B-flexy массаж это - Alles Rund um B-flexy массаж это auf Fetisch.de

Fetische und sexuelle Vorlieben mit "B-flexy массаж это"

Ball Gag

Der Ballknebel gehört zu den Fetisch-Artikeln, von denen sich ein Exemplar in praktisch jedem Bondage Koffer finden lässt. Und bei denen, die noch keinen haben, steht er ganz oben auf der Wunschliste. Deshalb gehören Ballknebel auch bei jedem Sexshop zu den absoluten Verkaufsschlagern. Der Ballknebel ist denkbar einfach zu benutzen. Er besteht aus einem Ball, den man dem/der Sub zwischen die Lippen schiebt, und der mit Riemen am Kopf befestigt wird. Damit bringt man Sub effektiv zum Schweigen und garantiert zum Sabbern. Die Ästhetik ist geradezu ikonisch, besonders in Kombination mit Bondage oder Fetisch-Kleidung.

Bondage Halsband

Das Tragen eines BDSM Halsband ist gängige Praxis in der BDSM-Community. Menschen in allen Arten von Dom / Sub-Beziehungen möchten oft etwas haben, um ihre Bindung zu symbolisieren, und das Halsband ist nun mal das perfekte Symbol. Für manche Paare ist schon das Anlegen ein Ritual, denn damit läuten sie ihre Playtime ein. Wird das BDSM Halsband wieder abgenommen, beginnt wieder das normale Leben. Andere tragen das BDSM Halsband immer. Sie erleben ihren BDSM nicht als Neigung, Hobby oder einen Kink, für sie ist es eine Lebenseinstellung. Und indem sie ein BDSM Halsband permanent tragen, signalisieren sie diese Einstellung für jedermann und jedefrau sichtbar nach außen.

Ben-Wa-Kugeln

Wer noch nie Ben-wa-Kugeln probiert hat, verpasst wirklich etwas sehr, sehr geiles. Diese kleinen Vaginalkugeln sind erstaunlich: Sie fühlen sich großartig an, sind gut für die sexuelle Gesundheit, und sie steigern die sexuelle Lust. Benutzt man sie über einen längeren Zeitraum regelmäßig, führen sie sogar zu besseren Orgasmen. Das jedenfalls berichten vielen Anwenderinnen. Das Prinzip ist ganz einfach, zwei oder drei Kugeln, die durch ein Bändchen miteinander verbunden sind, werden in die Vagina eingeführt. Jede Bewegung verursacht eine Lageveränderung dieser Kugeln zueinander und sorgt damit für eine Stimulation. Dieser Effekt erhöht auf Dauer die Sensibilität und kann sogar zum Training der so genannten Kegelmuskeln genutzt werden.

Bin ich eigentlich der Einzige, der sich fragt, warum in der ach so aufgeklärten BDSM-Szene entweder
a) Männer rumturnen, die nach dem dritten Hieb dann doch nur ihr klassisches Happy End suchen – oder
b) Frauen unterwegs sind, die zwar mit harten Worten regieren, aber im Endeffekt vor allem an deinem Portemonnaie oder maximal an deiner Zunge interessiert sind?

Ehrlich, gibt’s da draußen tatsächlich noch Menschen, die sich für echtes Kopfkino, sadistische Kreativität, tiefenpsychologisches Hin- und Herreißen und gnadenlosen, aber zugleich leidenschaftlichen Machtkampf begeistern können? Oder sind wir alle nur Staffage für enttäuschte Tinder-Karrieren?

Ich (m, 40, sarkastisch, erfahren, mit Allergie gegen langweilige „Sessions“ und Shoppingdates) suche niemanden, der einfach nur abspritzen oder einkaufen will – sondern echte Mitspieler:innen, die Lust haben auf ausgefeilte Spiele, auf Schmerz und Lust, auf Disziplin und Kontrollverlust, auf Scham, Ohnmacht, Rebellion, Grenzverschiebung und vielleicht sogar Lachkrämpfe mittendrin.

Wenn du dich selbst wiedererkennst,
– nicht nach jedem zweiten Rohrstockhieb die Bettdecke suchst
– nicht vorhast, mich als deinen nächsten Sugar Daddy zu casten
– nicht auf Insta nur „Profi-Domina“ schreibst, aber keinen einzigen bösen Gedanken im Kopf hast
sondern Spaß an echtem Spiel, Rollendynamik, Timing und der großen, schmutzigen Leidenschaft mitbringst:

Dann meld dich.
Die Szene braucht dich dringender als einen neuen Fetisch-Hashtag.