Kapitel 1:
Einstieg in das KamaSurta:
Meister Bibs möchte jetzt das Thema mit den Lesben dazu verwenden mal Auszüge aus dem KamaSutra darzustellen auf was es dort ankommt. Denn gerade der KamaSutra ist die Grundbasis für die Befriedigung von Mann und Frau.
Aber, auch von Meister und Sklavin. Daher versucht Meister Bibs den Kamasutra mal auf die Grundbasis von SM umzusetzen.
Dazu ist das Thema >Auspeitschen der Lesben-Sklavinnen an der Votze< gerade das richtige Thema.
Vorwort:
KamaSutra wird immer in Verbindung gebracht mit Sex und wenn es hoch kommt noch mit dem Wissen von Sexstellungen. Diesen Irrtum möchte Meister Bibs hier mit den Bildern mal ein wenig durchleuchten und aufklären.
Das Kamasutra >Sanskrit: कामसूत्र kāmasūtra = Verse des Verlangens< wird auf 200 – 300 n.Ch. gedeutet. Dazu setzte der Begründer >Vatsyayana Mallanaga< eine Lebensauffassung ins Leben. Dabei verwendete er den vollständigen Titel für sein Werk als >Vatsyayana Kamasutra im Indischen Wortgebrauch Kamashastra Beine breit und Schwanz 20 mal rein und raus und fertig.
Kapitel 2:
Das KamaSutra:
Das KamaSutra ist in 7 Bücher der Erotik-Lehren und Bereichen eingeteilt.
Erstes Buch: Allgemeiner Teil >Sadharana<
Zweites Buch: Über den Liebesgenuss >Samprayogika<
Drittes Buch: Über den Verkehr mit Mädchen >Kanyasamprayuktata<
Viertes Buch: Über die verheirateten Frauen >Bharyadhikarika<
Fünftes Buch: Über die fremden Frauen >Paradika<
Sechstes Buch: Über die Hetären >Vaisika<
Siebtes Buch: Die Upanisad >Geheimlehre<
Erklärung zu den Büchern:
Im dritten Buch sollte, was später noch beschrieben wird, nicht verstanden werden, dass das Kamasutra Mädchen zum Sex zwingt oder ***. Nein im Gegenteil, das ist das Buch des Anstands gegenüber Mädchen. Dort sind klare Regeln eingebracht, wie ein Hochzeitsfreier sich dem Mädchen nähern darf und wie er um Sie werben darf bis zum Szenarium der Hochzeit.
Zum Bild:
Wenn man die Profile mal so anschaut, wünschen sich viele Frauen in der >Hunde-Stellung< gefickt zu werden.
Und hier sind wir schon beim KamaSutra beim Tantra angekommen. Ein Schwanz wirkt auf die Sklavinnen-Votze von hinten anderst wie von vorne.
Und das ist letztendlich die Kunst eine Votze zu vögeln. Das stoßen rein raus ist nur eine Variante des Vögelns.
Hier im Bild sehen wir, dass die Sklavin mit Votzen-Gewichten gefoltert wird. Die Sklavin beispielsweise mit diesen Gewichten von hinten in der >Hunde-Stellung< gefickt wird. Dabei verbindet sich wie im Kamasutra der Schmerz mit der Lust des Schwanzes.
Es wird eine einheitliche Basis von Schmerz und Lust gebildet.
Das ist letztendlich die Grundlage von Sex und Erotik, mehrere Gefühle zu erleben, die dann zu einem sehr starken, lange anhaltenden Orgasmus führen.
Die Sklavin meldet sich brav und demütig zu den Events an und bleibt dort auch eingeloggt. Denn wenn die Sklavin dort eingeloggt ist, werden automatisch diese Events zur Präsentation auf Ihrer Seiten stehen. Das ist ein Aushängeschild und Werbung für die Sklavinnen, den richtigen Partner zu finden.