/Füße/Schwanz riechen --> also mich richtig teasen/ärgern dafür, dass ich den Knebel tragen muss, also den Knebel die ganze Zeit berühren, daran rütteln... (ca. 15 Minuten)

Wenn wir das alles gemacht haben, ziehe ich mich wieder an und gehe, wir müssen während des Treffens auch nicht reden.

Tabus:
-alles anal (nicht meins)
-DWTs / feminine Männer
-Tattoos (kleine, unauffällige sind ok)
-Schmerzen, Gewalt allgemein
-CBT
-Blut, Kot, Urin
-Atemkontrolle, Würgen
-Sichtbare Abdrücke / bleibende Schäden
-Klemmen, Kneifen, Abbinden von Körperteilen
-Vorhaut zurückziehen (bei mir)
-nichts dreckiges/unhygienisches
-lasse mir selbst nicht Füße/Schwanz lutschen
--> Allgeimein: alles was unangenehm sein könnte und nicht vorher abgesprochen wurde

Regeln, die mir auf wichtig sind:
-Körperhygiene: Vorher am besten geduscht haben; einigermaßen gepflegte Nägel sowie Behaarung
-vorher ALLES, was wir machen, per Chat abklären
-Ich trage immer einen Ballknebel im Mund, wenn mein Mund nicht gebraucht wird
-achte immer darauf, dass ich gut Luft kriege

Wenn du bis hier alles gelesen hast, stell dich doch gerne mal vor (Alter, wo du wohnst) und am besten direkt mit einem Foto von Body und Füßen (ich kann dir natürlich auch eins von mir schicken), damit wir nach ein paar Nachrichten wissen, ob es passt... auf Einzeiler/Nachrichten, bei denen ich merke, dass nicht genau gelesen wurde, antworte ich nicht. Danach können wir noch Details klären und hoffentlich was ausmachen.
Freue mich auf deine Nachricht. LG.

Kinky Date18 bis 30 Jahre ● 50km um Olpe

Fragen & Diskussionen über fuß

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    Wenn von Unterwerfung die Rede ist, dann zu Recht im Zusammenhang mit BDSM, Bondage und Erotik abseits von Blümchensex. Eine devot geprägte Persönlichkeit genießt es, wenn sie die Verantwortung für sich an eine andere Person abgeben kann, gerade in der Welt der BDSM-Erotik. Manche sind von Natur aus unterwürfig und übergeben die Kontrolle bereitwillig. Andere sind aufsässiger und geben sie nicht kampflos ab. Jeder Devote ist auf seine Art speziell und es gibt keine universelle Art, devot zu sein und zu leben. Es gibt devot veranlagte Spielpartner, die die Erniedrigung innerhalb BDSM Sessions genießen, andere gelüstet es danach, ein Bottom zu sein für Fetisch- oder Bondage Spiele. Genauso wie das Devote sich unterschiedlich in den Persönlichkeiten zeigt, so unterschiedlich ist auch ihr Ausleben in der Welt der Erotik. Unterwerfung kann sich auf den Bereich der Erotik beschränken, und ausschließlich in BDSM und Fetisch Clubs oder Parties ausgelebt werden. Und natürlich auch einfach das komplette Alltagsleben bestimmen. Diese 24/7 Unterwerfung gefällt vielen devot lebenden Partnern, manch andere entfliehen so nur zeitweise ihrem Alltag. Jeder so, wie es ihm gefällt. Ja, dieses Motto gilt auch vor Allem in der Erotik... Ist jemand devot, dann liebt er es, die Kontrolle abzugeben. Einige haben eine Liste von unumstösslichen Regeln von ihrem Dom. Falls sie sich widersetzen oder ungehorsam sind, dann gibt es Strafen zur Maßregelung und zur Erziehung wie z. B. ausgiebiges Bondage zur Unterwerfung. Oder Belohnungen für Gehorsam. Einige devot veranlagte Spielpartner lieben den Ungehorsam und die darauf folgende Strafe, andere gehen darin auf, gehorsam zu sein und ihrem Meister zu gefallen. Persönlichkeiten, die als devot gelten binden sich oft an dominante, die total auf das Kontrollieren stehen. Das sind die beiden Seiten ein und derselben Münze: Unterwerfung und Dominanz, ein Grundprinzip im BDSM. Und wenn es im Bereich der Erotik ausgelebt wird, dann oft innerhalb Bondage Sessions. .embed-container { position: relative; padding-bottom: 56.25%; height: 0; overflow: hidden; max-width: 100%; } .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; }
    Ein Baby Girl (Babymädchen) oder ein Baby Boy (Babyjunge) sind im BDSM auch als sogenannte Littles (die Kleinen) bekannt. Ein Little ist der in einer BDSM-Szene devote Partner (Sub), der in eine Kinderrolle schlüpft. Die Rolle des Baby Girl oder dem Baby Boy kann auf verschiedene Arten ausgelebt werden wie z. B. die Freude am kindlichen Spiel mit Stofftieren und anderen Spielzeugen oder das Tragen von Kinderkleidung. Manche tragen auch Schnuller oder Windeln, aber nicht alle Baby Girls und Baby Boys identifizieren sich mit Kleinkindern dieses Alters. Littles sind Subs mit der Begierde nach Fürsorge und Aufmerksamkeit ihrer dominanten Partner (Dom). Diese Doms sind im BDSM als Daddy Dom oder Mommy Dom bekannt. Ein perfektes Match! Ein Baby Girl oder ein Baby Boy identifiziert sich im Rollenspiel mit kindlichen Aktivitäten wie z.B. verstecken spielen, in Malbücher kritzeln oder einfach nur wildes Herumtoben. Dabei genießen sie auch das damit verbundene BDSM Spiel, denn sie benötigen besonders viel Ermutigung und Kontrolle. Deswegen sucht ein Baby Girl oder ein Baby Boy immer nach einem geeigneten Dom, der sich um sie kümmert und eine elterliche Rolle übernimmt. Das kann für den Dom in diesem Fall bedeuten, dass er sich um seinen Sub intensiver kümmern muss als um vielleicht andere. Anders als andere BDSM Beziehungen ist die zwischen einem Baby Girl oder einem Baby Boy und einem Daddy Dom oder Mommy Dom besonders intensiv. Baby Girls oder Baby Boys brauchen zwar mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung und Fürsorge, sind ihren Doms aber bedingungslos unterwürfig und gleichzeitig dankbar. Littles können ziemlich eigensinnig und starrköpfig sein, vor allem wenn sie dafür die erhoffte und begehrte Strafe erhalten. Wie andere Subs im BDSM sehnen sie sich danach kontrolliert zu werden und testen gerne die Grenzen ihrer Doms aus.