dieser unbedeutende Sklave (28, aus Rheda) wirft sich Ihnen zu Füßen und bietet seine absolute Hingabe an. Als gelernter Altenpfleger bringe ich nicht nur höchste Hygiene und Belastbarkeit mit, sondern habe gelernt, meine eigenen Bedürfnisse komplett auszulöschen, um anderen zu dienen.
Ich suche eine Herrin, die erkennt, dass mein einziger Lebenszweck darin besteht, benutzt und geformt zu werden. Ich biete mich Ihnen als Putzsklave an, denn es erfüllt mich mit tiefer Befriedigung, Ihren Schmutz zu entfernen und Ihr Reich makellos zu halten, während Sie sich entspannen. Stellen Sie sich vor, Sie kommen nach Hause, alles glänzt, und ich warte zitternd in der Ecke auf Ihre nächste Laune.
Mein Körper ist ein Objekt, das nach Ihrer strengen Hand verlangt.
Ich flehe um Erziehung zur Sissy, denn ich möchte meine Männlichkeit ablegen und mich durch Demütigung neu definieren lassen. Dazu gehört für mich das ständige Tragen von Windeln: Nicht nur als Spiel, sondern als permanente, beschämende Erinnerung daran, dass ich keine Kontrolle über mich selbst habe und unter Ihnen stehe. Diese Form der Selbst-Demütigung hilft mir, meinen Kopf auszuschalten und ganz im "Hier und Jetzt" Ihrer Befehle aufzugehen.
Ich liebe die Ästhetik von Latex und Gummi, da sie mich entmenschlicht und zu dem Spielzeug macht, das ich für Sie sein will. Ob Sie mich für gnadenlosen Analverkehr nutzen, mich im Shibari verschnüren oder Ihre Launen durch Schmerz und Disziplin an mir auslassen – ich werde es dankbar ertragen. Nichts wäre mir eine größere Ehre, als Ihre Füße zu küssen und als lebendes Inventar in Ihrer Welt zu existieren.
Ich suche keine "Beziehung" auf Augenhöhe, sondern eine Besitzerin, die einen totalen 24/7-Anspruch anmeldet. Wenn Sie eine Dame sind, die einen Sklaven sucht, der nicht redet, sondern gehorcht, putzt und leidet, dann bin ich bereit für Ihre Kontaktaufnahme.
In demütiger Erwartung,
Ihr zukünftig dinner

Kinky Date21 bis 41 Jahre ● 105km um Rheda-Wiedenbrück

Herrin sucht sadistische Mitspielerin für gemeinsame Sessions

Ich, Herrin Ronja, suche für meine Sklavensau und mich eine Mitspielerin, die keine Scheu vor echten, klaren Machtstrukturen hat.
Erfahren, sadistisch, real – ohne Groschenroman, ohne Szene-Posing, ohne Angst vor Tiefe oder intensiven Grenzerfahrungen.

Mein Sub ist vollständig verfügbar, zuverlässig und sicher zu führen.
Er dient uns beiden nach unserem Belieben – sei es durch Impact, Mindgames, Kontrolle, intensive Belastungsspiele oder alles, was zwischen psychologischer Tiefe und körperlicher Härte entsteht.

Du wirkst direkt auf ihn ein, wenn du möchtest.
Ich führe die Dynamik, setze den Rahmen – oder wir sehen, wer du bist und was sich daraus entwickelt.

Keine Spielchen.
Keine halben Rollen.
Kein „Wunschzettel-Sklave“.
Nur die Möglichkeit, dunkle sadistische Lust an einem rechtlosen Objekt auszuleben – klar, kontrolliert und bewusst.

Du passt zu mir (uns), wenn du
• sadistische Lust strukturiert und kontrolliert auslebst
• einen ausgelieferten Mann gern führst, forderst, dominierst
• vielleicht sogar in einer dominanten Frauen-Doppelspitze funktionieren kannst
• Präsenz hast, ohne laut werden zu müssen
• Erfahrung jenseits der üblichen Soft-Szene mitbringst

Alter zweitrangig.
Optik vollkommen irrelevant.
Haltung entscheidet.

Diskretion, klare Kommunikation und konsensuale Grenzen sind die Basis.
Wenn du fühlst, dass du hier hineingehörst, dann melde dich – und wir schauen, wie tief wir gemeinsam gehen können.

PS: Wir sind besuchbar. Alternativ können wir ein Mietstudio nutzen.

Herrin Ronja

BDSM Play Partner18 bis 99 Jahre ● 50km um Frankfurt am Main

Fragen & Diskussionen über sklave

  • Du bist mein Sklave

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    An die subs unter uns (alle Geschlechter), die sich selbst als Sklaven sehen, wie lebt ihr es aus das Sklave-sein? Habt ihr Ziele, wohin ihr euch gerne Entwickeln wollt? Habt ihr es sch ...
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  • Hallo in die Runde ich habe außergewöhnliche Fragen da ich noch nie in den Genuss gekommen bin frage wenn ich eine Herrin finde der ich alles was sie pinkeln tut ich trinken darf oder muß über mehrere ...
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  • Ähnliche Vorlieben wie sklave

    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.