Du stehst ebenfalls nicht, auf das so genannte informieren, in Chats oder Foren, konntest schon ganz alleine als junge Frau Bizarr oder Kink SM Pornos ansehen und angegeilt mit deiner kleinen Pissfotze dabei gespielt, ausprobiert ob deine Hand oder andere Sachen passen? Selbes mit deiner Rosette, und hast gemerkt, wow...du bist spannender als die graue Masse?

100 Punkte....du bist schon mal weiter...lach.

Prima, genau um diesen Typ devote Frau geht es mir!

Kontaktseiten, immer sehr anstrengend diesen seltenen Typen zu finden. Das Alter einer Frau, unbedeutend, alles fängt im Kopf an. Der Wunsch der Kontrollabgabe, der Wunsch zu dienen.

Direkt & schamlos sein dürfen, können....eine sehr seltene Gabe, an welcher sich soooooo viele die Zähne ausbeißen.

Ich werde oft von Halb-SMlern kritisiert, da ich sie nicht ernst nehme. Bindung & Vertrauen, entsteht eben durch Action!

Ja, ich spiele gerne mit den extremen Bi Subs, da es reicht wenn sie mich kennen und mir vertrauen. Mitspielerinnen prüft der Herr, und er sucht aus. Eine Sub ist grundsätzlich in der Lage, eine Situation zu erfassen. Bedeutet, wenn du Bi bist, kann es passieren das eine süße Sub in Doggy, mit Augenbinde um und Plug im Mund, in meinem Camper fixiert ist. Ich dich an den Haaren packe, dein Gesicht auf ihren Arsch drücke oder dir einen Strap-on ummache, und dir den Befehl gebe....das kleine enge Miststück vor zu ficken, damit ich nach 2-3 Zigaretten, nachficken kann.

Richtig, ein Dom spielt am liebsten mit bösen Mädchen. Ob ich euch erlaube, das ihr euch danach kennenlernt, liegt an eurer Leistung!

Begeistert mich einfach....zeigt mir von Anfang an, das ihr zu den Echten gehört. Und nicht zu dem Schlag....ich brauche erst 1000 Räuber Pistolen & Lügen!

Wenn du, schon mal versucht hast auf einer Kontaktseite im Netz, eine Bi Frau zu finden, kennst du es ja selber...lustig oder?

Da ich zeitlich nicht eingeschränkt bin, kann man mich auch innerhalb der Woche besuchen, treffen!

Aber, ganz sicher nicht um zehnmal um einen See zu laufen, oder Kaffee trinken zu gehen. Sowas gehört sich nicht für einen Oldschool Dom. Ich würde im Boden vor Scham versinken, wenn ein Date langweilig starten würde!

BDSM Play Partner18 bis 35 Jahre ● 400km um Hildesheim vor 6 Tagen

Fragen & Diskussionen über würde mich sehr gerne mal in die bdsm welt einführen lassenich

  • WAS WÜRDEST DU GERNE AUSPROBIEREN? 😏

    Welche nächste Fantasie/Erfahrung würdest du gerne als nächstes ausprobieren? Was hält dich davon ab? Mit wem würdest du sie gerne ausleben? ...
  • Völlig sexfreier BDSM?

    Völlig sexfreier BDSM? Was sind eure Meinungen und Erfahrungen dazu? ...
  • Liebe Mitmenschen, Wie sieht das für euch beim bdsm mit Aussonderungen des Körpers und auch der "Lust" aus? Es gibt Doms, die lecken ihre Sub. Für uns wäre das undenkbar. Mein Herr findet ...
  • Ähnliche Vorlieben wie würde mich sehr gerne mal in die bdsm welt einführen lassenich

    Herr oder Herrin nennt man im BDSM sehr fordernde Doms, die hohe Erwartungen an ihre Subs haben. Ein Herr oder eine Herrin haben eine 24/7-Beziehung mit ihren Subs bzw. BDSM Sklaven und Sklavinnen. Bis auf bestimmte Ausnahmen, zum Beispiel wenn der Sub bei der Arbeit ist, kontrolliert der Herr / die Herrin das gesamte Leben des Sub. Der Herr / die Herrin trainiert ihre Sklaven solange, bis sie alles tun, was sie von ihnen verlangen. Das können angefangen bei Hausarbeiten bis hin zu kinky Diensten und sexuellen Anordnungen alles mögliche sein. Die meisten verlangen von ihren Sklaven sogar sie um Erlaubnis zu bitten, wenn sie etwas essen möchten oder einfach nur das Badezimmer benutzen wollen. Der Herr/die Herrin will über ausnahmslos alles was der Sub macht, Kontrolle übernehmen. Natürlich gilt hier auch die oberste und wichtigste Regel des BDSM, nämlich dass alles im gegenseitigen Einvernehmen geschieht und vorher vereinbart wurde. Das kann entweder mündlich besprochen oder in einem formellen Vertrag festgehalten werden. Damit der Sklave die Möglichkeit hat einem Herr / einer Herrin nein zu sagen, wenn er etwas ausdrücklich nicht tun möchte und persönliche Grenzen überschreitet, sollten sich beide immer im Voraus auf ein Safeword einigen. Obwohl diese Form einer BDSM Beziehung sehr einseitig erscheint, ist sie einvernehmlich. Ein Herr / eine Herrin hat stets das Wohlsein des Sub im Sinn und würde den Sub niemals dazu bringen etwas zu tun, was nicht sicher oder gegen den Willen des Sub geschieht. Vertrauen zwischen dem Herr / der Herrin und dem Sub und Kontrolle über das was passiert, ist die Basis für diese Art von BDSM Beziehung.
    Ein Sklave oder eine Sklavin zu sein kann das erklärte Ziel einer Person sein, die devot ist und Lust an der Unterwerfung hat. Ein Sklave / eine Sklavin gibt die Kontrolle komplett an ihren Dom / ihre Domina (oder allgemein: Master) ab und geniesst es, den Druck von Verantwortung los zu sein. Die Rolle des Sklaven / der Sklavin für den Master z. B. eine Domina einzunehmen ist dabei ein langfristiges Projekt, denn die tiefe Beziehung zwischen den beiden erfordert eine Menge von Vertrauen. Und das entsteht nicht ad hoc, sondern braucht seine Zeit. Das Verhältnis zwischen einer Domina / Master und dem devot unterwürfigen Konterpart ist dabei durchaus nicht nur sexuell geprägt, sondern bedeutet eine komplette 24/7 Unterwerfung, die alle täglichen Routinen beinhaltet. Ein devot agierender Sklave zu sein umfasst sämtliche Aspekte des Zusammenlebens. Die Rolle eines Sklaven oder einer Sklavin beschränkt sich zuweilen allein auf ein monogames Verhältnis zu genau einem Dom / Domina, das exklusiv ist und intensiv ausgelebt wird. Ein Sklave / eine Sklavin kann man häufig anhand von Schmuck erkennen, den er oder sie als Zeichen ihrer Verbundenheit zu ihrem Master trägt. Der Ring der O ist das am häufigsten gebräuchliche Symbol für die innige Verbindung von Domina und Sklave oder Dom und Sklavin. Und wird natürlich mit Stolz getragen. Anders als im devot geprägten Sklavenverhältnis zur Domina / zum Dom kann ein Sklave / eine Sklavin in anderen Situationen im Alltag durchaus andere Wesenszüge ausser Unterwürfigkeit an den Tag legen, das devot geprägte Ich beschränkt sich allein auf ihre Beziehung zu ihrem Master. Es gibt ja das Klischee vom erfolgreichen Manager, der im Job das Sagen und die Kontrolle hat und sich privat als Sklave devot in die Hände seiner Domina begibt. In manchen Fällen trifft dieses Image sicherlich zu, da es für viele Menschen eine Wohltat und Erleichterung bedeutet, Kontrolle und Verantwortung in die Hände einer anderen Person zu legen und einfach mal devot zu sein statt bestimmend. Wie bei den meisten Beziehungen und Szenarien im BDSM wird auch im Verhältnis zwischen Domina / Dom und Sklave / Sklavin vertraglich festgelegt, wo die Grenzen der Beteiligten sind und wie weit die Abgabe der Kontrolle geht. Denn bei einem Machtgefälle wie diesem zählt eins besonders: Vertrauen.
    Ein Pet ist ein unterwürfiger Partner, der es genießt wie ein Haustier dominiert zu werden. Das häufigst gespielte Pet ist das Puppy (der Welpe). Beliebt sind auch Kittens (Kätzchen) und Ponies. Beim Petplay unterwirft sich das Pet in einem Rollenspiel seinem dominanten Partner. Diese nennt man beim Petplay Herrchen oder Frauchen. Im BDSM sind diese Rollen auch als Master und Mistress bekannt. Ein Pet genießt die Freiheit das Tiersein auszuleben. Es lässt die Verantwortungen des Alltags hinter sich und schlüpft beim Petplay in die Rolle des begehrten Haustieres. Es gibt verschiedene Arten des Petplay. Entweder verkleidet sich das Pet mit Masken und Handschuhen, damit es nicht sprechen und seine Hände nicht wie ein Mensch benutzen kann oder das Pet verhält sich ohne Verkleidung wie ein Haustier. Das Puppy Play, ein Rollenspiel zwischen Herrchen oder Frauchen und dem Pet als Hundewelpen, hat viele Trainingselemente. Puppies sind verspielt und ständig auf der Jagd. Sie sind eifrig und unterwerfen sich vollständig ihren Herrchen oder Frauchen. Das Petplay mit Kittens als Pet sieht dagegen schon ganz anders aus. Kittens legen mehr Wert auf ihre Pflege und suchen ständig nach Streicheleinheiten, mit einer leicht spielerischen Art. Wie die meisten Hauskatzen, sind Kittens gerne eigensinnig. Deswegen sind Kittens, anders als Puppies, nicht zum Trainieren geeignet. Eine weitere sehr bekannte Form des Petplay ist das Pony Play. Das Pony ist gerne draußen und lässt sich vom Herrchen oder Frauchen dominieren und dressieren. Meist ist es eine gesund Kombination aus Beidem. Es gibt verschiedene Arten des Pony Play. Es gibt Ponies, die ihre dominanten Besitzer beim Pony Play in einer Kutsche ziehen und andere, die lieber Sprünge über Hindernisse vorführen. Ponies sind ihrem dominanten Partner gegenüber sehr serviceorientiert. Natürlich gibt es im Petplay auch sexuelle Elemente. Doch in den meisten Fällen dreht es sich um das Rollenspiel selbst sowie das Machtspiel zwischen dem Master bzw. der Mistress und ihrem geliebten Pet.

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