Kontaktanzeige für eine geführte Erfahrung im ABDL- und BDSM-Bereich

Hallo Daddy, Mummy, Erzieher, Erzieherin, Master, Herr oder Herrin, wie soll ich Sie am besten ansprechen? Ich bin 25 Jahre alt, männlich, 185 cm groß, schlank und auf der Suche nach einer verantwortungsvollen, dominanten Person, die bereit ist, mich zu einem gehorsamen, devoten Sklaven zu erziehen und mich in verschiedene Rollen und Fantasien zu führen, die mein Verlangen nach absoluter Unterwerfung und Kontrolle befriedigen.

Ich möchte mich zu einem extrem devoten, gehorsamen Sklaven entwickeln, der völlig ausgeliefert ist und keine Kontrolle mehr über seinen eigenen Körper hat. Es fasziniert mich, mich vollständig dem Willen meines Masters, Daddys oder Herrin zu unterwerfen. Ich stelle mir vor, in PVC oder Latex gehüllt zu sein, mit einer engen Gesichtsmaske, die meine Sinne beraubt, sodass ich völlig in meiner Gehorsamkeit gefangen bin. Ich möchte mit Handschellen, Seilen oder anderen Fesseln fixiert und mich vollkommen bewegungslos erleben, ohne irgendeine Kontrolle über meine Handlungen zu haben. Mein Körper soll von meinem Master ganz und gar kontrolliert werden, in jeder Hinsicht, ohne dass ich in der Lage bin, mich zu wehren.

Eine meiner größten Fantasien ist es, entführt zu werden. Während dieser *** stelle ich mir vor, dass meine Sinne vollständig beraubt werden. Ich möchte mit einem Stoff- oder Plastikbeutel über meinem Kopf gefangen genommen werden, meine Arme hinter meinem Rücken fixiert, sodass ich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr habe. Ich will in einem Zustand der völligen Sinnesberaubung und Bewegungsunfähigkeit gehalten werden – während einer langen Autofahrt, die mich in ein abgelegenes, geheim gehaltenes Versteck führt. Während dieser Fahrt werde ich vollkommen ruhiggestellt, mit einer Maske, die meine Sicht und das Hören einschränkt, sodass ich nicht weiß, wohin es geht, noch in der Lage bin, mich zu orientieren.

An meinem Ziel angekommen, möchte ich weiterhin fixiert und maskiert bleiben, ohne zu wissen, was als Nächstes passieren wird. Ein abgelegener Ort wie ein Bauernhaus oder eine abgelegene BDSM-Wohnung erscheint mir als der perfekte Ort, um weiter versklavt und fixiert zu werden, ohne jegliche Kontrolle und in absoluter Isolation. Diese Isolation reizt mich und verstärkt mein Bedürfnis nach völliger Unterwerfung und Hingabe.

Ich bin auch offen dafür, bei BDSM-Veranstaltungen vorgeführt zu werden, solange mein Gesicht nicht erkennbar ist. Ich finde es reizvoll, als "Lustobjekt" betrachtet und behandelt zu werden, sodass ich in dieser Rolle vollkommen aufgehe. Zudem wäre es für mich interessant, in Szenarien zu geraten, in denen ich mit Sextoys verwendet werde, während ich in einem Zustand der Unbeweglichkeit und des Ausgeliefertseins bin. Wenn ich den Regeln nicht folge, möchte ich auch die Konsequenzen dafür erfahren müssen – dies könnte durch weitere Demütigung oder Bestrafung geschehen, je nachdem, was der Master für notwendig erachtet.

Ein weiterer Wunsch von mir ist es, ausschließlich mit Babynahrung gefüttert zu werden. Besonders reizt mich die Vorstellung, dass diese Nahrung mit Abführmitteln versetzt ist, wodurch ich meine Unterwerfung auf die extremste Weise erlebe. Meine Fantasie beinhaltet auch das Tragen von dicken Windeln mit Kindermotiven und Mädchenhaftem Design, die mir das Gefühl der vollständigen Ausgeliefertheit und der Rolle eines hilflosen Babys vermitteln.

Mummyfizieren ist eine weitere Fantasie, die mich stark anzieht. Dabei stelle ich mir vor, vollständig in Bandagen, Folie oder anderen Fixierungsmaterialien eingewickelt zu werden. Dies hat nichts mit der Rolle eines Babys zu tun, sondern vielmehr mit einer extremen Form der Fixierung, in der mein Körper und mein Geist vollständig ausgeliefert und bewegungslos gemacht werden. Das Gefühl der völligen Immobilität und des Verlustes jeglicher Kontrolle über meinen Körper reizt mich sehr und verstärkt meine Bereitschaft zur absoluten Unterwerfung.

Zusätzlich stelle ich mir vor, unter Hypnose gesetzt zu werden, um meine Gehorsamkeit noch weiter zu vertiefen. Unter Hypnose könnte ich noch devoter und gefügiger werden, da mein Geist offener für die Kontrolle meines Masters ist. Diese Fantasie beinhaltet, mich noch tiefer in die Rolle des ungehorsamen und devoten Sklaven zu begeben, der jeglichen Wunsch seines Masters erfüllen muss.

Vorgeschlagene Szenarien
Erste Idee:
Bei unserem ersten Treffen wird der Sklave an der Tür des Masters, Daddys, Mummys oder Erziehers klingeln. Sobald die Tür geöffnet wird, wird der Sklave sofort und ohne ein Wort von dem Master hereingezogen. Ohne eine Begrüßung wird der Sklave in Fesseln gelegt und in einem Zustand der völligen Isolation gehalten. Sobald die Tür geschlossen ist, wird ihm die Brille abgenommen und eine Kopfmaske aufgesetzt, sodass er seiner Sinne beraubt wird. Danach kann der Master/die Herrin mit der Dynamik fortfahren, nach Belieben und ohne dass der Sklave sich wehren oder widersprechen kann.

Zweite Idee:
Es wird ein abgelegener Ort wie eine Hütte oder ein Waldstück ausgesucht. Der neue Besitzer, Daddy, Mummy oder Erzieher/in kommt mit einem Auto und hält an, um den Sklaven zu "holen". Bevor der Sklave die Möglichkeit hat zu fliehen, wird ihm ein Beutel über den Kopf gezogen, und seine Arme werden fixiert. Dann wird der Sklave in das Auto transportiert, wo er weiterhin maskiert und ruhiggestellt bleibt. Während der Fahrt wird der Sklave vollkommen vom Außen gesperrt, seine Sinne beraubt, sodass er keine Ahnung hat, wohin es geht. An dem Zielort angekommen, wird der Sklave weiterhin gefesselt und maskiert bleiben, bereit für die nächsten Schritte der Versklavung.


Wichtige Hinweise:
Konsens und Sicherheit sind von größter Bedeutung. Alles, was hier beschrieben wird, basiert auf der gegenseitigen Zustimmung und dem klaren Einverständnis aller Beteiligten. Ich erwarte, dass jede Handlung respektvoll durchgeführt wird, und dass wir in einem sicheren, verantwortungsbewussten Rahmen agieren. Die Konsequenzen für einen ungehorsamen Sklaven, der sich nicht unterwirft oder den Erwartungen nicht entspricht, werden durch den Master/Herrin festgelegt und sind ein wesentlicher Bestandteil der Dynamik, der akzeptiert und respektiert wird.

Es ist nicht ihr Gesicht, das ich sehen will – es ist der Schleier, der mich fesselt. Dieses feine, dunkle Tuch, das sich wie eine Mauer zwischen uns schiebt, macht mich verrückt. Es ist nicht das, was sich dahinter verbirgt, das meine Gedanken quält, sondern die Tatsache, dass es verborgen bleibt. Diese Entscheidung, sich mir nicht ganz zu zeigen, mich an ihrer Oberfläche verhungern zu lassen – das ist es, was mich anzieht, was mein Verlangen anheizt.

Ich stelle mir nicht vor, wie sie aussieht. Ich will es gar nicht wissen. Der Reiz liegt in der Spannung, in dem Geheimnis, das sie absichtlich bewahrt. Es ist ihre Kontrolle, ihr Spiel mit der Grenze zwischen dem Sichtbaren und dem Verborgenen. Jeder Blick auf den Schleier erinnert mich daran, dass ich nie ganz nah genug kommen werde, dass sie immer ein Stück von sich für sich behält. Und das treibt mich in den Wahnsinn.

Ich könnte es hassen, könnte frustriert aufgeben, aber es ist genau dieses Unvollkommene, das mich so sehr reizt. Wenn sie den Schleier lüften würde, wäre der Zauber vorbei. Es ist die Distanz, die sie erschafft, die mich süchtig macht. Diese stille Macht, die sie über mich hat, ohne ein Wort zu sagen, ohne mich je wirklich anzusehen – das ist es, was mich gefangen hält.

Es ist ein Spiel, und ich bin derjenige, der immer verlieren wird. Doch genau das will ich. Ich will nicht gewinnen. Ich will, dass sie unerreichbar bleibt, dass dieses Geheimnis zwischen uns weiterlebt. Denn solange es da ist, bleibt das Verlangen lebendig, brennend, ohne je Erlösung zu finden. Und vielleicht ist das das Schönste daran: die ständige, nie erfüllte Begierde, die in ihrem Verborgensein ihren wahren Reiz hat.

Ich will nicht, dass der Schleier fällt. Ich will, dass er bleibt – immer da, immer unüberwindbar, immer zwischen uns. Denn das ist, was mich antreibt, was mich zurückkommen lässt. Nicht ihr Gesicht. Sondern die Tatsache, dass ich es nie sehen werde.

Kinky Date20 bis 44 Jahre ● 150km um Düsseldorf

Mein noch unerfüllter Wunsch :
Dein Auto stoppt vor meiner Tür
Im schwarzen hochgeschlossenen Lackmantel steige ich ein.
Du fährst los.
Ich soll den Mund halten, war eine deiner Anweisungen die du vorab im Chat für mich hinterlassen hast
Also kommen die einzigen Worte während unserer fahrt von dir :

"Zeig dich !"

Ich schlage den Mantel auf und gewähre dir vollen Einblick auf meinen nackten glatt Rasierten Schwanz,
auf meine Beine in feinen schwarzen Seidenstrümpfen und auf die Strapsbändern die von dort hoch zu einem eng geschnürten Schwarzroten Lederkorsett laufen.
Ich trage ein Hundehalsband mit Leine.
Makeup.
Verruchten dunkelroten matten Blasbeständigen LipStick auf den Lippen.
Schwarze Curley Locken kräuseln sich herunter bis zu meinem üppigen Dekollete.
Ich laufe in schwarzen Italienischen Designer Lack Heels mit 12 cm Stahl Absatz und Fesselbändchen.

Deine rechte Hand greift zwischen meine Schenkel und überprüft ob ich an den Plug gedacht habe
während dein Blick auf die Straße gerichtet bleibt.
Der Plug ist drin. Wie du es wolltest. Gut.

Du zeigst auf das Handschuhfach. Ich öffne es.
Drin liegt eine Ledermaske mit Zopf und eine Augenbinde.
Ich setze die Maske auf und ziehe die Bänder hinten schön zu, bis sie angenehm straff sitzt.
Mundöffnung, zwei kleine Nasenlöcher, Augenlöcher.

Bei der Augenbinde weiß ich nicht genau. Soll ich die auch gleich aufsetzen?
Ich halte sie mit Fragendem Blick in deine Richtung, du nickst.
Und ich ziehe sie über die Maske.
Kann nichts mehr sehn.
Sofort treten meine Gedanken in den Vordergrund und bei dem Gedanken das es heut wohl wirklich wahr wird
Jagd es mir einen eisigen Schauer aus Angst & Erregung durch den Körper der nicht mehr stoppen will.


Nicht viel später hälst du an und parkst. Wir sind wohl angekommen.

Du bist ausgestiegen. Meine Tür geht auf, du hilfst mir aus dem Wagen und führst mich an der Leine irgendwohin. Ich seh ja nichts.
Der Gedanke das diese Szene von jedem beobachtet werden kann der gerade zufällig vorbeikommt lässt mich beben vor Erregung.
Nach einem Gefühlt langem Spaziergang an einer belebten Straße
verändert sich die Akkustik.. Wir sind irgendwo drin.
Aber nichts passiert ich steh da in diesem irgendwo einfach so, kann nichts sehen, meine Leine hängt frei und wo bist du?
Menschen laufen vorbei. Ob sie mich wohl Mustern begutachten und sich gedanken machen was sie mit mir gerne tun würden.? Blöde Frage denk ich mir.
Ich stehe hier in knappen erotischen Benutzerfreundlichem Outfit ,mit Verbunden Augen und Leine. Natürlich machen Sie gedanken. So wie ich hier stehe bin ich eine personifizierte Aufforderung sich versaute Gedanken über mich, mit mir und in mir zu machen.
Von jedem der gerade da ist und Lust hat. Ein schwindelerregendes Gedanke das zu wissen.
Zwischen all dem was jetzt an erregenden Gefühlen auf mich einströhmt halte ich mich an einem einzigen Gedanken fest :
Ja Ich will es - ich bin mir sicher- schon lange.

Eine Tür geht.

Dann bist du da. Nimmst meine Leine.
Ich erkenne deine Stimme, als du „Runter" sagst.
Sofort ich gehe brav auf alle viere.


So führst du mich durch die Gegend wie ein Hündchen.

Willst du real entscheiden wie die Story mit mir weitergeht ?

Meine Fantasie - ohne Wertung, nach willkürlicher Reihenfolge, sind es Situationen die im Wesentlichen fremdbestimmt sind. Eine passende Location mit entsprechender Ausstattung steigert die Spiellust. Eine wesentliche Grundlage dabei ist, ich bin immer nackt, bis auf kleine Accessoires (kein Muß, sondern mögliche Gefühlsverstärker), wie Fixierung /
Fesselungen, Halsband, Maske / Haube / Augenbinde, Schwanzbondage, Analplug und Dilator mit Eichelfixierung.
1.) Fixiert auf einer Liege, Peniselektropranger oder dem Gynstuhl werde ich über 1-2 Stunden zwangsentsamt. Einsatz und Dilatoren, Harnröhren- / Eichelelektrode, Elektropads an Penis, erogenen Zonen und Hoden, Elektroplugs und Melkmaschine geben den entsprechenden Kick ebenso die entsprechende Kleidung und Handlung der Lady.
2.) Die Herrin befiehlt mir, wie ich ihr zu Diensten sein kann und ihr langanhaltende Lust mit verschiedensten Aufgaben verschaffen kann, Bedienen, Entkleiden, massieren, lecken an befohlenen Stellen, Fingerspiel aktiv und passiv, OV, GV, Stromspiele oder Vibrator / Magic Wand. Aber wenn gewünscht auch Einsatz weiterer Hilfsmittel wie Nervenrad, Paddel oder andere Schlaginstrumente (nur im Bereich Lustschmerz) Fixierungen aller Art. Ich bin nicht schmerzgeil weder aktiv noch passiv, Spuren und Blut sind für mich abtörnend.
3.) Auf dem Bett gefesselt mit verbunden Augen werde ich benutzt mit Dilator, Stromspiele für Penis und Po, Lust- / Lecksklave. Zum Abschluss der Session werde ich leicht an den Füssen hängend fixiert. Der Schwanz wird bearbeitet bis zum Abspritzen. Hierbei wird mir mein eigenes Sperma in Mund und Gesicht gespritzt.
4.) Spiele in der Öffentlichkeit bzw. mit aktiven und / oder passiven Zuschauern /-innen. Fixiert, nackt vorgeführt mit Maske oder Kopfhaube. Benutzt werden, gemeinsam bespielt
Wer hat Lust diese Fantasien mit mir zur Realität werden lassen?

Fragen & Diskussionen über maske

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    Hat von euch jemand schon mal jemand Erfahrungen sammeln können mit einer so genannten Fußfetisch Maske Hab das zufällig mal bei Amazon gefunden und muss sagen wäre schon sehr sehr reitzvoll Allei ...
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  • Ich bin auf der Suche nach einer Maske, die blickdicht ist, wo man den Mund bzw. die Öffnung sowohl verschließen als auch öffnen kann. Ganz wichtig ist hierbei das man gut atmen kann bzw. Luft krieg ...
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  • Maske für Brillenträger

    Hallo zusammen Hat einer von euch einen guten Shop auf Lager welche Masken auf Lager hat die groß genug sind für meinen Dickschädel 😄 bzw. für mich als Brillenträger. Augenpartien sollen logischerw ...
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    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.