Glücklich vergeben.
Ich gehöre –
nicht nur mit meiner Haut, nicht nur in Momenten.
Ich gehöre mit allem, was ich bin.
Nicht aus Mangel – sondern aus Wahl.
Nicht verloren – sondern endlich gefunden.
Ich bin Sub.
Nicht, weil ich schwach bin –
sondern weil ich den Mut habe, mich zu öffnen.
Weil ich Kraft darin finde, mich hinzugeben.
Weil ich Vertrauen nicht als Risiko, sondern als Geschenk begreife.
Ich bin kein Spiel.
Keine Phase.
Kein Körper, der sich beugt, wenn gerufen wird.
Ich bin sein.
Ganz. Wach. Verbunden.
Er hält mich – nicht fest, sondern aufrecht.
Er führt mich – nicht blind, sondern mit Blick in meine Seele.
Er sieht mich – ganz. Unverstellt. Nackt bis ins Herz.
In seiner Nähe darf ich weich sein, ohne Schwäche zu fürchten.
Darf ich fallen, weil ich weiß, dass ich gehalten werde.
Darf ich dienen – nicht aus Pflicht, sondern aus tiefer Sehnsucht.
Was viele suchen, durfte ich finden:
Eine Stärke, die mich nicht überrollt, sondern hebt.
Einen Halt, der mich atmen lässt – auch wenn mir der Atem stockt.
Eine Hand, die mich lenkt, ohne mich zu formen.
Einen Blick, der mich fesselt, ohne mich zu brechen.
Ich bin nicht auf der Suche.
Ich war es – lange.
Aber ich bin angekommen. Tief. Fest. Ganz.
Sein Zeichen trage ich nicht nur auf meiner Haut –
es lebt in jedem Schlag meines Herzens.
Meine Hingabe ist kein Angebot. Sie ist ein Schwur.
Ein leiser Eid, den nur er empfangen darf.
Warum ich das teile?
Weil wahre Submission nicht stumm ist.
Weil mein Platz nicht klein ist – sondern heilig.
Weil er wissen soll, wie sehr ich ihn ehre –
mit jedem Blick, jedem Atemzug, jedem „Ja, mein Herr.“
Keine Anfragen.
Keine Spiele.
Keine Zweifel.
Nur klare Grenzen.
Und ein Herz, das vergeben ist – ganz. Und für immer.