Vollschlanke dominant-sadistische Sie, sucht Ihn zum Spielen, Quälen und Gernhaben ;)

Ich bin auf der Suche nach einem normal tickenden Mann für eine längerfristige (Spiel)Beziehung und der damit verbundenen Intimität, die sich nur dann einstellt, wenn beide Partner sich auf einen Power-Exchange einlassen und lernen sich gegenseitig zu vertrauen.

Du willst dich unterwerfen und kannst aus Schmerzen einen Lustgewinn ziehen? Dann bist du bei mir richtig.

Ich bin keine professionelle Domina und auch keine Sexarbeiterin. Ich hätte nur gerne jemanden der Spaß am Spielen hat, bereit ist sein Ego für ein paar Stunden zur Seite zu legen und jemand anderen das Ruder übernehmen zu lassen, der Berührung in jeglicher Form liebt, Single ist und sollten wir uns sympathisch sein, auch nichts gegen eine weiterführende Freundschaft evtl. Beziehung hat.

Bei mir erwartet dich keine Leder- und Latex- Verkleidung. Ich bin übergewichtig und habe keine Lust mich zum Affen zu machen. Außerdem wirst du bei mir keine unrealistische Erotik wie sie in XXX-Filmchen gezeigt werden, finden.

Bitte nur AUSSAGEKRÄFTIGE VORSTELLUNGEN. Angaben zu euren KINKS, VORLIEBEN und LIMITS sind ausdrücklich erwünscht.

Wer mich nur mit Ich habe Interesse oder Ähnlichem anschreibt, wird sofort in den Papierkorb verschoben. Ein solcher Versuch mit mir Kontakt aufzunehmen beweist mir, dass Du diese Anzeige entweder nicht richtig gelesen hast oder einfach nur total ignorant bist. Mit so jemandem möchte ich nicht spielen.


Ich SUCHE einen DEVOT-MASOCHISTISCHEN Mann

  • der EHRLICH und Single ist
  • LÄNGERFRISTIG spielen mag
  • evtl. auch an einer BEZIEHUNG interessiert ist
  • der sich SICHER ist, EROTISCHEN SCHMERZ und DEMÜTIGUNG erfahren zu wollen
  • der sich BEWUSST ist, was es BEDEUTET sich zu UNTERWERFEN
  • und der viel, SEHR VIEL ZEIT und GEDULD mitbringt
  • der weiß was SSC bedeutet -sicherheitsbewusst, mit gesundem Menschenverstand und einvernehmlich-
  • der weiß was ein Safeword für beide Seiten bedeutet und auch bereit ist dieses auch zu benutzen bzw. zu akzeptieren, wenn es nötig ist
  • jemanden der ausreichend Lesen und Schreiben kann, um zu verstehen was ich will

    Ich SUCHE NICHT nach

  • einem Sklaven der 24/7 an 365 Tagen im Jahr leben möchte (über kurze Zeiträume kann man sich unterhalten, wenn alles passt)
  • einem Mann, der in 45 Minuten oder bei einem Treffen ALLES erleben möchte, was SM zu bieten hat (geh bitte zu einer käuflichen Dame, wenn das dein Ziel ist)
  • einem Mann, der in einer festen Beziehung ist und dort von seiner Dame nicht bekommt, was er braucht (auch hier würde ich die Dienste einer käuflichen Dame anraten)
  • jemandem, der nicht weiß was er will
  • jemandem, der nicht weiß was er ertragen kann
  • jemandem, der sich überschätzt oder mich anlügt
  • jemandem, der einfach nur mal ausprobieren will, ob das was für ihn ist
  • jemandem, der ständig unter Zeitdruck steht und es einfach nur hinter sich bringen will

    Wenn du nicht bereit bist, Zeit zu investieren und mir somit die Möglichkeit zu geben, dich kennen zu lernen und herauszufinden was in dir vorgeht, schreibe mir nicht. Es geht hier nicht um ein 45 Minuten Rollenspiel einmal die Woche und Vielen Dank, Madame.

Kinky Date35 bis 60 Jahre ● 50km um Wangen im Allgäu vor 1 Jahr

Fragen & Diskussionen über sklave

  • Sklave/ in für Hausarbeit einsetzen ❓❓

    Setzt ihr euren Sklaven/ in für alltägliche Hausarbeit ein ❓...wenn getrennte Haushalte, ich selbst bin gar nicht auf die Idee gekommen aber hat sich beim schreiben ergeben das sich mir die Frage aufg ...
  • Hallo, in letzter Zeit fallen mir immer wieder Bilder auf bei denen der fixierte männliche Sklave/Sub am Kreuz oder anderweitig fixiert ausschließlich Nylons und High Heels trägt ... Ich fr ...
  • der ideale Sklave für Männer

    Was macht für männliche Tops eine ideale Sklave aus? Wieso gibt es so wenige Herren die Sklaven wollen? ...
  • Ähnliche Vorlieben wie sklave

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.

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